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Rule my World

Geliebter Feind
von

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Das Experiment

Rule my World III
 

Nya, I´m Back! Ich hatte keine Gelegenheit das Kapitel hoch zuladen weil ich gerade 10 Tage in London war (ja- das Gleis 9 ¾ gibt’s echt! Ich war da XDD) und dann hat auch noch mein Internet beschlossen den Geist aufzugeben… Na ja jetzt geht’s jedenfalls weiter! ^^
 

3. Das Experiment
 

„Verpiss dich.“, hauchte er ruhig.

Das war für James praktisch ein Schlag ins Gesicht. „Was?“

Weiterhin blieb der Ausdruck in dem Gesicht des Slytherins unlesbar, seine Stimme jedoch laut:

„Ich hab gesagt du sollst dich verpissen!! Ich hab keinen Bock auf deine Spielchen! Erzähl doch lieber deinen tollen Freunden was du alles gemacht hast als du ´nicht ganz klar im Kopf warst´!!“

Schnell verschwand der blasse Junge wieder hinter dem Porträt und knallte dieses auch demonstrativ laut zu.

James stand da und schien seine Bewegungsfähigkeit verloren zu haben. Snape konnte wirklich bissig werden wenn er erstmal sauer war…

Aber diese Worte schnürten seine Brust zu. James fühlte sich als könne er nicht Atmen und plötzlich überkam es ihn:

Laut hämmerte er gegen das Bild, völlig dessen Beschwerden überhörend, und brüllte:

„Wir sind noch nicht fertig Schniefelus! Komm sofort wieder raus!“

Es brachte nichts. Keiner reagierte auf seine Vandale.

„Mach schon!“, rief er verzweifelt, „Ich… Ich hab denen doch bloß ne Lüge erzählt! Das ist kein Spielchen!“ Der junge Potter konnte nicht fassen dass er sich solche Blöße gab.

Jedoch öffnete sich plötzlich das Porträt erneut….
 

James atmete erleichtert aus als ein schwarzer Haarschopf zum Vorschein kam.

„Eine Lüge…?“, hörte man Snapes Stimme unsicher sagen.

Der Gryffindor nickte Eifrig und ein Lächeln umspielte unbewusst seine Lippen.

„Ja, nur eine Lüge! Sonst hätte ich keine Ruhe mehr von denen… Und du auch nicht.“

Snape lugte nun ein bisschen mehr hinter dem Porträt hervor, er wirkte immer noch verärgert doch seine schwarzen Augen funkelten hoffnungsvoll.

Der Brillenträger wusste dass der Slytherin ihm nun glaubte und so erklärte er wesentlich erleichterter weiter:

„Ich konnte ihnen einfach nicht die Wahrheit sagen… Stell dir das mal vor! Sie würden es doch nicht verstehen und vor allem dich noch schlimmer ärgern als sonst. Mit dieser Lüge halten wir sie uns vom Hals. Ist doch klar oder?“, nun musste er doch ein bisschen lachen und konnte sich einen Spruch nicht verkneifen: „Ich dachte du bist so´n Streber? Da hättest du eigentlich drauf kommen müssen!“

„Ach halt die Klappe…“, nuschelte Severus leise und begann leicht zu lächeln.

James setzte ein Lächeln auf das glatt aus einer Zahnpasta-Werbung hätte stammen können, streckte eine Hand aus und meinte lediglich:

„Komm her.“

Und tatsächlich griff Severus nach James Hand und ließ sich nach draußen ziehen.

„Dummerchen.“, Potter verhakte seine Hand in die des kleineren. „Komm wir gehen zur Tanne. Da stört uns keiner.“

Dadurch dass das Abendessen mittlerweile eine Weile zurücklag waren alle Schüler in ihren Gemeinschaftsräumen, sodass James und Snape sich ungestört auf ihren Weg zur Tanne machen konnten.

Der Größere hoffte bloß, dass sie keinem Lehrer in die Arme laufen würden.

Snape konnte nicht verhindern dass er nervös wurde… Schließlich hatte James ihm verdeutlicht dass er es ernst mit ihm meinte. Vor kurzem hatte er den Gryffindor noch verabscheut, war ihm möglichst immer aus den Weg gegangen. Jetzt genoss er dessen Nähe und war erstaunt über seinen eigenen Körper… Schon alleine diese Harmlose Berührung ihrer Hände machte ihm eine Gänsehaut. Außerdem fiel es ihm schwer dem Sucher böse zu sein. Wie sollte er auch, bei diesem perfekten Lächeln? Severus fühlte sich zum ersten Mal in seinem Leben gemocht… Ein wunderschönes Gefühl.

Schnell kamen sie auch schon an ihrem Platz an der Tanne an. Hier hatte es angefangen…. Dieses seltsame Experiment des Gryffindors und Slytherins.

James schaute in den Himmel. „Hmm…“, machte er, „Heute kein Gewitter?“

Fragend zog Severus eine Augenbraue in die Höhe, als der Größere ihn plötzlich sachte gegen den Nadelbaum drückte.

„Dann muss ich dich wohl einfach so umarmen.“, setzte James seinen Gedanken fort und legte seine Hände auf die schmalen Hüften des Kleineren.

Dieser zuckte kurz bei der Berührung zusammen und schaute, nun doch etwas unruhig, in eine andere Richtung.

Das bemerkte Potter natürlich sofort und führte eine Hand zu Severus Gesicht.

„Sieh mich an.“, hauchte er.

Schüchtern suchten Snapes Augen James Blick, was den Gryffindor zufrieden grinsen ließ.

Vorsichtig fuhr James mit seiner Hand über das Gesicht des Slytherins und wanderte höher bis er seine Finger durch Severus Haare gleiten ließ.

Der blasse Junge schloss seine Augen und sein Atem wurde ruhig als James sich etwas an ihn lehnte und mit der anderen Hand anfing dessen Nacken zu kraulen.

„Das gefällt dir oder?“, stellte der Brillenträger fest und gab dem kleineren Zauberer einen Kuss auf die Wange.

Ein zaghaftes Nicken bestätigte seine Vermutung und langsam wanderten James Lippen an Snapes Hals, nur um sich dann dort festzusaugen.

„Ah nicht…“, keuchte Snape plötzlich, „Kein Knutschfleck! Den… Den können die anderen doch sehen…“

Ungern ließ Potter kurz von diesem köstlichen Hals ab:

„Ist mir doch egal. Sollen die ruhig sehen dass du jemanden hast… Müssen halt nur nicht wissen wen.“

Dann schleckte er weiter über die blasse Haut, ohne auf Severus Einwände zu achten.

Die Hand in Severus Nacken bahnte sich langsam ihren Weg über den Brustkorb bis hin zum dünnen Bauch und glitt dann schnell unter den alten Pullover des Jungen.

„Hm!“, keuchte Snape aber seine Körperhaltung wurde starr.

Sanft knabberte James am Ohr des Slytherins und versuchte ihn zu beruhigen:

„Bleib locker Snape. Entspann dich und lass mich machen… Ich bin auch ganz lieb zu dir.“

Potters Finger streichelten die blasse Haut und seine Lippen küssten die des Slytherin -Strebers solange bis Severus endlich wieder lockerer wurde.

Die beiden bemerkten gar nicht dass es draußen immer dunkler und vor allem kälter wurde. Erst als man die schreckliche Temperatur nicht mehr verdrängen konnte wurde ihnen bewusst wie spät es bereits geworden war.

„Wenn jemand merkt dass wir nicht drinnen sind bekommen wir mächtig ärger!“, jammerte Severus.

James seufzte genervt: „Ach quatsch! Das merkt nie jemand. Weißt du wie oft ich schon mit meinen Jungs die Nacht weg war? Nur… Es ist ganz schön Kalt geworden.“

Leicht schmiegte sich Snape an den Größeren und murmelte ein leises: „Ja... Es ist ganz schön kalt…“

James grübelte einige Augenblicke bis ihm einfiel:

„Hey… Kennst du den Raum der Wünsche?“

Verwirrt blickte der jüngere Schüler auf: „Den Raum der Wünsche? Noch nie gehört.“

Erneut ergriff James Severus Hand und erklärte er dass dieser Raum perfekt für sie sei.

Ganz leise schlichen sie sich zurück ins Schloss und nahmen einige Geheimwege bis sie in nach kurzer Zeit vor einer Wand standen in der wie von selbst eine Tür erschien.

Selbstsicher öffnete Potter diese und führte den Slytherin in einen großen Raum. In diesem Raum befand sich ein Kamin, indem ein schönes warmes Feuer brannte und eine große Fläche inmitten des Zimmers, die scheinbar aus einem riesigen Haufen übereinander gestapelter weicher Kissen bestand.

„Wow…“, kam es über Snapes Lippen.

Potter löste sich von Snapes Hand, nahm Anlauf und schmiss sich mit einem Kampfschrei in die Kissen.

„Ah wie schön!“, seufzte er und machte es sich in der Mitte der Kissenmassen bequem.

Zögerlich kletterte Severus ebenfalls darauf und hockte sich neben den Gryffindor.

„Was genau ist das für ein Raum?“, fragte der blasse Zauberer.

James streckte einen Arm und legte ihn so um Severus dass er ihn zu sich, in eine liegende Position, ziehen konnte.

Snape kuschelte sich automatisch an die starken Schultern des Gryffindors.

„Na ja… Der Raum der Wünsche taucht immer dann auf wenn man ihn braucht und passt sich den Bedürfnissen an. Remus und Ich haben ihn im zweiten Schuljahr entdeckt.“, erklärte der Brillenträger stolz.

Ganz leise kicherte Snape ein bisschen vor sich hin. „Und was für ein Bedürfnis hast du dass dieser Haufen Kissen auftaucht?“, gluckste er schließlich.

Der Sucher richtete sich auf einmal ein bisschen auf und beugte sich dann über den Slytherin.

„Ich hatte das Bedürfnis allein mit dir zu sein und…“, weiter sprach er nicht, stattdessen versiegelte er Severus Lippen mit den seinen.

Etwas stürmisch schob James Severus Pullover nach oben was den kleineren erschrocken nach Luft japsen ließ.

Potter bemerkte dies nicht und begann mit seinem Mund den Oberkörper des Kleineren zu erkunden. Er verteilte hauchzarte küsse auf der weißen geschmeidigen Haut und spürte wie Snape unter seinen Lippen erschauderte. Fast quälend langsam wanderte er nach unten und stoppte am Bauchnabel, um ganz leicht in das zarte Fleisch zu beißen. Nur mit mühe unterdrückte er ein zufriedenes grinsen als der Junge unter ihm bei jedem Biss aufkeuchte.

Frech tauchte er seine Zunge in den Nabel des Jungen und ging dann wieder nach oben, eine feuchte Spur mit der Zunge hinterlassend.

Etwas grob zerrte er Snapes Pullover nun ganz über dessen Kopf und schmiss ihn achtlos in eine Ecke.

„James… Ich…“, nuschelte der Slytherin verlegen.

Jedoch legte der Angesprochene lediglich einen Finger auf den Snapes Mund um ihn damit zum schweigen zu bringen.

„Keine Angst Schniefelus…“

Wieder liebkoste James Severus zierlichen Hals und öffnete den Knopf seiner Hose.

Snape drückte ihn plötzlich von sich.

„Nicht… Ich… Das geht so schnell…“, stotterte er aufgeregt.

Der Gryffindor seufzte enttäuscht und tätschelte den Kopf des Kleineren.

„Hm.“, brummte er, „Klar… Du hast doch ein bisschen Angst oder?“

Snape nickte stumm wogegen James ungeniert fragte:

„Du bist noch Jungfrau, ne?“

Man konnte förmlich sehen wie der Slytherin knallrot anlief und dann auch noch drauflos stotterte:

„Nein! Äh… Na ja doch… Ich… also…. Ich…“

Potter drückte den Streber zurück in die Kissen und meinte mit einer beruhigenden Stimme:

„Das muss dir nicht peinlich sein. Ist doch ok.“

Sichtlich verlegen erkundigte sich Snape dann doch:

„Und du? Du… Du hattest bestimmt schon dein erstes Mal?“

Stolz trug James seine Nase ein Stückchen höher:

„Klar. Letztes Jahr. War so ein Ravenclaw Mädchen.“

Entmutigt schaute Snape an die Decke. „Na toll…“, murmelte er.

Entschuldigend kuschelte sich der Größere an den Slytherin:

„Jetzt mach dir mal keinen Kopf! Und ich muss auch gestehen dass ich zumindest mit nem Jungen noch nie was hatte…“

Severus fühlte sich wohl in den Armen des anderen und schloss für einen Moment die Augen.

Leicht küsste James Severus Nasenspitze:

„Aber bei dir ist alles irgendwie anders…“

Der Gryffindor legte sich wieder neben den anderen Jungen und legte seine Arme um den schmalen Körper.

„Was anderes? Was meinst du damit?“, seufzte Severus der durch die angenehme wärme langsam schläfrig wurde.

James gab ein brummen von sich: „Weiß nicht… Du bist einfach irgendwie anders. Nicht wie die ganzen prügelnden, rülpsenden, groben und dummen Jungs. Du bist… na ja … Süß. Ich weiß das klingt bescheuert.“, lachte er schließlich.

Allerdings hatte Snape Potters Erklärungsversuche überhaupt nicht mehr mit bekommen, da er mittlerweile eingeschlafen war.

Als der Sucher das bemerkte musste er lächeln. Noch nie hatte er den Slytherin so friedlich und entspannt gesehen. Das Gesicht des kleineren wirkte wie das einer Puppe, so rein und weiß wie aus Porzellan.

Gähnend kuschelte James sich zu dem Schlafenden und versank nur Augenblicke später ebenfalls ins Reich der Träume.
 

Am nächsten Morgen wachten die beiden fast Zeitgleich auf.

Noch Schlaftrunken rieb sich Snape die Augen: „Oh je. Wir sind eingeschlafen…“

Der Größere streckte sich ausgiebig und schmatzte:

„Na und? War doch voll bequem hier.“

Nachdem der Slytherin seinen Pullover vom Boden aufgelesen und wieder angezogen hatte, drängte er dass sie zurück zu ihren Gemeinschaftsräumen gehen sollten bevor noch jemand bemerkte dass sie die ganze Nacht weg waren. Missmutig ließ sich James darauf ein und so verließen sie den Raum der Wünsche.

Sie hatten Glück den noch schliefen alle in ihren Betten.

Einige Zeit später fanden sich die Schüler und Lehrer der Schule zum Frühstücken in der Großen Halle wieder.

Sirius, Remus und Peter hatten James fehlen natürlich bemerkt und fragten ihn aus:

„Wo warst du Krone?! Machst einfach die Nacht ohne uns durch?!“

Gerade als der Brillenträger mit einer Erklärung starten wollte, fiel ihm Peter ins Wort:

„Oder hast du ne Freundin? Hast wohl genug von deiner Knutscherei mit dem Schleimsack?“

Diese Vermutung kam James nur Recht:

„Ja genau. Hab da so´n Mädchen. Voll heiß die Kleine.“

Anerkennend klopften seine Freunde ihm auf die Schulter. Mit dieser Ausrede hatte James sogar die Möglichkeit sich öfter mit Schniefelus zu verkriechen, denn er konnte einfach behaupten er würde sich mit diesem Mädchen treffen.

„Und wie heißt sie? Kenne wir die?“, wollte nun Remus wissen.

Doch Potter schüttelte den Kopf:

„Ist ein Geheimnis.“

Enttäuscht versuchten die Drei Krone zu überzeugen, dass er ihnen ruhig von dem Mädchen erzählen könne, aber der Brillenträger blieb schweigsam.

Am Slytherin- Tisch fing während dessen das große tuscheln an. Sahen sie richtig? Hatte der dumme Loser Schniefelus etwa einen Knutschfleck am Hals?

„Eh du Freak!“, rief ein Slytherin Junge, „Was hast du denn da?“, meinte er und deutete auf Snapes Hals.

Der Angesprochene schaute verwirrt und entschloss sich diese Frage zu ignorieren.

„Man sag bloß du hast ne Dumme gefunden die so nen Idioten wie dich nimmt?“, brüllte ein anderer quer über den Tisch und alle lachten.

Nun wurde es dem schmächtigen Zauberer doch zu fiel und er verließ Wortlos die Halle.

Sollten sie doch alle Lachen. Snape malte sich deren dummen Gesichter aus wenn sie wüssten von wem er diesen Knutschfleck hatte.

Am ende des Frühstücks kündigte Dumbledore an dass es in ein paar Wochen, sobald der erste Schnee gefallen war, einen Ball geben würde. Alle oberen Klassen seien dazu eingeladen.

Die Rumtreiber schauten zu James und erkundigten sich ob er mit seiner Geheimnisvollen Freundin zu diesem Ball gehen würde.

„Nein ich denke eher nicht.“, sagte er, was Sirius sofort kommentierte:

„Na gut. Dann frag doch Lily. Auf die stehst du doch eh schon seid Ewigkeiten.“

Black mochte damit schon irgendwie Recht haben… Lily Evans war James schon früher ins Auge gefallen. Aber jetzt… Jetzt hatte er Snape… Zudem war Lily dessen beste Freundin. Er konnte sie nicht fragen! Das wäre gleich doppelt schlecht. Natürlich würde er gerne zu diesem Ball gehen, aber er stellte sich vor wie Snape alleine auf seinem Bett saß und Löcher in die Luft starrte. Das zwicken in seiner Brust wurde schmerzhaft stärker bei dieser Vorstellung und er war sich sicher dass er das nicht zulassen würde. Wenn alle anderen auf dem Fest waren, würde er zu dem Slytherin schleichen.

„Nein ich denke ich geh gar nicht hin. Keinen Bock.“, grinste Krone und versuchte das Thema zu wechseln.

Vielleicht hätte er eine andere Meinung gehabt, hätte er gewusst dass dieser Ball ihm noch eine menge Ärger bringen würde…
 


 

So ^^ Muhaha. Das Kapitel war jetzt mehr so ein Übergang. Im nächsten Kapitel geht’s dann richtig los. *drop* Ich hoffe ihr wollt überhaupt ein nächstes? XD *räusper*

Was braucht ein Autor zum leben? Luft? Essen? Nee: Kommentare!! ^^““



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  CrowStorm
2008-07-29T15:57:37+00:00 29.07.2008 17:57
Das ist ja mal ein riesen Cliffhanger!
*vor unbezwingbaren Cliffhanger steht*
XD~

Ich freue mich hscon darauf, wie es weiter geht.
Nur hast du da so einige Kommatafehler und Groß-Kleinschreibungsfehler.
Das fällt halt schon beim Lesen auf.
Dass du den Raum der Wünsche einebracht hast, hat mich leicht überrascht.
Hätte nicht gedacht, dass James Sev sofort ein Gehemnis verrät.
Aber die Liebe ist halt mächtig und bezwingt so einiges.

Nur solltest ud vielleicht gerade bei so zärtlichen Szenen eher die Vornamen verwenden und net so was wie 2streber", denn das macht die ganze Romantik ein wenig kaputt.

gut war auch, dass James ncht über Sev hergefallen ist.
Ich freue mich schon darauf, wie es weitergeht!^^
Die beiden passen so hübsch zusammen!
^^

Du warst in London?
WIE TOLL!
*________________*
Das Gleis gibt's wirklich?
Jetzt... ehrlich? o.O

Geile Angelegenheit!
Ich will auch nach London!
Q_Q
Ich will sowieso überall hin!XD~

MC!

LC&SH Companies / SchneeKrähe
Von:  SesshomaruFluffy
2008-07-27T14:37:14+00:00 27.07.2008 16:37
Tja, was braucht ein Autor? *smile*
Ich kenne das nur zu gut... Deshalb schreibe ich mal einen Kommentar!
He, sogar als Erster>.<
Ein schöner Übergang zum nächsten Kapitel!
Ich bin gespannt, was nun passieren wird^^ Die Liebe ist wie ein zweischneidiges Schwert.
Hoffentlich achtet unser James darauf, dass er Severus' Gefühle nicht verletzt...

LG
SessFluff


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