Die tragende Last
Erstellt: 27.06.2008
Letzte Änderung: 27.06.2008
Letzte Änderung: 27.06.2008
abgeschlossen
Deutsch
150 Wörter, 1 Kapitel
150 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Genre: Gedicht / Poesie / Lyrik
mal was anderes als liebe
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Nicht meine Welt | E: 27.06.2008 U: 27.06.2008 |
Kommentare (4) 151 Wörter abgeschlossen |
Von: abgemeldet
2009-01-01T19:09:52+00:00
01.01.2009 20:09
das passt genau zu dir^^
is wirklich mal was anderes^^
U-chan
is wirklich mal was anderes^^
U-chan
Kommentar zu: Kapitel 1: Nicht meine Welt
-Thema + Thema da
+ Teilthema viele Leute betreffend
-Stil, Gestaltung etc. + Umgangssprache passt
- beim Reimen hapert's etwas
- Manga bildet nur einen Teilrahmen
-Rechtschreibung/Grammatik - kleine Fehlerchen bzgl. der Groß- und Kleinschreibung
-Gesamteindruck + sehr subtil, prägnant
Gesamt: 1 Pluspunkt
Kommentar: Dein Gedicht hat mir gut gefallen. Es ist zwar von der sprachlichen Gestaltung nicht so super geworden, dafür verleihen die klaren Worte deiner Aussage eine Riesenladung Realismus. Die Punkte und die Kleinschreibung am Anfang unterstützen die Verzweiflung und passen einfach. Die Idee mit dem Manga war gut und macht den Konflikt noch anschaulicher. Leider kommt es erst im letzten Drittel vor, sodass es keinen Rahmen bildet. Es wirkt, als wärest du von der depressiven Aussage, dass Arbeit schlimmer als Schule sei, plötzlich dazu übergeschwenkt, dass man arbeiten muss, um sich das zu finanzieren, was man liebt und wie blöd es ist, dass man sich mit seinem Liebsten nicht das Leben finanzieren kann.
Und noch was: es gibt leider nur wenige Worte, die sich auf Schule bzw. cool reimen, mal abgesehen von schwul, aber das ist ja nicht universell einsetzbar, aber deswegen das E von Schule wegzulassen ist leider keine Lösung, sondern stört den Sprachfluss eher.
Trotzdem: wie du gegen den Strom schwimmst, in dem man dich geschmissen hat - alle Achtung!
+ Teilthema viele Leute betreffend
-Stil, Gestaltung etc. + Umgangssprache passt
- beim Reimen hapert's etwas
- Manga bildet nur einen Teilrahmen
-Rechtschreibung/Grammatik - kleine Fehlerchen bzgl. der Groß- und Kleinschreibung
-Gesamteindruck + sehr subtil, prägnant
Gesamt: 1 Pluspunkt
Kommentar: Dein Gedicht hat mir gut gefallen. Es ist zwar von der sprachlichen Gestaltung nicht so super geworden, dafür verleihen die klaren Worte deiner Aussage eine Riesenladung Realismus. Die Punkte und die Kleinschreibung am Anfang unterstützen die Verzweiflung und passen einfach. Die Idee mit dem Manga war gut und macht den Konflikt noch anschaulicher. Leider kommt es erst im letzten Drittel vor, sodass es keinen Rahmen bildet. Es wirkt, als wärest du von der depressiven Aussage, dass Arbeit schlimmer als Schule sei, plötzlich dazu übergeschwenkt, dass man arbeiten muss, um sich das zu finanzieren, was man liebt und wie blöd es ist, dass man sich mit seinem Liebsten nicht das Leben finanzieren kann.
Und noch was: es gibt leider nur wenige Worte, die sich auf Schule bzw. cool reimen, mal abgesehen von schwul, aber das ist ja nicht universell einsetzbar, aber deswegen das E von Schule wegzulassen ist leider keine Lösung, sondern stört den Sprachfluss eher.
Trotzdem: wie du gegen den Strom schwimmst, in dem man dich geschmissen hat - alle Achtung!
Kommentar zu: Kapitel 1: Nicht meine Welt
Also ich finde es ganz gut.
Scheiß doch auf die wortwahl... wer hält sich schon daran... das ist doch genau unsere Sprache.
Ich schließe mic hdeiner welt an! ^^
Scheiß doch auf die wortwahl... wer hält sich schon daran... das ist doch genau unsere Sprache.
Ich schließe mic hdeiner welt an! ^^
Kommentar zu: Kapitel 1: Nicht meine Welt
Dafür, dass du viel rausgebracht hast ist das hier ziemlich umgangssprachlich, fahrlässig, und ohne wirkliches Gefühl
Findet man als Leser nicht rein, macht keinen Sinn ^^
vllt mal worte wie "scheiß" oder "net" rauslassen...
Findet man als Leser nicht rein, macht keinen Sinn ^^
vllt mal worte wie "scheiß" oder "net" rauslassen...
Kommentar zu: Kapitel 1: Nicht meine Welt