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Bis(s) du da bist

Bella unter anderen Umständen
von

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Die andere Familie

Ich danke allen Lesern, die interesse an dieser FF haben und sie lesen. Ich bitte Euch, mir einen Kommentar zu hinterlassen. Ich kann besser auf Euch in meiner Geschichte eingehen, wenn ich weiß, was ihr über meine sie denkt.
 

Ich wünsche Euch noch ganz viel Spaß beim lesen.
 

Achtung: Paaring ist Bella und Edward

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Die andere Familie
 

Zum Glück ist es nur ein kurzer Weg, den ich bis zu ihm zurücklegen muss. Ich weiß nicht genau wieso, aber wenn ich längere Strecken schnell laufe, dann stolpere ich mindestens einmal auf dem Weg zum Ziel. Aber eigentlich ist es vollkommen egal, wenn ich jetzt stolpere. Meine Gedanken kreisen ganz allein um diesen Jungen, der mir so verliebt entgegen blickt. Das Gespräch, welches bis eben noch mit einigem Ernst und Ärger geführt wurde, verabschiedet sich aus meinen momentanen Gedanken und rückt an einen Platz weit hinten meines Gedächtnisses. „Leon“, hauche ich ihm entgegen, als uns nur noch zwei Meter von einander trennen. Doch…
 

Es muss kommen wie es kommen muss. Ich stolpere über meine eigenen Füße. Sofort beherrscht der mögliche Aufprallschmerz auf dem Boden mein Gehirn und ich schließe unwillkürlich meine Augen. Zwei Sekunden vergehen in gespannter Erwartung Bekanntschaft mit dem harten Boden zu machen. Langsam öffne ich wieder meine Augen, weil ich nicht das Gefühl habe auf dem Boden zu liegen, sondern eher eine Art Schwerelosigkeit mich umgibt. Ein Paar Schuhe stehen im Zentrum meiner Aufmerksamkeit. Ich glaube auch dieses Paar Schuhe aus einiger Höhe zu sehen, also liege ich nicht auf dem Boden. „Hui, das war knapp“, seufzt mein Retter. Irgendwie hält er mich in einer `Art´ davon ab auf den Boden zu fallen, dass ich nicht umhin komme mich mit einem umfallenden Kartoffelsack zu vergleichen. Mit seiner Hilfe komme ich wieder in eine sichere senkrechte Haltung. Eigentlich darf ich nicht allzu geschockt sein, denn schließlich stolpere ich ständig. Es macht mir jedoch keinen Spaß, immer wieder hinzufallen und mich zu verletzten. Ich Atme einmal bewusst tief durch, um meinen geschockten Körper wieder zu entspannen.
 

Freudig, mit meinem glücklichsten Lächeln schaue ich zu ihm auf: „Danke für deine Hilfe und tut mir leid das ich so Tollpatschig bin.“ Dankbar schmiege ich mich an seinen Körper und lege meinen Kopf auf seine Brust. Ein erleichtertes Seufzen verlässt meine Lippen. „Oh, immer wieder gerne“, flüstert Leon in mein Ohr. Sein linker Arm umfasst mich und drückt mich weiter an seinen athletischen Körper. Mit der anderen Hand streichelt er durch mein offenes langes Haar. Mir bleibt fast die Luft weg, so sehr genieße ich seine Nähe. „Ich finde es sehr schmeichelhaft, dass du mir zu Füßen liegen willst. Aber du musst es nicht übertreiben und dich dabei verletzen“, flüstert mir seine Stimme ins Ohr. Langsam, ganz langsam dringen seine spöttischen Worte durch den Nebel des Rausches zu mir vor.
 

Meine Hände, die bis eben auf seiner herrlich warmen Brust ruhten, stoßen ihn von mir. Mit einer Zornesfalte auf der Stirn blaffe ich ihn an: „Was glaubst du, wer ich bin? Du weißt ganz genau, dass ich gestolpert bin. Was fällt dir ein? Du verdammter Id…“ Während meiner hitzigen Rede nimmt er mein Gesicht in seine Hände. Noch bevor ich irgendwelche beleidigenden Worte sagen kann, die ich später bereuen würde, stoppt er meinen Redefluss durch einen Kuss. Und was für ein Kuss. Er geht mir bis unter die Haut und bringt meinen ganzen Körper zum Erbeben. Undeutlich nuschle ich seinen Namen in den Kuss: „Leon.“ Für meinen Geschmack viel zu schnell beendete er den Kuss. Noch immer hält er mein Gesicht fest in seinen warmen Händen und sein Gesicht ist nur wenige Zentimeter von meinem entfernt. Wir beide Atmen ein wenig schwerfällig und Leon lehnt zufrieden seine Stirn auf meine. Er schaut mir in die Augen und mir bleibt die Luft weg. Seine sonst eisblauen Augen blicken mich dunkel und warm an.
 

„Ich liebe dich Bella“, gesteht er mir offen. Ich lege meine Hände auf seine. Mein glückliches Strahlen kehrt in mein Gesicht zurück, als ich ihm antworte: „Ich liebe dich auch.“ Kurz schließe ich meine Augen und genieße den Moment unserer vertrauten Zweisamkeit. „Ich mag es nicht, wenn du mich ärgerst“, füge ich nach einer Weile hinzu. Ich nehme seine Hände von meinen Wangen und trete einen kleinen Schritt von ihm zurück. Seine Hände behalte ich jedoch erst einmal in meinen. „Gehen wir in den Unterricht“, sage ich nüchtern. So nüchtern wie ein verliebtes Mädchen sein kann, nachdem es bereits früh am Morgen feurig geküsst wurde. „Ja, du hast Recht“, er schaut sich kurz um, „Deine Familie scheint schon vor gegangen zu sein.“ Er lässt einer meiner Hände los und streicht liebevoll mit seinem Daumen über meine noch umfasste Hand.

Gemeinsam gehen wir in das Schulgebäude. Auf den Gängen tummeln sich bereits viele graue Schüler und suchen sich ihren Weg in den Klassenraum. „Ich hasse unsere Schuluniform. Warum gibt es so etwas?“, teile ich meinem Freund mit. Lässig schaut er sich in dem Gang mit den vielen grauen Schülern um. Sein Blick wendet sich wieder mir zu. „Vielleicht wegen der Gleichberechtigung des Menschen. So kann niemand mit seinen teuren Klamotten angeben und andere können nicht ausgelacht werden, wegen nicht vorhandenem Modesinn“, gibt er mir seine Antwort, „Außerdem, was beschwerst du dich? Okay, grau ist keine richtige Farbe, aber der Schnitt für die Mädchenuniform betont deine Schönheit auf faszinierende Weise.“
 

Ich schaue ihn mit funkelnden Augen an und sehe den Schalk in seinen Augen blitzen. „Ich habe gerade vorhin noch erwähnt, dass du mich nicht ärgern sollst“, sage ich in einem scharfen Tonfall. Wir sind beide stehen geblieben. „Nimm mich nicht ständig auf den Arm. Manchmal weiß ich nicht, ob du es ernst meinst oder ob du dich über mich lustig machst.“ Ich habe ihm meine Hand entrissen und drehe mich zur offenen Tür um. Bevor ich in meinen Klassenraum betreten kann, hält Leon mich auf. Er legt mir seine Hände auf meine Hüften und zieht mich sanft zurück. Er steht nun ganz dicht hinter mir. Ich spüre seinen warmen Atem an meinem Ohr. „Bis zur Mittagspause, Bella“, flüstert er liebevoll. Seine Lippen streichen kurz an mein Ohr vorbei und erreichen meinen Nacken. Dort setzen seine Lippen einen Kuss hin. Er erreicht wieder mein Ohr um noch ein: „Ich liebe dich, Bella“ zu hauchen. Er lässt mich wieder los und geht ein paar Schritte rückwärts den Gang weiter zu seinem Unterrichtsraum. Mir ist heiß und sein Blick, der auf mir ruht, macht es noch schlimmer. Ich traue mich nicht ihn noch einmal anzuschauen. Mein Gesicht muss die Farbe einer reifen Tomate angenommen haben.
 

Ohne seinen stechenden Blick kann ich mich endlich wieder bewegen. Ich flüchte schnell zu meinem Platz im Klassenraum, packe meine Schulsachen aus, setze mich auf meinen Stuhl und lege meinen Kopf auf die kühle Tischplatte. Mir ist als wäre die Wirklichkeit sehr verschwommen.
 

Die Stunden vergehen wie an jedem anderen Schultag, mehr Schlecht als Recht. Als es endlich zur Mittagspause klingelt, packe ich meine Sachen und gehe in die Schulkantine. Ich hole mir etwas zu Essen von der Ausgabe und setzte mich an unseren Tisch. Meine Familie ist noch nicht da. Von meinem Platz kann ich die Tür gut beobachten. Zuerst kommt Tanya mit Kate an ihrer Seite. Ich winke ihnen zu und sie bedanken sich mit einem strahlenden Lächeln. Wenige Sekunden später trifft Irina ein. Leon schafft es fünf Minuten später in die Mensa.
 

Mit dem Eintreten von Tanya und Kate rückt das ernste Gespräch von heute Morgen in meinem Gedächtnis wieder vor. Was soll ich nur machen? Gedankenversunken stochere ich in meinem Essen. Irgendwie dreht sich alles in meinem Kopf. Kein klarer Gedanke bildet sich in diesem Wirrwarr. Ich kann nur Seufzen und auf eine baldige Lösung hoffen.

Kate und Tanya reißen mich aus meinen stumpfsinnigen Gedanken heraus. Sie setzen sich mir Gegenüber und schauen mich gespannt an. „Hast du dir schon überlegt, was du machst?“, fragt mich Kate. „Nein, nicht so richtig. Aber ich muss noch einmal nach Hause ein paar Sachen zusammen packen, wenn ich für eine Woche nicht zurück kann“, teile ich ihnen meine Überlegungen mit. Irina erreicht endlich auch unseren Tisch und setzt sich neben mich. Tanya runzelt die Stirn. „Ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist. Sie könnten etwas früher eintreffen und dann begegnet ihr euch. Gerade diese Begegnung wollen wir ja vermeiden.“ Gedanken verloren starrt sie aus den Fenstern in meinem Rücken. Kate sieht mich mit ihren topasfarbenen Augen konzentriert an. Langsam beginnt sie uns an ihren Gedanken teil zu haben. „Später… sie werden… später kommen, am Abend. Bella wird sie nicht treffen“, lächelnd blickt sie mich an, „Du kannst noch einmal mit nach Hause, wenn du willst. Ihr werdet nicht aufeinander treffen.“ Irina legt mir schwesterlich einen Arm auf meine Schultern. „Na siehst du. Bella, ich weiß nicht von wem du das hast, aber von mir bestimmt nicht. Du schwarz Malerin“, neckt sie mich. Ich muss über Irinas Spruch kichern und meine Schwestern am Tisch stimmen fröhlich mit ein.
 

Erleichterung überkommt mich. Mir ist gar nicht bewusst gewesen, wie angespannt ich die ganze Zeit war. Die Spannund des Tages lässt bei uns allen nach. Leon kommt zu unserem Tisch rüber mit seinem Essenstablett. Mir vergeht vollkommen der Appetit, bei seinem Näher kommen. Mein Bauch ist bereits voll. Unzählige Schmetterlinge füllen ihn aus und bereiten mir ein angenehmes Kribbeln. Er stellt sein Tablett vorsichtig auf den Tisch. Lächelnd dreht er mir sein Gesicht zu. Seine Hand findet meine Wange und streichelt über sie, bevor er sich hinunterbeugt und mich küsst. Er küsst mich nur kurz zur Begrüßung, denn meine Familie sitzt auch noch am Tisch und beobachtet uns. „Hast du den Unterricht gut überstanden“, fragt er mich. „Es war wie immer“, sage ich ihm.
 

Mir fällt wieder Irinas Vorschlag von heute früh ein. „Leon“, beginne ich meine Frage, „kann ich für diese Woche bei dir zu Hause wohnen?“ Ich verdeutliche meine Bitte mit einem aufreizenden Augenaufschlag. Er guckt mich ein wenig verdutzt an und wendet dann seinen Blick auf meine Schwestern. „Wieso? Versteh mich nicht falsch, aber wirst du zu Hause raus geschmissen oder so?“ Ich erkenne die Anklage in seinen Augen, die er auf Tanya ruhen hat. Ein Lächeln schleicht sich auf meine Lippen. Er ist besorgt um mich, wie süß. Kate funkelte ihn an: „Was für ein Schwachsinn.“ „Natürlich schmeißen sie mich nicht raus“, kläre ich die Situation, “Es ist so, dass eine befreundete Familie uns besuchen kommt. Die Familie Cullen wird für eine Woche bei uns einziehen. Ich mag sie nicht besonders und wir brauchen Platz im Haus. Ich habe Tanya gefragt, ob ich mich deswegen für eine Woche woanders einquartieren kann. Bitte Leon, sonst frag ich Ruth. Sie hat sicher nichts dagegen.“ Mein bittender Blick trifft auf seine eisblauen Augen. Ich hoffe er erkennt meine Lüge nicht. Die Wahrheit kann ich ihm nicht sagen.

An den kleinen Denkfalten erkenne ich, dass er noch überlegen muss. Ich sollte ihm etwas Zeit zum Nachdenken geben. „Du musst mir nicht gleich antworten. Sicher willst du auch noch mit deinen Eltern darüber reden. Ruf sie vorher an! Wir treffen uns einfach nach der Schule vor dem Eingang. Ruth frag ich zu Sicherheit noch und sie kommt dann auch zum Treffpunkt.“ Ein Nicken bestätigt mir, dass er mir zugehört hat.
 

Als wir fertig mit Essen sind, heißt es für mich wieder Abschied nehmen. Tanya macht ihr letztes Jahr auf der High School. Kate und Leon sind im 2. Jahr und Irina und ich plagen uns noch im 1. High School Jahr. Somit gibt es auch keine Möglichkeit des gemeinsamen Unterrichts für mich und Leon. Verlangend stecke ich meine Hände aus und ziehe seinen Kopf zu mir hinunter. Diesmal will ich keinen einfachen Abschiedkuss. Vielleicht kann ich ihn auch durch einen leidenschaftlichen Kuss davon überzeugen, mich für eine Woche aufzunehmen. Leidenschaftlich ist unser Kuss, aber auch feurig. Seine Zunge kämpft mit meiner Zunge. Leons Arme drücken mich immer mehr an sich, je länger unser Kuss dauerte. Schließlich müssen wir uns von einander lösen. Noch immer eng umschlungen atmen wir, wie die Fische an Land. Eine komischer Vergleich, aber sie passt perfekt als Beschreibung unserers Sauerstoffmangels. Verträumt und glücklich schauen wir uns tief in die Augen. Ein amüsiertes Hüsteln reist uns aus unseren Träumen. „Wisst ihr, der Unterricht beginnt gleich. Wir sollten uns beeilen in den Unterrichtsraum zu kommen“, schlägt Irina vor. Sie steht in der Nähe ein wenig Abseits von uns im Gang. Sie wartet auf mich, da wir die nächste Stunde zusammen haben. „Ja“, antworte ich immer noch ein wenig verträumt, „du hast recht. Lass uns gehen. Bis später Leon.“ Er haucht mir noch einen Kuss auf die Lippen bevor er mich loslässt. „Wir sehen uns dann. Meine Schönheit.“ Ein verstohlenes Grinsen ziert seine Lippen als er sich noch einmal beim Gehen nach mir umdreht.
 

Dieses Lächeln ist so typisch für ihn. Ich kann nur glücklich zurück lächeln und vergesse meinen Widerspruch zu seinen letzen Worten. „Na, dann können wir ja endlich gehen“, meint Irina nur kopfschüttelnd zu mir. „Ja lass uns zum Unterricht gehen.“

Gemeinsam gehen wir den Gang entlang und setzen uns zusammen an einen Tisch. Es klingelt wenige Sekunden später.
 

Meine Gedanken während des Unterrichts sind ganz wo anders.

Ich frage mich, wie die andere Vampirfamilie lebt. Klar sie sind `Vegetarier´, wie die Vampirfamilie in der ich lebe. Sie trinken nur Tierblut und haben dem Menschenblut abgeschworen. Meine Familie wohnt seit letztem Jahr hier in Alaska und die Familie Cullen wohnt, wie ich weiß, in Forks. Ich würde sie gerne einmal kennen lernen.

Nachdenklich massiere ich meine Schläfen. Das ganze Grübeln beschert mir ein wenig Kopfschmerzen. Die Cullen… Wer sie wohl sind? „Nein Bella“, ermahne ich mich in Gedanken selbst, „es ist zu gefährlich und das weißt du!“ Seufzend bette ich meinen Kopf auf den Tisch. Es bringt alles nichts.
 

Die Stunden vergehen wie in Zeitlupe, aber das Ende des Tages kam viel zu schnell.

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Na, was haltet ihr davon?

Es ist ungebetert, deswegen die vielen Rechtschreibfehler. Entschuldigung.

Vielleicht korregiere ich es später noch.
 

たなヒ
 

P.S. Das 3. Kapitel kommt sicher noch in meinen Sommerferien. Ich sag allen Kommischreibern per ENS Bescheid, wenn es soweit ist.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Em
2011-09-12T19:15:24+00:00 12.09.2011 21:15
Ich finde das Kapitel cool vol lustig! Schreib schnell weiter!
LG
Em
ぇめ
Von:  Jaden_Girl
2009-04-19T08:36:58+00:00 19.04.2009 10:36
die Geschichte ist richtig cool ich liebe sie einfach schade das es noch so lange dauert bis ich weiß wie es weiter geht bitte sag mir bescheid wie es weiter geht
freu mich schon riesig aufs näste kapi hoffe es wird noch besser

LG Jaden
Von:  kleinYugi5000
2008-08-02T16:42:46+00:00 02.08.2008 18:42
die story hör sich gut an..auch wenn ich leichte probleme hab durchzusteigen...ähm..ist Leon ein Mensch?
und war der der Bella als Baby gefunden hat ein Werwolf?
**kopfschiegleg** egal mach schnell weida...

deine Soph-chan

und sag mir bescheid wenn es weida geht

Von: abgemeldet
2008-07-21T14:44:17+00:00 21.07.2008 16:44
thx für die namenliche erwähnung als ens-vip...^^
also...respekt..die story ist hamma! mach weiter so ich bin verdammt gespannt wie es weiter geht...^^
ich kanns kaum abwarten bis bella und edward sich endlich sehen...<3
*sfz* na dann
lg Lois
Von: abgemeldet
2008-07-21T06:25:38+00:00 21.07.2008 08:25
danke für die ens erste ma ^^
ich find die story echt toll ... vor allem bin ich jetz gespannt wie du des mit edward machst :P (bin froh über des pairing, bin aber au gespannt wie du die story jetz wenden willst)XD
freu mich auf des nächste kapi



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