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Sasuke Band I

Wie bekomme ich eine Kunoichi dazu sich in mich zu verlieben?
von

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Begegnung um Mitternacht

Ja es stimmte tatsächlich, dass Dorf war vollkommen verlassen. Nirgendswo hört man das Gegröle der Oto-Nins, die sich mal wieder eine Zechnacht gegönnt hatten oder welche die schon ihren Rausch ausschliefen. Auch waren auf den Dächern keine Wachen zu sehen. Wo zum Teufel waren dann alle hin?
 

„Und du warst dir sicher, dass dies keine Falle war?“ „Tse… als ob man einen Uchiha reinlegen könnte, Teme.“ „Na ja du musst zu geben, du warst lange Zeit ihr Gefangener.“ „Wenn du meinst… also pass auf... Saku und ich sind nach dem wir das Dorf gründlich untersucht hatten, so zusagen getürmt. Wir sind ziemlich lange unterwegs gewesen. Zu erst wollten wir nach Tana-Gakure, um Saku’s Freundin zu besuchen. Sie ist wirklich nett, erinnert mich ein bisschen an Hinata.“ „ Ja und weiter. Ich meine du bist doch kein Typ der lange an einem Ort verweilt. Oder? Vor allem da dein Bruder zur der Zeit noch lebet nehme ich an.“ „...“„Sasuke…??“ „Hmm, was. Oh, ach so… ich bin nach ein paar Tagen, nach dem ich sicher gehen konnte, dass den beiden nichts passieren würde. Weiter gewandert.“
 

Sasuke’s Wanderschaft…
 

Nach dem er Tana-Gakure verlassen hatte, war Sasuke lange Zeit unterwegs. Er wandert von einem Dorf zum anderen um sich genügend Information über den Aufhaltort seines Bruders zu beschaffen. Natürlich diskret, wer weißt wie die Leute zu Akatsuki standen. Viel allerdings bekam er nicht heraus, lediglich das Akatsuki einige geheime Orte besaß, die aber niemand kannte. Klar, sonst wären sie ja nicht geheim. Dennoch machte er sich auf der Suche nach ihnen. Irgendwo müssen doch diese Orte sein!! Ah, verdammt diese Hitze, warum nur bin ich auf die Idee gekommen nach Suna zu reisen? Weil dieser dämlicher Wirt meinte, dass ich hier Infos über den momentan Aufenthalt von Akatsuki finde. „Hey du…“ „Hmm?“ „Was tust du hier?“ „Ich……“
 

Eine Stunde später…
 

„Sasuke…“ „Hmm?“ „Bist du okay?“ „Wo bin ich?“ „Hmm, du bist hier in Suna-Gakure.“ „In Suna? Gaara, was machst du den hier?“ „Tja, mehr oder weniger ist das hier mein Dorf. Ich bin der Kazage hier.“ „Ja und so einer gehört auf seinen Posten, hinter dem Schreibtisch. Nin-chan du hast noch etwas Arbeit vor dir!!!“ „Hmm, meine Schwester Temari, die kennst du ja schon. Also dann. Wenn es dir besser geht will ich, dass du dich in meinem Büro meldest.“ Mit diesen Worten verließ Gaara, den Raum. Er kannte seine Schwester. Sie konnte ziemlich sauer werden wenn man nicht das tat was sie sagte. Dennoch war er Kazage geworden und nicht sie. Er vermutet es lag an ihrem Temperament. Gaara war froh, das Naruto ihm damals geholfen hatte seinen Dämon zu bändigen. Immerhin hatten sie beide etwas davon. Jeder konnte von anderem lernen, wie er mit seinem Inneren Dämon umzugehen hatte. Für Gaara von Vorteil, denn so konnte er Kazage werden, anders hätten ihn die Dorfbewohner nicht akzeptiert.
 

Er ließ sich in den Sessel, hinter seinem Schreibtisch fallen und betrachte den ihm dargelegten Brief. Es war eine Drohung von Akatsuki. Das wenn sich das Dorf nicht ihren Willen beugen würde, sie das Dorf zunichte machen würden. Darum war er froh, dass Sasuke gerade jetzt aufgetaucht war. Plötzlich klopfe es an seiner Tür. „Ah, Sasuke. Komm doch rein…“ „Ich will ja nichts sagen… aber…“ „Ja, Ja Temari war schon immer so. Ich glaube der einzige der sie bändigen kann ist zurzeit ihr Freund Kiba Inazuka. Ein netter Kerl, aber keine Anub. Schade eigentlich, denn er besitzt sehr gutes Potential. Aber wir wollen ja nicht von ihm reden…“
 

„Also, weshalb bin ich hier.“ „Nun, ich denke du hast noch immer, dass eine Ziel vor Augen oder?“ „Wenn du meine Bruder, meinst dann ja…“ „Dann dürfte dich das hier interessieren.“ Gaara hielt Sasuke den Drohbrief hin. Dieser nahm ihn an sich und betrachte den Brief für kurze Zeit, dann knüllte er ihn zusammen. „Du kannst mit mir rechnen. Wann kommen sie.“ „Um Mitternacht, ist ein geheimes Treffen vor dem Tor vereinbart.“ „Gut, ich werde da sein.“ Sasuke stand auf und wollte gerade den Raum verlassen als… „Ach, übrigens Sasuke. Sakura ist hier wegen ihre Ausbildung. Versuche eine Begegnung mit ihr zu meiden. Sie könnte es nicht gut mit dir meinen.“ Sasuke nickte nur, dann schob er die Tür hinter sich zu.
 

Hmm, Sakura also. Sie ist hier. Während Sasuke noch so vor sich hin grübelte. War Sakura zusammen mit ihrem momentanen Freund Heijh unterwegs. Mit ihm war sie seid Jahren mal wieder glücklich und zwar richtig. „Hey komm schon Heijh, da vorne ist er.“ „Ja, Saku-chan, ich komm ja schon.“ Heijh lächelte, während seine Freundin ihn zu dem nächste gelegenen Markt zog. Sie beide wollte heute Abend zusammen essen und Sakura wollte für sie beide kochen. Während Sakura sich mit der Verkäuferin über den Preis für die Paprika stritt, schaute sich Heijh nach einer schönen Kette für sie um. Er wollte ihr zu ihrem zwei Jährigen Jubiläum etwas ganz besonders schenken. „Hier die hier sind ganz besonders schön. Wenn sie allerdings etwas Klassisches wollen, dann würde ich ihnen die empfehlen.“ „Hmm, ich denke die hier wird das richtige für meine Freundin sein.“ „Ah, ja die Kette mit dem Herz. Die wird ihre Freundin sicher gefallen.“ „Ja, finden sie?“ „Absolut. Das macht dann 25$.“
 

„Hey,Heijh. Wo warst du?“ Sakura gab ihrem Freund einen Kuss, den dieser erwiderte. „Ich war bei einem der Stände und hast du für alles?“ „Ja ich denke für heute Abend habe ich alles.“ „Verzeihung.“ Sakura wurde von einem Mann der ganz in schwarz vermummt war, leicht angerempelt. Lediglich die Augen waren zuerkennen. „Na wenigstens hat er sich entschuldigt. Komm Schatz, lass uns nach Hause gehen.“ Heijh legte seine Hand um ihre Hüfte und drückte sie an sich. „Hmm.“ Sakura hackte sich bei Hejih ein und beide gingen in Ruhe nach Hause. Doch Sakura war noch etwas in den Gedanken. Irgendwie kam ihr der Typ, obwohl sie ihn nicht erkannt hatte bekannt vor? Dennoch konnte sie ihn nicht zuordnen, wo sie ihn schon mal gesehen haben könnte?

Aber wer war der Mann?
 

Sasuke natürlich. Nachdem er in einem Hotel eingecheckt hatte, hatte er sich eigentlich nur nach einem ruhigen Plätzchen umgesehen. Dabei hatte er aber über den Markt gehen müssen und zufällig sah er dann Sakura. Sie stand bei einem der Händler und diskutiert lauthals mit ihm über die Preise für das Gemüse. „ Sagen wir 3$.“ „Nein, 2 $“ „ Aber gnädige Frau diese Tomaten kommen aus Bella Italia, dass sind die besten die sie hier finden können…“ „Hmm, na gut dann gehe ich eben zu Miss Tamachi,die hat eben so gut Tomaten.“ „Ehh, also gut 2,50$“ „Hmm…“ „2$“ „Ich nehme sie…“
 

Hmm, Sakura war doch eben immer noch Sakura… Doch dann sah er wie ein junger Mann auf Sakura zu schlenderte. Als die beiden sich kurz küssten, lief er automatisch auf sie zu. Vorher vermummte er sich allerdings noch. Schließlich sollte sie ihn ja nicht erkennen. Nur noch seine Augen, waren zu sehen. (Stellt euch das, wie bei den Leute in der Wüste vor… also ihre Kleidung) Er berührte sie zwar nur leicht, dennoch nahm er ihren Geruch war…. Dann lief er geradewegs weiter weg von ihr und dem Typen.
 

Mann, Sasuke reiß dich zusammen!!! Sie hat nichts mehr mit dir zu tun und du mit ihr auch nicht. Aber dieser Kerl kann…. Er fechtete innerlich einen leichten Kampf mit sich selber aus, denn aber sein Verstand gewann. Sasuke lief daraufhin in die nächste Gasse und begab sich in dort in eine Bar. Ein kleiner Schluck Sake und der Tag ist dein Freund… Was aber dazu führte, dass er sich später wieder in seinem Zimmer befand. Verschleppt wurde er von Gaaras Schwester und dessen Bruder Kankuro, da einer von Gaaras Untergeben ihn im Pub entdeckt hatte. „So, so der Herr Uchiha muss sich mitten am Tag betrinken…“ „Wa…szs…?“ „Du hast dich betrunken, mit Sake. Sie froh das dich einer von Gaaras Leuten entdeckt hat.“ „Man ich dachte immer, dass eine Uchiha sich zusammen reißen kann…“ „Halt, die Klappe Sabakuno…“ Ein Kissen flog auf zu Kankuro, doch dieser wich dem nur lachend aus.
 

Sasuke rappelte sich auf, schüttelte seinen Kopf um wieder klar denken zu können. „Hier nimm das. Es wird dich wieder aufbauen.“ „ Danke.“ Sasuke nahm einen großen Schluck aus dem Becher mit Wasser gemixt mit anderen Kräutern. Nach wenigen Minuten ging es ihm besser, dennoch lehnte er sich zurück. „Ich vermutete Mal, dass das nichts mit deinem Bruder zu tun hat.“ „Halt die Klappe, Kankuro…!“ „Sasuke..?“ „Hmm..“ „Sakura ist jetzt glücklich. Am besten du hältst dich zurück und lässt sie ihr Leben leben, okay?“ „Also geht es hier um…“ „Kankuro… Lass uns gehen…“ „Aber wir…“ Temari packte ihren Bruder am Kragen und zog ihm mit sich aus dem Zimmer. „Sasuke, denk noch mal darüber nach… Gaara brauch dich!“
 

Dann schloss sich die Tür und er war wieder alleine. Sasuke schloss die Augen. Er musste wieder zu sich zurück finden. Wieder der alte Sasuke werden. Cool, lässig und unabhängig. Warum nur gerierte er heute fast außer Kontrolle als er diesen Typen sah, der anscheinend ihr Freund war? Nur weil, es Sakura war? Das war doch bescheuert. Ein Mann liebt eine Frau nicht er besaß sie. Auch wenn Sakura zum Anbeißen aussah, sie war nur eine Frau verdammt. Nur eine Frau, nur eine Frau…
 

Mittlerweile war es elf Uhr abends, draußen war es schon dunkel. In ein paar Stunden war das Treffen mit Akatsuki und er musste sich fertig machen. Dennoch wollte er nicht. Auch, wenn sein Bruder dabei sein würde. Es klopfte an seiner Tür. Sasuke öffnete „ Mr. Uchiha. Wir wären dann so weit.“ „Ja, ja ich komme gleich…“ „Um kurz vor zwölf vor dem Tor, der Kazage erwartet sie.“ „Ja.“ Sasuke schloss wieder die Tür und zog sich um. Nahm seine Waffen und begab sich zum Tor. Draußen regnete es in Strömen, dennoch lief der Uchiha über die Hauptstraße entlang zum Tor. Es war ihm egal, ob er eine Erkältung bekommen würde. Er würde diese Sache hier durch ziehen und dann von hier verschwinden.
 

Plötzlich schossen zwei Kunias knapp an beiden Seiten seines Gesichtes vorbei. Er blieb stehen. „Lang nicht mehr gesehen Bruderherz…“ „Itachi.“ Sasukes Augen färbten sich rot. Das Sharingan. Er dreht sich um und beide Brüder sahen sich in die Augen. Rot traf auf schwarz und schwarz traf auf rot. Sasukes Augen weiten sich, sein Bruder benutzte nicht das berühmte Mangekyō Sharingan gegen ihn. Lange Zeit geschah nichts. Dann…

„Du musst von hier verschwinden, kleiner Bruder.“ „Tse und warum sollte ich das machen?“ „ Weil sie dich sonst kriegen würden….“ „Na und dann lass sie doch kommen und mich holen. Außerdem seid wann interessiert es dich, was mit mir passiert.“ „Ehh, es tut mir leid Bruderherz, aber ich muss das tun…“ Es geschah schnell, eh Sasuke sich versah war er ohnmächtig geworden. Sein Bruder hat in ausgeknockt wie er damals Sakura.
 

Dann waren die Straße wieder verlassen einsam und leer…
 

„ Wo ist Sasuke?“ „Keine Ahnung, Gaara-sama. Er sollte eigentlich hierher unterwegs sein.“ „Ehh, sieht zu dass er ihr ihn findet…“ „Er wird nicht auftauchen…“ „Itachi.“ „Sie sind hinter ihm her, also werde ich mit ihm verschwinden…“ „Und was ist mit Akatsuki…“ „Sie werden nicht kommen. Sie haben mich hergeschickt. Ich sollte die Sache hier regeln.“ „Hmm.“ „Ich könnte euch aber auch umlegen.“ Itachi trat näher zu Gaara ran und starrte ihm in die Augen. Doch Gaara zuckte weder mit den Wimpern noch schaute er nach unten. Er starrte einfach zurück. „Ich sehe schon wir verstehen uns.“ Itachi grinste leicht dann verschwand er wieder in die Nacht hinein. „Kazage-sama.“ „Wir gehen… und weh einer sagt etwas weiter zu dem was hiervorgefallen ist. Besonders zu meiner Schwester…!!“ Alle zehn Jonins nickten, dann waren sie alle ebenso wie Itachi und ihr Kazage verschwunden.
 

Man vernahm nur noch den Regen und denn Donner, der in der Nähe des Dorfes wütete…



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  xxx
2009-04-09T20:10:38+00:00 09.04.2009 22:10
hey
tolles kappi
mach weiter sooo^^

gruß xxx
Von: abgemeldet
2009-04-09T13:33:54+00:00 09.04.2009 15:33
Tolles Kapi
mfg Hexe


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