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love addict

von

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Let's put an end

„Was wollt ihr von mir? Wo bringt ihr mich hin? Habt ihr Takeru was getan? WO IST TAKERU!“, Miku versuchte sich aus den starken Händen zu befreien, war jedoch zu schwach. „Nun sei aber mal still, oder soll ich dich zum Schweigen bringen? Deinem Freund geht’s gut und wir bringen dich jetzt zu Miyavi.“ „Miyavi..“ Wieso wollte ihn jeder haben? Wieso konnte nicht er entscheiden.. Miku entschloss sich den groben Männern folge zu leisten um still auf Takeru warten zu können.

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„Sie haben Miku..“, Kyo hatte sich gefangen, wollte Rache, Rache an Miyavi. „Mi...“ „Ich bin angeschossen, kannst du fahren? Weißt du wo er wohnt?“ Takeru nickte leicht. „Aber wir müssen die Wunde stillen.“ „Kümmer dich nicht drum, lass uns einfach fahren ok?“ Wieder leichtes Nicken.

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„Hier ist er, wo ist unser Geld?“ Schuss. Schuss. Tod. Tod. „Miku steig aus. Komm wir holen die Koffer und dann müssen wir fahren.“ Er hat sie umgebracht. Einfach so. Vor seinen Augen. Wieso? Er hat. „MIKU STEIG AUS!“ Miyavi griff nach ihm, zog ihn aus dem Wagen. Körper auf dem Boden. Angst. Brennender Kuss auf Mikus Haut. „Ich hab dich vermisst, du mich auch nicht?“ Miku nickte, musste nicken. „Wusst ichs doch. Du liebst mich, nicht? Du liebst nicht Takeru, nur mich, mich ganz alleine, so wie ich dich liebe.“ Kein nicken. „Liebst du mich nicht? Miku, Miku sag?... Du bist nur verwirrt, das alles war zu viel für dich, ist nur verständlich, los lass uns rein gehen, da sind die Koffer.“ Türe auf. Türe zu. Türe auf.

„DU DRECKIGER BASTARD! IHR SOLLT BEIDE VERRECKEN!“ „Kyo leg die Waffe weg.“, Miyavi griff selbst nach einer Waffe. „Bruder, Bruder lass Miku in ruhe. Wieso willst du mir Miku nehmen?“ „Einen Drogensüchtigen willst du???? Einen dreckigen Stricher??! Verrecken sollen sie Beide! Du hast Kazuno umgebracht!“ Takeru stellte sich vor Miku. „DU LÄSST IHN IN RUHE!“, Takeru hielt seine Hände schützend vor seinen Geliebten. „Raus hier! Ihr sollt verschwinden!“, Miyavi drängte, denn er wusste dass Kyo zu allem fähig war. „Wenn du Miku was tust erschieß ich dich!“, Miyavi zielte auf Kyo, als die Beiden aus der Wohnung liefen. Takeru musste Miku verstecken um danach zurück zu kommen und seinem Bruder zu helfen, doch wo würde Kyo ihn nicht suchen? Wo?

+~+

Sie standen sich gegenüber und positionierten ihre Waffen.

Der Hass in Kyos Augen zeugte vom vergangenen Leid.

Das Ziel fest fixiert. Du hast nur eine Chance. Nutze sie.

Miyavi begann erneut zu lächeln. Doch dieses eine mal, erkannte man die Trauer in seinem Gesicht. Die Fassade zerfiel und die Wange des fröhlichen Menschen wurde von einer Träne befeuchtet. Eine Träne die seine Lügen wegwusch.

Miyavis Hände zitterten. Das Ziel fixieren. Du musst das Ziel im Auge behalten. Kyos Hass wurde größer, diesem Bastard ins Gesicht zu schauen schürte seinen Hass. Er war schuld an seinem Unglück. Er hatte seinen Geliebten getötet er war... Miyavis Hände hörten auf zu zittern. Er sah Kyo in die Augen. Er lächelte immer noch „Ich liebe dich, ich liebe dich mehr als alles andre. Und doch liebe ich auch Miku, ich hatte nie verstanden wie du nicht nur mich lieben kannst. Es tut mir leid.“ Mit einer Handbewegung warf er Kyo einen Kuss zu, verführerisch wie damals, damals als Kyo ihn für Kazuno verlassen hatte. Die Waffen starrten sich an. Miyavi schloss die Augen. Er positionierte die Waffe “Was tust du..“ auf sich selbst. „Ai shiteru Kyo-ch..“ Ein Schuss fiel. Miyavis Blut verteilte sich auf dem Boden. Kyo lies seine Waffe fallen. „MIYAVI!“ Tränen, ein Meer von Tränen. „Miyavi hör auf, mach keinen Scheiß, lass mich nicht auch noch alleine! Hörst du! Ihr sollt mich nicht alle alleine lassen. Was fällt euch ein? Wie soll ich so leben? WIE SOLL ICH LEBEN OHNE EUCH???“ Blutbeschmiert, nicht sein eigenes Blut haftete an Kyo, doch wünschte er es wäre seins. Beschmiert mit vergangenem Leben. Er konnte nicht weiter machen mit dieser Schmach. Mit seinen Fehlern. Also lies er Kyo alleine. Doch dieser hatte keine Tränen mehr. Er hatte keine Kraft mehr. Kyo sackte in sich zusammen. Nein das war alles nicht wahr. Er schloss die Augen, die letzte Wärme von Miyavi genießend wünschte er sich, dass alles wie früher wäre, sobald er die Augen nur wieder öffnete. Er griff nach Miyavis Waffe und löste keine Probleme. Aber er beendete sie.

It's only a scary nightmare. You don't have to fear. There are no monsters underneath your bed. Close your eyes and dream. Dream yourself through this nightmare and wake up stronger than before.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  -Zero-chan-
2008-09-03T18:59:29+00:00 03.09.2008 20:59
Ach armes Miyavi er hat mitr so leid getan.
ich konnt emich so gut in ihn hinein versezten.
Irgendwie gefällt es mir sehr, dass jeder nur so grausam ist auf seine Art, weil er verlertzt wurde, enttäuscht ist, und alles nur weil er verliebt war und seine Liebe nicht erwidert wurde.
Kyo is schon ein armes Schwein...
Erst kazu und dann das Miv
Von:  -Zero-chan-
2008-09-03T18:57:52+00:00 03.09.2008 20:57
Ach armes Miyavi er hat mitr so leid getan.
ich konnt emich so gut in ihn hinein versezten.
Irgendwie gefällt es mir sehr, dass jeder nur so grausam ist auf seine Art, weil er verlertzt wurde, enttäuscht ist, und alles nur weil er verliebt war und seine Liebe nicht erwidert wurde.
Kyo is schon ein armes Schwein...
Erst kazu und dann das Miv


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