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Last Heartbeat

Der falsche Weg des Herzens
von

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Past

Last Heartbeat

Replica x Naminé

Proloque
 

Könnt ihr euch noch an das Schloss des Vergessens erinnern? Nein? Vielleicht habt ihr es auch schon vergessen was darin passierte.

Es war nicht das erste mal für mich, dass ich Erinnerungen manipulierte, dass es jemanden gab, denn ich in meine Welt riss, aber es war das erste mal,

dass es so einen Ausmaß an Leid gab. Ich bin nicht geschaffen für eine Welt, in der es nichts gibt, außer mich, und trotzdem muss ich in dieser Welt leben,

bis mein Retter aus seinem Traum erwacht und mich rettet. Bitte komm schnell Sora...
 

Wer ich bin? Naminé nennt man mich, wie Larxene, ein Mitglied der Organisation XIII, sagt, eine Hexe, mit der Kraft, die Erinnerungen von Sora,

dem Schlüsselträger, und all seinen Freunden zu beeinflussen. Das dies keine gute Macht sein würde, war mir schon klar, doch das die ein Ausmaß

des Schreckens annehmen würde, war mir unbekannt. Es war zu dem Zeitpunkt, als Sora den Replica, welchen Vexen erschaffen hatte, traf.

Versucht euch zu erinnern.
 

Die weißen Wände des Schlosses waren grell im 13.Stock. Es war das erste mal, dass ich aus meinem Zimmer geflohen war, dass ich die Chance, durch Axel,

ergreifen konnte. Ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben, doch es war das erste mal in meinem Leben, dass ich etwas selbst beeinflussen konnte,

und nicht nach Marluxias Worten handeln musste. Es war vielleicht ein egoistischer Zug von mir, zu meinen, das Schicksal selbst zu beeinflussen,

doch ich sah keine andere Chance. Sora hatte mich sehr schnell gefunden, obwohl ich eigentlich schon wieder zu meinem Zimmer gehen wollte.

Ich zweifelte an mir selbst und auch Sora zweifelte an mir, denn er wusste, dass seine Erinnerungen Lügen waren, ihm war nur noch nicht klar,

dass ich dafür verantwortlich war. Doch bevor ich es ihm erklären konnte, schnitt mir der junge Replica ins Wort. Er bestand darauf, dass die Erinnerungen,

die er und Sora führten, ihm selbst gehörten. Er griff Sora an und wurde besiegt, doch auch aus diesem fairen Kampf machte der Replica ein unfaires Spiel,

da er Sora nicht mit seinem Schwert bezwang, sondern ausschließlich mit der Hilfe der Magie. Das warf den Träger des Schlüssels zu Boden und der Replica

ergriff seine Chance, indem er sich seinem Kampfpartner gegenüber in ein besseres Licht rückte. Ich versuchte ihn aufzuhalten, doch er hörte nicht,

es war, als würde ein Kind sich sein Spielzeug wiederholen wollen, und das mit allen Mitteln, sogar mit Gewalt.

Ich wusste nicht was ich tun konnte, da setzte ich meine Macht ein, und schaltete den Replica aus, ich brach ihm sein Herz, wie Larxene danach erklärte.

Ich wollte ihm doch nicht wehtun, ich wollte Sora doch nicht wehtun, ich wollte nur nicht mehr alleine sein, alleine in dem Schloss des Vergessens,

wie ich es immer war. »Sein Herz... ...ist kaputt...?« »War das meine Schuld...?« Genau in dem Moment hatte mir das Schicksal übel mitgespielt,

ich konnte niemanden schützen, indem ich mich einmischte, ich machte es nur noch schlimmer. Doch anstatt, dass Sora mich verstieß lächelte er

und sagte mir: »Mach nicht so ein Gesicht! Es wird alles gut!« Somit ließ er mich in einer schützenden Ecke mit dem Replica alleine.



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