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Lo specchio della regina

der Spiegel der Königin
von

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Die verleugnete Prinzessin

Etwas tollpatschig lief das kleine Mädchen durch den großen Garten des Palastes, auf der Suche nach ihrer Mutter.

Sie konnte kaum älter als fünf Jahre sein.

Plötzlich zuckte sie zusammen, als sie lautes Geschrei hörte. Sie lief in die Richtung, aus der das Schreien kam und erblickte ihre Mutter, die stocksteif dastand und eine Frau, welche zwei Kinder an der Hand hielt, anstarrte. Es waren ein Junge und ein Mädchen.

Dieses kleine Mädchen schrie so laut, als würde es unter Schmerzen verbrennen, obwohl nichts zu sehen war, das ihr irgendwie Schmerzen bereiten konnte.
 

Das andere Mädchen, das sich nun hinter ihrer Mutter versteckte, betrachtete die Szene eingeschüchtert. Sie kannte die Frau. Es war die Herrin ihrer Mutter, Königin Kleopatra.

Es war ihr nicht erlaubt, sich der Königin zu nähern, aber so lange ihre Mutter im Palast diente, durfte sie sich ebenfalls dort aufhalten.
 

Da entdeckte Kleopatra die Mutter des Mädchens. „Was stehst du hier nur dumm herum? Tu irgendetwas! Bring es zum Schweigen!“

Sie stieß das schreiende Kind von sich.

Als die Mutter des Mädchens die Prinzessin berühren wollte, schrie diese nur umso lauter.

„Teti, geh bitte nach drinnen und bereite kaltes Wasser und einige Leinentücher vor!“

Teti. Das war der Name des kleinen Mädchens. Sie beeilte sich und tat, was die Mutter ihr gesagt hatte.

Anschließend half sie ihrer Mutter, die Prinzessin in die kühlen Tücher einzuwickeln.

Allmählich hörte sie auf zu schreien.
 

Wenig später kam Königin Kleopatra hinzu und sah auf ihre, inzwischen schlafenden, Tochter hinab.

„Aera!“, sprach sie die Mutter des Mädchens an, „Ab heute wirst du dich um sie kümmern!“

Aera verneigte sich vor der Königin. „Wie ihr wünscht, eure Majestät! Soll ich sie für den Umzug fertig machen, Hoheit?“ „Nein! Sie wird nicht an dem Umzug teilnehmen!“ „Aber Majestät! Heute wolltet Ihr doch Eure Kinder dem Volk präsentieren!“

Kleopatra sah angewidert auf ihre Tochter. „Was will ich mit einem Balg, das die ägyptische Sonne nicht verträgt? Niemand darf von diesem Kind erfahren! Was würde Cäsar sagen, wenn er wüsste, dass ich ihm ein krankes Kind geboren hätte? Nein! Das darf nicht an die Öffentlichkeit dringen! Ab heute habe ich nur noch ein Kind! Ptolemäus XV. Caesarion! Der zukünftige Herrscher Ägyptens und des Römischen Reichs!“

Die Königin wandte sich ab und ging.
 

Von diesem Tag an lebten Teti und ihre Mutter Aera im königlichen Palast, um dort Prinzessin Alexandria zu dienen, von der die Welt nie erfahren sollte.

Ihr Bruder Ptolemäus dagegen wurde schon im Alter von drei Jahren zum Mitregenten seiner Mutter ernannt, nachdem der bisherige Mitregent und Bruder der Königin Ptolemäus XIV. kaltblütig ermordet worden war. Auf die Regentschaft des Römischen Reichs, welches seine Mutter ihm vorhergesagt hatte, musste er allerdings verzichten, denn in dem Testament Caesars, das nach seiner Ermordung auftauchte, wurde er nicht erwähnt.

Wenig später nahm Marcus Antonias Kleopatra zu seiner Geliebten. Er wollte Ptolemäus helfen, sein rechtmäßiges Erbe als Sohn Caesars anzunehmen.

Doch all das berührte die kleine Alexandria nicht. Sie wuchs weit entfernt von jeglicher Art von Politik auf.

„Teti! Bring mir die Trauben!“ Teti gehorchte ohne ein Wort zu sagen. Es war ihr strengstens verboten, in Gegenwart ihrer Herrin zu sprechen. Nur der ersten Zofe, Tetis Mutter Aera, war es gestattet, mit der ägyptischen Prinzessin zu reden. Doch diese war nicht da.

Teti war ungern mit Alexandria allein. Es war ein unangenehmes Gefühl, immer schweigen zu müssen.

Sie schlich sich nach draußen, um nach ihrer Mutter zu suchen.

Ein ungutes Gefühl führte sie direkt in den Thronsaal. Eigentlich durfte sie sich dort nicht ohne ausdrücklichen Befehl der Königin aufhalten, also versteckte sie sich hinter einer der großen Säulen, um nicht entdeckt zu werden.

Ihre Mutter kniete vor dem Thron, zu Füßen Königin Kleopatras. Der schönsten Frau der Welt.

„Ich flehe euch an, Majestät! Lasst sie ins Römische Reich gehen und dort glücklich werden! Sie ist jetzt 14 Jahre alt, und damit im heiratsfähigen Alter! Außerdem spricht sie fehlerlos lateinisch und griechisch und ist schon sehr selbstständig! Niemand müsste je von ihrer hohen Herkunft erfahren! Bitte! Sperrt sie nicht länger in ihrem goldenen Käfig ein!“

Kleopatra sah Aera mit kalten Augen an. „Nun, wenn Alexandria wirklich schon so selbstständig ist, wie ihr sagt, dann braucht sie sicher keine ausgezeichnete Zofe wie dich mehr! Leider habe aber auch ich keinen Platz, für eine Frau, die zu viel weiß! Wachen! Werft sie den Krokodilen zum Fraß vor!“
 

Teti wollte schreien, als die Wachen ihre Mutter abführten, doch jemand legte ihr von hinten die Hand auf den Mund.

Aera wehrte sich und flehte Kleopatra um Gnade an, aber es war vergebens.

Tränen stießen aus Tetis Augen hervor. Wieso geschah das alles?

Als sie sich umdrehte blickte sie in Alexandrias blaue Augen. Es waren die Augen Caesars. Ein klarer Beweis, dass sie seine Tochter war.

Die beiden Mädchen gelangten ungesehen zurück in Alexandrias Zimmer.

An den Wänden hangen überall Spiegel. Es gab keine Fenster, denn jeder Lichtstrahl fügte der Prinzessin unerträgliche Schmerzen zu.

Teti setzte sich auf den Boden und weinte. Ihre Mutter war zum Tode verurteilt worden und sie konnte nichts tun! Nichts! Aber auch wirklich gar nichts!

„Sag mir, Teti, bin ich schön?“ Alexandria hatte einen, mit Edelsteinen besetzten, Spiegel in die Hand genommen und betrachtete sich darin.

Teti erinnerte sich daran, wie oft ihre Mutter der Prinzessin Komplimente gemacht hatte. „Alexandria! Ihr habt denselben Namen, wie unsere schöne Stadt! Es bedeutet der Schutz, die Abwehr! Ihr seid einer der Pfeiler, auf denen Ägypten steht! Ihr besitzt dieselbe Schönheit, wie eure Mutter, Königin Kleopatra!“ Ja… so etwas hatte Aera immer gesagt, wenn Alexandria an ihrem Status oder an ihrer Schönheit zweifelte. Jetzt war es an Teti, die Nachfolge ihrer Mutter anzutreten, aber alles in ihr sträubte sich dagegen, Alexandria mit dieser grausamen Königin zu vergleichen, die ohne mit der Wimper zu zucken ein Menschenleben opferte, um ihr Geheimnis zu bewahren. Eine Königin, die ihr eigenes Kind verstieß, nur weil es nicht ihren Vorstellungen entsprach.

Einmal hatte Teti große Bewunderung für diese Königin gehabt, aber jetzt blieb nichts als Verachtung übrig. Sie war zum Opfer einer grässlichen Frau geworden. Auch Alexandria war eines ihrer Opfer.

„Ihr… Ihr seid wunderschön, Prinzessin! Keine Frau der Welt könnte sich je mit euch vergleichen!“

Alexandria schenkte Teti ein Lächeln, für ihre Antwort.

Dann stand sie auf. „Wenn das so ist, werden wir es tun! Jetzt, wo Aera nicht mehr da ist, bin ich meiner Mutter schutzlos ausgeliefert! Und auch du, Teti, bist in großer Gefahr! In Ägypten sind wir nicht länger sicher! Packe alles zusammen, was wir brauchen können! Kleider, Geld, etwas zu Essen… du wirst das schon hinbekommen! Ich werde mich um alles andere kümmern!“

Die Prinzessin packte sich ihren Umhang und lief an Teti vorbei.

Teti tat, wie ihr befohlen. Es war kein Problem, die schönsten Kleider der Prinzessin und etwas Geld zusammen zu packen, aber um an Essen zu kommen, musste sie sich in die Küche schleichen. Sie durfte nicht erwischt werden. Essen zu stehlen, war ein schweres Vergehen.

Aber Teti gelang es, ungesehen in die Küche zu schleichen. Dort raffte sie alles zusammen, was sie auf die Schnelle finden konnte. Sie dankte den Göttern, als sie mit ihrer Beute wieder in den Gängen war. Jetzt musste sie nur noch zurück ins Zimmer und…

Aber sie kam nicht so weit! In ihrer Eile stieß sie mit einem jungen Mann zusammen. Teti fiel zu Boden und mit ihr all die Lebensmittel, die sie gestohlen hatte.

Als sie aufsah drang ein leises Keuchen aus ihrer Kehle.

Vor ihr stand Pharao Ptolemäus XV.

Bisher hatte sie ihn nur von der Ferne bewundert. Er war zu einem sehr attraktiven jungen Mann heran gereift. Manchmal hatte Teti geglaubt, dass auch er sie ansah, aber das konnte natürlich nicht sein. Immerhin war er der Pharao und sie nur eine unbedeutende Zofe.
 

Ptolemäus blickte zu den fallen gelassenen Lebensmitteln und anschließend zu Teti hinab.

„Hast du dir wehgetan?“ Teti konnte es kaum glauben. Er sprach sie an! Und jetzt reichte er ihr auch noch die Hand, um ihr aufzuhelfen. Ihr Herz raste wie wild, als sie zögerlich danach griff und aufstand.

Sie wollte gerade das Essen wieder aufsammeln, als sie aus den Augenwinkeln sah, dass der Pharao sich bewegte. Sie zuckte zusammen. Für einen Moment hatte sie geglaubt, er würde sie bestrafen, weil sie gestohlen hatte, aber stattdessen kniete er neben ihr nieder und half ihr, die Lebensmittel wieder einzusammeln.

„Pass besser auf! Wenn dich jemand siehst, wirst du sicher hart bestraft!“

Teti wagte es nicht, ihm zu antworten. Für einige Sekunden blieb ihr Blick noch an seinen schönen Augen hängen, dann drehte sie sich auf dem Absatz herum und lief zurück in das Zimmer ihrer Herrin.

Ihr Herz raste noch immer, als sie sich an der Tür zu Boden sinken lies.

„Wo warst du so lange?“, fragte Alexandria, die, in einen Reisemantel gehüllt, auf dem Bett saß.

„Ich… ich habe alles getan, was ihr mir befohlen habt, Herrin!“ „Sehr schön! Pack das Essen noch besser ein und dann lass uns sofort aufbrechen!“

Teti folgte dem Befehl und warf sich anschließend den Reiseumhang über, den die Prinzessin ihr reichte.

Sie schlichen durch den Eingang der Bediensteten nach draußen. Es war mitten in der Nacht und kein Mensch war mehr auf den Straßen.

Erst als sie am Hafen ankamen, war ein lautes Stimmengewirr zu hören.

Alexandria ging auf einen Mann zu, der sie sofort zu erkennen schien.

„Da bist du ja! Wir wollen endlich aufbrechen! Hast du das Geld?“

Sie griff unter ihren Mantel und holte einen Beutel voller Münzen hervor.

„Es ist das Doppelte der vereinbarten Summe! Dafür verlange ich absolutes Stillschweigen von dir und deiner Crew und eine sichere Überfahrt für mich und meine Schwester!“

Der Mann grinste. Ihm fehlten viele Zähne und die wenigen, die noch vorhanden waren, waren schwarz und verfault.

Angewidert wich Teti einen Schritt zurück.

„Mein Fräulein, für diese Summe würde ich sogar eine Königin entführen!“
 

Die beiden Mädchen gingen an Bord des Schiffs, dessen Kapitän dieser Mann offenbar war.

Dort gab es einen kleinen Raum, mit zwei Betten und einer edel verzierten, langen Truhe.

Alexandria lies sich auf eines der Betten fallen und nahm seufzend die Kapuze ihres Mantels ab. „Es war einfacher, als ich erwartet hatte! Ich hatte befürchtet, er würde fragen, wer wir sind!“

Teti sah schüchtern zu ihrer Herrin auf. „Majestät… wo wollen wir denn eigentlich hin?“

„Erstens wirst du mich ab sofort nicht mehr mit Majestät, sondern mit Selene! Zweitens wirst du die Sprache der Römer lernen müssen! Auch in Rom darf niemand erfahren, wer wir sind! Zumindest vorerst nicht…“
 

Während der Überfahrt nach Rom unterrichtete Alexandria Teti in Lateinisch. Teti lernte sehr schnell. Sogar einige Schriftzeichen konnte sie nach ein paar Wochen lesen.

Als sie endlich im Hafen Roms einliefen, konnte Teti sich nahezu problemlos auf lateinisch verständigen.
 

„Du weißt, wie der Plan aussieht! Sorge dafür, dass auch nichts schief geht!“

Teti wusste zwar genau, was sie zu tun hatte, aber die Hintergründe dieses verwegenen Plans hatte die Prinzessin ihr verschwiegen. Dennoch war sich Teti sicher, dass vieles von diesem einen Plan abhing. Vielleicht sogar ihr Leben.
 

Die Seefahrer, mit denen Teti und Alexandria gereist waren, entpuppten sich als fahrende Händler. Und selbstverständlich wollten sie in Rom ihre Waren als allererstes dem Kaiser des römischen Reichs vorführen: Kaiser Augustus, Großneffe und Haupterbe Julius Caesars. Dank vielen glorreichen Siegen über seine Widersacher, beherrschte er den gesamten Westen des Reichs. Der einzige Mann, der seiner vollkommenen Herrschaft noch im Weg stand, war Marcus Antonius, der Geliebte Kleopatras.
 

Die Händler breiteten all ihre Schätze vor dem Kaiser aus, doch dieser schien eher genervt, von dem ganzen Tumult. Sein Leben fand auf dem Kriegsfeld statt. Am liebsten wäre er wohl sofort nach Dalmatien zurückgekehrt, um dort sein Heer weiter auszubauen, anstatt sich hier umwerben zu lassen.
 

Einige Männer trugen die edel verzierte, lange Truhe vor den Kaiser. Teti folgte ihnen.

Nachdem die Männer die Truhe zu Füßen des Kaisers abgestellt hatten, nahm Teti all ihren Mut zusammen. „Oh, mein Kaiser! Meine Herrin möchte euch diese Truhe, mitsamt des Inhalts zum Geschenk machen!“

Augustus war ein überaus attraktiver Mann. Sicher hatte er ein ganzes Heer an Mätressen, dachte sich Teti. Aber davon durfte sie sich jetzt nicht einschüchtern lassen.

Die außergewöhnlich leuchtenden Augen des Kaisers wanderten über die Truhe.

Sicher hatte er längst erkannt, dass es sich um ein ägyptisches Kunstwerk handelte.

„Nun, wenn dem so ist, dann öffne die Truhe, damit ich sehen kann, was sich darin befindet!“

„Verzeiht mir, Herr, aber nur ihr dürft sehen, was sich in der Truhe befindet! Niemand sonst! Bitte schickt all die Händler und auch die Wachen weg! Ansonsten darf ich euch nicht zeigen, was euer Geschenk ist!“

Teti konnte sehen, dass der Kaiser schmunzelte. „Und was, wenn es sich um eine Falle handelt? Ich bin euch doch schutzlos ausgeliefert, wenn ich meine Wachen wegschicke!“

„Nun, ich bezweifle, dass ihr euch vor einer einfachen Frau, wie mir, fürchtet! Ein starker Mann, wie ihr, könnte sicher selbst der hinterhältigsten Falle, die ich mir ausdenken könnte entgehen!“ „Wie könnt ihr euch da so sicher sein, Madame? Wir kennen uns doch noch gar nicht!“

Aus den Augenwinkeln sah Teti, dass auch die Wache jetzt schmunzeln musste. Offensichtlich war es für sie nichts Neues, dass der Kaiser derart freizügig mit Frauen sprach.

„Nun, mein Kaiser, ihr werdet mir wohl einfach vertrauen müssen!“

„Nun, ihr habt gehört, was die schöne Frau gesagt hat! Lasst uns allein!“

Nur widerwillig räumten Händler und Wachen den Raum. Endlich waren Teti und der Kaiser allein.

„Nun zeigt mir, was in der Truhe ist!“

„Ihr müsst schon herunter kommen und es euch von Nahem ansehen, mein Kaiser!“ Tetis Herz raste. Bis jetzt war alles genau nach Plan gelaufen. Hoffentlich würde die Glückssträhne anhalten.
 

Augustus stand auf und trat vor die Truhe. Teti reichte ihn den Schlüssel.

Klack. Die Truhe war offen und der Kaiser hob den Deckel. Als er sah, was sich darin befand, verschlug es ihm den Atem und seine Augen weiteten sich.

Eine Frau, von atemberaubender Schönheit. Sie trug ein edles, weißes, Gewand und goldenen Schmuck. Ihre langen, schwarzen Locken wanden sich um ihren Körper. Auf dem Kopf trug sie ein goldenes Diadem, geschmückt von einer Schlange. Ihre Augen waren fest geschlossen.

Lange Sekunden lang starrte er sie einfach nur an, als sie plötzlich die Augen aufschlug und sich langsam aufsetzte.

Die Luft schien zu kochen, als der Kaiser und die Prinzessin sich in die Augen sahen.
 

Teti zitterte. Im Thronsaal war es sehr hell. Ihre Herrin musste unter schrecklichen Schmerzen leiden, aber sie lies sich nichts anmerken.

Als Augustus Alexandria auf seine Arme hob, wusste Teti, was das Ziel dieses verrückten Plans war. Alexandria wollte erreichen, dass Augustus sich in sie verliebte. Und offensichtlich war ihr das auch gelungen…



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Elysione
2008-08-28T18:41:28+00:00 28.08.2008 20:41
WEIIIIIIIIIIIIIIIITTTTTTTTTEEEEEEEEERRRRRRRRRRRRRRR schreiben!Schnell will weiter wissen*ja ich bin mal wieder neugierig*^.~*
Bitte bitte weiter schreiben!^.^

HDGDL knuff kiss


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