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Pulse Wriggling To Black

this long trip showed next evolution
von

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.::san::.

Ja, jetzt hört man auch mal wieder was von mir und ich wünsche viel Spaß

mir gefällt es so gesehen gar nicht ..naja obwohl den Anfang fand ich noch cool

wir lesen uns oder auch nicht

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“Das ist ja jetzt mal echt fies”, protestierte Uruha und zog wehleidig einen Schmollmund, “Kai klaut uns unsere Idee!” Reita runzelte darauf nur die Stirn, tat Uruha jetzt nur so, dass er tatsächlich annahm, dass Kai ihnen dies Idee geklaut hatte oder meinte er es ernst. Ein schlag auf dem Hinterkopf dürfte genügen, um dies zu erfahren und sofort guckte Uruha zu Reita hoch. “Was sollte das denn bitte schön, wofür war der Schlag?”, motzte Uruha und seine Augen verengten sich zu Schlitzen. Reita wusste nun, dass Uruha Tatsache glaubte, dass Kai die selbe Idee hatte wie Uruha und er. Ein kleiner Seufzer entfuhr Reita. “Sag mal Uruha”, fing Reita noch ganz ruhig an, veränderte dann aber schlagartig seine Lautstärke, ” glaubst du wirklich Kai hatte die selbe Idee wie wir zwei, man du Depp, er hat uns belauscht!”
 

Uruha zuckte zusammen bei den Gebrüll und fing mitten in der Rede an, sich die Ohren zu zuhalten. Reita musste ihn doch nicht erst Schlagen und dann noch Anbrüllen, man konnte es auch netter sagen. “Ja, Sorry. So was sollte es doch auch mal geben, dass mehrere die selben Ideen haben”, sprach Uruha schmollend, er war schließlich kein Depp.
 

Reita dagegen seufzte erneut, pattete dann Uruha am Kopf und gab noch ein kleines Küsschen oben drauf und sprach dann wieder im ruhigen Ton. “Ja schon, aber in diesem Fall, denke ich, ist es nicht so und es tut mir leid, dass ich dich geschlagen hab und dich Depp genannt habe.” Reita streichelte Uruhas Haare und guckte weiter wie gebannt auf den Bildschirm und überlegte, was er jetzt tun sollte, doch riss ihn Uruha schon früh aus den Gedanken. “Das tut gut”, schnurrte er und Reita wurde es irgendwie warm ums Herz. Er guckte Uruha an und lächelte. Uruha sah wirklich vollkommen zufrieden aus, wie eine kleine Hauskatze. “Hör bitte nicht auf”, bat Uruha ganz leise und schmiegte seinen Kopf Reitas Hand entgegen. Daran hatte Reita gerade eh nicht gedacht, aufhören und dass wenn es doch gut tat, Uruha so zu sehen, es beruhigte ihn und er fühlte sich etwas klarer im Kopf. “Werd ich nicht”, nuschelte Reita zurück und Uruha antwortete kurz und knapp mit einem “Arigatou!”
 

Danach schwiegen sich beide an. Uruha ließ es sich gut gehen mit den Streicheleinheiten an seinem Kopf und Reita war einfach in Gedanken, über dies und jenes und nicht mehr über den Urlaub. Doch anscheinend und das zu Reitas Verwunderung, schien Uruha darüber nachgedacht zu haben .
 

“Reita, noch mal zu Kai, wenn sie uns belauscht haben, dann müsste er doch darauf warten, dass wir ihn ansprechen würden, oder?” Reita hielt kurz inne mit den Streicheleinheiten auf Uruhas Kopf, machte aber sofort weiter, als dieser los grummelte. “Was hast du denn vor?”, fragte Reita misstrauisch und musterte seinen größeren Freund, den er doch gerade kurz für einen Deppen noch hielt. “Nun ich bin der Meinung, da es wohl die drei Wochen klar geht, Buchen wir gleich auch mal einen Urlaub, den wir uns jetzt gleich aussuchen werden, aber erzählen den drei anderen nichts. Denn irgendwie glaube ich, dass die auch schon Bescheid wissen müssten, wenn Kai uns wirklich belauscht haben sollte.” Reita verstand jetzt mal nicht so recht, warum sie das tun sollten und legte die Stirn kraus. “Ja und was haben wir davon?”, fragte er misstrauisch. “Nun, was wir davon hätten, wären drei Members, die sich wundern würden wann wir sie denn daraufhin ansprechen, was denn den Urlaub angeht und wann wir es denn geplant hätten und wohin es denn ginge und ich wette, dass wenn wir bis zu letzt warten, einer hervortreten wird und mal nachfragt und uns gesteht das er bzw. sie gelauscht haben oder was auch immer.”
 

“Uruha! Man bist du heute wieder hinterhältig”, entrüstete sich des angesprochenen Freundes und lachte. “Das wird sicherlich lustig werden.” Uruha strahlte und fühlte sich in seiner Aktionsidee bestätigt. Dann ließ er sich wieder in den Stuhl zurücksinken und genoss weiterhin Reitas Zärtlichkeiten. Er hatte die Augen nur noch schwach offen und war schon kurz davor einzunicken, als auf einmal Reita ihn aus dem Stuhl, in dem er sich eingemümmelt hatte, hoch hob und ihn sachte aufs Bett legte. Uruha schwang seine Arme über den kurzen Weg in des Freundes Nacken und ließ auch nicht los, als dieser auf das schöne große Futonbett legte. Beide guckten sich anzüglich an. Eine ziemlich lange Zeit verging in der sie sich wirklich nur anguckten und sich langsam ohne es wirklich bewusst zu sein näher kamen.
 

Doch kurz bevor ihre Lippen sich berühren konnten, stoppte Reita, strich Uruha eine Strähne aus dem Gesicht. Uruha grinste zufrieden. “Was soll das werden Reita?”, fragte Uruha und guckte ihn mit verträumten Augen an. “Ich weiß es nicht”, er zuckte mit den Schultern.” Ich weiß nur, dass wir die besten Kumpels sind und ich dich vermisst habe.” Daraufhin kicherte Uruha entschuldigte sich dann auch gleich mit einer Erklärung. “Du hörst dich ja an wie Aoi, der hat doch dasselbe auch gesagt, nur eben vor laufender Kamera.”, Reita kullerte sich von Uruha runter und legte sich neben ihm. “Tja, ich sag es dir lieber, wenn ich auf dir draufliege”, grinste Reita sich einen. Auch Uruha grinste und schloss nun die Augen. “ Reita?” fragte Uruha nach fünf Minuten des Schweigens und der Angesprochene hmte bloß. “Unser Versprechen wird doch immer anhalten, oder?”
 

Reita blickte nun ernst zu Uruha. Was sollte denn diese Frage? Türlich würde dieses Versprechen, dass sie für immer beste Freunde sind halten. “Uruha, ist alles in Ordnung?” Stellte Reita lieber als Gegenfrage, weil er Uruhas Frage zu unnötig fand um sie zu beantworten. Uruha nickte. “Ja, es ist schon alles okay.”, doch beruhigten diese Worte den Herrn lieben Reita nicht. “Was ist los mein Freund. Was willst du los werden?”, fragte er besorgt und etwas gereizt, da ihn sein Freund so auf die Folter stellte. Er sah wie Uruha leicht qualvoll die Augen schloss und dann den Kopf zu ihm hin wendete. Uruha öffnete mit feuchten Augen wieder seine Lider und wollte auch anfangen zu sprechen, doch brachte er nichts raus, nachdem Reita ihn sofort in die Arme nahm, als er diese Augen sah. Diese Geste führte eher dazu, dass Uruha kurz aufschluchzte, als das er sprechen konnte.
 

Das wollte Reita zwar genauso wenig, er wollte nicht, das Uruha traurig war und oder wegen ihn aufschluchzte. Er wollte ihn doch nur eine starke Stütze sein, ihn halten, für ihn da sein. “Shima beruhige dich doch. Hey Kou~ du weißt doch, dass ich immer dein Freund bleibe, egal was passiert, das habe ich doch versprochen und du weißt doch, dass ein Suzuki immer seine Versprechen hält!”, versuchte er seinen Freund zu beruhigen, doch schienen diese Worte das entgegen gesetzte zu bewirken und Uruha weinte noch mehr.
 

Uruha krallte sich an das Shirt seines besten Freundes, die Worte waren sehr süß gesagt und in der Gefühlslage in der er sich gerade befand, waren sie mehr als beruhigend und er könnte vielleicht es doch nach so langer Zeit mal los werden, auch wenn er es nie vorgehabt hatte jemals zu erzählen. Er hatte angst doch verachtet zu werden von Reita und wenn das passieren würde, würde es irgendwie sein Ende bedeuten. Er schluchzte wieder auf, nur bei dem Gedanken, wurde ihm schon schlecht.
 

Reita machte sich mehr und mehr sorgen als je zuvor. Noch nie hatte er seinen Freund so schwach und irgendwie erbärmlich gesehen. Was um alles in der Hölle, hatte er für ein Geheimnis, dass ihn so zu schaffen machte. Reita konnte es kaum ertragen, wollte nicht mehr das schluchzen hören, wollte ihn nicht mehr die Tränen vergießen sehen. Er wollte Uruha wieder lächeln sehen, wie vor nur wenigen Minuten noch. Die ihm zeigten, dass Uruha sich wohl fühlte, das lächeln, dass Reita bestätigte, dass die Freundschaft immer noch stark genug war. Als Uruha zum x-ten mal aufschluchzte, konnte Reita nicht mehr, er musste diesen Ton ersticken, den Ton den er so sehr verabscheute, und so küsste er Uruha auf die Lippen und erstickten den nächsten Schluchzer.
 

Doch dieser Kuss bewirkte nicht nur das Uruha inne hielt mit dem Schluchtzen, nein auch der Tränenfluss endete stumm und Uruha beruhigte sich vollends. Er wusste nicht, ob der Schock über diese Handlung dazugeführt hatte oder einfach nur die Schönheit des Kusses.
 

Reita löste den Kuss wieder und er war heil froh, dass Uruha aufgehört hatte zu weinen. Lange hätte er es wirklich nicht aushalten können und er selber hätte losgeweint. Er betrachtete den in seinen Armen Liegenden und sah in dessen geweiteten Augen, die sehr schön leuchteten in dem Licht, das gerade ins Zimmer hineinfiel. Reita war sich sehr wohl bewusst, was er so eben getan hatte, dass er seinen besten Freund gerade geküsst hatte und das somit sein erster Kuss mit einem Mann war. Es war nicht groß anders wie bei Frauen, eigentlich gab es da absolut keinen unterschied, doch dennoch, seine Lippen kribbelten und wollten dieses Gefühl noch einmal spüren, Uruhas Lippen noch einmal kosen.
 

“Reita”, flüsterte Uruha und starrte seinen Freund immer noch ungläubig an. Er hatte ihn gerade geküsst. Sein bester Freund hatte ihn gerade geküsst und wie Uruha feststellen musste spendete es Trost ohne ende, obwohl er nichts für diesen empfand und obwohl er diesen Kuss nicht erwidert hatte, fand er ihn toll und würde es gerne noch mal spüren. Es war ein unbeschreibliches Gefühl endlich mal wieder von einem Mann geküsst zu werden, dachte Uruha.
 

Reita betrachtete seinen Freund, der ganz ruhig atmete und nun wieder ein normalen Gesichtsausdruck aufsetzte. Zu Reitas Freude. Hatte es tatsächlich was gebracht. Noch einmal gut gegangen. So aber jetzt musste heraus gefunden werden, was los war. Auch wenn es bedeuten könnte, dass er wieder weinen würde, so wusste Reita aber nun das zu ersticken. “Uruha, ich will mich nicht aufdrängen, doch was ist los?”, fragte deswegen Reita ganz ruhig.
 

“Ich, Aki, es ist unheimlich schwer es zu sagen, ich, ich…” flüsterte Uruha und bis sich auf die Unterlippe. Er wusste nicht, wie er Reita sagen sollte, dass er Schwul ist. Besonders jetzt nach diesem Kuss, glaubte Uruha, wäre die Möglichkeit, dass Reita ihn von sich stößt höher. Nicht, dass Reita dachte, er sei in ihn verliebt. Das war er vielleicht mal, aber nun wusste Uruha es besser und er wollte Reita nur als Kumpel haben, der bei ihm war, ohne liebe und so, der ihn so wie jetzt hielt. Er hatte schließlich keine Schmetterlinge im Bauch oder war nervös an seiner Seite. Nein, dass war Uruha schon oft bei anderen, aus denen aber nie was wurde, da Uruha einfach zu feige war, sie an zu sprechen.
 

“Kouyou, egal was es ist, du kannst es mir sagen. So schlimm kann es doch nicht sein, hm? Selbst wenn du in mich verliebt wärst…” Uruha unterbrach Reita mit einem Kopfschütteln. “Nein, ich bin nicht in dich verliebt, aber …aber ich liebe es, von Männern begehrt zu werden und ich liebe Männerküsse”, platzte es aus Uruha heraus und wieder bildeten sich Tränen.
 

Das war es also, was Uruha so fertig machte. Reita schloss für wenigen Sekunden seine Augen und dachte dabei über das gesagte nach. Sein bester Freund stand also eher auf das Männliche Geschlecht. Wow. Das hätte er Uruha nicht wirklich zugetraut, nicht wirklich, auch wenn er aussah wie ein Mädchen mit der schminke, aber dass konnten in der heutigen zeit wirklich schon viele von sich sagen. War es bei Aoi auch manchmal so oder bei Mana oder Sakito und noch vielen anderen Visual Kei begeisterten.
 

Vorsichtig strich er Uruha einige schon fast vertrockneten Tränen weg und angestrengt überlegte Reita, wieso Uruha solche Angst hatte, dass ihre Freundschaft daran zerbrechen würde. Lag es vielleicht daran, weil er ihn vorhin Schwuchtel genannt hatte?
 

Uruha hielt diese Stille kaum aus. Zwar war er schon mal froh darüber, dass Reita ihn nicht von sich gestoßen hatte, aber dennoch verunsichere ihn das lange Schweigen und er war kurz davor wieder in Tränen auszubrechen und zu weinen.
 

“Uruha, du dummer Idiot. Ich würde doch niemals unsere Freundschaft weg schmeißen und schon gar nicht nur weil du eben auf die Männer stehst. Sag mir aber wie lange, bitte!”, bat Reita Uruha und brach somit das Schweigen.
 

“Ich bin Schwul, seit dem ich meine letzte Freundin hatte, die, bei der ich mich Wochenlang eingesperrt hatte. Jedenfalls, lief ich da mal jemanden über dem Weg und ja, er war der erste Mann in dem ich mich verliebt hatte und auch Zusammen war. Allerdings nur im geheimen und deswegen hattest du es auch nicht mitbekommen, keiner hatte es, obwohl wir uns so nah waren.”
 

Reita dachte übe die Zeit nach, als Uruha diese Freundin hatte und damals war Uruha wirklich am ende gewesen. Es war, war das nicht in der Zeit, in der sie Gazette gerade gegründet hatten? “Wer”, fragte Reita kurz und knapp und uruha antwortete mit “Yune”, jetzt schluckte Reita, also war Uruha der Grund gewesen? Der Grund weswegen er gegangen war?
 

“Aber, er hatte mich verlassen”, Uruha liefen wieder die Tränen, “er meinte, ich sei zwar die hübscheste Person die er je gesehen hatte und dass er mich liebte, doch wollte er nicht mehr bei Gazette bleiben. Er bat mich zwar noch auszusteigen, doch war die Band mein Traum und da hatte ich mich für ein Weg entschieden ohne ihn und seid dem habe ich mich verschlossen”, beendete Uruha und weinte. Es schmerzte unheimlich, über Yune zu reden, den er doch ebenso geliebt hatte.
 

Wieder dieses schluchzen, wieder dieses voll Trauer gefüllte Gesicht, das Reita doch nicht ertrug. Genauso wie das wissen, dass er Uruha doch weniger kannte als geglaubt schmerzte ihn und jetzt brauchte wohl nicht nur Uruha Trost, sondern auch er.
 

“Aki, es tut mir leid, dass ich in all den Jahren nie was gesagt habe, dass ich dir das alles verschwieg, nur nachdem Yune auch gegangen ist, wollte ich nicht wirklich etwas neues, schloss somit fast alles ab. Ich sah keinen Sinn daran es jemanden zu erzählen. Ich konnte es einfach nicht.” schluchzte Uruha und vergrub sein Gesicht hinter seinen Händen.
 

“Uruha”, flüsterte er den Namen, von dem er jetzt Trost wollte und der angesprochene nahm nur zögernd seine Hände vom Gesicht wieder weg. Sobald er vollends die Hände weggenommen hatte, küsste Reita Uruha auch schon wieder.
 

Dieses mal erwiderte Uruha ihn sogar und sie küssten sich erst ganz sacht immer in kurzen Abständen, die dann immer länger und gieriger und inniger wurden. Zwar verstand Uruha nicht, wieso Reita das tat, doch war es nichtig geworden. Es tat gut. Es tat einfach nur gut Reita bei sich zu spüren, der ihn Wärme und Trost gab, doch würde er später nachfragen was das sollte. War Reita etwa auch schwul oder liebte er ihn gar sogar?
 

Reita der gerade nur noch Uruhas sündige Lippen kosen wollte, dachte kaum an so was wie Liebe. Er wollte, ja was wollte er denn? Er war verletzt worden von Uruha, als dieser sagte, dass er es mehr als 5 Jahre verheimlichte, dass er ihn so wenig an vertraute, schmerzte ihn und er wollte sich jetzt bloß von diesem Schmerz ablenken, aber er wollte auch für sein Freund da sein.
 

Er war etwas durcheinander ja, aber ist das nicht normal? Reita wusste dazu auch keine Antwort. Er musste sich ablenken und so ließ er seine Hände einfach mal unter Uruha Oberteil schlüpfen und die darunter befindende Haut untersuchen.
 


 

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jaja soll ich da weiter schreiben wo es gerade endet oder soll ich es auslassen??

bzw ganz anders ansetzen was den inhalt anbelangt?????????????



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-12-16T14:46:15+00:00 16.12.2008 15:46
hey,
also die ff gefällt mir bis jetzt sehr gut. besonders reita find ich süß, weil er so einfühlsam ist. Die Idee ist auch cool und ich bin ja schon gespannt wo es denn dann wegen dem Urlaub hingehen wird und was da läuft^^
Außerdem freu ich mich schon sehr auf rukixreita^^
was hoffentlich vorkommt?

Liebe Grüße
Anja
Von: abgemeldet
2008-09-17T18:28:24+00:00 17.09.2008 20:28
waah, ich habe mich soooo auf das nächste kapi gefreut...

naja... ich liebe diese FF...
Ich mag deinen Schreibstil wirklich gerne und lese ihn immer gaanz schnell.. (habe die FF schon oft gelesen... )

lg
schoko
Von: abgemeldet
2008-09-16T12:53:34+00:00 16.09.2008 14:53
Die FF ist echt super, mach weiter so~
also.. ich würde mir iwi wünschen.. das Kai mit uru zusammenkommt... oder mindestens andeutungen macht^^
bis bald
Kimi-chan
Von:  Ruki_Reiketsu
2008-09-13T19:25:26+00:00 13.09.2008 21:25
uii... cooles FF
mach schnell weiter mit schreiben, ja?
*bettel*
aber warum hörst du so gut wie mitten im kapitel auf`?
*hauen will*
nee, das mach ich jetzt nich mit, musst ja immer hin noch weiter schreiben
*lach*

lg, ich^^
Von:  litzebitz
2008-09-02T18:32:33+00:00 02.09.2008 20:32
Ah ich habs geschafft!
Immer wenn ich auf das 3te Pitel geklickt hab bin ich zum 1ten gekommen! ><
Mach weiter damit! **
Du kannst jetzt doch nicht aufhören!
Ich mag das Pitel ^^
Von:  rinsachi
2008-08-28T05:24:09+00:00 28.08.2008 07:24
chu wie süß >//<
schreib bitte so schnell wie möglich weiter
das is toll ^o^ und so schön verwirrend
*freuz*
Von:  Phiby
2008-08-27T14:06:20+00:00 27.08.2008 16:06
Wow, klasse kaitelchen
hätte auch gerne ne fortsetzung^^
Oh man diese ff ist echt klasse :)
Freue mich wenns weiter geht :)

Lg Phiby
Von: abgemeldet
2008-08-26T18:57:47+00:00 26.08.2008 20:57
also ich hätte ja schon gerne die fortsetzung davon hehe *perv ist* und ich mag das kapitel^^ schreib schnell weiter ja??
Von:  Xiao_
2008-08-26T18:33:56+00:00 26.08.2008 20:33
ah tolles kapitel...^^
so süüüüßßßßß....
mach schnell weiter......
un wenn du so fragst, meinetwegen will ich wissen wie es endet..XD
muha



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