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Rapture

von

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Als Hiro wieder wach wurde, lag er in einem warmen weichen Bett. Es war ihm sofort bewusst, dass es nicht sein eigenes war, aber darüber konnte er sich gerade keine Gedanken machen. Sein Körper schmerzte, und er war müde und schwach. Es dauerte einige Zeit, bis er die Augen öffnen und sich ein wenig umsehen konnte.

Alles in dem Zimmer war hell und steril. Er war alleine. Und er fühlte sich verdammt einsam.

Sein Blick wanderte langsam durch den Raum. Er war noch nie hier gewesen und doch wusste er, wo er war. Im Krankenhaus. Er hasste Krankenhäuser. Er wollte nicht hier sein, viel lieber wäre er jetzt bei Yan gewesen.
 

Yan…
 

Schlagartig kam ihm wieder in den Sinn, was passiert war. Sie hatten gestritten. Yan wollte ihn nicht mehr. Der Mann, den er mehr liebte, als alles andere, wollte ihn nicht mehr, und daran war er auch noch selbst schuld Hätte er doch bloß auf ihn gehört. In Bezug auf alles. Hauptsächlich in Bezug auf Taiki.

Hiro musste schwer schlucken. Er fragte sich, warum er überhaupt so dumm gewesen war. Was wäre schon so schlimm daran gewesen, zur Polizei zu gehen und Taiki anzuzeigen? Er hätte es nicht allein machen müssen, Yan wäre bei ihm gewesen. Es wäre so einfach gewesen, aber stattdessen war er stur geblieben und hatte alles kaputt gemacht. Und Taiki sogar noch zu gearbeitet.
 

Ein leises Wimmern kam über seine Lippen. Er wollte sich umdrehen und unter der Decke verstecken, aber das ging nicht, denn auch nur die kleinste Bewegung tat ihm weg. Warum eigentlich? Was war passiert, dass er hier im Krankenhaus lag? Dass er solche Schmerzen hatte?

Er versuchte, sich daran zu erinnern, was passiert war. Nach und nach fiel ihm alles wieder ein. Er war bei Yan gewesen. Er war rausgeschmissen worden. Hatte geweint. Dann war er nach Hause gefahren und hatte ein Bad genommen. Nein. Er hatte ein Bad nehmen wollen, war aber gar nicht so weit gekommen. Denn da war er gekommen. Er war gekommen um ihm wieder weh zu tun. Und das hatte er getan.
 

Hiro begann zu weinen, aber er biss sich auf die Unterlippe und presste die Augen zusammen. Er wollte daran nicht denken. Er wollte es vergessen, bitte für immer.
 

Er wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war, aber seine Tränen waren noch nicht getrocknet, da wurde die Tür zu seinem Zimmer geöffnet und jemand kam herein. Es war so still. Sein Herz schlug verdammt schnell. Er hatte Angst, dass es wieder Taiki war. Als er am Arm berührt wurde, zuckte er zusammen und zog seinen Arm weg, erst dann öffnete er die Augen und sah in die geweiteten Augen seiner Mutter.

„Hiro…“, hauchte sie und nahm seine Hand, strich ihm mit der anderen vorsichtig über die Haare. „Sch… Ich bin’s nur… Alles ist gut…“

Er musste schon wieder weinen. Nichts war gut, absolut gar nichts.
 

Seine Mama nahm ihn vorsichtig in den Arm und Hiro war froh, dass sie gerade einfach nur für ihn da war. Es kam ihm vor, als weinte er stundenlang, aber seine Tränen wollten einfach nicht versiegen. Irgendwann hing er aber nur noch schlaff in ihren Armen. Sie ließ ihn trotzdem nicht los, hielt ihn weiter fest und strich sanft über seinen Rücken. Wie sehr wünschte Hiro sich doch, dass das jetzt Yan war…
 

„Er hasst mich…“, sagte er so leise, dass er selbst es kaum verstand. Erst glaubte er, seiner Mutter habe es nicht gehört, doch sie zog ihn kaum merklich näher an sich heran und seufzte leise. Sie sagte aber nichts. Hiro löste sich von ihr und legte sich wieder hin sah dann aus dem Fenster.

Er musste wieder nachdenken, über alles, und fühlte sich gleich noch schlechter.

Als seine Mutter sich neben ihm bewegte, sah Hiro wieder zu ihr und legte die Stirn kraus. „Warum bist du hier? Du solltest doch eigentlich…“

Seine Mutter lächelte kurz. „Yan hat mich angerufen. Ich war zwar grade erst bei deiner Tante angekommen, hab mich aber gleich auf den Rückweg gemacht. Ich muss doch für dich da sein, wenn es dir schlecht geht.“ Wieder nahm sie seine Hand und streichelte sie leicht.

„Yan… warum… wie…“ Warum hatte Yan sie angerufen? Er war doch so gleichgültig gewesen und hatte gesagt, er solle die Polizei rufen. Warum also rief er seine Mutter an?

Hiro sah, wie das Lächeln auf ihren Lippen sanfter wurde. „Warum nicht Yan? Er hat dich gerettet vor diesem…“ Sie stockte und Hiro war dankbar dafür. Er wollte nicht mehr über Taiki reden, nie wieder. Er wollte nicht mal mehr seinen Namen hören oder an ihn denken müssen.
 

„Yan hat mir erzählt, was passiert ist. Dass du ihn angerufen hast… Er hat die Polizei angerufen und sich dann auf den Weg zu dir gemacht. Und er war als erstes da. Zum Glück für diesen Taiki“ – Hiro zuckte leicht zusammen, als sein Name ausgesprochen wurde – „kam die Polizei kurz nach ihm. Yan hat ihn übel zugerichtet, und wäre die Polizei nicht rechtzeitig gekommen und hätte ihn gestoppt, hätte er wohl nicht aufgehört, solange er noch ein Lebenszeichen von sich gibt.“

Hiro bekam Kopfschmerzen. Das war zu viel für ihn, zu viel auf einmal. Yan war doch gekommen und hatte ihn vor Schlimmerem bewahrt. Yan. Er war gekommen. Nur um ihn zu retten. Und das nach allem, was er ihm angetan hatte. Was er ihrer Beziehung angetan hatte.

Er spürte, wie seine Augen wieder feucht wurden, doch er kämpfte die Tränen runter. Er konnte nicht immer nur heulen.

„Er hat sogar hier gewartet, bis ich gekommen bin.“

„Was?“, wimmerte Hiro.

„Ich bin erst seit einer halben Stunde da. Vorher hat Yan die ganze Zeit hier gesessen und auf dich aufgepasst.“

Das war dann doch zu heftig, wieder rannen ihm Tränen übers Gesicht, aber er blieb so liegen und starrte ins Nichts. Wäre er doch bloß vorher aufgewacht!
 

„Hiro, ich… ich will mich da nicht zu sehr einmischen, aber… Yan sah sehr traurig und verletzt aus. Vielleicht solltest du mit ihm reden.“

„Er will mich bestimmt gar nicht mehr.“

„Da wär ich mir an deiner Stelle nicht so sicher.“ Sie lächelte wieder, das sah er aus den Augenwinkeln. Irgendwie machte ihn das gerade furchtbar wütend.

„Aber ich würde mich selbst nicht mehr wollen! Wie kann er da…“

Seine Mutter drückte seine Hand. „Hiro… Hör auf dich selbst zu bemitleiden. Davon wird nichts besser. Geh einfach zu ihm und rede mit ihm.“

Sie hatte Recht. Er musste mit Yan reden, das war er ihm schuldig.

„Na na na!“, tadelte ihn seine Mutter, als er Anstalten machte sich aufzusetzen. „Nicht jetzt! Erst mal musst du wieder gesund werden und das geht nur, wenn du dir und deinem Körper mal eine Auszeit gönnst. Und glaubst du Yan würde wollen, dass du einfach aus dem Krankenhaus verschwindest?“

Er schluckte. Nein, natürlich würde Yan das nicht wollen. Aber er wollte mit ihm reden. Am besten sofort. Da seine Mutter das aber nicht zulassen würde, musste er wohl oder übel fürs Erste im Krankenhaus bleiben. Vielleicht war es aber auch ganz gut, wenn er nicht sofort zu ihm ging. Er musste das Geschehene erst mal verarbeiten. Dazu hatte er ja hier genügend Zeit. Hoffentlich reichte die auch noch dazu sich zu überlegen, wie er sich bei Yan am besten entschuldigen konnte.
 

*
 

Yan saß vor seinem Laptop und kaute auf einem Stift herum. Er hatte das Ding erst vor zehn Minuten angemacht, und trotzdem hatte ihn schon die Lust verlassen etwas zu tun, auch wenn er wusste, dass er sich langsam mal dazu aufraffen musste, dies zu tun. Er war jetzt schon seit eineinhalb Wochen arbeitslos und das passte ihm gar nicht. Noch kam er über die Runden, da er ein paar Rücklagen hatte, aber wollte er seinen derzeitigen Lebensstandard aufrecht erhalten, würde es nicht lange reichen, also brauchte er schnell einen neuen Job. Erst hatte er sich gesagt, dass er ein paar Tage entspannen wollte, was er natürlich nicht geschafft hatte, da er mit den Gedanken ständig woanders war. Irgendwann musste er aber mal die Stellenangebote durchsehen, doch auch wenn er es sich fest vornahm, schaffte er trotzdem nichts.

Was spukte Hiro auch Tag und Nacht in seinem Kopf herum? Er vermisste ihn ungemein. Ganz schlimm war es aber, seit er diesen Anruf vor ein paar Tagen bekommen hatte. Er konnte immer noch kaum fassen, dass Taiki es tatsächlich gewagt hatte, Hiro erneut anzufassen. Das hatte er büßen müssen. Wahrscheinlich lag er nun auch im Krankenhaus und war noch schlimmer zugerichtet als Hiro, nur mit dem Unterschied, dass ihn keiner bemitleidete. Er war ein Verbrecher. Hoffentlich würde er daran verrecken. Yan wünschte sich das echt, aus tiefstem Herzen. Beinahe so sehr wie Hiro wieder zu haben. Aber so leicht ging das wohl nicht.

Seit dessen Mutter ihn am Krankenbett abgelöst hatte, hatte er nichts mehr von ihm gehört, er wusste nicht einmal wie es Hiro ging. Aber er wollte auch nicht einfach zu ihm fahren und ihn im Krankenhaus zu besuchen, immerhin hatte er auch seinen Stolz - noch. Lange würde er das nicht mehr durchhalten.
 

Genervt klappte er den Laptop wieder zu, als es klingelte. Er würde heute ja doch nichts mehr machen. Also ging er zur Tür ohne sich groß Gedanken darüber zu machen, wer da geklingelt haben könnte, doch als er die Tür öffnete und sah, wer vor ihm stand, bereute er seine Gedankenlosigkeit fast.

Vor ihm stand Hiro.

Direkt vor ihm.

Er konnte es kaum fassen.

Er sah noch immer ziemlich mitgenommen aus, aber bei Weitem nicht mehr so schlimm wie noch im Krankenhaus. Am liebsten hätte Yan ihn einfach an sich gezogen und nie nie wieder losgelassen, doch er riss sich zusammen. Er wusste, dass er es sich selbst schwer machte. Alles, was er wollte, war hier bei ihm, doch sein Stolz hinderte ihn daran, sich das auch zu nehmen und festzuhalten.
 

Einige Momente sahen sie sich einfach nur an. Yan würde nicht den ersten Schritt machen, das hatte er viel zu oft getan. Doch als Hiro den Mund öffnete, um etwas zu sagen, unterbrach er ihn. „Geht’s dir besser?“, fragte er besorgt. Hiro nickte leicht, sagte jedoch nichts.

„Ich… komm rein…“, stotterte Yan und hätte sich beinahe selbst dafür ausgelacht, dass er jetzt so nervös war. Nie hatte er mit sowas Probleme gehabt, nie. Und dann kam Hiro in sein Leben und von einem Moment auf den anderen war alles anders.
 

Er trat ein Stück beiseite und ließ den Kleineren in seine Wohnung. Hiro stand ein paar Augenblicke wie bestellt und nicht abgeholt im Flur herum, dann zog er langsam seine Schuhe und Jacke aus, nur um Yan dann unsicher anzusehen. Dieser Blick machte ihn fast wahnsinnig. Er wollte ihm nicht zeigen, wie sehr er unter der Trennung litt. „Willst du was trinken?“, fragte er ein wenig aufgekratzt und verschwand in der Küche, wo er den Kühlschrank aufriss und feststellen musste, dass er kaum etwas da hatte, was er Hiro anbieten konnte. Naja, ein sonderlich guter Gastgeber war er eh nie gewesen, aber trotzdem. Also wühlte er in seinen Schränken herum und fand sogar noch Apfeltee. Den hatte er sowieso nur, weil Hiro den mochte. Er selbst fand das Zeug widerlich.

Gerade setzte er Wasser auf, als Hiro sich plötzlich von hinten an ihn schmiegte und die Arme vorsichtig um seinen Bauch schlang. Yan erstarrte beinahe. Verdammt, wieso musste das alles so schwierig sein?
 

Hiro drückte sein Gesicht an seine Schulter. Erst verharrten sie so und wenn Yan ehrlich war, fand er es unheimlich toll, dass Hiro hier war, und noch besser war, dass sie sich so nahe waren. Richtig genießen konnte er das aber grade nicht, dafür gab es zu viele Dinge, die noch zwischen ihnen standen. Trotz der körperlichen Nähe.
 

„Ich weiß, dass ich Mist gebaut hab.“, begann Hiro irgendwann leise. Und wie, schoss es Yan in den Kopf, doch er sagte es nicht. Er wollte nicht auch noch auf ihm rumhacken. Als er aber etwas anderes sagen wollte, ließ Hiro ihn gar nicht zu Wort kommen.

„Bitte sag nichts. Hör mir einfach nur zu, ja? Ich… will alles sagen, was ich denke, und das geht nur, wenn du mich ausreden lässt…“

Yan zögerte, nickte dann aber. Und Hiro seufzte erleichtert. Er drückte sich mehr an seinen Rücken und machte es für Yan so ziemlich schwer, seinen Worten zu folgen.

„Es tut mir leid, dass ich dir so viel Kummer bereitet hab. Ich hätte auf dich hören sollen, von Anfang an, denn… du hast Recht gehabt, die ganze Zeit. Das alles hätte viel… sehr viel früher ein Ende haben können, wenn ich gemacht hätte, was du gesagt hast, und ihn angezeigt hätte… Ich weiß auch nicht genau warum, aber… es war mit furchtbar peinlich, dass Taiki sowas gemacht hat. Er hat sich einfach genommen, was er wollte und ich konnte mich kein bisschen wehren. Dabei bin ich auch ein Mann… Verstehst du, was ich meine?“ Hiros Stimme zitterte. Yan wusste, dass er kurz davor war, in Tränen auszubrechen, und nur zu gerne hätte er sich jetzt umgedreht und ihn in den Arm genommen, aber Hiro hatte gesagt, er wollte erst alles sagen, also ließ er ihn reden, so schwer ihm das gerade auch fiel, einfach nur da zustehen und zu zuhören.
 

Es vergingen einige Momente, in denen Hiro schwieg und Yan biss sich auf die Unterlippe. Natürlich wusste er, was Hiro meinte. Auch wenn er sowas sicherlich nicht so einfach mit sich hätte machen lassen. Aber er war ja nun mal nicht Hiro. Hiro war klein und dünn und… schwach. Man musste ihn beschützen. Yan musste ihn beschützen und das hatte er versucht. Er würde es wieder versuchen, das wusste er. So einfach konnte er Hiro nicht loslassen. Und wenn er ehrlich war, wollte er das auch gar nicht.
 

„Ich… ich hab echt viele Fehler begangen, aber… der größte war echt, dass ich dir die Schuld für das alles gegeben hab.“, murmelte er in Yans T-Shirt und jetzt reichte es wirklich. Yan konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er drehte sich um und Hiro löste sich augenblicklich von ihm, sah dann zu ihm auf wie ein Kaninchen in der Falle.

„Sieh mich nicht so an.“, sagte Yan leise und strich hauchzart über seine Wange. Ein paar stumme Tränen rannen über das Gesicht des Kleineren. Er schloss die Augen und schmiegte sich gegen die Hand.

„Es tut mir so leid…“, wisperte er und Yan konnte nicht anders als ihn in den Arm zu nehmen und ganz fest an sich zu drücken.

Hiro schmiegte sich an ihn und kniff die Augen ganz fest zusammen. Seine Finger krallten sich in Yans Shirt, suchten einen Hals, einen Anker, falls er wieder fortgestoßen werden würde. Doch das tat Yan nicht. Er war froh ihn jetzt bei sich zu haben. Er würde ihn nicht mehr loslassen, nie wieder.
 

Hiro löste sich aber bald wieder, ein wenig zumindest, sodass er ihn ansehen konnte. Seine Unterlippe zitterte heftig. Yan wollte ihn küssen, unbedingt. Doch Hiros Frage hielt ihn für einen Augenblick davon ab.

„Liebst du mich noch?“

Yan sah ihn an und strich ihm mit dem Daumen sanft über seine Lippen. „Natürlich lieb ich dich. Mit allen deinen Fehlern… Wie könnte ich auch nicht?“

Hiros Mundwinkel bogen sich ein wenig nach oben. „Dann… verzeihst du mir?“

Yan ließ sich etwas Zeit, nickte dann aber und drückte ihm seine Lippen sanft auf die Stirn. Der Kleinere schloss die Augen wieder und schmiegte sich mehr an ihn. „Danke, dass du gekommen bist. Ich weiß nicht, was passiert wäre, wenn….“

„Da denkst du am besten gar nicht drüber nach. Ich war ja rechtzeitig da… Taiki wird dir nichts mehr tun. Und auch sonst niemand, das versprech ich dir.“

Hiro nickte. „Du passt ja auf mich auf.“

„Ja…“ Sie sahen sich wieder an und jetzt konnte Yan nicht anders, als ihn endlich zu küssen. Es war so ein wunderbar tolles Gefühl, Hiros Lippen wieder auf seinen zu spüren, dass es in seinem Bauch sogar zu kribbeln begann.

Und spätestens jetzt wusste er, dass er sowas immer wieder für ihn durchmachen würde, egal wie oft, egal wie lange. Hauptsache ihm würde nichts passieren, denn er war sein Ein und Alles.
 

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Und sie lebten glücklich und zufrieden bis an ihr Lebensende. ♥



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Angie_Cortez
2009-10-30T15:51:31+00:00 30.10.2009 16:51
*seufz* Ein Happy End. Jaaa ... sehr schön. Gut dass sie sich gefunden und auch endlich behalten haben. :)

lg
Von:  Snaked_Lows
2009-10-30T11:06:09+00:00 30.10.2009 12:06
das war doch ein tolles ende!!!!
endlich läuft alles in seinen geregelten bahnen :3
ich mag solche harmonischen enden *__*
Von:  cookie-monster-kyo
2009-10-30T06:04:07+00:00 30.10.2009 07:04
der letzte satz is herrlich, wie im märchen XDD
aber das is so süß *_*
schade das es vorbei ist ><
aber das war alles echt so wunderschön Q_Q also.. einiges was passiert is nich aber... du weist was ich meine XD
freu mich schon auf deine nächste story *o*
Von:  Armaterasu
2009-10-29T22:43:49+00:00 29.10.2009 23:43
und sie lebten glücklich und zufrieden bis an ihr lebensende *lach*
das erinnert mich so an grimms märchen *lach*

aber ich mag den schluss, die ganze dramatik und so, dass war wirklich toll und ich bin froh, dass yan hiro verziehen hat... die entschuldigung von hiro war echt süß gewesen, aber das war er yan auch schuldig.
ich bin auc froh, dass es hiros mutter war, die am krankenbett war, als er aufgewacht ist, weil wenn es yan gewesen wäre, wäre hiro bestimmt überfordert gewesen, auch wenn ich zuerst dachte, dass es yan war ^^''

ich hoffe, dass hiro und yan auch wieder einen job finden, indem sie glücklich sind und in dem auch das geld stimmt ^^

toller abschluss!
tolle ff!
ich bin begeistert!

LG
amy
Von:  life_is_melody
2009-10-29T21:12:45+00:00 29.10.2009 22:12
toll...
toller Schluss, schönes Ende. Mit gefällts super ^-^
ich find es schön, wie du das alles beschreibst, wie hiro im krankenhaus aufwacht und danns eine mutter reinkommt (und ich bin mir icher, dass jeder glaubt und hofft dass es yan wäre xDD) aber ich find es toll, dass hiro zu yan geht, dass er sich entschuldigt und wie er sich entschuldigt. Ich kann mir das alles ziemlich gut vorstellen und es gefällt mir ^-^
Schönes Ende~
Schöne FF
Danke dafür ^-^


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