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Destroy my World

Zerstöre mich
von

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Escape

Destroy my World- Zerstöre mich
 

6. Escape
 

Dieser Jugendliche Geschmack… Diese warmen Lippen…. Alles ließ ihn erschaudern. Es war als würde sein, nach Beachtung flehender, Körper nach Jahren endlich wieder Aufmerksamkeit bekommen. Und sein Herz schlug so stark…?! Snape fühlte sich wieder ein bisschen lebendig… Das Blut rauschte in seinen Adern. Bis vor ein paar Sekunden hatte er geglaubt dass er, nachdem James ihn verlassen hatte, nie wieder so einen unglaublich guten Kuss spüren würde…

Aber Moment! Was, bei Salazar, tat er hier?! War er denn Wahnsinnig geworden? Er kniete hier vor Harry Potter, in seinen privaten Räumen und küsste ihn?! Verdammt er war immer noch sein Schüler! Und schließlich hatte er doch eine Verantwortung für ihn! Es war seine persönliche Aufgabe diesen verdammten frechen ungezogenen Bengel zu beschützen! Nicht ihn zu küssen!

Dieser schöne Moment hatte viel zu kurze Sekunden gedauert, bevor Snape Harry unsanft von sich weg schubste und ihm, aus Reflex, eine schallende Ohrfeige verpasste.

Harry packte sich geschockt an die schmerzhaft pochende Wage und starrte seinen Lehrer entsetzt an. Auch Severus starrte perplex in die grünen Augen vor ihm.

Keiner sprach ein Wort, denn beide fragten sich…

Wie hatte das passieren können?!

War ihre Beziehung denn nicht schon kompliziert genug?

Und wie würden sie sich jemals wieder in die Augen sehen könne ohne an diesen Moment zu denken….?
 

„Sir, ich… ich….“, Harry schien zwar seine Sprache wieder gefunden zu haben, doch nur sinnlose Laute verließen seinen Mund. Der junge Zauberer fragte sich ob es noch peinlicher werden konnte? Bestimmt nicht… Das hier war eindeutig der Gipfel der Peinlichkeit!

„Verdammt Potter was sollte das gerade?! Was ist in Sie gefahren?!“, knurrte nun Snape, der es letztendlich geschafft hatte sein pochendes Herz zu beruhigen und die Kontrolle über seinen Körper zurück erobert hatte.

Harry spürte förmlich wie ihm das Blut in die Wangen schoss:

„Ich weiß es nicht.“, meinte er wahrheitsgemäß.

Severus stand kopfschüttelnd auf und ging in sein Badezimmer, um dann kurze Zeit später mit einem kalten nassen Lappen in der Hand zurückzukommen.

Der Lappen landete genau in Potters Gesicht mit der Erklärung:

„Sie müssen Ihre Augen kühlen oder die schicken Blutergüsse gehen so schnell nicht weg.“

Mit einem leicht angeekeltem Gesichtsaudruck nahm Harry den Lappen und wischte sich über sein, nun klitschnasses, Gesicht. Das war es dann wohl mit der sanften Behandlung…

Der Gryffindor hielt sich den Lappen zunächst nur an ein Auge und schaute mit dem anderen zu seinem Lehrer, der ihn mit seinen Blicken zu töten versuchte.

„Nennen Sie mir einen Grund warum ich Ihnen nicht den Kopf abreißen sollte!“, fauchte der Tränkemeister. „Das ist schon die zweite Unverschämtheit an einem Tag! Versuchen Sie einen neuen Rekord aufzustellen?!“

„Ach jetzt hören Sie schon auf!“, bellte Harry mindestens genau so wütend zurück, „Sie wissen genau dass das nicht stimmt! Das ich ohne zu fragen hier drin war tut mir leid. Ich wollte bloß wissen wie sie wohnen… Aus Neugier. Und dass ich Sie…“, er schluckte schwer, da er die Worte nicht über die Lippen brachte und beschloss einfach den Satz nicht zu ende zu führen. Der Mann konnte sich schon denken was er meinte… Oder er hoffte es zumindest.

„Sie sind unverbesserlich, Potter!“, Snape verschränkte die Arme und grummelte vor sich hin. Eine Zeit lang, während Harry seine kaputten Augen ein bisschen kühlte, sagten die beiden kein Wort mehr, bis dem Brillenträger eine Sache auffiel:

„Sie haben gezögert.“

Verwirrt blickte Snape zu seinem Schüler rüber:

„Wie bitte?“, fragte er gereizt.

Der Gryffindor-Junge legte das nasse Tuch zur Seite und schaute seinen Professor ernst an:

„Als ich Sie…“, er schnaufte, „… Sie wissen schon... Da haben Sie sich nicht sofort gewehrt. Ganz im Gegenteil: Sie haben gezögert… Sie.. Sie haben mich einfach machen lassen…“

Weiter kam er nicht da der Ältere sofort keifte:

„Was soll das, Potter?! Wollen Sie Ihr Bravourstück der Peinlichkeit auch noch lang und breit ausdiskutieren?!“

Harry sprang von dem grünen Sofa seines Lehrers auf:

„Sie tun es schon wieder! Immer wenn ich Sie auf etwas anspreche was Ihnen nicht in den Kram passt, weichen Sie aus und greifen mich an!“ .

„Angriff ist nun mal die beste Verteidigung und ich muss mich vor Ihnen nicht rechtfertigen! Das habe ich Ihnen doch bereits erklärt!“, giftete der hakennasige Mann.

Na gut, dachte sich Potter, dann spielte er eben mit den selben Karten wie Snape. Angriff ist die beste Verteidigung…

„Außerdem ist da noch etwas, was mir in letzter Zeit bewusst geworden ist.“, begann der Junge, „Sie können mir nicht lange böse sein!“, er ließ die Worte einen Moment auf sich ruhen bis er weiter machte:

„Zum Beispiel im dritten Schuljahr:

Ich habe Sie mit einem Zauber angegriffen, wobei Sie sogar verletzt worden sind. Sie haben mich danach nur einmal kurz angemeckert und dann das Thema nie wieder aufgegriffen! Noch ein Beispiel vielleicht? Letztes Jahr habe ich unerlaubt in ihr Denkarium geschaut: Sie haben mich zwar wirklich mies angebrüllt und mir sogar ein Glas hinterher geschmissen, aber ein paar Tage danach war es als wäre diese Sache nie passiert. Und dann heute: Mein eindringen in ihre Räume! Sie haben mir trotzdem geholfen und mir sogar den Gefallen getan mich nicht in den Krankenflügel zu bringen!“

Ein freches Grinsen umspielte Harrys Lippen, als er zusah wie Snapes Fassade langsam in sich zusammenfiel:

„Potter Sie…“

„Jetzt werden Sie mich wieder anmeckern und mir vielleicht Hauspunkte abziehen, aber spätestens nächste Woche haben Sie es wieder verdrängt, oder?“, unterbrach der Gryffindor augenblicklich.

„Das haben Sie sich ja ganz klug ausgedacht, Potter! Glauben Sie wirklich an Ihre Worte? Sind Sie tatsächlich so naiv? Oder doch eher dumm? Als hätte ich vergessen was Sie schon alles getan haben!“, fauchte der Slytherin und ging drohend einen Schritt auf den kleineren zu.

Harry wich nicht zurück. Er ging ebenfalls einen Schritt auf seinen Lehrer zu. Das Spielchen würde er nicht verlieren! Der Brillenträger würde austesten wie weit er bei der Fledermaus gehen konnte. Und irgendwie wurde er das Gefühl nicht los, dass die Grenzen noch weiter weg lagen als er es sich vorstellen konnte…

„Warum haben Sie mich nicht sofort weggestoßen als ich sie geküsst habe?“, diese Frage hatte den Jungen ein wenig Überwindung gekostet, aber er wusste das sie Snape aus der Fassung bringen würde…

Und er behielt Recht: Der Mann setzte an um zu Kontern, doch ihm schien keine passende Gemeinheit auf Harrys Frage einzufallen. Diese Unsicherheit nutzte der Junge sofort aus:

„Heißt es etwa dass es ihnen gefallen hat?“

„Passen Sie auf was Sie da sagen, Potter!“, Severus packte nach Harrys Kragen und zog ihn ein Stück zu sich, um ihm klar zu machen wer von Ihnen Überlegener war. „Ich kann Ihre Frechheiten nicht mehr dulden!“

Potter seufzte. Der Professor wich schon wieder seiner Frage aus… Konnte er denn nicht einmal direkt sein?

Snape hatte ihn so nah an sich heran gezogen dass ihre Oberkörper sich berührten. Harry konnte spüren dass das Herz des Größeren ziemlich schnell schlug.

Hatte er ihn schon so in Rage gebracht?

„Sind Sie aufgeregt? Aber warum?“, murmelte der Junge in einem ruhigen Ton.

Etwas verblüfft über diese Frage zog Severus eine Augenbraue in die Höhe.

Vorsichtig legte der Gryffindor eine Hand auf die Brust seines Tränkeprofessors:

„Weil ihr Herz so schnell schlägt.“, begründete er.

„Fass mich nicht an!“, keifte Snape erschreckend böse, ließ von seinem Schüler ab und wich nach hinten zurück.

„Verlassen Sie meine Räume! Sofort!“, brüllte er direkt im Anschluss.

„Nein!“, versuchte Harry sich zu widersetzten.

Als Antwort verpasste ihm Snape eine Kopfnuss die sich gewaschen hatte:

„Mir reicht es wirklich!“, fluchte er noch packte dann den Nacken des Gryffindors und drückte ihn grob rüber zur Tür, öffnete diese und schubste den Jungen dann einfach raus auf den Flur.

„Wenn ich Sie noch einmal in meinen Räumen erwische dann werden Sie sich wünschen diese Schule niemals betreten zu haben!“, keifte der Professor und knallte die Tür zu.

Harry rieb sich den schmerzenden Kopf: „Au…“, sagte er leise.

Als hätte er nicht sowieso schon Kopfschmerzen! Verdammte alte Fledermaus! Und dann auch noch seine Wange… Schürfwunde, Desinfektionsmittel und ne Ohrfeige. Das war eindeutig zu viel für seine geschundene Haut.

Hastig ging er zu dem verlassenden Mädchenklo. Hier konnte er Schutz finden solange die anderen Pause hatten.

In seinem Kopf drehte sich alles. Ihm war Übel… Schrecklich übel. Der Brillenträger stützte sich an einem der dreckigen Waschbecken ab und versuchte tief durchzuatmen. Sein Körper streikte… Zuviel Aufregung an einem einzigen Tag.

Er erschrak als er seinen Kopf hob und in einen leicht kaputten Spiegel schaute. Wie sah denn sein Gesicht aus? Merlin… Alles Geschwollen und rot. Genau so furchtbar es aussah genau so Schmerzhaft fühlte es sich an.

Mit zittrigen Fingern berührte er sein Gesicht und zog sofort scharf die Luft ein. Autsch…

Als Snape seine Wunden versorgt hatte, hatte es sich nicht so schmerzhaft angefühlt. Oder war das nur Einbildung?

Und da wurde es Harry erst richtig bewusst: Er hatte Snape geküsst. Verdammt noch mal: Er hatte Snape geküsst! Und er konnte nicht leugnen dass er den Geschmack und das Gefühl seiner Lippen gemocht hatte…

Er war Pervers. Krank. Nicht mehr normal. Dieser Mann war doppelt so alt wie er! Harry war doch auch nicht Schwul! Hoffte er zumindest… Irgendwie lief gerade nichts mehr wie es sollte: Freunde weg, innerhalb weniger Tage zum totalen Außenseiter mutiert, verprügelt worden und einen Lehrer geküsst…

Was war nur los mit ihm?

Da stieg wieder die Übelkeit in ihm auf. Sein Atem ging schwer. In seinem Kopf drehte sich alles… Mit letzter Kraft schleppte er sich in eine Ecke und ließ sich erschöpft die Wand runter rutschen. Müde schloss er seine schmerzenden Augen.

Harry bemerkte gar nicht wie er langsam einschlief…
 

„Harry?“

„Harry wach auf!“

Müde und kraftlos öffnete der Brillenträger seine Augen und blickte in zwei völlig identische Gesichter.

„Hm?“, machte er leise.

„Warum schläfst du im Mädchenklo?“, fragte Fred und machte dabei genau das gleiche verständnislose Gesicht wie sein Bruder George.

„Lasst mich einfach…“, murmelte Harry und schloss seine Augen wieder.

„Man Alter du siehst aber gar nicht gut aus.“, begann George, wurde aber sofort von seinem Bruder ärgerlich angestupst.

„Na ja jedenfalls hat das Abendessen schon begonnen. Du solltest vielleicht besser hingehen.“, kam es dann in einem kühlen Ton von Fred, der anschließend seinen Zwillingsbruder wegzog und die Toilette verließ.

Harry konnte sich einfach nicht daran gewöhnen dass alle mit ihm sprachen als hätte er ein Verbrechen begannen… Obwohl George scheinbar nicht an die Lügenmärchen glaubte, denn sonst hätte er niemals so besorgt geklungen… Aber er hatte sich schon immer der Meinung seines Bruders Fred angeschlossen. Einmal hatte er Harry anvertraut dass er seinen Bruder mehr brauchte als alles andere und es nicht ertragen könne wenn er und Fred mal nicht mehr zusammen sein sollten… Ob das bei Zwillingen immer so war? Man sagte sich doch dass der eine Zwilling ohne den anderen nicht konnte- so eine Art unsichtbares Band zwischen den beiden. Manchmal wünschte sich Harry er hätte auch einen Bruder.

Seinem Kopf ging es im Moment etwas besser. Wie lange er wohl hier geschlafen hatte? Jedenfalls war ihm jetzt ziemlich kalt und sein Magen knurrte unaufhörlich.

Er beschloss zum Abendessen zu gehen, selbst wenn sich alle von ihm wegsetzten, er brauchte jetzt etwas zum essen.

Doch vorher wusch er sich noch mal über sein ramponiertes Gesicht.

Als er dann wenige Minuten später die Halle betrat, ging das Getuschel mal wieder von vorne los. Seufzend setzte sich der Gryffindor in eine Ecke des Tisches an der sonst niemand saß.

Er nahm sich einen Teller und schöpfte sich etwas heiße Suppe darauf.

Vor lauter Hunger bemerkte er das kichern hinter sich nicht…

Bevor er einen Schluck von der Suppe nehmen konnte, packte jemand seinen Hinterkopf und drückte ihn in den Teller.

Die heiße Suppe brannte in seinen Wunden. Wütend hob Harry den Kopf, wischte sich über sein schmerzendes Gesicht und sprang auf:

„Wer war das?!!“

Fast alle Schüler lachten. Malfoy am lautesten:

„Schaut euch mal sein Gesicht an!“, rief er, „Nicht nur ein Verräter sondern auch hässlich!“

Das Gelächter schien kein Ende zu nehme, auch als die Lehrer versuchten die Schüler zum Schweigen zu bringen.

Harry hielt es nicht mehr aus. Er spürte dass wenn er jetzt nicht schnell von hier verschwand, er entweder jemandem sehr wehtun würde oder er wieder anfangen würde zu heulen.

Kommentarlos drehte er sich um und rannte aus der Halle.

Er blieb nicht stehen… Der Brillenträger rannte nach draußen.

Er stoppte auch nicht als er die Grenze von Hogwarts erreichte.

In dem Lärm den seine Mitschüler fabriziert hatten, hatte niemand bemerkt dass er vom Schulgelände gelaufen war.

Und er hoffte dass sein Fehlen so schnell niemand Bemerken würde.

Vermutlich waren sie sowieso froh ihn endlich los zu sein…

Aber der Junge schämte sich für seine Flucht… Sie war Feige und eine Schande. Außerdem war Hogwarts sein Zuhause… Von Zuhause weglaufen war vermutlich das Schlimmste was ein 16 Jähriger Junge tun konnte…

Nicht nur dass es Stockfinster und bitterlich Kalt war, auch war kein einziger Mensch mehr auf den Laubbedeckten Straßen.

Die kalte Luft brannte in seinen Lungen und peitschte sein Gesicht. Sein gesamter Körper schien zu zittern. Er trug nichts weiter als ein Sweatshirt und eine dünne Jeanshose.

Geld hatte er auch keines dabei, um sich vielleicht irgendwo ein Zimmer zu nehmen.

Trotzdem wollte er im Augenblick nicht zurück…. Er wollte sich einfach nur verstecken.

Kurz bevor er Hogsmeade erreichte, bog er in der Straße ab.

Harry lief in ein kleines Waldstück und fand, sogar im Dunkeln, die Höhle wieder in der sich damals Sirius eine Zeit lang versteckt hatte.

Völlig außer Atem betrat er die feuchte, kalte Höhle und ging tief hinein.

An den klitschigen Steinwänden hing Moos und es tropfte Wasser von der Decke. Hier und da hörte er einen Frosch quaken.

Der junge Zauberer griff nach seinen Zauberstab und machte mit Lumos Licht.

Seufzend setze er sich in eine Ecke auf den harten Boden.

Warum war es nur so kalt?

Harry legte seinen Zauberstab vor sich auf den Boden und schlang seine Arme um den Körper um sich ein bisschen zu wärmen.

Warum hatte er Hermine nie gefragt wie man diese transportable Flamme machte? Die könnte er jetzt nämlich gut gebrauchen…

Heute Nacht würde er hier bleiben. Und wenn nötig dann sogar noch länger. Hoffentlich erfror er nicht irgendwann…

Warum konnte nicht einfach alles sein wie früher?
 

Potter konnte nicht wissen, dass sein Fehlen sehr wohl jemandem aufgefallen war…

Dessen magische Karte verriet ihm dass Harry nicht mehr in Hogwarts war und so rief dieser Mann sofort alle Lehrer, für einen Suchtrupp, zusammen.

Irgendwie befürchtete der Mann dass sein Schüler eine große Dummheit begehen könnte…
 

Kapitel ende… ^^

Ja unser Harry ist geflohen… Ob die Lehrer ihn wohl finden werden? Und ob Snape es vielleicht mal schafft auf eine Frage zu antworten? XD

Ich hoffe es hat euch gefallen? (^.^)/



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  sweet_tod
2008-10-27T21:53:17+00:00 27.10.2008 22:53
sooo hab dein ff gerade bis hir her durchgelesen :)
und ich find ihn echt toll!!!

eine sehr interessante story!

nun sie ist zwar sehr traurig und wie sev sich harry gegenüber verhält ist auch nicht sehr nett, aber! ich kann es auf eine gewisse art nicht verdenken das sev so reagiert!
vorallem wäre sev sirklich blöde wenn er auf die dauer harry von sich stosen würde! aber mir persönlich würde warscheinlich in der selben situartion der gedanke kommen: wenn ich mich auf harry einlasse geschiet wieder das gleiche wie mit james!

ich hoffe nur das sev harry findet!
schreib bitte schnell weiter! ich will wissen wies weiter geht!

lg
sweet_tod
Von:  SesshomaruFluffy
2008-10-27T18:45:46+00:00 27.10.2008 19:45
*seufz*
Es ist immer wieder das Gleiche mit unserer Fledermaus...
Aber verübeln kann ich es ihm nicht... Nicht nach dem, was James ihm angetan hat!
Trotzdem bin ich gespannt, ob er Harry jemals eine Frage ehrlich beantworten wird;)
Es wird jetzt wirklich (noch) besser und interessanter:
Harry ist abgehauen, was verständlich ist!
Ich hätte Malfoy längst eine gescheuert<.<
War mal wieder ein klasse Kapitel! Ich freue mich wie immer tierisch auf das nächste^^

HDL
SessFluff

Von:  ReinaDoreen
2008-10-26T19:36:36+00:00 26.10.2008 20:36
Harry tut mir schon sehr leid. Hogwarts ist sein zuhause, aber da will man ihn nicht mehr.
Wenn er nicht mehr auf dem Hogwartsgelände ist, kann ich Voldemort ebenso finden, oder?
Reni
Von:  Silverphoenixdragon
2008-10-26T19:08:03+00:00 26.10.2008 20:08
Oh mna
Armer Harry
Die sind doch dumm sowas mit ihm zu machen
mach weiter so

sky


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