Stummer Schrei
Still und leise sehe ich dich an,
zeichne deine konturen mit meinen Augen nach,
und stelle mir vor wie es wäre dich zu berühren.
'Einsam durch die Straßen zu laufen,
das ist wohl mein Schicksal.
Ich ahne nichts von deiner Zuneigung,
weiß nichts von deiner Nähe.'
Mein Schrei nach dir mein Liebster,
klagend und stumm gellt er durch die Nacht.
Doch ich weiß,
du hörst ihn nicht.
Siehst nicht die Tränen die ich deinetwegen weine.
Fühlst nicht die Liebe,
wie ich mich nach dir verzehre!
'Nie zu lieben nimmt mir die Kraft,
lässt mich nicht durchschauen die Wahrheit
wie sie ist.
Komm zu mir und zeig mir wie es ist,
gib mir die Zuneigung,
zeig mir,
wer du bist.'