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Hellsing vs Devil May Cry

Auch Dämonen wollen nur das eine ^.~
von

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Neue Welt, Neue Freunde....

Dante: „Schon wieder nur Kleinkram, scheiße!“

Gelangweilt lehnte er sich in seinem Lieblingsstuhl zurück. Er hatte die Beine dreist auf den Tisch aus Ebenholz gelegt und frönte seiner schlechten Laune. Da polterte plötzlich jemand durch die Tür seines Büros. Es war Enzo, wer auch sonst?

Enzo: „Dante, ich glaube ich habe da einen Auftrag für dich!“

Enzo war außer Atem, wirkte jedoch sehr zufrieden mit sich, als er Dante einen Unschlag mit dem Stempel der Regierung auf den Schreibtisch legte. Dante jedoch wirkte wie immer desinteressiert.

Dante: „Was wird das? Schickt mir jetzt schon das Ministerium Glückwunschkarten?“

Enzo: „Quatsch, da drin ist die Beschreibung für deinen neuen Job! Vor der Stadt ist ein Portal aufgetaucht und die Regierung will, dass du das mal untersuchst!“

Dante: „Bin ich Wissenschaftler oder Allrounder?“

Enzo: „Klappe, bei deinen Schulden kannst du dir das nicht aussuchen!“

Dante: „Ja, ich gehe ja schon!“

Entnervt verdrehte Dante die Augen und zog seinen roten Mantel an. Große Lust auf diesen Auftrag hatte er nicht, aber Enzo hatte Recht, er war wirklich knapp bei Kasse und seine Schulden reichten auch so schon fast bis zum Mond. So gesehen kam ihn ein gut bezahlter Auftrag ganz recht.

Dante: „Wie viel zahlen die eigentlich?“

Enzo stieg auf der Fahrerseite seines Autos ein und wartete bis Dante sich neben ihm auf der Beifahrerseite nieder ließ. Er startete den Wagen und fuhr los, raus aus der Stadt.

Enzo: „2 Millionen Doller, wenn du ihnen verrätst was auf der anderen Seite ist!“

Dante starte Enzo erstaunt an. Das war mehr als er erwartet hatte und es reichte dicke für seine Schulden! War der Job denn wirklich so gefährlich, dass die Regierung so viel Geld zahlen wollte? Doch ihm blieb keine Zeit weiter darüber nachzudenken, denn sie waren bereits am Ziel.

Einen bedrohliche Aura erstreckte sich vor der Stadt und ihm Zentrum stand das Portal. Dante jedoch lächelte. Endlich wieder ein Auftrag nach seinem Geschmack! Lächelnd stieg er aus dem Wagen und wanderte auf das Portal zu, sein Schwert nun wieder auf seinem Rücken. Enzo rief ihm noch etwas zu, doch Dante hörte es nicht mehr. Wie hypnotisiert wanderte er auf das Portal zu, doch als er es durchtrat, fiel er wie durch einen langen Tunnel. Farben blitzen ständig vor seinen Augen und er war wie betäubt, als er auf der anderen Seite ankam.

Es war dunkel, dort wo er war, doch Dante fürchtete die Dunkelheit nicht. Ein blutroter Vollmond stand über ihm und hinter sich hörte er das Portal zischen und knacken, bis es mit einem kleinen Knall verschwand.

Dante: Na toll und wie komme ich jetzt zurück? Scheiß Billigreisen!

Doch da hörte er etwas auf ihn zutrampeln. Dante sah sich um und erblickte eine sehr bleicht, zerlederte Gestalt, die auf ihn zutorkelt. Es war ein Gouhl, der Dante packte und ihm seinen fauligen Atem entgegen warf.

Dante: „Alter, schon mal was von „Tic Tac“ gehört? Du bist ja echt widerlich!“

Mit einem gezielten Tritt stieß Dante den Zombie von sich weg und durchbohrte gleichzeitig dessen Bach. Ohne eine Miene zu verziehen trat er dem Untoten auf den Kopf und tötete ihn damit. Da hörte er plötzlich eine tiefe, dunkle Stimme aus dem Schatte eines Hauses ganz in der Nähe.

Stimme: „Nicht schlecht, Kleiner, aber das ist Hellsinggebiet!“

Dante: „Hellsinggebiet?“

Stimme: „Die königlich - protestantische Ritterschaft Hellsing! Wir sind die Sondereinsatztruppe für Vampire und Untote! Immer wenn die menschlichen Behörten nicht weiter wissen werden wir gerufen! Undankbarer Job, aber einer muss ihn schmeißen, schließlich muss man ja die Menschen beschützen!“

Der Fremde trat aus dem Schatten und lächelte, wobei er ein paar große, strahlend weiße Eckzähne entblößte. Sein blutroter Mantel wehte leicht im Nachtwind und sein roter Hut warf einen Schatten über sein Gesicht. Die Gläser einer orangen Sonnenbrille leuchteten im Mondlicht und ließen ihn noch cooler wirken. Dante musste unweigerlich zugeben, dass ihm der Styl des Fremden gefiel. Er lächelte und beobachtete den Fremden noch einen Moment, bis etwas anderes seine Aufmerksamkeit auf sich zog. Eine Schar Zombies kam auf sie zu, doch mit einem Seitenblick auf seine neue Bekanntschaft merkte er, dass dieser lediglich eine Packung mit einer Flüssigkeit aus seinem Mantel zog und in aller Seelenruhe ein Trinkröhrchen hineinsteckte. Er lächelte gelangweilt und sah zu Dante.

Fremder: „Kein Grund sich die Finger schmutzig zu machen. HEY, Fräulein Polizistin, schlaf nicht ein!!!“

Weibliche Stimme: „Ja Sir! Ich bin schon dabei Meister!“

Darauf hin waren mehrere Schüsse zu hören und die Zombies wurden regelrecht zerfetzt. Schreie erfüllten die Nacht, doch der Fremde trank seelenruhig sein Getränk und widmete sich wieder Dante.

Fremder: „Wer bist du eigentlich?“

Dante: „Ich bin Dante, ein Dämonenjäger und Allrounder! Und mit wem habe ich das Vergnügen?“

Fremder: „Mein Name ist Alucard, Mitglied der Hellsingorganisation, zuständig für die Müllentsorgung!“

Bei letzterem nickte er auf die Untoten, die gerade von einer blonden jungen Frau vernichtet wurden. Die Waffe, die sie dabei nutzte, war mindestens einen halben Meter größer als sie!

Alucard: „Und die da, dass ist das Fräulein Polizisten! Eigentlich heißt sie Selas Victoria, aber noch hat sie sich als Vampir keinen Namen verdient! Ich habe sie auf einem Auftrag gebissen und seitdem wurde sie eine der meinen. Sie ist ganz praktisch, vor allem bei so was!“

Dante nickte nur. Es war interessant anzusehen, wie eine so zierliche Person so stark war eine Waffe zu heben und herumzufuchteln, wo es dazu ehr drei erwachsenen Männer gebraucht hätte! Einer der Untoten schaffte es an ihr vorbei, doch weit kam er nicht. Ein Schuss fiel, die Kugel traf den Zombie direkt im Kopf und noch einen, der etwas weiter hinten stand.

Alucard: „Pass auf, das du die richtig erwischst! Denk dran, die armen Seelen sich ja nicht freiwillig zu solchem Dreck geworden! Hab etwas Mitleid mit ihnen, auch wenn viele das nicht verdienen!“

Selas: „Ja Meister Alucard! Ich weiß, Sir!“

Alucard’ s Lächeln ließ es selbst Dante leicht eiskalt den Rücken hinunter laufen. Alucard schien ihm mehr als nur ein ebenbürtiger Gegner zu sein und es wäre sicher dumm, wenn er sich mit dem anlegen würde! Sein Blick fiel ehr auf die Schusswaffe von Alucard. Sie war weiß und mit einem Lauf, fast so lang wie sein Ellenbogen.

Alucard: „Casull… und Jackal!“

Er zog aus seinem Mantel eine weitere, schwarze Waffe. In ihr waren die Worte: „Jesus Christ Is In Heaven Know“ eingraviert. Beide dieser Waffen, sie hätten aus derselben Schmiede wie seine kommen können, wäre er nicht in einer anderen Welt! Er wollte etwas sagen, da salutierte die junge Frau vor ihnen.

Selas: „Meister, ich habe alle Gouhls vernichtete. Bitte um weitere Befehle!“

Alucard: „Informiere das Hauptquartier, sie sollen einen Putztrupp herschicken. Kehre danach nach London zurück und… nimm den hier mit! Er ist Spadas Sohn!“

Dante starrte ihn an. Woher wusste Alucard das? Er hatte doch nichts in der Hinsicht gesagt.

Alucard: „Sein Schwert! Mein Bruder hat mit immer von dem Schwert erzählt und von dem Amulett! Mach dir keine Sorgen, solange du ruhig bleibst wird Integra nichts merken. Die würde dich sicher nur allzu gern sezieren!“

Dante: „Wer ist den Integra?“

Selas: „Lady Integra Wingates Hellsing. Sie ist die Chefin der Hellsingorganisation!“

Alucard: „Richtig, aber du hältst die Klappe, Fräulein Polizistin! Ich hab keine Lust auf Integras Gemecker!“

Selas: „Aber Meister…“

Alucard: „Kein aber, oder ich sag dem Kapitän er soll dich in deinem Sarg einsperren und ihn zunageln!“

Selas: „Ja, Sir!“

Dante schmunzelte. Für einen Moment hatte er gedacht er müsse sich vielleicht doch Gedanken wegen eines Kampfes gegen Alucard machen, doch das hatte sich ja erledigt. So reiste Dante mit Alucard und Selas nach London zum Hellsinghauptquartier. Eine Stadt, die war, wie er es von den Städten in seiner Welt gewohnt war, doch schnell sollte sich für Dante einiges ändern!

Alexander Anderson und andere

Dante hatte schnell gelernt, wie er sich in der Hellsingorganisation verhalten musste, um Integra nicht über den Weg zu laufen! Einmal hatte er sie vom weiten beobachtete, wie sie Alucard zusammenstauchte, dass Dante richtig Angst und Bange wurde. Das war mal eine Frau, die er Vergil empfehlen würde! So eine Schreckschraube wie die, das war doch mal eine Frau nach Vergils Geschmack, auch wenn sie bei ihm nicht lange überleben würde…

Walter, der Butler, hingegen war richtig nett. Er brachte Dante sogar seine Lieblingsspeise: einen Strawberry Sunday! Ja, Dante war zufrieden, bis eines Tages Alucard bei ihm auftauchte.

Dante: „Alucard, schön dich zu sehen!“

Alucard: „Sicher? Da bist du einer der wenigsten! Ich möchte dich um einen Gefallen bitten!“

Dante: „Was für einen?“

Alucard lächelte leicht und zog seinen Hut tiefer ins Gesicht, während er eine Packung Blut aus seinem Mantel zog.

Alucard: „Ich will dich bei einem Auftrag dabei haben! Das wird sicher lustig, denn wir haben nicht nur einen Freak mit Gouhls vor uns, sondern kriegen vielleicht noch Besuch von der 13. Abteilung der Iskariot - Organisation des Vatikan!“

Dante: „Iskariot? Was sind denn das für Vögel?“

Alucard: „Eine Truppe von Judaspriestern, angeführt vom Schoßhund des Papstes, dem Werwolf Pater Alexander Anderson!“

Alucard nahm genüsslich einen Schluck Blut bevor er über seine Brille hinweg Dante ansah. Die Coolness in seinem Blick mischte sich mit Abscheu gegen die Organisation des Vatikans und der Lust, diesen Pater Anderson zu töten. Dante lächelte leicht. Diese Seite an Alucard kannte er noch nicht, doch sie gefiel ihm sehr. Lässig nahm er noch einen Löffel seines Softeises und stand dann auf.

Dante: „Worauf warten wir?“

Alucard lächelte und erhob sich ebenfalls. Er wand sich um und verließ das Zimmer um oben auf Dante zu warten. Doch Alucard merkte nicht, dass er ein Bild aus seiner Manteltasche verlor und dieses genau vor Dantes Füßen landete. Dante bemerkte es, legte den Kopf leicht schief als er es aufhob und sich ansah.

Das Bild zeigte ein junges Mädchen, voller Eleganz und Tatendrang. Sie trug dieselbe Kleidung wie Alucard und sah ihm auch so sehr ähnlich. Sie hatte grüne Augen mit roten Flecken und langes, schwarzes Haar. Ihr Lächeln war wunderschön und Alucard, der neben ihr stand, wirkte stolz. Beide zielten mit ihren Waffen immer wieder auf ihn – zumindest schien es Dante so, denn er hatte noch nie ein magisches Foto gesehen – und lachte dabei, während sie sich ihre orange Sonnenbrille richtete. Sie war etwa 18 bis 20 Jahre alt und Dante konnte den Blick einfach nicht mehr von ihr wenden.

Alucard: „Na endlich! Komm Dante, wir wollen los!“

Dante: „Ja, ich komme!“

Dante sprang in den Helikopter zu Alucard, während dieser gerade abhob. Alucard grinste, doch als er in seine Manteltasche griff verfinsterte sich sein Blick.

Alucard: „Verdammt, es ist weg!“

Dante: „Was?“

Alucard: „Das Foto von meiner Tochter und mir!“

Dante: „Meinst du das?“

Dante griff in seinen Mantel und zog das Foto aus seiner Tasche. Es gefiel ihm nicht, es Alucard wieder zu geben, doch er tat es. Schließlich hatte er sich mit Alucard angefreundet. Dieser lächelte erfreut und nahm das Foto wieder an sich.

Dante: „Du hast es in meinem Zimmer verloren.“

Alucard: „Danke, du weißt gar nicht, wie viel mir das bedeutet. Elinor ist mein ganzer Stolz!“

Dante: „Aha. Sie sieht gut aus!“

Dante versuchte beiläufig zu klingen und sein Desinteresse vorzuspielen, doch Alucard durchschaute ihn eiskalt. Er lachte leicht und grinste Dante verschwörerisch an.

Alucard: „Hast du dir etwa einen Narren an meiner Tochter gefressen?“

Dante: „So ein Unfug! Ich finde halt, dass sie gut aussieht, nichts weiter!“

Alucard: „Ja und Walter ist ein Aurenwandler! Wenn du willst kann ich dich ja mal mitnehmen! Elinor arbeitet mit meiner Frau und unserer Bekanntschaft bzw. Verwandtschaft in einer Bar in New York! Es dürfte dich interessieren… Jetzt aber sollten wir springen, denn der Helikopter kann hier so schlecht landen!“

Alucard lächelte, öffnete die Tür und sprang aus dem Helikopter. Im Sprung streckte er seine Arme auf, die auf einmal wirkten wie Fledermausflügel und segelte sanft zu Boden. Dante schaffte es nicht ganz so elegant. Er landete auf einem Hausdach, rutschte auf einem losen Ziegel aus und fiel vom Dach. Glücklicherweise konnte er sich vor dem Boden gerade noch abfangen und landete mehr oder minder grazil neben Alucard. Dieser lachte leicht auf und zog im gehen seine Waffen.

Alucard: „Ich mach kurz den Freak fertig und helfe dir dann mit den Gouhls! Anderson ist noch nicht hier. Diesen Judaspriester rieche ich 3 Meilen gegen den Wind!“

Dante: „Toll, ich soll jetzt den Job deiner kleinen Polizistin machen? HEY ALUCARD!!!“

Doch Alucard war schon verschwunden und eine Scharr Gouhls kam auf Dante zu. Leicht seufzend machte Dante sich an die Arbeit, Gouhls zur Hölle zu jagen.

Dante: „Alucard du Dreckskerl, wenn ich dich erwische dann…“

Alucard: „Dann was?“

Wie aus dem Nichts war Alucard wieder aufgetaucht und gab Dante Rückendeckung. Er lächelte leicht und verteilte ebenfalls Tritte, aber vor allem Kugeln unter den Zombies. Dante lächelte ebenfalls leicht.

Dante: „Ich dachte schon, ich muss die ganze Drecksarbeit allein machen!“

Alucard: „Hältst du mich für so gemein? Das finde ich aber jetzt sehr kränkend! Ich dachte du hältst mehr auf mich!“

Dante: „Ha, werde nicht frech Alucard!“

Alucard: „Ich? Werd erstmal trocken hinter den Ohren du halbdämonischer Milchbubi! Du nervst echt ganz schön! Außerdem, ist das Schwert nur zur Dekoration da, oder nutzt du das auch mal?“

Dante: „Ach, du willst meine Schwerttechnik sehen? Kannst du haben!“

Mit diesen Worten griff Dante nach seinem Schwert und metzelte die Gouhls nieder. Alucard lächelte nur und beobachtete Dante, wobei er sich jede Kleinigkeit merkte und die Kunst schnell durchschaute! Es war simpel, aber wirkungsvoll! Schnell waren die Gouhls vernichtet und Dante sah zu Alucard. Er stützte sich leicht auf sein Schwert und blickte obercool drein. Alucard klatschte leicht und nickte Dante zu. Ja, langsam gewann dieser Halbdämon seine Sympathie, denn er erinnerte ihn sehr an sich und auch an seinen Bruder, dem Dunpeal D!

Alucard: „Nicht schlecht Kleiner! Gegen meinen Bruder würdest du zwar haushoch verlieren, aber sonst ganz nett für den Anfang!“

Dante legte den Kopf leicht schief. Er hatte zwar gewusst, dass Alucard mindestens einen Bruder hatte, aber ob dieser wirklich so gut war? Alucard sprach ja in den höchsten Tönen von ihm, also schien er ja einiges drauf zu haben und Dante fragte sich, ob er von Alucard und seinem Bruder vielleicht was lernen konnte, was ihm gegen Vergil helfen würde.

Dante: „Ist dein Bruder wirklich so gut? Wie heißt er denn?“

Alucard: „D! Vampir Hunter D!“

Dante: „D? Nur D? Ziemlich einfallslos wenn du mich fragst!“

Alucard antwortete nicht gleich. Er blickte in den bewölkten Himmel auf und atmete einmal tief durch. Anscheinend hatte Dante genau das Thema erwischt, was Alucard am meisten schmerzte.

Alucard: „D ist ein Dunpeal, also nur ein halber Vampir! Unser Vater hat ihn immer verabscheut und schlecht behandelt, weil mein großer Bruder eben auch halb Mensch ist und ein Jäger wurde! Er tötet Vampire, aber keine, die zu unserer Familie gehören, ok, bis auf Kanami, aber das hatte er damals sicher nicht mit Absicht gemacht!“

Dante: „Nicht mit Absicht? Wie kann man einen Unabsichtlich töten?“

Alucard: „Nakami, Kanamis Zwillingsbruder, hat D irgendwas erzählt, als dieser einen Streit der Zwillinge schlichten wollte. Da ist er auf einmal total durchgedreht, nachdem Nakami ihm was zugeflüstert hat und dann hat er Kanami getötet! Daraufhin wurde er von Vater in die Sonnenkammer gesperrt und stundenlang gequält. Danach verließ er uns und ich sah meinen Bruder fast 400 Jahre nicht wieder! Ich glaube die Einsamkeit hat ihn nur noch bitterer gemacht!“

Dante blickte zur Seite. Es musste schwer gewesen sein für die Vampire, wenn der Vater sie nur quälte und wie er aus Alucard s Ton entnahm, dann hatte sein Vater auch noch Spaß daran gehabt! Ja, ihn und Alucard verband wirklich mehr als nur ein paar Waffen und ein einheitlicher Kleidergeschmack. Beide hatten sie keine sonderlich schöne Vorgeschichte und redeten auch nicht gern darüber! Er wollte etwas sagen, doch Alucard hob die Hand und gebot ihm zu schweigen. Alle Emotionen waren aus seinem Gesicht gewichen, bis sich ein Lächeln auf seinem Gesicht ausbreitete. Ein böses, unheimliches Lächeln, das einem das Blut ihn den Adern hätte gefrieren lassen können.

Alucard: „Alexander Anderson…“

Dante sah die Straße hinunter und tatsächlich. Eine Gestalt war am Ende der Straße aufgetaucht, die Gestalt eines Priesters. Kurzes blondes Haar hatte der Priester und einer Narbe auf der linken Wange. Er grinste und zeigte dabei in paar ziemlich spitze Zähne, bevor er aus seiner Kutte zwei Schwerter zog, die Dante ehr an Maurerkellen erinnerten. Dies sollte Alexander Anderson sein?

Anderson: „Hallo Alucard, hast du mich vermisst?“

Alucard: „Nein, eigentlich nicht! Sollte ich etwa Sehnsucht nach dir bekommen, Judaspriester?“

Anderson: „Wäre vielleicht angebracht, du heidnische Ausgeburt der Hölle!“

Alucard: „Deine Beschimpfungen waren auch schon mal besser Hündchen! Aber sag, wo hast du den dein geliebtes Herrchen, Möchtegernbischof Maxwell, gelassen?“

Anderson: „Wag es nicht unseren Erzbischof zu beleidigen und minderwertiges Stück Dreck!“

Alucard: „Oh, hab ich aber anscheinend gerade! Aber das die 13. Abteilung ihr Haustier wieder von der Leine lässt… ich für meinen Teil erinnere mich noch sehr gut an Aberdeen vor drei Jahren!“

Anderson: „Sagt gerade der richtige!“

Alucard: „Wieso, ich fand es lustig! Dein geliebter Maxwell anscheinend nicht!“

Anderson: „Mach dich bereit zu sterben, Nosveratu Alucard!“

Alucard lachte und wich dem ersten Stoß Andersons aus. Er legte die Arme über kreuz und jagte Anderson gleich zwei Kugeln in den Kopf. Dante wollte schon lächeln, doch Anderson sah Alucard nur einen kurzen Augenblick an, bevor er ihn weiter attackierte, die immer noch dampfenden Quecksilberkugeln im Kopf. Alucard bekam etwa 20 von Andersons Silberschwerter in den Leib, zerfiel kurz und setzte sich wieder zusammen.

Dante: „Wahnsinn...“

Dantes Stimme war nicht mehr als ein Flüstern, doch kam sie ihm gerade drei mal so laut vor. Dieser Anderson war also ein Regenerator und ein Werwolf! Dies waren beides Wesen, die Dante nicht mochte, also beobachtete er lieber!

Alucard streckte sich gerade und schüttelte verständnislos den Kopf.

Alucard: „Diese Menschen, die sagen Akupunktur tut nicht weh. Ich werde sie nie verstehen!“

Anderson lachte schallend und blickte Alucard spöttisch an.

Anderson: „So kurz vor der Vernichtung und hat immer noch die große Klappe. Gib auf Alucard, du kannst mich nicht besiegen!“

Alucard: „Nun, aber ich kann meinen Spaß mit dir haben, Anderson! Hier Dante, halt mal!“

Alucard steckte seine Waffen und seine Sonnenbrille in seinen Mantel und gab ihn mit seinem Hut an Dante weiter. Dann strich er sich ein paar Strähnen aus dem Gesicht und fixierte Anderson. Er wirkte nicht mehr wie der obercoole Alucard, den Dante an jenem Abend kennen gelernt hatte. Der Alucard, die Ruhe in Person mit den coolen Sprüchen, war verschwunden.

Alucard: „Code Cromwell! Klassifizierung A, Aufhebung der Bannsiegel 1, 2 und 3, Zugang zu allen Fähigkeiten bis zur Vernichtung des Zielobjekts!“

Alucard lächelte und begann sich zu verändern, während Anderson immer blasser wurde.

Alucard: „Sieh gut zu und lerne, Dante! Das ist die Macht eines Nosveratu -Vampirs!“

Anderson: „Wie du willst Alucard!“

Anderson griff Alucard an. Ein verheerender Fehler, denn Alucard war in diesem, seinem ultimativen Zustand, noch von fast keinem besiegt worden. Alucard löste sich in einen Hund und mehrere Fledermäuse auf. Er würde Anderson mit seinen eigene Waffen schlagen. Anderson wurde zurückgedrängt und in der Luft herum geschleudert. Dann setzte sich Alucard innerhalb weniger Sekunden wieder zusammen, doch hatte er riesige Fledermausflügel auf dem Rücken. Er packte Anderson, zog ihn mit sich in die Luft und schleuderte ihn zu Boden. Nun musste selbst Dante die Augen schließen, denn der Anblick des Pater, der bei seinem Aufprall von oben bis unten auf einen Flaggenmast aufgespießt, nein, regelrecht gepfählt wurde, trieb ihm die Übelkeit ins Gesicht. Alucard hingegen wirkte unbeeindruckt. Er setzte seinen Hut wieder auf und zog seinen Mantel an.

Alucard: „Alles in Ordnung, Dante?“

Dante: „Das war echt heftig Alucard!“

Alucard: „Ach, war doch nur der Judaspriester! Den haben wir nicht zum letzten Mal gesehen!“

Dante: „Du meinst…?“

Alucard: „Ja, der lebt noch! Mach dir keine Sorgen, beim nächsten Mal darfst du, jetzt kennst du ja seine Taktik!“

Dante nickte, doch Alucard war ihm etwas unheimlich geworden. Nie hätte er gedacht das sich hinter diesem Typen eine solche Macht verbarg und seine Aura während des Kampfes war mehr gewesen, als Dante zu ertragen glaubte.

Sollte er jemals gegen Alucard kämpfen müssen, er würde vorher seinen Sarg bestellen!

Doch noch war es nicht so weit und Alucard hatte ihn schließlich eingeladen, also verdrängte Dante diese Gedanken und verschwand mit Alucard nach New York!

Die Kojoten

Alucard führte Dante in einen leicht überfüllten Club etwas außerhalb der City. Im ersten Moment verstand Dante weder, warum Alucard ihn hier her gebracht hatte, noch was es hier so zu bewundern gab, doch Alucard zog ihn weiter bis vor die Bar. Da erkannte Dante, warum die hauptsächlich männliche Kundschaft so grölte! Auf der Bar tanzten drei schwarzhaarige Frauen, die eine atemberaubende Show abzogen. Eine jener Frauen lief in ihren hohen Absatzschuhen über die ganze Theke und verschüttete auf beiden Seiten eine Flasche Alkohol. Sie drehte sich verführerisch an der Stange am anderen Ende und entledigte sich ihrer leeren Flaschen. Sie zog ein Streichholz aus der Tasche, hauchte es an, woraufhin es brannte und ließ es auf die Spur aus Alkohol fallen. Sofort verbreiteten sich die Flammen und die drei Frauen tanzten zwischen den Flammen. Sie waren unglaublich, wunderschön und zogen einen ihn ihren Bann.

Alucard: „Hey Strify, einmal Rotwein und ein Glas Gin für mein Anhängsel!“

Er lachte, während sich hinter der Theke eine Frau, so schien es Dante im ersten Moment, ihm zu wand. „Sie“ hatte blonde, wie auch schwarze Haare und einen schwarzen Mantel. Doch bei genauerem hinsehen bemerkte Dante, dass es eigentlich ein Mann war.

Strify: „Alucard! Bruder, wie geht es dir?“

Dante: „Bruder?“

Alucard: „Kann nicht klagen! Meine beiden Mädels und unser Bruder ziehen aber auch ne heiße Show ab! Vivi, Luna, grüß euch!“

Er wank einer Frau mit offenen, langem weißen Haar zu und dann einer, die ihr weißes Haar zu zwei Zöpfen gebunden hatte. Grinsend nahm Alucard den Gruß der beiden entgegen, griff nach seinem Glas und prostete Dante zu, der nur ziemlich verwirrt das Geschehen beobachtete.

Alucard: „Das ist mein Bruder Strify und der Typ mit dem Netzoberteil und dem Schottenrock ist auch mein Bruder, Luminor! Meine Frau, Luda, ist die da in dem Lederoberteil und meine Tochter Elinor hat die Theke in Brand gesetzt! Vivian ist die mit den offenen Haaren und Luna die Zopftante!“

Luna: „Alucard...“

Alucard: „Nicht da!“

Dante: „Warum sehen deine beiden Brüder aus wie Frauen?“

Alucard: „Weil sie Kojoten sind!“

Dante: „Kojoten?“

Alucard: „Diese Bar heißt „Coyote ugly“ und die Mitarbeiter hier sind nicht nur heiß, sondern auch sehr Schlagfertig! Aber wenn es zu viele Männer hier gibt, bzw. welche, die auch danach aussehen, dann sinkt die Besucherzahl! An manchen Abenden nehmen die hier soviel ein, wie das Jahresgehalt eines Ministers!“

Dante: „Aha…“

Er war beeindruckt! Noch nie hatte er etwas Vergleichbares in einer Bar erlebt, denn hier schien es kaum Tabus zu geben. Plötzlich stockte die Musik und Vivi nahm ein Megaphone in die Hand. Sie lächelte fies, während die Tänzer von der Theke sich mit ein paar Kübeln bewaffneten.

Vivi: „Leute, Leute… Hier hat jemand Wasser bestellt! Ihr wisst, was das heißt!“

Masse: „H2O, ab ins Klo! H2O, ab ins Klo!“

Vivi: „Wasser marsch, Luna!“

Die Masse grölte, als erst ein einzelner Typ geduscht wurde und dann das Wasser alle im Publikum traf. Auch aus dem Kübeln, den die Kojoten auf dem Tresen hatten, kam etwas, doch das waren Eiswürfel! Die Menge tobte und Dante klatschte mit, bis er merkte, dass eine junge Frau direkt vor ihm stand. Es war dieselbe, die die Theke in brandgesetzt hatte, also Elinor. Sie lächelte sanft und setzte sich zwischen die beiden auf die Theke.

Alucard: „Hallo mein kleiner Engel! Wie geht es dir?“

Elinor: „Sehr gut Paps, aber bitte lass die Kosenamen, ok? Ich „arbeite“!“

Alucard: „Das nennst du arbeiten? Ich nenne das Spaß! Aber ich tue dir den Gefallen, Elinor! Darf ich dir zumindest meinen neuen Teilzeitpartner Dante vorstellen? Er ist nicht von hier…“

Elinor: „Nett dich kennen zu lernen, Dante! Ich bin Elinor Tepes.“

Dante: „Freud mich sehr!“

Elinor lächelte, bis Vivi neben ihr auf der Bar stand. Sie nickte kurz mit dem Kopf und Elinor verschwand hinter den Tresen. Dann ging die Show weiter, wobei Vivi von ihrer Cousine, wie Alucard ihm beiläufig erklärte, unterstützt wurde. Da lehnte sich Elinor über die Bar und lächelte die beiden wieder an.

Elinor: „Von wo kommst du, Dante?“

Dante:“ Aus einer anderen Welt! Ich bin durch ein Portal hergekommen, aber das ist leider verschwunden! Aber hier ist es auch sehr schön und der Job mit deinem Vater macht richtig Spaß!“

Elinor lachte leicht und schenkte nebenbei etwa 10 Getränke gleichzeitig ein. Sie hatte Dante verzaubert und Alucard, der neben Dante saß und grinste, hatte seinen Spaß. Elinor überlegte kurz, bevor sie weiter sprach und Dante ärgerte sich leicht. Normalerweise fiel es ihm nicht schwer mit einem Mädchen zu flirten, wenn es ihm gefiel, aber Elinor war da anders! Er brachte keinen Ton heraus um ihr ein Kompliment zu machen und Alucard amüsierte sich prächtig darüber!

Elinor: „Portale also… Da müsstest du mal mit meinem Onkel D reden. Der und seine Tochter Felicitas kennen sich da sehr gut aus! Warte kurz…“

Sie ging zu einem Kunden etwas weiter weg und schien mit ihm nicht so zu Recht zu kommen wie sie wollte.

Elinor: „Tut mir Leid, so nen Mist haben wir nicht. Jim, Jack und Martini, das sind meine Jungs!“

Typ: „Ich will aber ein Weizen haben, klar Kleine?“

Er packte Elinor vorne an der Bluse und zog sie über den Tresen zu sich. Dante wollte schon aufstehen und Elinor helfen, doch Alucard legte die Hand auf seine Schulter und drückte ihn runter.

Alucard: „Warte…“

Dante verstand nicht ganz, warum Alucard ihn festhielt. Wie konnte er mit ansehen, wie seine Tochter so behandelt wurde? Doch ein weiterer Blick auf Elinor erklärte alles! Sie hatte den Typen genauso gepackt wie er sie, stand nun auf der Bar und hatte ihn hochgezogen, sodass dessen Beine in der Luft baumelten. Ihr Blick war kalt und sie erinnerte Dante sehr an ihren Vater!

Elinor: „Hör zu Kleiner, Regel Nr. 1 im Coyote Ugly besagt, dass ihr schmierigen Typen uns, die Mädchen, nicht anfassen dürft! Andernfalls gibt’s Ärger, klar soweit?“

Typ: „Ja, aber lass mich runter!“

Elinor zog ihn noch ein Stückchen hoch und warf ihn dann fast durch den ganzen Laden. Die Männer lachten unterhalten und die Frauen konnten ihre Schadenfreude nicht verbärgen. Nun trat Vivi zu Elinor. Sie hatte ein Mikrofon in der Hand, da sie bis vor wenigen Minuten gesungen hatte und lächelte Elinor an.

Vivi: „Da unsere Regeln jetzt wieder klar sind, kommen wir zu einer alten Kojotentradition! Heute, zu Vollmond, erfüllen wir den Frauen einen Wunsch und versteigern wieder MÄNNER!“

Alle Frauen im Club lachten und feierten und die Männer präsentierten ihre Muskeln. Auch Alucard lachte.

Alucard: „Du tust mir Leid, Dante!“

Dante: „Warum?“

Alucard: „Kann sein, dass du mit versteigert wirst! Du bist neu, siehst nicht schlecht aus und bist mit keiner Kojotin zusammen! Du bist echt arm dran!“

Dante: „Und wie funktioniert das?“

Alucard: „Die Mädchen suchen sich einen aus, ziehen ihn auf die Bühne und versteigern ihn dann. Dabei legen die meisten Männer um den Preis hochzutreiben eine Show hin, die sich gewaschen hat! Seit neusten ist es aber auch Kojoten erlaubt, mit zu bieten, um den Preis zu erhöhen oder sich den Mann zu schnappen!“

Dante nickte. Es klang nach Spaß, wenn er sich das so überlegte und nachdem der erste Mann versteigert war, wollte auch Dante mitmachen! Da zog ihn auch schon Luminor auf den Tresen und Vivi lachte leicht.

Vivi: „Meine Damen, ein Bild von einem Mann und dazu noch stubenrein! Na dann zeig uns mal wie sexy du bist! Das Startangebot liegt 100$!“

Dante grinste und began, seinen Mantel gelassen auszuziehen und warf ihn cool Strify, der hinter der Bar war, zu.

Frau 1: „150$“

Frau 2: „200$“

Elinor: „300$“

Dante sah erstaunt zu Elinor, die seinem Blick jedoch auswich. Sie war leicht errötet, zumindest das sah Dante und er wusste nicht recht weiter.

Frau 1: „350$“

Elinor: „400$“

Vivi: „400$ zum ersten… zum zweiten…“

Frau 2: „450$“

Elinor: „500$“

Vivi: „500$! Bietet jemand mehr? 500$ zum ersten… zum zweiten… zum dritten… VERKAUFT!“

Dante lächelte als Elinor auf ihn zuging. Sie legte die Arme um ihn und küsste ihn sanft. Dante wurde heiß und kalt als er die Arme um sie legte und ihren Kuss erwiderte. Die Kojoten und Gäste um sie herum pfiffen und lachten, doch keiner der beiden war willig diesen Kuss zu unterbrechen. Keiner wusste warum, doch beide wussten sie eins… Sie hatten sich ineinander verliebt!
 

Während der Abend noch lange weiter ging und alle ihren Spaß hatten, bemerkte keiner, dass der Störenfried von vorhin alles beobachtete und weder Dante noch einer der anderen wusste, dass es Vergil war!

Vampir Hunter D & seine Tochter

Tut mir Leid, das es so lang gedauert hat!

Hoffe das Kapi gefällt... nächstes dreht sich komplet um Vergil und Feli!^^
 

Viele Dank für die Komis!^^
 

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Dante streckte sich leicht in dem großen Bett. Seit der Nacht im „Coyote ugly“ war etwa ein Monat vergangen. Er war nicht zu den Hellsings zurück, sondern bei Elinor geblieben! Er drehte sich zur Seite und strich seiner Liebsten eine Strähne aus dem Gesicht. Die letzte Nacht hatte einen dunklen Schleier auf der sonst so hellen, zarten Haut hinterlassen und Elinor wirkte dadurch schwach und kränklich. Auch er hatte gestern ein ungutes Gefühl gehabt, eine Aura gespürt von einer Person, die eigentlich nicht hier sein durfte! Hatte es Vergil geschafft ihm in diese Welt zu folgen? Dante wollte nicht daran denken was geschehen würde, wenn Vergil hier auftauchte!

Elinor wand sich zu ihm, öffnete leicht die Augen und lächelte.

Elinor: "Guten Morgen, Dante…"

Dante: "Morgen Schatz. Alles in Ordnung?"

Elinor: "Ja, alles klar!"

Sie kuschelte sich in seine Arme und begann leicht zu schnurren, als Dante sie streichelte. Er lächelte und gab seiner Geliebten einen leichten Kuss auf die Stirn. Nein, Vergil konnte und durfte nicht hier sein, denn er hatte ihm schon einmal alle genommen, die ihm etwas bedeuteten. Seinen alten Partner, Jessica, die Großmutter… Das durfte sich hier nicht wiederholen!

Elinor: "Was hast du, Dante?"

Elinors Stimme riss Dante aus seinen finsteren Gedanken. Er sah zu ihr und blickte direkt in ihre besorgten Augen, die in seinen nach einer Antwort suchten.

Dante: "Nichts! Ich habe nur über etwas aus meinem früheren Leben nachgedacht, das ist alles!"

Elinor nickte nur. Sie glaubte ihm nicht recht, aber sie war so vertrauensvoll nichts zu sagen. Stattdessen schien sie etwas zu hören, stand auf und wanderte zum Fenster um dort in einen leichten Jubel auszubrechen.

Elinor: "Sie sind da!"

Dante: "Wer ist da?"

Elinor: "D und Felicitas! Ich hab dir doch gestern vor der Arbeit erzählt, dass die beiden kommen! Oder hast du mir nicht zugehört?"

Dante lächelte verlegen. Er hatte Elinor wirklich überhaupt nicht zugehört und nun hatte er den Salat! Elinor lächelte nur amüsiert, während sie sich anzog und ihre Haare richtete. Privat sah seine Freundin aus wie ihr Vater, nur das sie eben eine Frau war und Dante fragte sich nun schon zum X-ten mal, wie sie das machte!

Elinor war die erste in der großen Halle um ihre Verwandtschaft zu begrüßen. Sie wohnten in einem Schloss in Wales, einem Teil von Großbritannien, welches Elinor und ihrer Familie gehörte. Dante folgte ihr einige Minuten später und glaubte doppelt zu sehen! Elinor stand bei zwei Personen, die sich von weitem lediglich in der Größe unterschieden. Doch dann erkannte Dante, dass es ein Mann und eine junge Frau in Elinors Alter waren. Elinor wand sich zu ihm und lächelte.

Elinor: "Dante, darf ich dir meinen Onkel D und meine Cousine Felizitas vorstellen? Sie sind Vampirjäger und kennen sich bestens mit Portalen aus!"

Dante:" Ah, freut mich sehr!"

Felicitas lächelte ihn an und reichte ihm die Hand. Man, hatte die einen Händedruck! Dante wunderte sich immer wieder, wie die Frauen hier alle so stark sein konnten? D jedoch beobachtete ihn genau und nickte dann.

D: "Was führt einen Sohn Spadas hierher? Sicher nicht nur ein Mädchen, oder?"

Dante: "Ja, du musst D sein! Alucard erzählte mir schon, woran du meine Familie erkennst. Nein, eigentlich hatte ich einen Auftrag von der Regierung bekommen ein Portal zu erkunden, doch kaum war ich durch, da war es weg! Am selben Tage habe ich auch Alucard kennen gelernt."

D: "Verstehe! Nun, wenn diese Portal dein einziges Problem ist, dann ist ja alles in Ordnung! Ich hatte nur das Gefühl beobachtete zu werden… Kann es sein das er dir gefolgt ist?"

Dante starrte D an. Hatte auch der Dunpeal die Aura seines Bruders gespürt? Wie war Vergil hierher gekommen und wie konnte er ihn aufhalten?

Dante: "Wenn, dann muss ich etwas unternehmen! Ich habe gehört, dass du ein guter Schwertkämpfer bist. Vielleicht kannst du mir ja noch was beibringen!"

D: "Gerne!"

Felicitas: "Von wem redet ihr eigentlich?"

Elinor: "Würde mich auch mal interessieren, oder ist das so eine Aktion „Männersache“?"

Die beiden Mädchen wirkten beleidigt und Dante biss sich auf die Unterlippe. Er hatte Elinor noch nichts über seine Vergangenheit erzählt und dadurch auch nichts von seinem Zwillingsbruder! Er legte die Arme um sie und zog seine Freundin an sich. Er wollte sie nicht in Gefahr bringen, aber verlieren, wollte er sie auch nicht!

Dante: "D und ich reden von meinem Zwillingsbruder Vergil! Er hasst mich und ich ihn, dass war schon fast immer so! Er hat mal alle umgebracht die mir was bedeutete, damals, als ich noch Toni war… Ich will nicht, dass dies hier noch einmal geschieht!"

Elinor schlang ebenfalls die Arme um ihn und küsste ihn sanft. Sie streichelte ihn und lächelte leicht. Nein, so etwas machte ihr keine Angst. Sie würde Dante nicht allein gegen Vergil antreten lassen und dies freute ihn sehr. Elinor hatte schließlich Alucards Fähigkeiten, also konnte Vergil schon mal einpacken!

Felicitas: "Ach wie süß…"

Begeistert war Felicitas nicht von der Aktion, die ihr Vater und Dante planten und da sie die Angewohnheit hatte, nicht im Weg zu sein, verließ sie das Schloss und ritt an einen See in der Nähe. Er war keine 10 Minuten vom Schloss entfernt, weshalb er für sie ein guter Platz zum Nachdenken war. Dort sollte sie aber jemanden treffen, der ihr Leben maßgeblich verändern sollte…

Vergil und das Schicksal

Vergil beobachtete das Mädchen, das aus dem Schloss kam, indem er seinen Bruder vermutete. Dante hatte sich mächtige Freunde gesucht, soviel war ihm klar, aber es schien auch einige Lücken im System zu geben. Dantes Geliebte hatte er ja schon kennen gelernt, als sie ihn durch den halben Club geschleudert hatte. Kraft hatte sie und eine gute Kämpferin war sie auch, also musste Vergil sich jemanden suchen, der genauso gut war und eine solche Person schien er gerade gefunden zu haben! Das braunhaarige Mädchen, dem er nun zu einem See folgte, war eine Vampirjägerin und eine der Besten, doch noch etwas zog Vergil an ihr an. Sie war eiskalt und wunderschön, wie eine der legendären Eisblumen, die man selbst in der Dämonenwelt selten fand. Er beobachtete sie eine Weile, Felicitas, so hieß sie wie er wusste, war wirklich ein Mädchen nach seinem Geschmack! Er trat zwischen den Bäumen hervor und lächelte.

Vergil: "Guten Tag, Madame!"

Felicitas sah ihn an, mit Augen so schön, das Vergil sich darin hätte verlieren können, die vom lila leicht ins blau übergingen.

Felicitas: "Willst du mich veralbern, Dante? Wie siehst du überhaupt aus? Du hattest doch vorhin noch einen roten Mantel und glatte Haare!"

Vergil: "Gewiss hat Dante das, aber ich bin nicht Dante! Ich bin…"

Felicitas: "Vergil!"

Vergil: "Ihr kennt mich? Wartet, sagt nichts… Felicitas Tepes, die Vampirjägerin, richtig?"

Felicitas: "Richtig!"

Vergil lächelte sie sanft an. Ja, in der Tat war die junge Vampirjägerin schön und intelligent. Er verbeugte sich vor Felicitas und wider erwartens lächelte sie zurück.

Vergil: "Darf ich mich zu Euch setzen? Es ist lang her, dass ich jemand so Schönes gesehen habe! "

Felicitas: "Hör auf zu schleimen, Vergil. Ich weiß, was das soll! Du willst Informationen über die Freunde deines Bruders und die willst du aus erster Hand, also von einem Verwanten!"

Vergil sah sie verwundert an. Woher wusste sie das? Sie war wirklich noch intelligenter als schön und wohl genauso gefährlich, wie das Feuer! Ja, Vorsicht war bei so einem Mädchen gefordert, doch warum gelang es ihm nicht?

Weil du dich in sie verliebst, wie dein Bruder in die andere Cusine, Dummkopf! Die Antwort kam durch die Stimme seines Vaters, nur das Dummkopf setzte er selbst dazu! Dennoch, er musste Felicitas vertrauen, denn zu lügen, hatte bei ihr keinen Sinn.

Vergil: "Woher wusstet Ihr, was ich vor hatte?"

Felicitas lachte, als er sich neben sie auf den Steck setzte und sie ansah. Der Typ war ihr auf anhieb sympatisch!

Felicitas:" 1. Würde ich das genau so machen und 2. kann ich Gedanken lesen! Ich sehe alles, auch was Ihr vor mir verbergen wollt! Euer Plan ist leichter gedacht als umgesetzt, denn Dante hat nun, wie Ihr durchaus wisst, sehr mächtige Freunde. Sein teil des Amuletts ist sicher, aber Eures nicht, dachtet Ihr bereits daran? Ich bezweifle es!"

Wum! Als hätte man Vergil eine Tür vor den Kopf gehaun. An diese Sache hatte er noch nicht gedacht und wenn Dante seinen Teil hatte, dann würde Vergil nie wieder eine Gefahr für ihn dastellen und wenn Dante es nicht selbst dachte, so sicher seine Freundin! Außerdem hatte diese Felicitas ihn gerade mächtig beeindruckt! Man oh man, was für eine Frau.

Felicitas: "Können wir jetzt zum du übergehen? Ich werde weder Dante noch einem aus meiner Familie sagen, dass ich euch getroffen habe!"

Sie stockte. Ja, ganz entfernt, vielleicht gerade mal zwei Minuten vom Schloß entfernt kamen Dante, Elinor und ihr Vater auf sie zu. Schnell sah sie wieder Vergil an und ihm direckt in die Augen.

Vergil: "Warum tust du das für mich?"

Er konnte nicht verstehen, wie Felicitas zu ihm stehen wollte.

Felicitas: "Ich weiß nicht..."

Zum ersten Mal, seit Vergil sie gesehen hatte, wirkte Felicitas unsicher.

Felicitas: "Ich mag dich irgendwie, aber das tut nichts zur Sache! Ka ist das Schicksal und wenn Ka kommt, dann kommt es wie ein Wind, der alles bisherige verändert!"

Wie eine Bestimmtheit, ein Beweis, der ihre Worte versterckt, frischte der Wind plötzlich auf und jagte kräftig über das Wasser. Vergil hatte nie an solche Sachen wie Schicksal geglaubt, doch dies war nicht seine Welt! Dennoch, irgentetwas versetzte ihn in Unruhe! War der Grund dafür vielleicht wirklich Felicitas?

Vergil: "Ka?"

Felicitas: "Ja, Ka ist wie der Wind und die Zeit ist wie ein Gesicht auf dem Wasser! Doch Zeit haben wir keine mehr! Ich weiß nicht, ob diese Begegnung Ka war, oder ob sie unter einem guten Stern steht, aber ich weiß, wir werden es nicht herausfinden, wenn du nicht jetzt gehst, Vergil! Die Anderen kommen und gegen meinen Vater hast du keine Chance... vielleicht noch nicht!"

Vergil nickte und stand mit ihr auf. Wie ein Blitzschlag, einem plötzlichem „Black out“, nahm Vergil ihre Hände zwischen die seinen und sah Felicitas in die Augen. Er wusste nicht, warum, aber er musste sie fragen, es einfach wissen!

Vergil: "Werden wir uns wiedersehen, Felicitas? Bitte, ich verstehe nicht warum, aber ich muss es einfach!"

Verdammt, was redete er da nur? Er war wohl nicht mehr ganz er selbst!

Felicitas dachte einige Sekunden nach, dann nickte sie kurz und gab Vergil einen leichten Kuss auf die Wange.

Felicitas:" Gern... aber nun geh, sonst gibt es kein Wiedersehen für uns!"

Vergil nickte nur und verschwand zwischen den Bäumen, doch nicht ohne sich von Felicitas einen richtigen Kuss zu stehlen.

Felicitas wurde rot, doch schnell setzte sie sich wieder auf den Steck und sah ins Wasser. Noch vor wenigen Minuten war etwas in ihr passiert, doch dieses Gesicht war schon verblasst und ein neues bildete sich auf dem Wasser. Das Gesicht ihres Vaters. Felicitas wand sich zu ihm um und lächelte.

D: "Hey Kleines. Alles in Ordnung mit dir?"

Felicitas: "Ich denke schon. Warum?"

D: "Nichts! Ich habe nur hier eine andere Aura gespürt. War jemand bei dir?"

Felicitas schüttelte den Kopf. Es hätte keinen Sinn gehabt ihrem Vater von Vergil zu erzählen. Er mochte dieseen nicht, wie Felicitas sehr wohl wusste und wenn er erfuhr, dass sich seine einzige Tochter in diesen verliebt hatte... Hatte sie das? Die Antwort war klar. Sie lautete ja, doch ihre Begegnung stand unter keinem guten Stern...

Weihnachten, auch nur ein normaler Tag

Frohes Fest Leute!^^
 

Das Kapi hat nix mit der FF zu tun, aber es gehört irgendwo dazu!^^

WARNUNG! Ich ahb keine Action drin!

Hoffe es gefällt euch trotdem!
 

Eure Vivi
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~*****~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Dante sah lächelnd zu Elinor hinüber. Die Vampirin lächelte zurück und widmete sich wieder den Plätzchen im Ofen. Es war Heilig Abend und Dante freute sich schon auf einen ruhigen Abend mit seiner Frau, seinem Sohn und der Familie seines Bruders Vergil!

Dant lachte auf als er darüber nachdachte, dass sein Bruder und er mal Feinde waren! Jetzt, wo er und Vergil als Team zusammen arbeiteten und beide eine Familie hatten hatte sich einiges verändert. Wenn sie heute Abend wieder zusammen sitzen würden, würden sie sicher wieder darüber lachen.
 

Es war nun 8 Jahre her, seit Dante und Vergil sich auf einem Auftrag zusammenraufen mussten! Der Grund war einfach, jemand hatte ihre Freundinen entführt! Anfangs hatten sie sich geweigert, zusammen zu arbeiten, hatten sich bekämpft und doch mussten sie am Ende einsehen, dass sie nur zusammen eine Chance hatten! Natürlich ging das trotzdem nicht ganz einfach und sie mussten über viele Leichen gehen, um sie zurück zu bekommen, doch am Ende schafften sie es.
 

„Ich mache auf!“ Die Stimme seines Sohnes Nero riss Dante aus seinen Erinerungen. Mit einem leichten seufzen stand er auf und folgte seinem siebenjährigen Sohn zur Tür. Draußen standen sie! Elinors Cousine Felicitas, sein Bruder Vergil und ihre Tochter Semara. Nero begrüßte seine verwandschaft mit einem Grinsen und einem lauten „föhliche Weihnachten!“. Auch Dante begrüßte seinen Bruder und dessen familie mit einem Wunsch zum Fest und klopfte Vergil freundschaftlich auf den Rücken. „Lange her, Vergil!“ meinte er und ging mit Vergil in das Wohnzimmer, während sich Feli zu ihrer Cousine in die Küche verzog. „Wie du meinst! Ich hatte etwas zu tun mit den Dämonen, aber es macht Spaß! Jetzt weiß ich auch, was du an dem Job so liebst!“ antwortrt Vergil und ließ sich auf das Sofa fallen.

Dante und Vergil leiteten nun gemeinsam das „Devil May Cry“ udn waren sehr erfolgreich zusammen. Dante wollte gerade etwas sagen, da spürten sie beide etwas. Blitzschnell zog Dante seine Pistolen und Vergil sein Schwert und nur wenige Sekunden später waren sie umzingelt von Senenmännern. „Ich hasse das an Weihnachten!“ knurrte Dante und ging zusammen mit Vergil auf die Sensenmänner los. Doch obwohl die beiden zusammen arbeiteten wurden es nicht weniger. „Warum kommen die immer wenn man die nicht haben will?“ murrte Dante und schoß dem nächsten den Kopf weg. „Die mögen dich Bruder!“ antwortete Vergil und metzelte 3 Sensenmänner weg. Plözlich wurden die Sensenmänner von Feldermäusen weggetriben. Dante lächelte und sah zu seiner Frau, die nur genervt den Kopf schüttelte. „Ein ganz normaler Tag bei Papa!“ meldete sich Nero zu Wort, woraufhin alle lachten.

Trotz des kleinen Zwischenfalls wurde es noch ein schöner Abend mit vielen Geschenken für alle, viel Gelächter und einer Stillen und Friedlichen Nacht!



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Kommentare zu dieser Fanfic (12)
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Von:  Pegmaus30
2021-01-23T15:50:35+00:00 23.01.2021 16:50
Warum wird das nicht weitergeschrieben ich find cool
Von:  Wolfi-sama
2010-08-12T07:58:38+00:00 12.08.2010 09:58
*Strich auf ihrer Liste mach*
Neben meinem das dritte Hellsing/DMC Crossover, das ich hier gefunden habe^^

Also zum ersten Kapitel bleibt mir eigentlich nicht viel zu sagen außer: Sehr gut gemacht!
Das mit dem "Dante: ..." usw. war etwas gewöhnungsbedürftig, aber wenn man es dann mal im Kopf hat, ist es kein Ding mehr^^

Du hast Dantes Charakter gut getroffen, muss ich sagen :3 Von Alucard hat man ja bisher auch schon gut was mitbekommen und ich habe bei ihm und Dante immer so das Gefühl, dass Alu ihn ganz leicht unterschwellig anflirtet... xD Ich kann es mir einbilden, aber so kommt es mir immer wieder vor^^
Bin mal gespannt, wie das weitergeht :D Mich hast d auf jeden Fall mit dem ersten Kapitel überzeugt ;)

Lg
~Wolfi
Von:  DualWieldingRoxas
2010-01-05T10:31:59+00:00 05.01.2010 11:31
Lol Dante ist echt wertvoll XD 500$ XD stolzer preis und jetzt zu dem Kapitel,es war mal wieder echt geil Dante im Coyote Ugly einfach der Hammer XDDD
Von:  DualWieldingRoxas
2010-01-04T22:21:32+00:00 04.01.2010 23:21
Und wiedermal echt klasse,schade das Dante nicht auf seine Kosten gekommen ist,aber gut,immer hin ist Alucard ja der hauptgegner von anderson
War wieder mal echt geil
Von:  DualWieldingRoxas
2010-01-04T20:43:29+00:00 04.01.2010 21:43
Sry aber ich hab endlich zeit gefunden richtig zu lesen.
Ich muss dir ehrlich sagen,das letzte Kapitel finde ich noch am allerbesten.
Wie gesagt ein ganz normaler Tag,wenn ich daran denke was ich dir damals gegeben habe und was du drauß gemacht hast!
Danke für deine Mühen,hast das echt klasse Gemacht!
*auszeichnung überreicht*
Du bist große Klasse!
P.S: will dich bald mal wieder treffen!
Von:  DualWieldingRoxas
2009-03-21T22:03:21+00:00 21.03.2009 23:03
Klasse echt geil zum teil noch meinen Anfang benutzt

P.S: das mit dem Portal war meine Idee XDDD

Gut umgesetzt
Von:  Akira_Magnus
2008-12-25T12:37:06+00:00 25.12.2008 13:37
Hammer geiles Kapitel!!! Ist dir echt super gelungen!!!
Ich find das schön das dante und vergil sich jetzt vertragen haben, beide eine familie haben und zusammen das "Devil may Cry" leiten!!!
-freu-
Achja FROHE WEIHNACHTEN!!!!!!!!!
GGLG
DarkAngel23
Von: abgemeldet
2008-11-05T20:44:10+00:00 05.11.2008 21:44
Und nochmal hi XD tjaahaaaa... sweetsweetsweet X3 vergils gedankengänge hast du gut geschrieben aber um ehrlich zu sein...war zu soft...VIEL zu soft...tut mir leid wenn ich das so sagen muss >.< wenn man nach den spielen und den Romanen geht hat er gar keine ähnlichkeit mit dem original <.< sorry wenn dir diesmal ne negative kritik geben muss ._.

Von: abgemeldet
2008-11-05T20:36:02+00:00 05.11.2008 21:36
Mow wie sweet ^^ is echt süß nur fehlt i-wie die Action <.< Dante kommt einem vor wie ein weichling <.< da fehlt die coolnes aber sonst toll geschrieben *daumen hoch*
Von: abgemeldet
2008-10-12T13:16:58+00:00 12.10.2008 15:16
is ja geil XD Dante und Vergil im Coyote Ugly! lol Himmlisch ^^ obwohl ich nicht glaube das Vergil so der Biertrinker ist <.< so gentlemen like wie der is würd ich eher zu Rotwein tendieren XD aber is deine FF und ich liebe sie jetzt schon X3

*flüster* versteigerst du Verg auch noch? XD Ich biete 1.000.000.000$ XDD *vergil anhimmel*


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