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Poké Diebe

von

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Leben wie ein Pokémon!

Nach der erfolgreichen Flucht blickten alle noch mal zurück um sich zu vergewissern ob sie niemand folgt
 

“Ich glaube wir sind entkommen” sagte Jessie noch ganz außer Atem
 

“Jetzt habe ich nur noch das Problem ein Pokémon zu sein”
 

“Hey! wir sind auch Pokémon genau wie du, du Egoist!”
 

“Willst du etwa Ärger?!?” begannen Jessie und James erneut zu streiten
 

“Hört doch bitte auf …” kam es Leise vom ängstlichen Pichu. Beide Mauzis treten sich synchron den Rücken zu
 

“Hey … ist euch auch aufgefallen, dass der Typ dich verstehen konnte obwohl du ein Pokémon bist?” fragte er und sah James an
 

“Jetzt wo du es sagst …” Jessie und James sahen John dabei an als James antwortete
 

“Das bedeutet doch, dass wir nur halbe Pokémon sind und uns Menschen verstehen können” berichtete John den beiden Mauzi´s zu.
 

Die Hoffnung stand in Jessie´s und John´s Augen deutlich zu sehen nur James war davon ungerührt Mir ist es sowieso egal ob ich mein Leben wiederbekomme… ich hab sowieso alles verloren und lebe auf der Straße und das kann ich auch als Pokémon machen Trotzdem ging er mit den beiden mit. Da dieses Lagerhaus in der Nähe der Stadt war gingen sie nun nach Schleiede zurück wo sie eigentlich lebten. Jessie kannte Jemand, der ihnen bestimmt helfen konnte, da sie ja reich war kannte sie eine Menge Leute, die schon jahrelang Forschungen durchgeführt haben, also gingen die anderen beiden mit ihr mit. Ihre Familie hatte ein großes Labor und ihr Onkel kennt sich gut mit Pokémon aus und kann ihnen bestimmt helfen erzählte Jessie den beiden Begleitern. Das Labor war viel größer als John sich es vorgestellt hat und er war total begeistert davon. Nachdem Jessie angeklopft hatte gingen alle 3 Pokémon ins Labor. Dort gingen sie gezielt auf Jessie´s Onkel zu
 

“Hallo Onkel” sagte Jessie freundlich zu den Mann mit schulterlangen blonden Haaren. Der Mann sah sich um als ob er etwas verstanden hätte doch, dass legte sich als sie sein Worte hörte
 

“Wer hat die Pokémon rein gelassen?”
 

“aber Onkel ich bin es doch …” versuchte Jessie sich mit ihren Onkel zu unterhalten doch dieser verstand sie einfach nicht
 

“Satz mit X war wohl nix” gab James von sich als ob er das schon gewusst hätte.
 

Einer der Assistenten nahm die 3 Pokémon und warf sie aus den Labor. Jessie und John waren sehr enttäuscht, dass die Menschen sie doch nicht verstehen konnten … nur James lies das kalt
 

“Ich wusste es doch! Der Kleiner erzählst uns das blaue von Himmel als ob uns ein Mensch verstehen könnte.”
 

“… aber … aber … schnief …” John begann zu stottern doch diesen Satz brauchte er nie zu Ende da schon seine kleinen Tränen über seine roten Bäckchen liefen
 

“Das hast du nun davon! Musst du gleich so fies zu ihm sein?! Mensch er ist doch noch ein Kind!” verteidigte Jessie John gleich wären sie versucht ihn zu beruhigen
 

“Mir doch egal ob er noch ein Kind ist. Der kleine ist ein Weichei und ein Lügner obendrauf!” kam es arrogant zurück
 

“Lass ihn endlich ihn Ruhe!” Jessie wurde immer wütender und griff James dann an. Ein Pokémon-Kampf, der anderen Art begann.
 

In diesen Kampf bemerkten die zwei Mauzi´s welche Attacken sie konnten da alles automatisch in innen vorging und es so wäre als ob sie schon immer diese Techniken kannten. Der Kampf ging gleich auf die Spitze ohne irgendwelche sinnlosen Attacken zu verwenden. James griff mit Schlitzer an und Jessie mit Nachthieb doch kurz bevor die zwei ihr Angriff beenden konnte kam John wieder mit einen Donnerblitz dazwischen und beendete diesen Kampf blitzschnell. Beide Mauzi´s gingen gleichzeitig zu Boden. Das Aufstehen gestaltete sich schwierig doch es gelang ihnen
 

“Langsam reicht es mir echt! Auf jedenfalls sind wir frei also kann ja jeder seinen eigenen Weg gehen” daraufhin ging James los
 

“Du kannst uns doch nicht allein hier lassen! Was bist du denn für ein Kerl, der eine hilflose Frau und ein kleinen Jungen allein zurück lässt!”
 

„Mir doch egal!“ während des Gesprächs weint John die ganze Zeit ohne sich beruhigen zu können. Jessie nahm John an der Hand und folgt James mit John. Langsam beruhige sich John wieder
 

“Wohin gehen wir? …” wollte der Kleine wissen
 

“Ich hab keine Ahnung, aber es ist sicher besser mit ihn zu gehen als das wir alle getrennte Wege gehen. Wir können doch sowieso so nicht zu unseren Familien und Freunden zurück gehen …” beim laufen knurrte der Magen des kleinen Pichu laut auf
 

“Ich hab so ein Hunger …” sagte er traurig
 

“Ich auch … nur kaufen ohne Geld können wir nix …” Jessie und John blickten auf den Boden und gingen so James hinterher dieser dachte nur bei sich na toll jetzt muss ich die auch noch durchfüttern James drehte sich zu den beiden um
 

“Ich kenne mich in der Gegend hier gut aus und weiß wo ihr was essen könnt” daraufhin strahlte das Gesicht des kleinen Pokémon und er rannte gleich rüber zu dem Shiny Mauzi
 

“Bitte zeig uns wo wir was finden” James sah in die Augen des überglücklichen Pichus.
 

Er hatte daraufhin keine andere Wahl als den beiden zu Helfen und führte sie in einer Seitengasse eines noblen Restaurants
 

“In diesen Restaurant war ich auch mal. Ich wusste nicht, dass der Besitzer so gut zu wilden Pokémon ist” wunderte sich Jessie
 

“Ist er auch nicht, aber der Kerl hat kein Schloss vor den Mülltonnen” bei diesen Satz blieb Jessie gleich stehen
 

“Mülltonnen???”
 

“Ja was besseres wird die feine Dame nicht bekommen”
 

“Willst du wieder Streit?!?” sagte Jessie wütend
 

“Bitte … bitte nicht streiten … ich mag das nicht, wenn sich zwei streiten …” wurde John wieder traurig
 

“Fang jetzt bloß nicht an hier rumzuheulen”
 

“Ärger den Kleinen nicht!” Als sich langsam ein Streit entwickelte kamen aus John´s roten Backen kleine Blitze heraus worauf James gleich aufhörte Jessie zu provozieren
 

“Da wären wir”
 

Die drei Pokémon standen vor einer ziemlich großen Mülltonne. Jessie und John guckten erstaunt nach oben und schauten zu wie James ans Werk ging. Man glaubt es nicht was Menschen alles wegwerfen. Alles was noch essbar war holte James aus der Tonne. Als er gerade los essen wollte sah er die anderen beiden und ihre versuche die Mülltonne zu bezwingen. John kam nicht mal die Mülltonne hoch. Er rutschte ständig mit deinen kleinen Händen ab weil er keine Krallen hatte wie ein Mauzi. Jessie gelang es auf der Tonne zu kommen dabei hatte sie aber zu viel Schwung so das die ganze Tonne laut krachend umfiel. Der Lärm schallte durch die enge Gasse und weckte die Aufmerksamkeit des Personals in dem Restaurant. Die Hintertür des Restaurants öffnete sich daraufhin langsam und in der Tür stand einer des Personals mit einer Waffe in der Hand
 

“Macht das ihr weg kommt ihr Viecher “ und ballerte blind durch die Gegend.
 

Zum großen Glück der 3 wollte der Typ sie nicht erschießen sondern ehr einen Schreck einjagen was ihn sehr gelang denn Jessie, John und James rannten davon. Bei der Flucht fiel Jessie über ihre eigene Füße und auch James ging es beim rennen nicht anders. Doch die Flucht gelang den dreien da der Typ nicht hinterher rannte.
 

“diese Sch*** Beine” fluchte James
 

“So ein Wort gebraucht man nicht vor ein Kind!” meckerte Jessie ihn gleich an
 

“Was bedeutet das Wort Sch***?” frage John nach
 

“Vergiss es einfach wieder. Das ist ein böses Wort was böse Menschen gebrauchen weiter nix” sagte Jessie nett zu ihm. James stand auf und nährte sich Jessie
 

“Du bist schuld, dass ich nun so wenig essen bekomme!”
 

“Hör endlich auf so ein Ego zu sein!” kam es schlagfertig zurück
 

“Nicht streiten …” fing John fast an zu weinen. James hob das Stück Brot auf was er gerade noch retten konnte bevor sie fliehen mussten und wollte es gerade essen als ihm der kleine John am Arm zog
 

“Ich habe so ein Hunger …” James machte den Fehler den Kleinen in seine unschuldigen Augen zu sehen. Bei diesen Anblick hatte er keine andere Wahl und teilte das Stück Brot in 3 gleiche Stücken. Der James, der sonst so Hart war teilte sein Essen eigentlich nie schon gar nicht mit Leuten, die er nicht kannte oder nicht Leiden konnte. Ein Stück gab er gleich den unschuldige Pichu und mit dem anderen Stück ging er zu Jessie. Als er ihr das Stück Brot gab sagte er dazu
 

“Aber ab morgen macht ihr das gefälligst alleine”
 

Dann essen alle ihr Stück Brot auf und machten sich auf den Weg um ein Schlafplatz zu finden. Langsam wurde es Dunkel. Es war gar nicht so einfach in Schleiede einen Ort zu finden zum Schlafen besonders auf der Straße wo sich Nachts die nachtaktiven Pokémon rum trieben, aber James kannte sich ja aus und im Nu hatten alle ein Plätzchen zum schlafen unter einer Brücke
 

“Sag mal wie heißt du eigentlich? Wir hatten ja noch keine Möglichkeit uns vorzustellen. Ach ja ich bin Jessie”
 

“James mein Name”
 

“Ich heiße John, aber ihr dürft ruhig Jonny zu mir sagen”
 

Die 3 unterhielten sich noch über ihr richtiges Leben als die Stunden vergingen. Alle versuchten in Lichtschein einer halb hellen Lampe zu schlafen wobei sie sich eine Bank teilten. Langsam wurde es ruhig und sie versuchten zu schlafen doch Jessie konnte nicht einschlafen anderes als John, der schon tief und fest schlief
 

“Bist du noch wach, James?”
 

“Was ist denn Missie?”
 

“Ich heiße Jessie und nicht Missie!” man hörte in ihren Ton, dass sie langsam wieder wütend wurde
 

“Ist ja schon gut sonst wacht der Kleine nur auf”
 

“Glaubt du an das was uns der Typ gesagt hatte? Also dass wir wieder Menschen werden, wenn wir ihn helfen?”
 

“Ich weiß nicht so recht … der war nicht gerade Vertrauenswürdig, aber darüber solltest du dir keine Gedanken machen, weil wir sicher auch anders wieder Menschen werden können”
 

“Meinst du echt?”
 

“Ich weiß es nicht…”
 

Nun begann das Anschweigen wo jeder in seinen Kopf die Gedanken sortiert bevor sie komplett einschliefen.

Der nächste Tag begann genau da wo der letzte geendet hatte. Und wieder stellte sich die Frage nach dem Essen. Nur ist das gestern mit den flüchten nicht so gut gelaufen da die Füße eines Mauzi´s ziemlich lang waren und somit schwer zu kontrollieren sind. James schlug den beiden anderen vor erst mal zu lernen wie man als Pokémon rennt kann ohne Angst zu haben gefasst zu werden. Jessie war davon gar nicht so begeistert, weil das so viel Bedeuten, dass sie Pokémon bleiben wurden doch eine andere Möglichkeit hatten sie nicht um in der Stadt zu überleben. Da James ein Einzelgänger war lehnte er es ab mit den anderen beiden zu trainieren und ging einfach davon. John wollte aber nicht alleine bleiben da er ehr ein Angsthase war und ständig den Schutz von Größeren brauchte. Jessie begann zuerst das normale Laufen um sich richtig bewegen zu können um langsam immer besser zu werden. John beobachtete das Mauzi-Mädchen und entschloss ihr alles nach zu machen. Denn gestern bei der Verfolgung fiel er zwar nicht hin doch recht schnell war er auch nicht. Nach und nach wurden beide immer besser. John erkannte sogar, dass wenn er auf allen 4 Pfoten rannte noch schneller war. Jessie sah das was John erkannte hatte und bemerkte gleich, dass der sonst so kleine feige Junge ein ziemlicher kluger Kerl war. Jetzt machte sie ihn nach und wurde so auch immer besser. Sie trainierten fast einen ganzen Tag und mehr und mehr wurden sie beide zu richtigen Pokémon, die sich dazu noch schnell bewegen konnten. Durch das Training vergaßen sie sogar ihren großen Hunger. Am späten Nachmittag entschlossen sie sich beide zu James zu gehen denn John wollte ihn gern die Fortschritte zeigen die er jetzt konnte. Doch James wollte das gar nicht erst sehen und bestimmte einfach, dass sie sich was zu essen suchen und ging vor ran
 

“Hey warte mal! Seit wann bist du unser Anführer?!” kam es von Jessie, die sehr gereizt deswegen war
 

“Weder du noch der Kleine da kennen sich hier aus und da das hier mein Gebiet ist bin ich der Anführer außerdem hab ich noch nie von einen Anführer gehört der weiblich oder vor seinen eigenen Schatten Angst hat” gab James arrogant zurück.
 

Da Jessie aber keinen Streit anfangen wollte, da das John ja nicht gefällt, lies sie es gut sein und die beiden folgten ihren jetzigen Anführer. Sie gingen zu der gleichen Gasse wie gestern nur waren die Mülltonnen nun verschlossen, dass ärgerte James ziemlich da es ja Jessie war die gestern die Tonne umgeschupst hatte. Aber James kannte sich ja aus und wusste auf Anhieb den nächsten Laden für Futter. Wieder durchsuchten er die Tonnen nach Essen nur konnten Jessie und John das jetzt auch alleine tun. Jessie musste sich zwar überwinden da es ja nicht ihre Welt war Tonnen zu durchsuchen doch verhungern wollte sie auch nicht. John dagegen machte es riesig Spaß, als Mensch dürfte er das nie aber wollte so etwas schon immer mal machen. Während alle so beim suchen waren schlich sich ein Rudel Hunduster an. Das Rudel umkreiste die 3 Pokémon und der Anführer rief lautstark
 

“Was macht ihr in unser Revier?” James sah nach oben und war sichtlich geschockt
 

“Euer Revier?! Ich hab hier kein Name gesehen” kam es überraschend mutig und zugleich auch recht dumm von John
 

“Bist du denn verrückt??!” regte sich James gleich auf
 

“Jeder weiß, dass wir Hunduster hier regieren Kleiner”
 

“Schön für euch doch wir haben auch Hunger und wollen nur etwas essen” James war blitzschnell bei den kleinen Jungen und hielt seinen Mund zu
 

“Er ist noch ein Kind und weiß gar nicht was er da sagt” John befreite seinen Mund und drehte sich zu James
 

“Aber du hast doch gesagt, dass es dein Revier ist und wenn das alles dein Revier ist dann haben diese Pokémon doch nix hier verloren” langsam wurde es den Anführer der Hunduster zu bunt
 

“Dann lasst uns doch kämpfen dann wissen wir wem das Revier gehört” das Shiny Mauzi wusste im Geheimen ganz genau, dass er keine Chance gegen ein Hunduster hatte.
 

Jessie griff sich den Arm von James und zog ihn mit sich und John folgte den beiden. Eine Flucht war die einigste Möglichkeit um diesen Kampf mit einen so mächtigen Pokémon zu entkommen. Da der Pichu-Junge und das Mauzi-Mädchen den ganzen Tag so fleißig trainiert hatten war es ein leichtes jetzt nicht mehr über die eigenen Füße zu stolpern. Doch James allerdings wurde immer langsamer und fiel wieder über seine eigenen Füße. Das Hunduster griff ihn ohne Warnung an doch Jessie sprang den Pokémon genau in die Seite wobei das Hunde-Pokémon zu Boden ging doch Jessie landete auf ihren Füßen dann zeigte sie die Krallen
 

“Leg dich besser nicht mit mir an und lass das Mauzi da zu frieden!” Das Hunduster Rudel traute sich nicht weiter an Jessie heran und auch der Anführer entschied sich lieber für die Flucht. Das Pichu war inzwischen zu dem Shiny Mauzi gegangen und als Jessie langsam auf die beiden zugibt sagte er
 

“Das war einsame Klasse. Richtig Cool!” und freute sich. James hingehen war sehr überrascht zu was seine Mitstreiterin alles in der Lade ist
 

“Wir sollte besser mal ein paar Regeln aufstellen damit du Jonny und mich in Ruhe lässt mit deinen verdammten Egoismus und deiner Sturheit!” daraufhin schaute James zu Boden
 

“…” er wusste in diesen Moment wirklich nicht was er ihr hätte antworten sollen.
 

Nun gingen alle wieder auf Nahrungssuche und schnell war auch eine Mahlzeit gefunden. Sie kehrten am frühen Abend zu ihren Schlafplatz zurück und aßen dort. James war immer noch geknickt, dass er von Jessie gerettet werde musste nur weil er den Trick mit den rennen als Pokémon noch nicht raus hatte. Während des Essen
 

“Ähm …könntet ihr mir das mit den Rennen zeigen?… Bitte? …” fragte James den beiden während er auf dein Stück Brot starte
 

“sicher doch” kam es gleich von John zurück.
 

Nach dem Essen lernten sie James wie er sich schneller fortbewegen konnte und dabei überwand er auch seine Sturheit zu anderen. In dieser Nacht war Vollmond und alle 3 schauten sich diesen Mond genau an während sie auf der Bank lagen und nur darauf wartete endlich einzuschlafen. Sie schwiegen sich sozusagen an und jeder von ihnen dachte an sein Leben als Mensch nach. John lief eine Träne über die Bäckchen doch er versuchte das weinen zu unterdrücken da er nicht wieder von James als Feigling oder ähnliches Beschimpft werden wollte doch es gelang ihn einfach nicht aufzuhören und er wisch sich ständig im Gesicht die Tränen weg
 

“Du musst nicht weinen … wir finden sicher einen Weg wie wir wieder normal werden können” kam es tröstend von Jessie
 

“Sie hat recht ,Kleiner. Mach dir am besten keine Gedanken darüber” dieser Satz schockte Jessie und John doch sehr da James bis jetzt so was noch nie zu den kleinen Pichu-Jungen sagte
 

“Was du braucht ist nur mehr Selbstbewusstsein dann klappt das schon irgendwie” mit diesen Worten wurde es ruhig und die leichte Nachtbriese brachte die Träume der 3 jetzigen Pokémon mit sich.



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