Zum Inhalt der Seite

Sweet Strawberry

EdwardxBella
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ein Leidensgenosse

Aaaw~ Vielen Dank für die lieben Kommis. Ich versuche ehrlich die zu beantworten, aber irgendwie weiß ich gerade nicht wo rechts, links, oben oder unten ist. xD

Aaaber, ich hab ein neues Chap und ich hoffe das ist entschädigung genug. ^^

Also viel spaß und ich hoffe ich kriege noch ein paar Kommis ^^
 

Ein Leidensgenosse
 

Geschockt sah ich in zwei sehr dunkel braunen Augen. „Deine Freundin?" fragte Mike sichtlich verwirrt und sah mich skeptisch an. Ich schluckte kurz meinen Schock runter, nickte dann zögerlich. Unschuldig lächelnd setzt ich zur Antwort an. „Ja, ich bin seine Freundin, hab ich dir das vorhin nicht erzählt?" Mike schüttelte schnell den Kopf. „Nein, dass... hast du wahrscheinlich vergessen zu erwähnen." antwortete er mir und schien sich sichtlich unwohl zu fühlen. „Ähm, ich muss dann auch schon Weg, ich... ich wollte noch mit Freunden... irgendwohin, genau. Also, man sieht sich vielleicht irgendwann nochmal." sagte er und schien es jetzt plötzlich ziemlich eilig zu haben. Schnell lief er auf zwei Personen zu die anscheinend seine Freunde waren.

Ich beachtete ihn nicht mehr weiter. Schnell sah ich zu der Person neben mir und fing an zu strahlen.

„Jake!" rief ich glücklich und sprang ihn an. Er lachte laut und schloss mich fest in seine Arme. „Bella, Bella, du schlitterst ja immer noch in unmögliche Situationen rein." stellte er fest und drückte mich noch einmal fest ehe er die Umarmung löste und mich vor sich schob. „Wie geht es dir denn?" fragte er mich und sah mich ernst an. Ich kicherte leise. „Ehrlich und du bist immer noch so ernst. Mir geht es Prima." sagte ich und lächelte ihn an woraufhin er auch lächeln musste.

Plötzlich tippte mir jemand hinten mir auf meine Schulter. Schnell drehte ich mich um und sah Alice direkt in die Augen. „Willst du uns nicht mal bekannt machen?" fragte sie und sah mich mit hochgezogenen Brauen an. Oh ja, wenn Alice nicht beachtet wurde, dann konnte sie böse werden... sehr böse. Ich kicherte leicht. „Also Leute, das ist Jake." stellte ich ihnen Jacob vor. „Eigentlich heiße ich Jacob aber man nennt mich immer Jake." stellte er schnell klar und seufzte leicht. „Und das sind Alice, Rosalie, auch Rose genannt, Emmett und Edward." beim letzteren hatte ich einen genervten Unterton das Jake natürlich nicht entgangen war denn er lachte leise und wandte sich zu Alice.

„Stehen die irgendwie auf Kriegsfuß?“ fragte er sie und sie nickte lächelnd. „Wie zwei kleine Babys die sich um eine Puppe oder einen Spielzeug Auto streiten.“ ich sah Alice böse an, aber anscheinend juckte es ihr nicht denn sie lachte genauso wie die anderen. Nur ich und Edward schmollten vor uns hin.

Nachdem sie sich beruhigt hatten wandte ich mich wieder zu Jake, die anderen ignorierend.

"Seit wann bist du denn wieder im Seattle?" fragte ich ihn. „Seit gestern. Schlimm das ich mich noch nicht gemeldet hab?" fragte er mich und sah mich schuldbewusst an. Ich schüttelte schnell den Kopf. „Nein nein, natürlich nicht. Ich weiß doch das Seth und Quil dich sofort an die Kette gelegt haben." lachte ich nun und er stimmte mit ein. „Aja, wenn wir schon von den beiden reden, ich sollte so langsam wieder zurück gehen. Ich musste ja nur kurz aufs Klo." sagte er und kratze sich verlegen am Kopf. Ich nickte verständnisvoll. „Kein Problem, grüß die beiden von mir und melde dich demnächst mal wenn du wieder Luft hast." sagte ich. „Versprochen." sagte er und drückte mich noch einmal. Er verabschiedete sich noch kurz von den anderen und verschwand dann auch schon. Sobald er außer Sichtweite war sahen mich Alice und Rose neugierig an.

„Wer war denn dieser Jake?" fragten mich die beiden gleichzeitig und sahen mich fragend an. „Ehm, das ist jetzt sicherlich nicht so wie ihr euch das gerade ausmalt." versuchte ich es dehnen zu erklären. „Und wie ist es dann?" fragten die beiden mich. Im Hintergrund hörte ich Emmett lachen. Wie nett er heute wieder war. „Jake ist praktisch mein Bruder den ich nie hatte. Wir kennen uns schon ewig." erklärte ich ihnen.

Ja, Jake kannte ich schon aus dem Sandkasten. Ich hatte ihn nie zu meinen Freunden gezählt, sondern zur Familie.

„Achso, das erklärt alles." sagte Alice und war sichtlich beruhigt. Ich kicherte leise und nahm sie schnell in den Arm. „Keine angst, gäbe es einen Mann in meinen Leben, wären du, Rose und Vivi die ersten die davon erfahren würden." sagte ich und sie strahlte mich glücklich an. Ich kannte die beiden erst seit kurzem, aber ich hatte sie schon in mein Herz geschlossen und konnte mir schon nichts mehr ohne die beiden Vorstellen.

Rose kam nun auch dazu und wir veranstalteten ein kleines Gruppen kuscheln und wer zerstörte es? Genau, Emmett, denn der kam nämlich gerade angesprungen und rief, „Gruppen kuscheln." und schon zerquetschte er uns. Nachdem wir ihm darauf aufmerksam gemacht hatten das wir keine Luft mehr bekamen, ließ er uns los und wir konnten durch atmen.

„Und was machen wir jetzt?" fragte Alice uns. „Ich hab gehört das hier in der nähe einen Rummel geben soll. Sollen wir uns da etwas umschauen?" fragte Rose uns und Alice so wie auch Emmett waren Feuer und Flamme. Ich dagegen war gar nicht erfreut. Ich mochte noch nie Achterbahnen und alles was schnell war und mied deswegen solche Orte. Anscheinend konnte man es mir ansehen das ich nicht wirklich vorhatte mitzukommen denn Alice kam schon auf mich zu und sah mich mit einen niedlichen Hundeblick an.

„Bella, dass wird richtig lustig! Also komm schon." versuchte Alice mich zu überreden. Ich wollte schon nein sagen, machte aber den bösen Fehler und sah in ihre Augen. Ich seufzte ergeben und sagte dann doch zu. Alice umarmte mich kurz, wandte sich dann aber den beiden jungs zu.

„Wie sieht es mit euch beiden aus, kommt ihr auch mit?" fragte sie nun Emmett und Edward. Emmett strahlte seine Schwester an und nickte. Edward dagegen sah nicht wirklich so aus, als ob er Lust dazu hätte doch er nickte zustimmend. Ich seufzte leise. Ich hatte natürlich damit gehofft das er nein sagen würde aber natürlich nicht. Nein. Wie konnte er denn nur mir ein Wunsch erfüllen?

Alice drehte sich nun wieder zu mir und Rosalie, packte uns jeweils an eine Hand und zog uns dann aus dem Kino und zusammen liefen wir Richtung Kirmes.
 

Man konnte schon von weiten die laute Musik hören und umso näher wir kamen umso lauter wurde es. Kaum hatten wir die Kirmes erreicht, wollte Alice auch schon Autoscooter fahren. Ich seufzte leise auf. Das würde schmerzen und viele blaue Flecken bedeuten.

„Komm Bella, dass wird lustig." sagte Alice nur und zog mich zu dem kleinen Häuschen indem Chips verkauft wurden. „Denkst du wirklich das es lustig wird? Bei meinen Glück veranstalte ich hier ein Autounfall." sagte ich zu ihr und versuchte noch aus der Nummer herauszukommen. „Bella, gib es auf. Alice wird dich drauf bekommen, egal wie." meinte nun Edward der neben mir stand. Ich blickte zu ihm und sah, dass er schon aufgegeben hatte. In dem Moment war er nicht mein feind, sondern ein Leidensgenosse.

Ergeben seufzte ich leise und wartete auf meine Persönliche Hölle. Ich blickte zwischenzeitlich zu Rose und Emmett, die sich über irgendwas unterhielten aber ich verstand sowieso nichts da es zu laut war.

Nachdem wir alle unsere Chips hatten, setzte sich jeder in einen Scooter. Ich zog es in Erwägung jetzt ganz schnell wegzulaufen, verwarf die Idee aber wieder ganz schnell da ich sowieso nicht weit kommen würde. Ich stieg also seufzend in einen dieser viel zu kleinen Scooter ein und wartete darauf das wir den Chip in den kleinen Schlitz schieben konnten, damit wir endlich losfahren konnten. Das sollte jetzt aber nicht bedeuten das ich Vorfreude für diese Schreckensfahrt entwickelte. Definitiv nicht. Ich wollte es nur so schnell wie möglich hinter mir bringen.

Ich sah zu Alice, die einen Scooter weiter entfernt saß und es anscheinend kaum noch abwarten konnte bis es los ging, denn sie rutschte aufgeregt auf den Sitz hin und her. Dann drehte ich meinen Kopf zu meiner linken und sah das Emmett sich angeregt mit Rose unterhielt. Einen Scooter neben Rose saß Edward der immer noch nicht gerade begeistert aussah. Er hatte seine arme über kreuzt auf den Lenkrad gelegt und seinen Kopf darauf gebettet und wartete anscheinend genauso wie ich darauf das es ganz schnell vorbei gehen würde.

Die Scooters die noch eben fuhren, blieben langsam stehen und wir machten uns bereit unsere Chips in den kleinen Schlitz zu schieben. Nach ungefähr 2 Minuten ertönte dann der laut das wir nun fahren konnten und langsam fuhren wir aufs Schlachtfeld, so kam es mir zumindest vor.

Eigentlich war mein Plan unauffällige Runden zu drehen damit keiner versucht in meinen Scooter zu fahren, aber Emmett hasste mich denn er steuerte direkt auf mich zu.

Leise fluchend versuchte ich noch zu flüchten, aber dann kam auch noch Alice die es wohl auch auf mich abgesehen hatte und dann gab es den unausweichlichen Crash.

„Argh, wieso bin ich nicht einfach in der Lücke stehen geblieben?“ fragte ich mich selber leise fluchend und ärgerte mich über meine eigene Dummheit.

Die beiden die mich noch eben verfolgt hatten fuhren lachend davon und ich schwor mir in dieser Sekunde das ich mich noch Rächen würde. Emmett würde ich gleich einfach von der Zuckerwatte nichts abgeben und bei Alice... bei ihr würde ich es einfach ignorieren wenn sie versucht mir eine Kette von irgend einen Stand an zudrehen.

Mit diesen Gedanken fuhr ich nun langsam wieder los in der Hoffnung das sie mich nun in ruhe lassen würden. Suchend sah ich mich um und sah, dass sie es gerade auf Edward abgesehen hatten. Eigentlich sollte ich ja jetzt lachen, aber irgendwie hatte ich in den Moment Mitleid mit Edward. Kaum zu glauben aber es ist wahr. Bella Swan hat Mitleid mit Edward Cullen.

Leise seufzte ich und fuhr unauffällig, so unauffällig wie es nun mal in diesen Teil ging, vorbei und machte mich heimlich aus den Staub. Ich hatte Glück denn sie waren mit Edward beschäftigt.

Als ich gerade wieder die Hälfte hinter mir hatte blieben die Scooters plötzlich stehen. Das hieß dann wohl das die fahrt zu Ende war.

Schnell sprang ich auch diesen kleinen Ding raus und entfernte mich auch sofort von dem Teil. Als ich wieder auf normalen Boden stand, Atmete ich erleichtert auf. „Hach Bella, das müssen wir heute unbedingt nochmal machen. Das hat so großen Spaß gemacht.“ rief Alice überglücklich und trat strahlend neben mich.

Ich sah sie geschockt an. Ich hatte definitiv nicht vor nochmal mit diesen Dingern zu fahren. Ich beschloss, dass ich schreiend davon rennen würde, wäre es wieder soweit.

Alice hatte meinen Blick anscheinend nicht bemerkt oder sie ignorierte es einfach, denn sie lief jetzt zu Emmett der neben Edward stand und sich, so wie es aussah, über ihn lustig machte. Ich ging auf die kleine Truppe zu und stellte mich neben Rosalie.

„Hab ich was verpasst?“ fragte ich sie doch sie schüttelte nur den Kopf. Ich seufzte leise auf und wartete das die wir weiter gingen.

Nach ein paar Diskussionen, in der es darum ging, welche Richtung wir nun gehen sollten, liefen wir auch schon weiter. Ganz vorne liefen Emmet, Alice und Rosalie die miteinander ich lief etwas langsamer hinter ihnen, mit der Hoffnung, das ich verloren ginge und ich mich ganz schnell aus dem Staub machen könnte.

Während ich schon meinen Fluchtplan schmiedete, gesellte sich Edward plötzlich zu mir.

„Wenn du vorhast abzuhauen, dann sag mir Bescheid.“ meinte Edward leise zu mir. Ich sah ihn verwundert an. „Und wieso sollte ich?“ fragte ich ihn dann. Er lächelte leicht.

„Hör mal, du bist genauso wenig gern hier wie ich und die werden hier noch so einige Sachen machen und sie werden uns in Notfall mit drauf zwingen, also sollten kooperieren.“ er sah mich nun eindringlich an. Eine weile hielt ich seinen Blick stand, aber ich wandte meinen Blick dann von ihn ab und seufzte ergeben. „Nagut abgemacht.“ sagte ich dann noch.

„Und, hast du schon nachgedacht wie wir hier weg kommen?“ fragte er nun. „Ich hab überlegt wie ICH hier weg komme und nicht wir. Jetzt muss ich nochmal alles neu aufrollen.“ sagte ich und ließ mein Kopf etwas hängen. „Was hast du dir eben ausgedacht, evtl. können wir das auch gemeinsam machen.“ meinte er schulterzuckend. Ich musste lachen. „Ich glaube nicht das du schreiend weglaufen würdest oder?“ das war keine frage sondern einer Feststellung. Jetzt musste sogar Edward lachen. Allein die Vorstellung wie Edward schreiend mit wedelnden Armen weg lief war einfach nur genial.

„Nagut, dass würde ich ehrlich nicht machen, aber es wird schon irgend einen Weg geben wie wir hier weg kommen.“ Zwischenzeitlich hatte Edward sich wieder beruhigt und sah mich jetzt wieder normal an.

„Naja, ich hatte noch die Idee, wenn wir sie “ausversehen“ verlieren hätten wir eine 1A ausrede.“ erzählte ich ihn von meinen zweiten Fluchtplan.

„Die Idee ist gar nicht mal so schlecht. Versuchen wir es?“ fragte er mich nun und ich nickte. „Ein Versuch schadet ja nicht.“ sagte ich und sah wieder zu den anderen dreien vor uns um mich zu vergewissern das sie nichts mitbekommen hatten.

„Ich glaubs nicht, ich gehe mit Cullen einen packt ein und arbeite mit ihm zusammen. Das ist nun mein Sündenregister Nummer 1536.“ stellte ich resignierend fest. Edward lachte neben mir. „Du und ein Sündenregister?“ fragte er und sah mich grinsend an.

„Du glaubst doch nicht wirklich das ich immer mich immer an Regeln halte oder?“ fragte ich ihn und Edward sah mich nun so an als ob ich ihn gefragt hätte ob er Lust hätte auf eine schnelle Nummer in der Achterbahn. Ich seufzte leise auf. „Du denkst das also ehrlich. Man, deine Menschenkenntnisse sind ja wirklich unter aller Sau.“ sagte ich und schüttelte fassungslos den Kopf.

„Ich kann mir einfach bei dir nicht Vorstellen das du irgend jemanden haust, oder zu spät nach Hause kommen würdest.“ sagte Edward mit einen Schulterzucken. Ich schwieg lieber zur dieser Tatsache. Schließlich wusste ich wie ich bin und konnte über solch Fehleinschätzungen nur resignieren.

„Ich möchte eine Zuckerwatte“ rief ich plötzlich und alle sahen mich kurz erstaunt an ehe sie grinsen mussten. „Nagut, holen wir uns was zu futtern.“ rief Emmett begeistert und stürmte schon zu einer kleinen Süßigkeiten Wagen. Wir folgten in kichernd.

Nachdem wir alle etwas zum naschen hatten liefen wir auch schon weiter. Ich nahm mir gerade wieder ein Stück von der Zuckerwatte als ich bemerkte das jemanden mich beobachtete. Ich sah auf und sah in Emmetts Augen der meine Zuckerwatte sabbern ansah.

„Emmett, was starrst du meine Zuckerwatte so an?“ fragte ich und hielt meine Zuckerwatte etwas weiter von ihn entfernt. Er machte nun den gleichen Hundeblick wie die von Alice.

„Bellaaaa, darf ich mir auch etwas nehmen?“ fragte er und klimperte dabei mit seinen Wimpern. „Du siehst schwul aus wenn du das mit den Wimpern machst und... nein.“ sagte ich und steckte mir etwas davon in den Mund.

„Wieso denn nicht Bella?“ er sah mich nun bedrückt an doch das ließ mich unbeeindruckt. „Sagt die Autoscooter was?“ fragte ich und sah ihn finster an. Er überlegte eine Weile. „Du meinst das ich in dich rein gefahren bin?“ fragte er mich und ich nickte. „Genau und damit hast du es dir verbockt.“ und mit diesen Worten ließ ich ihn stehen und lief zu Rose und Alice. Anscheinend hatten sie mich schon erwartet.

„Bella, guck mal, da ist ein Spiegel Labyrinth. Kommt wir gehen jetzt alle da rein.“ rief Alice und ehe ich was dagegen ansetzten konnte zog sie mich schon zur Kasse. Ich sah zu Edward der auch dadurch musste da in Emmett mitgezogen hatte.

„Jetzt zieh doch nicht so ein Gesicht Edward. Schließlich kannst du im Spiegel deinen großen Ego bewundern.“ sagte ich ihn und grinste ihn fies an. Er warf mir nur einen wütenden Blick zu und wandte sich dann wieder Emmett zu der ihm irgendwas erzählte.

Als wir unsere Eintrittschips bekommen hatten mussten wir auch nicht lange warten bis wir rein durften bzw. in meinen Fall mussten.

Wir hatten uns, während wir im Labyrinth umher irrten, getrennt. Ich lief mit Rose und Alice und Emmett war mit Edward unterwegs. Wir liefen eine Weile in verschiedenen Richtungen einfach hinter Alice hinterher die wir schon längst nicht mehr im Blickfeld hatten.

„Aua.“ hörten wir plötzlich Alice rufen. Schnell eilten wir in die Richtung in der wir sie zuletzt gesehen hatten und da lag sie mit jemanden auf den Boden. Sofort kniete ich mich zu ihr runter.

„Alice, ist alles okay mit dir?“ fragte ich sie besorgt und zur meiner Erleichterung nickte sie mir zur Bestätigung. „Alles okay mit mir.“ bestätigte sie mir nochmal und ich half ihr jetzt beim aufstehen.

Der junge der mit ihr zusammen gekracht ist stand nun auch langsam wieder auf. Als er zu uns sah hielt Rose erschrocken die Luft an.

„Jasper?“ rief sie nun leicht verwundert und wir sahen zwischen Rose und Jasper hin und her. „Hey Rose.“ murmelte er leicht. „Was machst du denn hier?“ fragte sie nun und ging auf ihn zu. „Ich bin mit paar Klassenkameraden hier.“ erklärte er ihr und sie nickte ihm zu, dann wandte sie sich zu uns beiden.

„Leute, das ist Jasper, mein Bruder und das sind Alice und Bella von dehnen ich dir erzählt hab.“ stellte Rose uns nun vor.

„Alice? Irgendwie lernst du alle mit einem Knall kennen oder?“ lachte ich nun und Alice blies die Backen auf und sah beleidigt weg. Jasper und Rose mussten leicht schmunzeln. Ich schloss Alice in meine Arme. „Jetzt sei nicht beleidigt. Wärst du nicht so stürmisch, wären wir vermutlich gar keine Freunde geworden.“ ich drückte sie nochmal fest, ließ sie dann aber wieder los. Als ich in ihr Gesicht sah, strahlte mich ein fröhliches Gesicht entgegen.

„Wo sind denn deine Kumpels hin?“ fragte Rose ihren Bruder nun, doch der zuckte nur mit den Schultern. „Keine Ahnung wo die sind. Ich bin nur noch hier drinnen weil ich dachte das sie auch alle noch hier drinnen wären.“ schilderte er nun die Situation und seufzte leicht, wandte sich aber dann Alice zu.

„Und mit dir ist wirklich alles okay?“ fragte er leicht besorgt und Alice nickte und grinste dabei. „Es ist wirklich alles okay, tut mir Leid, ich war voll etwas zu schnell unterwegs.“ Alice kratze sich verlegen am Kopf. „Kein Problem, wir sind beide noch ganz und das ist die Hauptsache.“ winkte Jasper ab.

„Alice?“ riefen nun zwei aufgebrachte tiefe Stimmen und kaum haben sie den Namen ausgesprochen, tauchten sie auch schon um die Ecke auf und wären fast in uns rein gerannt.

„Alice, ist alles in Ordnung mit dir?“ fragte Edward besorgt und Alice nickte zu Bestätigung. „Keine Panik, ich war nur etwas unvorsichtig.“ sie sah dabei entschuldigend zu Jasper und er schüttelte nur den Kopf.

„Jasper?“ rief nun Emmett überrascht und auch Edward sah überrascht aus, ihn hier zu sehen. Verwundert sahen wir uns Mädels gegenseitig an.

„Hey Jungs.“ begrüßte Jasper die beiden. „Leute, können wir das nicht nach draußen verlegen? Wir blockieren hier den Weg.“ sagte Rose nun und alle nickten ihr zustimmend.

Wir folgten alle Jasper der den Weg nach draußen wohl auswendig kannte. Ich fragte mich wie lange er hier schon drinnen war.

Als wir draußen waren, atmeten wir alle tief durch. Jasper sah sich kurz suchend um, schüttelte dann aber nur leicht seinen Kopf, dass wohl hieß das seine Kumpels einfach abgehauen sind.

„Woher kennt ihr euch eigentlich?“ fragte Rose nun an die Jungs gewandt. Sie grinsten sich alle an. „Im Club BlackBerry letzte Woche Samstag.“ antwortete Emmett. Ich beugte mich nun etwas zu Alice. „Wie lange seit ihr denn nun schon in der Stadt?“ fragte ich sie leise. „Schon seit einen Monat.“ antwortete sie mir ebenso leise und dann schenkten wir wieder den anderen unsere Aufmerksamkeit.

„Und wo sind jetzt deine Freunde?“ Rose sah sich jetzt ebenfalls suchend um. „Die sind sehr wahrscheinlich nach Hause gegangen.“ meinte Jasper nun schulterzuckend.

„Wollen wir denn nun weiter gehen? Ich will noch unbedingt auf ein paar Sachen drauf.“ rief Alice und hüpfte auf der stelle um zu demonstrieren das sie es nicht mehr lange aushielt nichts zu tun. Wir nickten alle zustimmend.

„Wenn du willst kannst du dich uns noch anschließen.“ wandte sich Emmett zu Jasper der nur die Schultern zuckte. „Das fasse ich jetzt mal mit einem ja.“ sagte Emmett mit einen breiten grinsen und schon liefen wir weiter.

Nachdem wir eine Weile umher schlenderten, standen wir vor einer Achterbahn auf die Emmett unbedingt drauf wollte. Wir wären schon längst drauf, würde sich jemand nicht quer stellen und das war ich.

„Bitte Bella, du musst mitkommen.“ flehte mich Alice an aber ich schüttelte weiterhin meinen Kopf. Das kleine schwarze etwas seufzte und sah nun Hilfe suchend in die Runde.

„Ich bleib mit Bella hier denn ehrlich gesagt hab ich auch keine große Lust auf das hier.“ warf nur Edward vor und stellte sich neben mich. Alle außer Jasper sahen uns skeptisch an da sie ja wussten das wir beide uns nicht riechen konnten. Dann seufzte Alice ergeben.

„Nagut, aber ihr bleibt genau hier stehen. Kein Klo, kein Essen, kein Trinken. Genau auf diesen Punkt hier bleiben, okay?“ Alice hatte sich währenddessen vor uns aufgebaut. Wir beide nickten nur und mit einen „Bis gleich“ verschwanden die anderen.

Nachdem wir uns eine weile angeschwiegen hatten wandte ich mich dann Edward zu. „Das mit dem abhauen wird irgendwie nichts oder?“ sagte ich dann mit einen leichten grinsen und er erwiderte es.

„Stimmt, Alice ist sehr schlimm. Würden wir verloren gehen, würde sie wirklich die ganze Gegend auf den Kopf stellen.“ Ich musste bei der Vorstellung, wie die kleine Alice durchdreht leise kichern. Aus den Augenwinkel konnte ich erkennen das Edward zu mir sah.

„Das ist kein schöner Anblick wenn sie wirklich durchdreht.“ meinte Edward und sah mich ernst an, woraufhin mein kichern verstummte. „Will ich es genau wissen?“ fragte ich ihn doch er schüttelte nur den Kopf.

Eine weile standen wir schweigend da und warteten auf die anderen die auf sich nicht mehr lange warten ließ, denn 5 Minuten später standen sie wieder bei uns.

„Woaaah Leute, ihr habt was verpasst. Das war so cool!“ rief Emmett begeistert und war total aus dem Häuschen. Ich sah ihn leicht skeptisch an. „Ich bin mir total sicher das ich nichts verpasst habe.“ sagte ich und sah ihn weiterhin skeptisch an. Er zuckte nur mit den Schultern und redete nun mit den anderen munter weiter.

Währenddessen sah ich gen Himmel und stellte freudig fest das es nach regen aussah. Ich hasste regen nicht mochte es aber auch nicht wirklich, aber Momentan liebte ich es denn das war der perfekte Grund um von hier zu verschwinden.

„Leute, ich will euch ja nicht den Spaß verderben, aber es sieht sehr nach regen aus.“ unterbrach ich sie nun. Alle sahen jetzt nun auch in den Himmel und dann murmelte jeder etwas leise zu sich selbst ehe sie sich Gegenseitig ansahen.

„Ich würde sagen das wir alle nach Hause gehen oder?“ fragte nun Rose doch Alice schüttelte den Kopf. „Wir gehen alle zu uns.“ rief Alice begeistert und sah alle hoffnungsvoll an. Ich und Rose zuckten mit den Schultern. „Von mir aus.“ murmelte ich und dann sahen alle Jasper an. Er sah uns etwas verwirrt an.

„Ihr wollt das ich mitkomme?“ fragte er und wir nickten einstimmig. Er lachte kurz ehe er nickte. „Nagut wenn ihr wollt.“ meinte er lächelnd.

„Okay Leute, dann verschwinden wir von hier. Schließlich wollen wir bevor es anfängt zu regnen bei uns sein.“ rief Alice und gemeinsam liefen wir zu den Cullens. Leider wurden wir trotzdem nass und nun saßen wir alle mit Handtüchern und einer Tasse heißen Kakao auf der Couch und wärmten uns auf.

„Und was machen wir nun?“ fragte ich in die Runde und starrte in ahnungslose Augen. Ich seufzte leicht gequält auf. „Bitte nicht alle auf einmal.“ murmelte ich ironisch und kuschelte mich mehr ins Sofa. Eine weile schwiegen wir bis Alice, die neben mir saß, aufsprang.

„Wie wäre es wenn wir Monopoly spielen?“ rief Alice begeistert und ich sah sie verständnislos an. Ich sah kurz in die Runde. Rose sah auch nicht gerade begeistert aus, Jasper schien es anscheinend egal zu sein und die beiden anderen Jungs funkelten sich gegenseitig an. Alice die anscheinend mein Blick bemerkt hatte, kicherte leise. „Die beiden sind schon von klein auf Konkurrenten gewesen wenn es um Monopoly ging.“ erklärte sie mir und ich musste nun auch leise kichern. „Und was haltet ihr nun von der Idee?“ fragte sie nun noch einmal und schon war mein grinsen wieder weg.

„Jetzt guck nicht so Bella, du kannst in diesen Spiel Edward so richtig abzocken.“ Emmett grinste mich an und plötzlich hatte ich Riesen Lust Monopoly zu spielen. Rose seufzte nun auch ergeben und das war für Alice das Zeichen nach oben zu rennen und das Spiel zu holen. Wir räumten in der Zwischenzeit den Tisch frei und platzierten auf den Boden überall Kissen damit wir auch weich saßen. Kaum hatten wir das erledigt kam Alice auch schon mit dem Spiel runter geflitzt. Schnell bauten wir das Spiel auf und wählten unsere Figürchen. Ich nahm den Hund, Alice den Hut, Edward das Auto, Emmett das Schiff, Rose den Schuh und Jasper das Pferd. Jetzt ging es darum, wer zuerst dran kommen würde und damit es nicht in einer endlosen Diskussion ausartete, beschlossen wir zu Würfeln und derjenige bzw. diejenige mit der höchsten Zahl durfte beginnen und ab da würde es dann in Uhrzeigersinn weiter gehen. Jasper war der glückliche der eine sechs gewürfelt hatte und nun konnte es beginnen.
 

Wir spielten schon eine halbe Stunde und es sah wie folgend aus. Mir gehörte die teuerste Straße und meine Figur stand jetzt wieder an der Startlinie. Emmett hatte sich auch eine Straße für sich beansprucht und stand mit Alice, die vereinzelt ihre Häuser wie Rose verteilt hatte, in der Mitte. Rose und Jasper, der sich auch eine Straße gekauft hatte, saßen im Gefängnis. Edward hatte sich auch eine Straße für sich beansprucht, allerdings in der nähe vom Gefängnis. Er war gerade am zug und kurz vor der Zielgerade. Ich betete innerlich das er auf meiner Straße landete damit ich ihm die Kohle aus der Tasche ziehen konnte. Er schmiss den Würfel auf den Tisch und der Würfel kullerte vor sich hin. Alle sahen gebannt auf den Würfel und dann blieb er stehen und zeigte die zwei an. Ich sprang auf und schrie einen Freudenschrei heraus während Edward sein Kopf auf den Tisch sinken ließ. Er war jetzt auf meine Straße und musste eine menge Geld herüber wachsen lassen.

„Also her mit der Kohle.“ rief ich glücklich und streckte meine Hand aus. Edward grummelte leise vor sich hin während er mir das Geld in die Hand drückte. Ich schmiegte das Geld kurz an meine Wange und seufzte wohlig auf. „Ich könnte jetzt vor Freude Männchen machen.“ rief ich glücklich.

Wir spielten noch eine ganze weile, beschlossen dann aber unser Geld zu zählen, da es doch langsam spät wurde und wir langsam nach Hause mussten. Mir war es herzlichst egal ob ich gewinnen würde oder nicht, Hauptsache ich hatte mehr Geld als Edward. Das war ja auch der Grund warum ich überhaupt mitgespielt hatte und ich war mir sehr sicher das ich sowieso nicht gewinnen würde. Ich behielt recht. Jasper hatte am meisten Geld, danach kam Emmett und dann ich. Edward kam nach mir danach Rosalie und dann Alice die das Spiel eh nicht wirklich ernst genommen hatten. Ich war glücklich mit dem Ergebnis und ich hätte mir auch gleichzeitig in den Hintern beißen können das ich mit Edward nicht gewettet hatte, aber allein der Sieg war für mich schon mehr als genug.

„Und was machen wir morgen?“ fragte Rose uns nun. Ich zuckte mit den Schultern und Alice war ebenso Ahnungslos. Emmett hatte Jasper für morgen wieder hierher eingeladen um den ganzen Tag vor der Konsole zu hocken.

„Wie wäre es wenn ihr morgen wieder herkommen würdet. Wir könnten einen Wellness Tag einlegen und dabei eine DVD gucken.“ schlug Alice begeistert vor und Rosalie war auch schon hin und weg während es mir davor graute denn ich konnte noch nie wirklich mit Wellness und den Kram was anfangen.

„Ich denke nicht das ich da mitmachen werde.“ Alice sah mich nun mit einen bösen Hundeblick an und ich seufzte ergeben. Alice würde sowieso ihren willen bekommen also lieber direkt nachgeben. „Solange es nicht die Grenze überschreitet ist es okay.“ Alice nickte eifrig und umarmte mich nochmal zum Abschied dann lief ich mit Rose und Jasper los da wir noch ein Stückchen zusammen laufen mussten. Wir redeten über den heutigen Tag und fragten Jasper aus mit wem er denn heute auf der Kirmes war und er wollte wiederum von uns wissen was wir dort alles gemacht hatten. Ich fand das Rose sehr oft Emmett erwähnte, dachte mir aber nichts großartiges dabei da es nur darum ging was er für scherze er abgelassen hatte.

„Wie hast du denn Emmett und Edward kennen gelernt. Also ich weiß das ihr in irgend einen Club euch getroffen habt, aber ich denke nicht das da wenige Leute waren.“ fragte nun Rose.

„Naja, wir saßen alle an der Bar und haben uns was zum Trinken bestellt. Komischerweise hatten wir alle das gleiche bestellt und so sind wir ins Gespräch gekommen.“ erzählte und Jasper.
 

Irgendwann trennten sich unsere Wege und mit einen „Bis morgen“ gingen wir in verschiedenen Richtungen. Ich brauchte nicht sehr lange bis ich bei mir zu Hause ankam. Meine Eltern waren anscheinend noch nicht wieder zurück denn es war dunkel im Haus. Ich beschloss erstmal Duschen zu gehen.

Unter den heißen Wasserstrahl entspannte ich mich augenblicklich und dachte über den heutigen Tag nach.

Ich war froh das Jake wieder hier war. Ich hatte ihn schrecklich vermisst. Am Anfang, kurz nachdem er abgereist war, wussten ich und Vivi mit uns nichts mehr anzufangen. Er war immer derjenige der in den langweiligsten Situationen uns immer zu lachen gebracht hatte. Vivi würde sicher ausflippen wenn sie erfährt das er wieder im Lande war. Ich war mir total sicher das sie schon länger für ihn schwärmt, aber ich sollte bei so was nicht voreilige Schlüsse ziehen. Ich hatte ja keine Ahnung was Liebe und Beziehungen angeht und mir ist das nur recht so.

Die Kirmes war, trotz alldem doch noch ganz lustig. Ich konnte immer noch nicht glauben das ich mit Edward kooperiert hatte. Ich hätte nie gedacht das er auch so was nicht ausstehen konnte. Das hieß jetzt aber nicht das er mir dadurch sympathischer geworden wäre.

Jasper war eher ein ruhiger geselle und das tat irgendwie gut wenn man mit so einer aufgeweckten Truppe unterwegs war.

Die Rache für Emmett hatte ich schon hinter mir. Jetzt musste Alice noch irgendwie ihren Senf abbekommen und ich war mir sicher das ich dazu schon sehr bald kommen würde. Die beiden sollten nicht einfach ungeschoren davon kommen. Durch diesen Crash im Scooter werde ich sicherlich morgen einen blauen Fleck haben.

Das Monopoly fand ich jetzt, wenn ich so zurück dachte, doch sehr lustig. Es tat einfach zu gut Edward das Geld aus der Tasche zu ziehen und das ist mehr als oft passiert, aber es war sehr spannend zu zusehen wie er und Emmett miteinander umgegangen sind. Wie richtige Brüder und das fand ich auf einer Art und weise niedlich.

Ich seufzte leise und stieg nun langsam aus der Dusche. Ich zog mir einen viel zu großen, schwarzen T-shirt an der mir bis zu den Knien ging und dann noch dunkelblaue Hotpants. Ich föhnte mir noch schnell die Haare und lief dann runter um noch etwas kleines zum Abend zu essen.

Ich war etwas überrascht als ich meine Eltern im Wohnzimmer sah. Ein Blick auf die Uhr verriet mir das ich eine drei Viertelstunde im Bad verbracht hatte.

„Hi Mum. Hi Dad.“ begrüßte ich die beiden und setzte mich auf das Sofa neben Kira und streichelte sie etwas was sie zum schnurren brachte. „Na liebes, wie war dein Tag?“ fragte meine Mutter mich.

„Es war toll. Ich war mir Rose und Alice im Kino. Leider waren Alices Brüder auch da. Ich habe Jake getroffen der seit kurzem wieder hier ist. Wir waren auf der Kirmes und haben dort Rose Bruder kennen gelernt und dann waren wir noch bei Alice und haben Monopoly gespielt und ich hab Edward so richtig abgezockt.“ schilderte ich ihr eine kurze Zusammenfassung und bei letzteren schlich sich ein fieses grinsen auf mein Gesicht.

„Anscheinend hast du heute sehr viel erlebt. Hast du denn schon morgen wieder was vor?“ fragte meine Mutter mich nun und ich nickte ihr zur Bestätigung.

„Alice und Rose wollen unbedingt einen Wellness Tag machen. Hätte Alice nicht so einen gemeinen Hundeblick drauf würde ich da niemals mitmachen. Da sitze ich lieber mit den Jungs vor der Konsole.“ ich grummelte leise vor mich hin wenn ich an den morgigen Tag dachte. Meine Mutter lachte leise.

„Du warst noch nie so wie andere Mädchen bzw. Frauen. Du hast immer mit Auto gespielt, was eher an Jacob lag und Kleider hast du immer nur widerwillig angezogen.“ Renee lächelte mich sanft an und auch ich musste etwas lächeln als ich zurück dachte.

„Ich kann mich noch erinnern wie deine Grandma dir eine Puppe mitgebracht hat als sie uns zum ersten mal nach deiner Geburt besuchte und du hast die Puppe einfach in die Ecke geworfen.“ erzählte sie mir und sah mich teils vorwurfsvoll teils belustigt an. Ich kicherte leise. Ich konnte mich zwar nicht daran erinnern da ich einfach noch zu klein war, aber allein die Vorstellung war einfach zu lustig.

Ich saß noch eine weile mit meinen Eltern im Wohnzimmer und wir unterhielten und noch über ihre Arbeit und so weiter, beschloss aber dann mich langsam hinzulegen da der Tag doch sehr anstrengend war und ich nur noch schlafen wollte.

Ich gab meiner Mum noch einen Kuss auf die Wange und wünschte den beiden noch eine Gute Nacht und lief dann hoch in mein Zimmer.

Ich schmiss mich sofort in mein Bett und seufzte einmal wohlig auf ehe ich mir die decke hoch bis zum Kinn zog und nachdem ich noch etwas über den heutigen Tag nachdachte sank ich langsam in einen Traumlosen Schlaf.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  XchaosX
2009-08-03T14:01:16+00:00 03.08.2009 16:01
okay... dann eben doch nich edward ^^
aber irgendwie musste jake jah ins spiel kommen nicht wahr ^^
mach schnell weiter jaaah ? *-*
Von:  Renesmee-Bella
2009-07-31T13:49:11+00:00 31.07.2009 15:49
Wow ich hätte voll Gedacht, das Edward ihr retter wäre und nicht Jack, das kam wirklich überraschend.
Aber das Edward und Bella sich auf der Kirmis kooperieren fand ich lustig und das dann noch Jasper auftacht ist wirklich toll.
Bin schon mächtig gespannt auf den Wellnesstag.

cu SSJBra
Von: abgemeldet
2009-07-30T23:47:16+00:00 31.07.2009 01:47
Uiii, schön zu sehen, dass die beiden doch einigermaßen menschlich miteinander umgehen können XD
Oohhhh, Jake!!! Was für eine Überraschung.. hätte nicht gedacht, dass er der Retter in der Not ist. :) Ich frag mich ja, wo er hingegangen ist...
Uuuhh, Japser ist daaaaaaaa. thihi, und stößt promt mit Alice zusammen! XD
DAs war ein supi Kapitel.. so schön lang und ereignisreich! Freu mich schon auf das nächste... ein Wellnesstag, arme Bella XD
Ganz liebe Grüße!=)


Zurück