Zum Inhalt der Seite

King Cry Yami

YamixYugi
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

King Cry Yami - Aufkommende Nacht Part 1

King Cry Yami – Aufkommende Nacht Part 1
 

*Yami*
 

Ich hoffte inständig, dass dieser Abend noch nicht vorbei war. Ich hatte alles aus mir herausgeholt, mehr, als in jeder anderen Nacht zuvor, dabei hatte ich den Song so oft performt, dass er mir regelrecht auf die Nerven fiel. Doch, gerade eben, als ich mit Yugi, meiner heiß vergötterten Unschuld, auf der Bühne stand und wir uns die Seelen aus unseren Leibern sangen, so fern ich noch eine besaß, da beschlich mich das Gefühl, dass es besser, nein besser als das Beste überhaupt, gewesen war.
 

Er konnte seine Unsicherheit besiegen, und ich? Ich musste ihm nur zeigen, dass er keine Angst vor niemanden zu haben brauchte. Was ich dafür getan hatte? Nichts, außer neben ihm zu stehen und ihn machen zu lassen. Ich wusste ja schon immer, dass ich ziemlich gut in solchen Sachen war, aber dass es bei meiner Beute so einfach geklappt hatte, überraschte selbst mich.
 

„Hat es dir gefallen?“, fragte ich dennoch nach, mich selbst über meine, nun so aufgebrachte und zittrige Stimme wundernd. Ich war wirklich heiß darauf es zu erfahren, ich begehrte das Lob von Yugi, ich war bereits süchtig nach seinen eigenen, in meinen Ohren so lieblich klingenden Worte, dass ich das Gefühl nicht los wurde, dass ich ihn gerade mit meinen Blicken durchbohrte, in freudiger Erwartung seiner Meinung.
 

Unsicher musterten mich zwei glitzernde Augen. Scheinbar suchte er nach den passenden Formulierungen, die er nicht finden konnte. War er so enttäuscht? Wollte er mir durch die Blume vielleicht sagen, dass ich es vermasselt hatte? Dass ich eine absolute Niete war? „Jetzt mach endlich! Sag es mir!“, befahl ich ihm harsch. Ich konnte, ich wollte nicht länger auf die Folter gespannt werden.
 

Erschrocken über meine herrischen Worte, knetete Yugi nervös seine Hände und biss sich unaufhörlich auf die Unterlippe, bis sie fast blutig war. Ich wollte ja gar nicht, dass ich ihn so verängstigte, aber ich war nun mal kein Mensch, der viel Geduld besaß. Ich wollte alles, immer, sofort und was Yugi hier mit mir anstellte, mich schüchtern ansah, nur für Sekundenbruchteile, quälte mich, ließ mich verbrennen in meiner eigenen Erregtheit. Hoffentlich wusste der Kleine, dass mit mir dann nicht gut Kirschen essen war.
 

„Nun, äh….ja.“, flüsterte Yugi leise, doch für mich war diese Antwort alles andere als befriedigend. Er sollte es mir endlich sagen. Auf der Stelle!

„Hör zu, du musst mich nicht anlügen. Sag, ob es dir gefallen hat oder nicht, aber speis mich nicht mit solch einer Antwort ab!“, knurrte ich und heftete meinen Blick starr an Yugis Mund, in Erwartung seiner ehrlichen und überzeugenden Worte.
 

*Yugi*
 

Gott, was war mir heiß! Ich spürte Yamis durchdringenden Blick auf meinen bebenden Lippen kleben, als wolle er sich daran festsaugen, mir meinen Atem rauben, die Worte, nach denen er verlangte, selbst herauszerrend. Wusste er denn nicht, dass ich ohne den so dringend benötigten Sauerstoff nicht fähig war, klar zu denken und auch nur ein Wort zu sagen? Wahrscheinlich nicht. Vielleicht war es auch einfach nur seine Art, die so brennend auf meine Meinung lauerte, wie eine hungrige Schlange auf ihre Beute.
 

Scheinbar war ich sein Kaninchen, das hypnotisiert war, unfähig sich zu bewegen und der heran brechenden Gefahr zu entfliehen. Sollte ich mich wehren? Ich wusste es nicht, ich war so unsicher und seine unruhige Art, die mir durch seine ausgehungerten und lüsternen Augen nur zu deutlich vermittelte, dass er innerlich verbrannte, machte mir die Entscheidung nicht gerade einfacher.
 

„Yugi, ich warte immer noch!“, durchschnitt seine herbe Stimme meine Gedanken. Ich fühlte mich plötzlich ziemlich unwohl in meiner Haut, die sich eng um meine Glieder zog. Er, die Schlange, züngelte, nahm meine Angst in sich auf und ergötzte sich scheinbar daran, mich zappeln zu lassen, nur den Moment abwartend, zu zubeißen. Was war dieser Mann doch ein Sadist! Aber, wenn ich ehrlich sein sollte, labte ich mich an dieser Situation, an meiner eigenen Furcht, verschlungen zu werden. Wollte ich mich somit zur Wehr setzten? Oder wollte ich nicht eigentlich etwas ganz anderes? Dass er mich auffraß, mich zerriss, mich zum Schmelzen brachte, wie das letzte Eis im nahenden Frühling? Im Moment war ich gerne das leidende Opfer, seine Beute, seine süße Frucht, an der er sich vergehen konnte. Dennoch, ich spürte, dass er hier nicht mit mir spielen wollte und langsam brannte die Luft um mich herum, entzog den Sauerstoff aus dem winzigen Raum hinter der Bühne, sodass es vor meinen Augen förmlich zu flimmern anfing.
 

„Ich fand, du warst extrem gut! Es war fantastisch! Du warst fantastisch!“, brachte ich so selbstsicher und überzeugend heraus, wie es mir möglich war, doch meine Stimme glich eher einem heißeren Krätzen.
 

Konnte ich damit die Schlange besänftigen, die so drohend um mich herum schlich? Konnte ich einen Haken schlagen, um noch einmal zu fliehen? Nicht weit, aber weit genug, um nicht zu sterben und mir ein wenig Zeit zu verschaffen? Ich brauchte doch nur ein klein bisschen Luft, um wieder klar zu denken, hatte ich sie mir somit zurückgeholt? Gespannt, wie ein überdehnter Bogen wartete ich, jedoch unfähig, ihn dabei anzusehen. Ich wollte ihm ja schließlich nicht drohen, ihn nicht zum Kampf auffordern, denn ich war so unendlich schwächer als er. Meine Chancen, aus solch einem Kampf ohne Opfer hervorzugehen, liefen gegen Null.
 

Ein kurzes Grinsen huschte über seine Lippen, bevor er sich erneut zu Wort meldete: „Geht doch.“, antwortete er mir kurz und in meinen Gedanken brach ich erleichtert zusammen. Was war dieser Mann doch anstrengend! Was konnte er nur durch die kleinsten Drohungen in mir auslösen, dass ich die Kraft verlor und erschöpft zu Boden ging! Ich wusste es nicht, doch so schnell, wie er die Energien aus meinem Körper zog um mit ihnen zu spielen, zu seinem Eigentum zu machen, so schnell konnte er sie mir durch einen einzigen Hauch, durch ein leises Flüstern seiner Stimme, neue zukommen lassen, als hätte er sie nur an sich genommen, um sie zu verstärken.
 

„Wenn dir das schon so gut gefallen hat, dann warte mal, was ich noch für uns geplant habe.“, schwirrten seine Worte mit solch einer Intensität an mein Trommelfell, dass ich am liebsten aufgekeucht hätte. Bildete ich mir das eigentlich nur ein, oder war Yami wirklich die größte Sünde, das heißeste Feuer, das so unglaublich viel Sauerstoff aus meinen Lungen nahm und dennoch die herrlichste Erlösung zu gleich? Keine Ahnung, das konnte ich nicht beurteilen.
 

*Yami*
 

Gänzlich zufrieden stellend war seine Antwort für mich nicht gewesen, doch ich konnte Yugi ja nicht völlig überfordernd, auch wenn ich noch so unendlich viel mehr Lob von ihm erwartet hatte. Meine Seele gierte nach seinen Worten, seiner Stimme und nicht zu letzt nach seinem Körper, der so verboten erotisch in seinen neuen Klamotten aussah. Wusste der Kleine, dass ich einen unausgesprochenen Besitzanspruch an ihn stellte? Vermutlich nicht, doch es gab für ihn kein Entkommen mehr, ob er es nun wollte oder nicht. Was ich begehrte, nach was ich hungerte, das bekam ich immer, und sei es, dass ich es mir mit Gewalt holen musste.
 

Ich hätte niemals meine Beute, meine Eroberung teilen können, ich wollte, nein, ich musste sie für mich alleine, für meine Stillung der Lust haben. Yugi hatte sich auf ein gefährliches Spiel, ein Spiel mit dem Feuer auf dünnem Eis eingelassen, ob ihm das nun bewusst war oder nicht. Jetzt blieb ihm nur noch ein Ausweg: Er musste mitspielen, sei es aus freien Stücken oder durch Zwang, etwas anders, ließ ich nicht zu.

Ich hatte meine Beute im Visier, es war nur eine Frage der Zeit, wann ich mich an ihr vergehen, sie packen und zerreisen konnte, um sie mir gänzlich, um mir jedes einzelne, winzige Stückchen einzuverleiben.
 

„So, und nun, zu dem schöneren Teil des Abends.“, raunte ich ihm mit schwerer Stimme ins Ohr und ließ lasziv meinen Atem darüber gleiten. Nur kurz, ich wollte ja spielen und spielen hieß für mich immer, mein Objekt der Begierde zappeln zu lassen, bis es nur noch nach mir schrie, mir seine Seele und seinen Körper schenkte, sich mir völlig, mit jeder Faser hingab und ich über sein Wohlergehen oder sein Leid entscheiden konnte.
 

*Yugi*
 

Erschrocken quiekte ich kurz auf, als mir plötzlich meine Sehfähigkeit genommen wurde und zwei warme Hände zuerst über meine Wangen und schließlich durch mein Haar strichen. Heftig kämpfte ich mit meiner aufkommenden Angst und Unsicherheit, die sich doch erst vor wenigen Minuten gelegt hatte. Aber zu der Nervosität, gesellte sich nun auch so etwas wie freudige Erwartung dazu. Ein angenehmes Kribbeln, ausgelöst durch tausend, nein Millionen Schmetterlingen, die durch meinen Bauch tanzten, breitete sich durch meinen gesamten Körper aus und jagte mir feurigheiße Schauer über den Rücken. Da war sie nun also, die verbotene Frucht. Ich wollte endlich wissen, wie sie schmeckt, wollte sie probieren und sie langsam auf der Zunge zergehen lassen.
 

Und dennoch, meine so ziehende und stechende Unsicherheit, die sich durch mein Herz bohrte blieb und ließ mich das Kommende mit Schrecken erwarten, war ich doch nun völlig blind, durch ein Tuch, welches immer wieder sanfte Ströme des so wohltuenden und einlullenden Geruch von Yami zu meiner Nase schickte. Woher er das wohl so schnell zur Hand hatte? War diese ganze Aktion von Vornherein geplant gewesen? Wirklich interessieren tat mich das nicht, wurde ich doch von dem zarten Parfum Yamis Haut durchflutet und weggespült. Ich hätte mich wohl darin verloren, um nie mehr zurück zu finden, wäre nicht die unglaublich erotische Stimme von meinem Gott an mein Ohr gedrungen: „Hast du Angst?“, fragte er mich süffisant und ich konnte sein Grinsen förmlich auf meiner Haut spüren, welches sich in mich einbrannte, wie ein Zeichen, eines, seines Besitzanspruches an mich.
 

„Hgn.“, keuchte ich atemlos. Schon wieder fehlte mir der Sauerstoff, der in Yamis Gegenwart so etwas, wie absolute Mangelware war. Ich hatte nicht die Kraft, mich gegen seine übermächtige und alles ausfüllende Art zur Wehr zu setzten, die mich verbrannte, fortriss und mir ungeahnte Seiten des Lebens offenbarte. Ob ihm bewusst war, was er gerade mit mir anstellte? Es war mir egal. Yami konnte alles mit mir machen, ich war zu allem bereit, solang er mir nur zeigte, was ich verpasste, wenn ich nicht mit ihm zusammen war.
 

„Du hast mir meine Frage noch nicht beantwortet.“, hallte es sanft, aber mit einer unglaublichen Präzision an mein Ohr, dass ich beinahe umgefallen wäre. Meine Beine drohten doch tatsächlich nachzugeben, weich, wie schmelzende Butter in der Sonne. Mein Shirt schien sich jetzt sogar noch enger um meinen Hals zu legen. Alles in mir rief, schrie, bettelte, sehnte sich nach Sauerstoff, doch ich konnte nicht mehr atmen. Doch selbst wenn, was hätte es denn gebracht? In diesem Raum knisterte die Luft, heiß und brennend und diese bot nun mal nicht mehr viel von diesem Stoff, sie verloderte ihn doch gerade, um selbst nicht zu sterben. Ganz anders, als ich es im Moment tat, ich starb leise vor mich hin und Yami schien es zu gefallen. Er ließ mich sterben, entzog mir durch die Ungewissheit seines Tuns sämtliche Lebensenergien, die er für sich beanspruchte um größer und bedrohlicher zu werden. Und ich? Ich genoss, labte, ergötzte mich an dieser Bedrohung, die überall lauern konnte, wie es wohl nur ein kleiner, verschüchternder Junge tun konnte, der darauf wartete für diesen Umstand bestraft zu werden.
 

Und die Bestrafung folgte auf dem Fuße: Yamis kräftige Arme schupsten mich doch tatsächlich vorwärts und zogen mich zurück in die Realität. „Du bist ganz schön ungezogen.“, zischten seine Worte an mein Trommelfell und brannten sich tief in mein Gedächtnis ein. Diese Erotik, die meinen Körper in Flammen aufgehen ließ und die meine Finger durchzuckte, wie glühende Blitze.

Meine Unsicherheit und mein Verstand kämpften gegen diese, für mich vollkommen neuen Gefühle an, doch mein Herz bettelte und wimmerte nach mehr.
 

Ich wusste nicht, wohin mich Yami hier trieb, doch ich war mir sicher, dass ich es bald erfahren würde. Ich ließ mich auf sein Spiel ein und zu meiner eigenen Überraschung, gefiel es mir außerordentlich gut.
 

Da ich nichts sehen konnte, und meine Sinne ohnehin schwer verschleiert waren durch Yamis heißen Körper hinter mir und seinem betörenden Duft in meiner Nase, kam mir diese Strecke ungemein lang vor. Mein Zeitgefühl ließ sich ebenso täuschen, wie jeder andere Instinkt meines Organismus auch. Nur Yamis plötzliches Stehen bleiben vermittelte mir, dass wir scheinbar angekommen waren.
 

„Darf ich…ich mein, wegen, also sehen…“, stotterte ich erbärmlich vor mich hin, obwohl ich das Gefühl hatte, dass der Sauerstoffanteil hier deutlich höher war, als in dem winzigen Raum noch vor wenigen Augenblicken, oder waren es viele gewesen? Ich wusste es nicht, aber eins war sicher: Wir befanden uns im Freien. Der laue, flüsternde Wind in den Bäumen, der ab und an, nur als Hauch, nur flüchtig auf meine Haut traf verdeutlichte mir jenen Umstand.

„Du meinst das Tuch? Nein!“, befahl Yami herrisch und mir bereitete dies eine angenehm ziehende Gänsehaut. Jeder andere hätte sich diesen störenden Stoff wohl von den Augen gerissen, doch ich ließ es dort. Ließ zu, dass mich Yami gänzlich vereinnahmen konnte.
 

„Okay.“, brachte ich mit zittriger Stimme hervor und versuchte, das Aufbäumen meines angespannten Körpers zu unterdrücken, obwohl dieser nach Entspannung gierte.

„Guter Junge.“. Normalerweise hätte ich aufgeschrieen und mein Gegenüber angeblufft, was ihm einfiele mich so zu nennen, doch bei Yami verhielt ich mich völlig irrational und alles andere, als normal. Yami durfte mich so nennen, er durfte einfach so unendlich viel mehr mit mir machen, als andere Menschen. Er durfte alles, er nahm sich alles und er bekam alles.
 

„Und nun, errate, wo du bist.“, durchschnitt seine heiße Stimme das sanfte Flüstern der Bäume. „Ich…äh, ich weiß es nicht.“. „Wenn du es wüsstest, bräuchtest du es auch nicht erraten.“, klärte mich Yami auf und ich vernahm das leicht, unterdrückte Lachen seiner Stimme. Ja, ich stellte mich hier gerade wie ein totaler Idiot an, da hatte Yami Recht, doch wie sollte ich es auch anders machen, wenn ich so von ihm bedrängt wurde? Dennoch, ich riss mich zusammen und versuchte angestrengt, herauszufinden, wo ich war.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-11-22T21:22:01+00:00 22.11.2008 22:22
Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhh
des ist eine geile FF
die gefällt mir wirklich sehr gut.
Ich mag das Pairing Yami und Yugi sowieso ich werde sie auf jedenfall wieterlesen

mach weiter so !!!!><
*sich riesig freut*
*keks geb*
No da
Von:  Yami_Kitten
2008-11-21T12:36:43+00:00 21.11.2008 13:36
*smile*
also ich fands toll...
*grimns*
ich mussviky in einem punkt zustimmen (lach hat doch keien andern ^^")
es könnteruhig länger sein..ihc will mciht nicht beschweren..ich währe froh wenn ich so gut schriebrn können würde..
also mach eiiter und probiers etwas länger zu machen..steckenbleiben kannst duja auchnicht.
*g*
hast jajetzt die möglichkeit dir anregungen zuholen..würd mich übrigens freuen wenn du mir bescheidgeben könntest wenn es weiter geht..
lg
dad Kätzchen
Von:  viky
2008-11-21T08:37:47+00:00 21.11.2008 09:37
ei, wo ist er denn???
ahh, das war wieder so verdammt gut geschrieben wie auch beschrieben.
gerade dieses knistern, und die erotik, bringst du klasse zum ausdruck, was mir mehr als gut gefällt^^b

armer Yugi, bevor der einen ersten kuss bekommst, stirbt er noch an lufmangel XD
aber, wer würde es nicht tun X3


danke fürs bscheid geben, ich freue mich wirlich wenn es weiter geht...
meine kritik an dich
viel zuuuuu kurze pitel... von mir aus könnte die 20 seiten lang sein :P

so, ich wünsch dir was
bis zum nächsten chap
knuff
lg
viky


Zurück