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My Friend

Du bist immer für mich da und ich für dich.
von

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Das alte Haus

Es ist Sonntag. Ich sitze auf der Fensterbank in meinem Zimmer und Blicke in unsern Garten. Es ist endlich Herbst die Blätter fallen von den Bäumen eins nach dem andern. Es sind tote Blätter, Blätter deren Tage gezählt sind, Blätter die der Baum nicht mehr haben will. Sie sind eine Last für ihn geworden genau wie für mich die Weiblichen Menschen. Wie der Baum will auch ich sie abschütteln und sterben lassen. Sie sind überflüssig für mich geworden. Die Blätter fallen weiter und ich schaue wie Hypnotisiert zu, es beruhigt mich irgendwie dieses langsame herunterfallen und wie der Wind sie einige Meter davon trägt. Und dazu noch der Wind der durch die Baumkronen pfeift. Doch leider werde ich aus meiner Hypnose gerissen. Mein Bruder Jin tritt hinter mich und legt seine Hand auf meine Schulter. „Nii-San ich mach mir sorgen um dich. Du bist so still geworden. Du sprichst kaum noch, selbst mit mir nicht. Was ist los?“ meint er besorgt. Ich blicke ihn an und antworte. „Nichts mir ist nun mal nicht zum reden zu mute. Das ist nur Zeitverschwendung und oft nutzt man Worte die man nicht nutzen will. Und ich halte nichts von Wortverschwendung. Das nötigste zu sagen genügt.“

Jin sieht mich traurig an. Er redete immer gern mit mir und ich immer gern mit ihm. Aber jetzt möchte ich das halt nicht mehr. Ich schweige lieber denn so kann einem nichts rausrutschen, was lieber geheim bleiben sollte. Es war mir ja schon einmal passiert. „Sie wird dafür bezahlen mit ihrem Blut. Ich werde sie töten und das schon sehr bald“ Hatte ich damals zu ihm gesagt. Hätte ich in diesem Moment geschwiegen wäre nun alles um einiges leichter.

„Misa bitte rede mit mir. Ich weiß das was nicht stimmt mit dir und ich möchte Wissen was. Verdammt Nii-San du weißt wie wichtig du mir bist.“ Sagt er und ist den Tränen Nahe. Ich schaue ihn erneut an verziehe jedoch keine Miene. „Du mir auch.“ Gebe ich leise von mir und hoffe, dass es Aki nicht gehört hat. Er wird immer so schnell eifersüchtig. „Dann sag mir doch was los ist mit dir.“ Fleht er mich an. Ich springe von der Fensterbank und gehe ein paar Schritte von meinem Bruder weg. „Es ist alles okay lass mich allein.“ Bitte ich und gehe in mein Badezimmer. Ich lasse mir Heißes Badewasser ein und schminke mich währenddessen ab. Dann kämm ich mir das Haarspray raus und lege meine Accessoires ab. Das Wasser ist fertig und ich streife mir gemütlich die Kleider von meinem Körper hinunter. Aki mache ich von meinem gürtel ab und lege ihn auf die Ablage am Fuße der Wanne. Dann steige ich in das heiße Wasser hinein und genieße diese Totenstille. Wie gut das doch tut wenn man nichts anderes als seine eigenen Gedanken hören kann. Ich denke über mein nächstes Opfer nach. Wer es wohl sein wird? Das weiß nur Aki. Ich starre auf meinen besten Freund der noch immer brav am Fuße der Wanne liegt. Langsam setze ich mich auf und nehme ihn in die Hand. Vorsichtig hole ich ihn aus der Scheide und begutachte die Klinge. „Du bist noch voller Blut Aki-Chan.“ Stelle ich fest.

„Dann Wasche mich.“ Kommt es wie ein Windhauch von dem Adler am Griff. Mit einem nicken mache ich ihm Klar das ich tue was er will. Auf meine Hand mache ich etwas Shampoo und Wasche Aki dann vorsichtig. Nein ich habe keine Angst mich zu schneiden. Das würde mein Freund nie tun er würde mich nie verletzen. Weder mit Absicht noch ausversehen. Ich mache es deshalb vorsichtig damit ich ihm nicht weh tu. Aki hat Gefühle genau wie ich. Nachdem ich das Blut von seiner Klinge gewaschen habe spül ich den Schaum ab und begutachte ihn erneut. „So jetzt bist du wieder sauber Aki-Chan“ sage ich zufrieden und schiebe ihn zurück in die scheide.

„Danke Misa-Kun.“ Antwortet der kleine Windhauch wieder.

Nun wasche auch ich mich. Von Kopf bis Fuß und lege mich danach nochmal etwas zurück und versuche zu entspannen. Doch wieder einmal werde ich gestört von Jin. Der kann aber auch nerven. Und ich dachte ICH wär der kleine Bruder. „Hey Misa darf ich zu dir?“ Fragt er leise. Ich schnaufe gebe aber nach. „Hüpf rein.“ Und das tut Jin dann auch. Er zieht sich aus und steigt zu mir in die Wanne. „Soll ich dir den rücken waschen?“ Fragt er lieb. „Nein hab ich schon.“ Gebe ich knapp als Antwort. „Möchtest du mein Waschen?“ Fragt er weiter. „Wenn´s sein muss.“ Gebe ich wieder knapp als Antwort. Jin nickt und dreht sich mit dem Rücken zu mir. Ich mache meine Hände voller Shampoo und beginne seinen Rücken zu waschen. Dabei massiere ich ihn leicht. „Du bist dünn geworden.“ Meine ich zu ihm. „Ja ich weiß…ich esse kaum aus Sorge um dich.“ Antwortet er schulbewusst. Er weiß wie ich es hasse wenn er Abnimmt. Er ist schon von Natur aus ein Hering der nicht zunimmt. „Baka.“ Gebe ich nur von mir und mach weiter. „Nii-San…hast du…dich jemals gefragt wie es ist dein Bruder zu küssen?“ Fragt Jin mit verlegener Stimme. „Ja früher. Aber heute weiß ich es ist Falsch. Küss lieber ´nen anderen als mich.“ Antworte ich kalt. „Ich weiß, dass es falsch ist.“ Murmelt er und dreht sich zu mir. „Dann hör auf sowas zu fragen. Wer ist hier eigendlich der Ältere? Du oder ich?“ frage ich wieder mit kalter Stimme. „Ich.“ Flüstert Jin und blickt hinunter. Ich seufze. „Gomen. Aber sowas fragt man seinen Bruder doch nicht oder?“ Murmel ich und hebe sein Gesicht an. „Tut mir leid dass ich so geantwortet habe Onii-San.“ Sage ich mit einer Sanften Stimme ich geglaubt hatte verloren zu haben. „Ist schon okay. Ich glaub an deiner Stelle hätte ich auch so reagiert.“ Antwortet er leise. Ich gebe mir einen Ruck. Immerhin tun wir alles gemeinsam. Ich mein hallooo? Wir sitzen zusammen NACKT in der Wanne da wird ein Kuss doch wohl nix gegen sein oder? „Also gut…nur einen.“ Sage ich schließlich und ziehe Jin näher an mich heran. Er wird rot und lächelt leicht. Unsre Lippen berühren sich und mir wird in diesem Moment so merkwürdig warm ums Herz. Jin verstärkt den Druck auf unsern Lippen und schlingt seine arme fest um mich. Ich lege eine Hand auf seine Brust und schließe meine Augen. Dann lecke ich zögerlich über seine Lippen und Jin gewährt mir einlass. Neugierig erkunden wir die Mundhöhle des anderen bis wir dann schließlich ein sanftes spiel mit unsern Zungen treiben. Jins Atem wird lauter und ich merke wie sich etwas bei ihm regt. Sofort löse ich das Spiel und schaue ihn an. „Du wolltest nur ein Kuss mehr nicht…den hattest du.“ Sage ich nervös. „Hai. Tut mir leid ich…weiß nicht wie das passieren konnte Misa.“ Stammelt er und steigt aus der Wanne.

Er verlässt mein Bad und ich beginne zu kichern. „Der steht auf seinen Bruder. Und ich dachte ICH wär Krank.“ Sage ich Amüsiert zu mir.

Ich steige aus der Wanne und trockne mich ab. Meine Klamotten hau ich in die Wäschetonne und ziehe meinen Bademantel an. Aki nehme ich in die Hand und gehe nun wieder in mein Zimmer. Ich lege Aki an seinen Platz und betrete dann meinen Kleiderschrank um mir gemütliche Klamotten anzuziehen. Ich habe einfach keine Lust mich nochmal auf zu stylen. „Misa Jin kommt essen.“ Höre ich meine Mutter rufen. Ich gehe runter und auf der Treppe begegne ich Jin. Ich kann mir ein Kichern einfach nicht verkneifen. Sofort wird er knallrot. „Na wie war ich?“ frage ich leise lachend. Denn ich weiß genau wie er seine Latte beseitigt hat und an WEN er dabei gedacht hat. „Gut.“ Fiepst er und geht schneller. Ich betrete die Küche nach ihm um setze mich an meinen Platz neben Jin. Mutter und Vater sitzen am andern Ende vom 3 Meter tisch. Schweigend nehmen wir die Mahlzeit zu uns. Das klimpern des Besteckes auf dem Teller, lässt meine Finger zucken. Mein letztes Opfer hatte ich am Freitag und heute ist Sonntag. Das ist schon so lange her. Ich bin schnell fertig mit essen und Jin sowieso der hat wieder kaum was gegessen. Ich begebe mich wieder in mein zimmer und lese bis spät in die Nacht hinein einige Horror Mangas.

Montag Früh. Mein Wecker klingelt. Müde setze ich mich auf und hole Aki unter meinem Kopfkissen hervor. „Ohayou“ Grummle ich. Doch keine Antwort. „Schlafmütze.“ Meckere ich müde und steh auf. Ich tapse halb einschlafend in meinen Kleiderschrank und suche mir Klamotten raus. „Heute mal Cyber?“ frage ich mich nachdenklich. Ich nicke mir selbst zu und suche meine schwarz grünen Cybersachen raus. Ich quetsch mich in die Panty und in das sehr kurze Oberteil. An dem Oberteil ist eine grüne Feder befestigt. Nun ja jetzt noch meine Netzstrapse. Ein bein in Schwarz und eins in Grün. Zum Schluss noch meine Neongrünen Plüsch Arm- und Beinstulpen und das wars. Nun die Haare.

Mein Pony kommt wie immer Schräg übers Auge. Jetzt den Rest noch was stylen und dann rein mit meinen grün schwarzen Cyberdreads Extension. Und zu guter letzt noch eine Schweizerbrille. Die schminke wird wie immer. Verheult. Aber nur leicht. Oh und fast hätte ich meine weißen Kontaktlinsen vergessen. Wie kann ich nur? So ich bin fertig meine Platoustiefel zieh ich später an. Ich geh wieder in mein zimmer und packe das nötigste in meine Schultasche. Sowas wie: Mappe und Blanko block. Und ein Block zum schrieben das sollte genügen. Nun gehe ich runter um zu frühstücken. Ich bin noch nicht in der Küche und höre einen Streit zwischen meinen Eltern und Jin.

„Du läufst rum wie ne Schwuchtel ich dachte wir hätten dich gut erzogen. Aber nein du treibst es mit Kerlen.“ Brüllt Vater ihn an „Tu ich nicht ich hab ne Freundin und die liebe ich!“ Keift Jin zurück. „Ach ja? Und was sollen dann diese Schwulenmangas?“ Brüllt Vater ihn weiter an. „Das sind doch nur Mangas die liest jeder das hat doch nichts zu heißen!“ Verteidigt Nii-San sich „Du befleckst unsere Familie Jin. Wieso hab ich dich überhaupt geboren? Du bist ´ne Schande Jin ich hasse dich.“ Schreit Mutter. „Tut mir leid, dass ich lebe!“ Brüllt Jin verletzt und stürmt aus der Küche. Ich schaue an mir hinunter. „Also wenn sie Jin für Schwuchtelig angezogen halten mit Röhrenjeans und engen Shirts. Was bin ich dann?“ frage ich mich in Gedanken. Ich geh langsam in die Küche. Vater und Mutter schauen mich an und lächeln. „Du siehst gut aus Misa-Chan“ Sagt Mutter Lächelnd. „Steht dir dieses Bauchfrei. Die Frauen stehen bestimmt Schlange bei dir.“ Meint Vater und zwinkert mir zu. „Ah…mag sein.“ Murmel ich und nehme mir dass Brötchen welches Yuki schon für mich gemacht hat. Dann nehm ich mir noch Kaffee und gehe zu Jin ins Zimmer. Er weint. Ich setze mich neben ihn und esse. „Du musst dich nicht dafür entschuldigen, dass du lebst. Ich bin froh das du lebst.“ Sage ich leise. Nii-San schaut mich an, dann umarmt er mich. „Danke es tut gut das zu hören Misa.“ Sagt er schniefend.

Um 7:30 Uhr muss ich los. Dan fährt mich zur Schule. Aki habe ich sicher verwahrt in meiner Tasche. Waffen sind ja leider verboten auf meiner Schule. Kaum habe ich den Schulhof betreten höre ich auch schon Shinji. „Misaaaaaaaa ich hab dich vermisst.“ Ruft er und fällt mir um den hals. Dann gibt er mir einen Schmatzer auf den Mund und begutachtet mich. „Und ich dachte ich sehe schlampig aus.“ Sagt er kichernd. „Ach was sagst du zu meiner Haarverlängerung?“ fragt er gleich hinterher und spielt dabei an seinen Haaren. „Ganz nett.“ Gebe ich von mir „Ich wusste du magst es.“ Quietscht er glücklich. Ich überdreh die Augen. „Muss mal kurz weg.“ Sage ich und gehe aufs Jungenkloh. Ich sperr mich in einer Kabine ein und hole Aki aus der Tasche. „Aki…wen nehmen wir?“ frage ich leise. „Ich muss mehr sehen können.“ Sagt er wieder mit einem Windhauch. Ich nicke und gehe wieder raus. Aki stecke ich wieder in die Tasche, lasse aber den Adler hinausschauen. So gehe ich über den Schulhof

„Sie.“ Höre ich dann leise. Ich blicke gerade aus und erblicke ein Mädchen. Blond, Minirock, bauchfrei, Highheels, Tonnen von Make up und einen ‚ich bin so unschuldig‘ Blick. Perfekt. Ich gehe auf sie zu, währenddessen lasse ich Aki wieder ganz in meiner Tasche verschwinden. „Hey sorry wenn ich dich einfach so anspreche aber du hast was in den Haaren.“ Sage ich freundlich und tu so als würde ich ihr was aus den Haaren ziehen. „Oh danke das ist lieb.“ Sagt sie. „Du bist doch Misa oder?“ fragt sie dann. Ich nicke bestätigend. „Und du bist?“ frage ich Interessiert. „Ai desu.“ Stellt sie sich vor und lächelt. „Hey wie wär’s wenn ich dich heute Abend einlade auf ein Essen?“ frage ich mit einer beruhigenden Stimme. Sie wird sofort schwach. Zwar nicht wegen mir sondern wegen dem Geld aber was solls. „Oh sehr gerne Misa hol mich ab um 7 Uhr.“ Sie gibt mir ein Kuss und steckt mir ihre Adresse zu. Ich Lächle und dreh mich um. Innerlich ekel ich mich gerade vor diesem Kuss. Das war so abartig und das ohne zu fragen. Weiber ich hasse sie.

Dann ist es so weit. 6:30 Uhr. Ich mach mich auf den weg zu Ai. Aki ist in meiner Plüschhandtasche. Wir beide brennen darauf sie umzubringen. Ich klingel bei ihr an und sie macht auch sofort auf. Sie trägt ein rotes Cocktailkleid und rote Highheels und eine rote Handtasche. Ihre Haare sind zu einer Hochsteckfrisur gesteckt. Und sie ist übertrieben geschminkt. Ich bin wie heute Morgen in meinem Cyberoutfit. „ich find´s mutig von dir dass du so rumläufst.“ Schleimt sie sich ein. „Wieso mutig? Is doch normal.“ Sage ich und gehe mit ihr los. „Ist das okay wenn wir vorher noch etwas spazieren gehen?“ Frage ich sie „Nein ist okay.“ Sagt sie lächelnd. Das trifft sich doch gut.

Wir gehen in einen Wald. Er ist alt und unheimlich. Die Äste scheinen wie große Hände die dich Packen und zerdrücken. Überall knackt es. Gelbe Augen beobachten dich von überall. Die Eulen warten auf Beute und hoffen du seist ihre beute. Das heulen der Wölfe kommt jede Minute immer näher und das schöne ist…einen Weg gibt es nicht. Und hier sieht alles gleich aus. Wie gut das ICH mich hier auskenne. „Misa was ist das für ein Ort? Ich hab Angst. Lass uns bitte gehen.“ Flennt sie. „Das ist ein Wald.“ Sage ich flüsternd. „Ich will jetzt gehen. Bring mich zurück.“ Schreit sie heulend. „Pssssst. Du lockst die Wölfe nur noch schneller an dummes Weib.“ Fauche ich sie an. Ich zieh sie weiter. Weiter in den Wald hinein. Das Heulen der Wölfe ist nicht mehr weit. Ich kann die Wölfe sogar schon sehen. Sie warten auf ihre beute die ich ihnen da lasse. „Na ihr.“ Grüße ich das Rudel und gehe an ihnen vorbei. Nach 10 Minuten haben wir endlich ein Altes Haus erreicht. Ich schubse Ai-San hinein und schließe hinter mir die Tür. „Hier sind wir sicher Ai-San.“ Sage ich beruhigend und streiche über ihre Wange. „Ich hab angst Misa.“ Schnieft sie. „Tut mir leid. Ich hab mich halt verlaufen aber ich bin ja bei dir alles wird gut.“ Flüstere ich und lächle leicht. „Aki passt auf uns auf.“ Sage ich und bekomme dabei einen gefährlichen Unterton. „Wer?“ fragt sie Panisch. Ich zieh Aki aus meiner Handtasche, reiße ihn aus seiner Scheide und halte ihn Ai vor die Augen. „Aki darf ich vorstellen das ist Ai-San. Ai-San das ist Aki.“ Zische ich und halte sie brutal fest. „Misa lass mich los. Tu das Messer weg du machst mir Angst.“ Sagt sie panisch und fängt wieder an zu heulen. „Ohhh Aki sie hat angst vor uns. Sollen wir sie erlösen?“ frage ich Aki belustigend „Jaaa.“ Kommt es wieder mit einem hauch. Ich gebe ein irres kichern von mir und schneide Ai´s Kleid kaputt. „Nix drunter? Hattest wohl noch was vor mit mir was?“ frage ich und lache sie aus. „Weib ich bin schwul.“ Gebe ich lachend von mir. Ai sitzt nackt vor mir und heult. sie fleht um Gnade doch die gibt es bei mir nicht. Ich lasse Aki in ihren Bauch sinken und schlitze ihn auf. „Lass mich dein schrien hören Drecks Weib.“ Befehle ich und knall ihr eine. „AHHHHHHHHHHHHHHH HÖR AUF MISA HÖR AUF ICH FLEHE DICH AN!!!!“ schreit sie. „Jaaaa so mag ich es los lauter.“ Befehl ich und sie schreit lauter. Ich nehm ihre Hand und schneide jeden Finger einzeln ab. Einen steck ich ihr in den Mund. „Los iss ihn doch wenn du hunger hast.“ Dränge ich sie. Und sie tut’s. Sie isst ihren Finger. Die Knochen spuckt sie weg. „MISAAAA ITAIIIIII!!!!!“ Kreischt sie heulend. „Soll ich es beenden? Dann bettel um dein tot du Schlampe!“ Sage ich knurrend. „BITTEEEEE MISAAAAA BRING MICH ENDLICH UM ES TUT SO WEH!!“ Fleht sie schreiend. „Sag Misa-Sama!“ Befehl ich. „BITE MISA-SAMA BRING MICH ENDLICH UM!“ Fleht sie erneut.

Ich lache. Und steche ihr Aki in die Halsschlagader. Dann lasse ich sie schön Ausbluten und vergnüge mich mit ihrem Körper. Ich schneide die andern 5 Finger ab, Entferne ihre brüste, hol ihren Darm raus und schau auf die stelle wo das herz ist. Ich hol es raus, lege es auf den Boden und lass Aki langsam zustechen. Das sollte reichen. Das Wolfsrudel ist sehr hungrig. Ich stehe auf und packe Aki weg. Dann gehe ich wieder gemütlich nach hause und rauche meine ‚Siegeskippe‘ Diese schreie. Sie sind wie Musik. Wie Musik von Dir en Grey. Vielleicht sollte ich mal mit ihnen ein PV machen. Wär cool wenn ich dann ein Weib abschlachten könnte in dem PV. Ich komme zuhause an und gehe direkt in mein Bad. Die blutverschmierten Sachen stopfe ich sofort in die Waschmaschine und dann geh ich mich selbst auch waschen. Und natürlich Aki.

Nachdem ich fertig bin geh ich runter. Das Abendbrot wartet schon auf mich.

„Misa stimmt es das du schwul bist?“ fragt mich meine Mutter angewidert. „Na und? Bin ich es halt. Die scheiß Weiber nutzen mich eh nur wegen dem scheiß Geld aus.“ Sage ich desinteressiert an einer Diskussion. „Also ist es war? Sei ehrlich Jin dieses verzogene Blach hat dich dazu gebracht. Ich wusste es ich hätte euch trennen sollen als du geboren wurdest. Du warst doch unser Engel.“ Sagt sie verzweifelt. „Nein Jin hat mich nicht darauf gebracht. Und außerdem ist ER nicht verzogen. Jin ist ein guter Bruder. Also hör auf so scheiße über DEINEN Sohn zu reden Miststück.“ Fauche ich. „Wie hast du mich genannt? Ich wusste es Jin hat ein schlechten Einfluss auf dich ich schmeiß ihn raus. Dich wird er nicht auf die falsche bahn bringen.“ Brüllt sie. „Halt deine fresse Weib Was besseres als Jin hätte euch nie passieren können. Rede nicht so über meinen Bruder.“ Brüll ich. „Lern ihn doch endlich zu hassen Misa dann wird alles gut. Dann kann er dich nicht mehr tyrannisieren.“ Keift sie und schüttelt mich. Ich schlage ihr mit aller kraft in die Fresse, sodass sie auf den Boden fliegt. „Ich liebe meinen Bruder aber also halt deine fresse du Hure.“ Schrei ich Mutter an und trete auf sie ein. Ich trete bis sie kein mucks mehr von sich gibt und gehe dann in mein Zimmer. „Ich liebe meinen Bruder.“ Sage ich nochmal zu mir und setze mich auf mein Bett. Noch lange sitze ich da und wiederhole die Worte. Ich fang an mich zu fragen wie ich das meinte. Ja ich liebe ihn aber…ob es DIESE Liebe ist? Ich meine er ist mein Bruder mehr als Familiäre Liebe darf ich nicht fühlen. Obwohl er genau mein Typ wär. Der Satz hat mich selbst total verwirrt.

Ich geh wieder runter denn ich habe noch nichts gegessen. Mutter sehe ich da nicht mehr liegen. Also lebt sie. Ist das nun gut oder schlecht?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  _rainbow-skykey-
2009-08-22T21:56:01+00:00 22.08.2009 23:56
oo
spannendes kapitel . oo
*ganz fasziniert ist*
raaaarw~ >/////<
*schnell weiterlesen muss*
xDDDD


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