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Der Mörder ist immer der Gärtner?

Challenge bei den Durchgeknallte FF Autoren
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 26.11.2008
abgeschlossen
Deutsch
2301 Wörter, 1 Kapitel
Hallo ihr alle!

Ich habe es getan!
Ich habe einen Kurzkrimi verfasst!
Ich bin total gespannt, wie es euch gefällt und was die liebe Merle dazu sagt, für die diese OF ist ^^
Der Mörder ist immer der Gärtner heißt es bekanntlich in einem Lied von Reinhard Mey. Ich habe mich erdreistet einen Krimi mit einer Leiche, aber ohne Gärtner zu schreiben.
Ja aber wer ist dann der Täter?
Seht selbst!
*lacht*

Über Lob und Kritik in jeder Form würde ich mich sehr freuen.
*Kekse und Kakao für die Leser bereitstellt*

Alles Liebe Ito

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Der Mörder ist immer der Gärtner? E: 25.11.2008
U: 26.11.2008
Kommentare (5)
2299 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    Dean Witherspoon


    Tatverdächtiger
    Cousin von Samantha und James
  • Charakter
    Gloria Armstrong

    Alter: 20 Jahre
    Beruf: Studentin, Aushilfe bei den Witherspoons

    Tatverdächtige
  • Charakter
    James Witherspoon

    Alter: 16 Jahre
    Besonderheiten: Samanthas Zwillingsbruder

    James ist zwar eher nachdenklich und introvertiert, steht aber auch für Gerechtigkeit ein und spricht dann seine Meinung laut aus. Diese Eigenschaft hat er von seinem Großvater, zu dem er eine enge Bindung hat.
    Er ist kein großer Krimiliebhaber, kann mit den meisten nichts anfangen und verlacht seine Schwester oft für ihre Kriminalphantasien.
    Ungerechtigkeit lässt aber auch er nicht zu und deswegen reagiert er auch so, wie er es in der Story im Endeffekt tut.
  • Charakter
    Jo Witherspoon


    Onkel von James und Samantha
    Tatverdächtiger
  • Charakter
    Samantha Witherspoon

    Alter: 16 Jahre
    Besonderheiten: James' Zwillingsschwester, totaler Krimifreak
    Lieblingsheldin: Miss Marple
    Spitzname: Sam

    Samantha ist extrovertiert, das totale Gegenteil zu ihrem Bruder, hat aber ein ebenso ausgeprägtes Gerechtigkeitsempfinden.
    Ihre Liebe zur Kriminologie hat sie von ihrem Vater, der selbst als Jurist arbeitet, jedoch geht sie weniger pragmatisch vor, wie ihr Vater, sondern ist sehr auf die Ermittlung an sich konzentriert, dabei übersieht sie manches Mal das ein oder andere.
    Ihren Spitznamen Sam hat sie sich dank ihrer Art zu ermitteln, wie ein Mann eingefangen und wird ihn auch nicht mehr los.
    Wenn jemand einen Fall besser und schneller gelöst hat als sie, wird sie leicht böse auf diese Person.
Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von:  Merle_Miau
2009-01-04T19:16:05+00:00 04.01.2009 20:16
*auf Itos Schoß hops*
*smile* ~
Guck mal, ich bring dir den versprochenen Kommi ^____^~ *smile*

Erst einmal möchte ich mich herzlich für die Widmung bedanken, ich hab mich gefreut! ^____^~
Aber auch wenn ich dich wirklich ganz ganz gern habe, hat es auch deine FF leider nicht auf ein Treppchen geschafft. Das bedeutet nicht, dass sie schlecht war oder sowas, nicht dass du glaubst sie hat mir nicht gefallen.
Sie war wirklich gut, nur ging es mir ein bisschen zu... mhm... Schlag auf Schlag irgendwie. Erst weiß keiner, wer der Mörder war und dann durch einen kleinen Hinweis weiß man sofort, ah, es war Gloria, die Haushaltshilfe und arme Studentin, die der armen Oma alles geklaut hat und dann auch noch so dämlich ist und die Ohrringe trägt. Eigentlich war die Kürze der FF das einzige, was mich richtig gestört hat. Es ist dir zwar gelungen, einen guten Kurzkrimi zu schreiben, den man gut lesen kann, der einem wirklich gut gefällt, der es aber, verglichen mit den anderen, eingereichten Storys, leider nicht geschafft hat.
Alles in allem möchte ich aber sagen, dass ich James sehr gut leiden konnte und ich irgendwie einen Hauch von Mori und Conan darin entdeckt habe, wie bloß James seine Schwester hat dastehen lassen... *gg* Fand ich schon sehr witzig xD~
Bei dir möchte ich mich auch für die Teilnahme bedanken! Ich hoffe du bist mir nich böse :P~
*kuschel*
Von: abgemeldet
2009-01-01T17:30:23+00:00 01.01.2009 18:30
Das war tatsächlig mal ein guter Kurzkrimi.
Und das gibt es allerdings selten.
Vor allen Dingen war das Ende nachvollziehbar, und nicht Details dahergeraspelt, wie bei anderen Kurzkrimis. (*Zitat* Als wir gesagt haben, dass die Vase weg war, haben sie sofort gefragt "Wer hat sie denn gestohlen?" *Zitat Ende*)
Mann konnte wirklich nur mit 2 Charackteren mitfühlen, aber eigentlich war das genug. Die haben vollends gereicht um das ganze lustig zu machen.
Dennoch finde ich, dass die Geschichte nicht schlechter gewesen wäre, wenn sie ein wenig länger gewesen wäre. (-Nur meine persöhnliche Meinung.-)
Von:  astala7
2008-11-27T16:24:59+00:00 27.11.2008 17:24
Okay, ichfand die Aufgabe wirklich schwer, das jemand den Mord an einem aus der eigenen Familie aufklären soll. Ichmeine, wer ist schon so gefühlslos, das er nach dem Tod eines Familienmitglieds,selbst wenn er das nicht gemocht hätte, noch so logisch denken und einen Kriminalfall auflösen kann?!
Aber du hast dich gut aus der Schlinge gezogen,es km doch recht realistisch rüber, gut gemacht!
okay, das es die Angestellte war, war bei dem titel irgendwie klarXD
Ich fand es gut, dass du die "Beweise" nicht gleich genannt hast, sondern erst bei der Aufklärung. So kann der leser praktisch nicht mitraten. Das winde ich deshalb gutweil es nur ein One-Shot war und man da doch ein bisschen die Spannung aufrecht erhalten muss, sonst htte man ja doch sofort was geahnt.
Das einzige was ich noch hätte, du hättest ein bisschen mehr Verdacht auf die anderen Verdächtigen lenken können, Sam war außer dem Ich-Erzähler ja nun die einzige person, die wirklich drin "vorkam".
Von:  MichiruKaiou
2008-11-26T14:23:45+00:00 26.11.2008 15:23
Ich muss wirklich sagen, dass ich erstaunt bin, dass man einen Krimi in dieser Wortanzahl verpacken kann O.o (das ist mir überhaupt nicht geglückt)
Ich fand die Geschichte recht interessant. Es wurde schön kurz erklärt, wer die Personen sind und was passiert ist. Komischerweise gefällt mir Sam richtig gut^^'
Die Aufklärung hatte auch was, weil James seiner Schwester wirklich die Show gestohlen hat. Es hätte mich ja schon ein wenig interessiert, was sie zu sagen hatte, aber das wäre für sie sicher nur peinlich geworden XD
Das Ende ging allerdings recht schnell. Es gab einen Anhaltspunkt, der alles erklärte, den Beweis an der Bluse und die Aufklärung war fertig. Ein bisschen schade zum Abschluss, irgendwie hätte ich erwartet, dass das mehr kommt.
Gloria find ich auch schon ein bisschen blöd, dass sie die Himbeerlimonade nicht bemerkt hat (man merkt doch, wenn man was flüssiges an den Fingern hat^^') und dann auch noch die Ohrringe trägt @.@
Aber ok, Mörder sind ja nicht unbedingt clever. Dafür fand ich das Mordmotiv recht gut erklärt und auch logisch dargestellt^^
Das hat mir dann wiederum gefallen.
Also der Krimi war wirklich nett zu lesen^^
Von: abgemeldet
2008-11-25T23:29:08+00:00 26.11.2008 00:29
*Itos Gewissen ein Taschentuch oder doch besser ne Kleenexpackung und Kekse schenk*
Verdammt... ich schollte schon längst schlafen *haare rauf*
Schaaaaaaaaaatz! Du bist schuld, wenn der Kommi nix wird! Du sollst mir zu so später Stunde doch nix mehr zu lesen geben, sondern mich vom Computer weg ins Bett schicken, vor allem, wenn ich am nächsten Tag Uni haben! *motz*
So, jetzt wo das erledigt ist, muss ich erst mal meinen imaginären Mafiahut vor dir ziehen. Wirklich wieder gut gelungen die Geschichte. Vor allem fand ich es interessant, dass nicht die Krimispezialistin, sondern ihr Bruder den Fall aufgelöst hat.
Eine wirklich interessante Umsetzung unserer Zirkelchallenge *schleichwerbung mach* (http://animexx.onlinewelten.com/zirkel/CrazyFF-Autoren/beschreibung/ Bitte verzeih mir ;) XDD)
Vor allem, ist sie bedeutend logischer als das, was ich da zusammengezimmert habe *hust*
Du gehst gut in die Details und machst logisch, warum ausgerechnet die Verdächtigen verdächtig sind und warum man darauf kommen muss, dass Gloria die Mörderin ist. Wobei ich von Anfang an darauf gekommen wäre, es war leicht vorhersehbar, weil James sie in seinen Gedanken recht häufig erwähnt. Es wird alles auf sie zugespitzt, so, dass man einfach selbst schon drauf kommen muss, dass es sie war, die Großvater Witherspoon getötet hat.
Aber alles in allem ein gelungener Kurzkrimi.