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Farbenspiel

Wichtel-OS-Sammlung für den [Wichteln ohne Ende]-Zirkel
von

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[Dragen Ball Z] “We wish you an merry chismas…

Liebe LiSha ich wünsche dir frohe Weihnachten.

Das hier ist mein Wichtelgeschenk für dich.

Ich hoffe es gefällt dir, habe deine Wünsche durch gelesen und als ich bei DBZ war, kam mir eine Idee, die ich dann in die Tat umgesetzt habe. Eigentlich zählte Weihnachten nicht unbedingt zu Alltagssituationen (zumindest bei mir läuft vieles chaotisch ab, dafür sorgen schon (meisten) „lieben“ Messdienerkinder, die ich für nichts auf de Welt eintauschen würde und unsere Pfarrer (den würde ich aber eintauschen. Bei Interesse bitte melden.^^)

Aber es ist ja ein Weihnachtswichtel, also wollte ich jemanden Weihnachten feiern lassen, bei denen man es nicht unbedingt erwartet.

Lange Rede, kurzer Sinn:

Hier ist dein OS, viel Freude damit.
 


 

...we wish you an merry chismas and a happy new year”, dröhnte es aus Chichis Radio und das, obwohl es noch über vier Wochen dauerte, bis Weihnachten war.

„Jungs...“ Sie drehte sich zu ihrem Mann und ihrer Söhnen um. „Ich habe mir was überlegt.“

Alle drei sahen sie mehr oder weniger begeistert an, wobei das weniger überwog.

*Oh, nein, wenn Mama schon so anfängt...* Doch Son Gohan hielt es für besser, die Klappe zu halten.

„Wir werden Weihnachten feiern.“

„Wir werden was?“ Son Goku sah seine Frau entgeistert an. „Seit wann feiert ihr denn das?“

„Das haben wir noch nie gefeiert“, warf Son Goten ein.

„Ja, aber es ist das erste Mal, dass Weihnachten wäre und wir komplett wären und es ist doch das Fest der Liebe.“

„Muss das sein? Muss man da nicht einen Anzug tragen und komische Gedichte aufsagen", jammerte Son Goten.

„Stell dich nicht so an. Gerade euch müsste das Fest gefallen.“ Chichi stemmte die Hände in die Hüften, willig ihre Idee zu verteidigen, koste es, was es wolle.

„Und warum?“ Son Gohan sah seine Mutter aufmerksam an.

„Ich verspreche dir Goten-Schatz, du musst keinen Anzug anziehen. Ich dachte wir könnten unsere Freunde einladen, Krillin, C18, Maron, Bulma, Trunks, Videl…“, zählte sie mit einen Seitenblick auf ihren Ältesten auf.

Der fing an zu strahlen. „Man könnte sich das mit dem Fest noch mal überlegen“, gab er zu.

„Ich habe aber keine Freundin, nicht das ich wollte, was bringt mir das Fest?“, fragte Son Goten.

„Es gibt Geschenke…“

„Geschenke? So richtig toll?“

„Konsumsüchtiges Kleinkind“, zog Son Gohan seinen Bruder auf.

„Ja, Geschenke und es wird tolles Essen geben.“ Damit hatte Chichi alle ihre drei Männer an der Angel.

„Jungs, wir feiern das Fest, oder?“, fragte Son Goku seine Söhne. Die nickten.

Chichi drehte sich um, damit die drei ihr Grinsen nicht sahen.

So leicht waren Männer glücklich zu machen und vor allem zu überzeugen...
 

„Chichi, wo soll denn der Baum hin?“ Son Goku schleppte gerade das gute Ding durch den Flur.

„Ins Wohnzimmer, in den Ständer, den ich schon hingestellt habe. Aber Vorsicht!“ Nur zu gut kannte sie ihren Mann.

„Ja, ja, ich pass schon auf“, murrte Son Goku und glücklicherweise bekam er den Baum ohne etwas zu schädigen in den Ständer. Na ja, fast, aber was waren schon drei Gläser, die er ausversehen mit der Spitze vom Regal gefegt hatte. Wer stellte die auch so blöd dahin?

„Mama, wann kommen die anderen?“ Son Goten war langweilig.

„Das dauert noch etwas, mein Schatz, aber du kannst mir ja helfen, den Baum zu schmücken.“

„Ich glaube, ich gehe schon mal raus und probiere die Rodelbahn.“ Damit war Son Goten verschwunden.

Chichi seuftzte. „Dann mache ich es eben alleine.“

„Ich könnte dir helfen?“, bot Son Goku seiner Frau an.

Die schüttelte heftig den Kopf. „Nein, nein, ich mache das schon alleine.“
 

„Chichi.“ Bulma strahlte die andere an. „Lass dich umarmen.“

„Bulma, ich freue mich so dich zu sehen.“ Die beiden Frauen umarmten sich. „Lass dich anschauen, du siehst blendend aus. Urlaub gemacht?“

„Das Kompliment kann ich nur zurückgeben: Neues Kleid?“

Son Goten und Trunks sahen jeweils von ihrer Mutter zu der anderen.

„Ob sie Drogen genommen haben?“, fragte Trunks leise zu Son Goten.

„Ich hab nichts gesehen, ich bin aber auch abgehauen, als ich den Weihnachtsbaum schücken sollte. Möglich ist bei unseren Müttern alles.“

„Trunks-Schatz, geh doch noch mal mit Goten draußen spielen?“

Trunks-Schatz? Okay, jetzt war es für Trunks amtlich, seine Mutter hatte Drogen genommen oder irgendetwas anderes, das letzte Mal, als sie ihn 'Trunks-Schatz' genannt hatte, da war er drei gewesen und hatte beim Klettern einen Schrank umgeschmissen. Er hatte aber nicht geheult, feuchte Augen zählten nicht.

Son Goten versuchte nicht zu lachen, er versuchte es wirklich, aber es klappte nicht, darum „floh“ er nach draußen, wohin ihm Trunks wenig später folgte.
 

„Jungs.“ Chichis Stimme hallte von der Haustür.

„Wenn mich noch einer Schatz nennt, ist alles aus“, murrte Trunks.

„Was den Mama?“, rief Son Goten.

„Krillin, C18 und Maron sind da. Seit doch so lieb und spielt mit ihr.“

Beiden stöhnte zwar und verdrehte die Augen, kam aber dann brav zurück zum Haus.

„Hallo Jungs.“ Maron strahlte die beiden an.

„Das ist aber lieb, dass ihr euch um sie kümmert.“ ChiChi lächelte und verschwand.

„Was haben die genommen?“ Son Goten schüttelte den Kopf. „Meine Mama hatte heute Papa sogar verboten, irgendwas anzufassen oder zu versuchen, ihr zu helfen.“

„Das ist der Zauber von Weihnachten“, meinte Maron altklug.

„Ach ja, und woher willst du das wissen?“ Trunks hob die Augenbrauen.

„Ein Engel hat mir das gesagt.“

„Wer?“

„Ja, ein Engel, ich habe ihn gefragt, warum Mama und Papa schon seit einiger Zeit nur noch am Schmusen sind. Und da hat er es mir erklärt. Bei diesem Fest werden alle glücklich und harmonisch.“ Sie strahlte.

„Fass mich nicht an“, brüllte einen Stimme, die sich stark nach Vegeta anhörte.

„Ich glaube, mein Papa hat das mit dem Fest nicht ganz so verstanden“, bemerkte Trunks trocken.

„Nee, ich glaube wirklich nicht“, stimmte Son Goten zu und warf ihm einen Schneeball in den Nacken.

„Iihh“, schrie Trunks. „Spinnst du?!“

„Du schreist wie ein Mädchen“, lachte Son Goten.

„Na warte, das bekommst du zurück.“ Trunks rannte hinter ihm her.

„Aber nicht fliegen, das ist unfair“, maulte Maron und rannte den beiden nach.
 

„Essen.“ Diesmal war es C18s Stimme, welche durch die Lüfte schallte.

Die beiden Jungen wollte in die Luft steigen, doch eine quängelige Stimme hielt sie davon ab. „Und was ist mit mir?“

Son Goten seufzte, Frauen waren echt anstrengend. „Dann komm her, ich trag dich.“

„Ja“, strahlte Maron und kletterte auf seinen Rücken.
 

„Da seid ihr ja, wir wollten schon ohne euch anfangen.“ Son Goku grinste sie an.

„Wie kann man nur so verfressen sein?“ Vegeta saß mit verschränkten Armen am Tisch.

„Wie kann man nur an so einen Tag, ein solch blödes Gesicht machen?“, konterte Son Goku.

„Ich bin blöd? Ich werde dir zeigen, wer hier blöd ist.“ Vegeta war aufgestanden und hatte so seinen Stuhl umgeschmissen.

Dummerweise fiel der Stuhl gegen eine der beiden Leitungen, die den Weihnachtsbaum beleuchtet. Mit einem lauten Krachen riss die Lichterkette den Baum runter.

„Nein.“ ChiChi schrie laut und schlug die Hände über den Kopf. Ihre ganze Arbeit.

„Raus, alle beide, kloppt euch da.“

„Aber ich habe Hunger.“

„Pech gehabt, ich will die nächste Stunde keinen von euch sehen, ich wollte ein besinnliches Fest und keinen Streitereien.“

„ChiChi hat Recht, los reagiert euch draußen ab“, stimmte ihr Bluma zu und deutete auf die Tür.

Als die beiden verschwunden waren, lächelte ChiChi. „So, und nun können wir ja anfangen zu essen.“
 

„Wann gibt’s Geschenke?“, fragte Son Goten.

„Geschenke? Es gibt Geschenke? Ich will auch Geschenke?“ Trunks sah seine Mutter mit großen Augen an.

„Wie alt sind die beiden noch mal?“, fragte Videl.

„Ich dachte immer, acht und neun.“ Son Gohan schlang von hinten seine Arme um Videl. „Aber ich bin mir nicht mehr ganz sicher.“

„Das hab ich gehört.“ Son Goten sah zu seinem großen Bruder hoch.

„Ja, ja, ist gut und jetzt hinsetzten.“ ChiChi verfrachtete sie alle auf ihre Stühle. „Und jetzt essen wir und zwar friedlich.“ Sie sah vom einen zum anderen und fast alle nickten eingeschüchtert.

„Ist gut, ChiChi, jetzt beruhig dich mal wieder.“ C18 versuchte den Schaden des Weihnachtsbaumes zu minimieren.

„C18 hat Recht, setzt dich hin, ich richte das Essen an.“ Bluma drücke die andere auf einen Stuhl.

„Danke.“

Videl stand auf, um Bluma zu helfen, und so stand das Essen schnell auf dem Tisch.

„Und nun, guten Apitit.“

„Müsst ihr Essen wie die Hottentotten?“, fragte Bluma Trunks und Son Goten, die das Essen nur so in sich einschaufelten.

„Was sind denn Hottentotten?“, fragte Son Goten seinen großen Bruder, der eigentlich immer alles wusste.

„Ein Volksstamm, der keine Essmanieren hat“, erklärte dieser.

„Aha. Für was braucht man denn Essmanieren?“

Son Gohan lies seinen Kopf auf den Tisch fallen und Krilin grinste. „Ich würde mal sagen, ganz der Vater.“

Son Goten strahlte, für ihn war das ein großes Kompliment. „Findest du das wirklich?“

Die anderen stöhnten auf.

„Goten, du bist unverbesserlich.“

Doch bevor noch einer etwas dazu sagen konnte, schnitt Maron ihnen allen das Wort ab.

„Fröhliche Weihnachten“, rief sie mit ihrem umwerfendesten Lächeln.

„Ja. Maron.“ Krilin sah seine Tochter an. „Dir auch Fröhliche Weihnachten.“
 

So fertig, ich bin selber nicht ganz zufrieden damit besonders den Schluss hatte ich mir anders vorgestellt, aber das hat denn nicht mehr in die Szene reingepasst.

Ich hoffe er gefällt dir trotzdem und allen anderen auch, die es bis hier her geschaft haben.

Lg

Lily

[Naruto] Mein Leben

Liebe Cathrine-McCord, ich bin deinen Wichtelmama.^^

Von allen Animes, kann ich als einziges wirklich Naruto und weil ich nicht so viel mit Vampire anfangen kann, hab ich mich dann für Naruto entschieden.

Deinen Lieder war ja nicht gerade „freundlich“ also habe ich mich für Drama entschieden und hoffe ich habe deinen Geschmack getroffen.

Lg

Lily
 

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Sie spuckte Blut.

„Ich glaube wir sollten aufhören.“ Hinata hielt Sakura die Hand hin. „Du sieht ganz schön fertig aus.“

Doch Sakura nahm die Hand nicht. „Nein, lass uns weiter machen.“

„Sakura, du solltest dich ausruhen.“ Hinatas Stimme war ruhig, aber bestimmt.

„Sag mir nicht, was ich tun soll“, fauchte Sakura.

„Das kann ich zwar nicht, aber ich kann einfach aufhören mit dir zu trainieren.“ Da Sakura ihre Hand nicht nahm, ging Hinata los und suchte einige Waffen zusammen.

„Hinata-chan, bitte“, flehte Sakura jetzt, „wie soll ich denn stärker werden, wenn wir immer aufhören, wenn es kritisch wird? Naruto und Sasuke hören da sicher auch nicht auf.“ Ihre Stimme wurde immer patziger.

„Sakura-chan, was bringt es dir, wenn wir jetzt weiter machen würden? Dann kannst du wieder nicht aufstehen, denk mal an letzte Woche. Ich weiß, dass du stärker werden willst, aber alles braucht Zeit.“ Hinata lächelte leicht. „Und komm jetzt bitte nicht mit Sasuke und Naruto, die beiden sind anders. Dafür kannst du nichts. Besinn dich auf deine Stärken und dein Glück: TenTen-chan würde gern deine Stelle als Schülerin bei Tsunade-sensei annehmen.“

„Warum hast du eigentlich immer Recht?“

„Weil ich über die Dinge nachdenke, bevor ich handle oder etwas sage.“

„Danke, Hinata-chan.“

„Wofür?“ Fragend drehte sich Hinata um.

„Dafür, dass du manchmal auch für mich denkst.“
 

Es war dunkel und der Mond schien. Vor ein paar Stunden hatte es leicht geregnet, so dass das Gras noch leicht nass war, als Sakura sich, gegen einen Baum lehnend, in dieses setzte.

Es war jetzt gut vier Jahre her, dass Sasuke verschwand, und doch erinnerte sie sich an das Danke so gut, als wäre es heute Nacht gewesen, als wäre sie gerade erst wieder aufgewacht.

Auch erinnerte sie sich an die Zeit danach, wie sie jede Minute, jede Sekunde nach ihm Ausschau gehalten hatte, in der Hoffnung ihn irgendwo zu sehen.

Doch vier Jahre waren eine lange Zeit und das hatte nicht nur ihre Hoffnung, dass er wieder kommen würde, verändert, es hatte auch in Menschen ihrer Umgebung verändert. Allen voran Gaara und Naruto. Gaara war jetzt Kazakage, ein wirklich verantwortungsvoller Job, und Naruto war so stark geworden, wie sich niemand damals in der Akademie hätte vorstellen können. Doch auch andere hatten sich verändert: Hinata war stärker und selbstbewusster geworden. Shikamaru schien seine Abneigungen gegen temperamentvolle Frauen abgelegt zu haben - oder warum sollte man ihn sonst öfters in Begleitung Temaris sehen? Ino, jetzt wieder eine ihrer besten Freundinnen, hatte den Job als Kunoichis fast völlig aufgeben und arbeitet jetzt entweder im Blumenladen ihrer Eltern oder im Krankenhaus. Und sie schien damit sehr glücklich zu sein.

Doch sie hatte sich kaum verändert, sie war immer noch die gleiche Sakura wie vor vier Jahren, war vielleicht stärker geworden, aber sonst immer noch die gleiche Sakura. Die kleine verliebte Sakura. Sie schnaubte leicht.

Sie kann einfach nicht von ihm los, hatte schon ein paar Beziehungen gehabt, doch immer wenn sie glaubte glücklich zu sein, machte sie den Fehler, die Jungen mit Sasuke zu vergleichen.

Und keiner hielt den Vergleich stand, sie hatten einfach nicht seine coole Art, dieses fast Magische, was sie anzog.

Und so hatte sie sich von all diesen Jungs getrennt.

Sasuke Uchiha war wie ein Schatten, der sie nicht los lies.

Und vor einen Jahr hatte sie beschlossen, dass es nur einen Möglichkeit gab, diesen Schatten los zu werden: Und dafür würde Sasuke Uchiha sterben müssen, damit sie endlich Ruhe finden würde

[Harry Potter] DA

-alle bis auf Nagisa_Tsubaragi können den Teil überspringen-

Liebe Nagisa_Tsubaragi, du warst mein Wichtelkind.

Ich kannte keinen der Serien auser Harry Potter, darum habe ich mich dafür entschieden, und da ich nicht so viel mit den Paar DracoXHermine anfangen kann, bzw. nicht weiß wie man die beiden in einen OS zusammen bringt, ohne das sie OoC wirken, habe ich mich für einen OS ohne Pairing entschieden, was ich sehr gern schreibe.

Die drei Zitate fand ich alle gut, doch bei Wahre Stärke entspringt nicht physischer Kraft sondern einem unbeugsamen Willen. kam mir einen Szene aus dem 5 Band in der Sinn, die schlussendlich dann so geworden ist:

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Ich hätte nie gedacht, dass es mal einen Unterricht geben würde, den ich für sinnlos erachten würde, doch dem war so: Verteidigung gegen die Dunklen Künste bei Dolores Umbridge war sinnlos, wirklich richtig sinnlos. Irgendwo da draußen trieb sich Du-weißt-schon-wer rum und das Einzige, was uns in diesem Fach beigebracht wurde, war sinnloses auswendig Lernen, was einem im Falle eines Falles überhaupt nichts bringen würde.

Warum sah das Ministerium nicht ein, dass Harry Recht hatte? Ich seufzte.

Ihre Ignoranz würde uns alle umbringen.

Es musste doch einen Möglichkeit geben, sich vorzubereiten für das, was sicher bald auf uns zukam. Aber wie?

Ich zog leicht an meiner Unterlippe und vergrub mich weiter in meinen Sessel.

„Mein Vater hat mir einen Zauberspruch beigebracht, der kleinere Dinge explodieren lässt. Er hat gesagt, jetzt wo Du-weißt-schon-wer wieder da ist, muss ich lernen, mich zu verteidigen. Und in Verteidigung gegen die Dunklen Künste lernen wir ja nichts. Meine Eltern sind total sauer, dass Dumbledore und Harry so als Spinner dargestellt werden.“ Ich drehte mich zu der leisen Stimme um.

Am Nebentisch saßen Katie Bell und ihre beste Freundin Leanne. Leanne hatte ihrer Freundin aufmerksam zugehört und sprach jetzt mit genauso leiser Stimme: „Kannst du mir das auch beibringen? Ich möchte auch etwas lernen, ich will nicht tatenlos zusehen.“

Das war es!

Ich merkte wie sich meine Mundwinkel nach oben zogen und ich so aufgeregt war, wie schon lange nicht mehr. Ich hatte eine Idee, wie wir doch etwas tun konnten:

Wir würden uns gegenseitig etwas beibringen.

Jetzt musste ich mir noch ein Konzept ausdenken, wie ich das Ganze anfangen wollte.

Ich setzte mich gerade hin und fischte ein Pergament aus meiner Tasche.

Als erstes brauchte ich eine Liste mit den Leuten, die ich einladen wollte.

Natürlich Harry, Ron und ich. Aber mit Sicherheit würden auch Ginny, Fred und George mitmachen.

Katie und Leanne schienen auch etwas zu ihrer Verteidigung lernen zu wollen. Dann würden sicher Angelina Johnson, Alicia Spinnet und Samantha Abendroth mitmachen.

Dann schrieb ich unseren Jahrgang auf, außer Seamus - nach dem, was er über Harry abgelassen hatte, würde der sicher nicht mitmachen wollen.

Die Creeveys Brüder würden sicher auch von der Partie sein, standen sie doch immer hundertprozentig hinter Harry.

Auch würde Cho Chang höchstwahrscheinlich mitmachen wollen, war sie doch in Harry verknallt und die Freundin von Cedric Diggory gewesen, der von Du-weißt-schon-wem getötet worden war. Ich würde sie bitten Ravenclaws einzuladen, von denen sie dachte, dass sie auch etwas lernen wollten und die sich trauten, sich gegen Dolores Umbridge und das Ministerium aufzulehnen.

Aber wir brauchten auch einen Ort, wo Schüler aus allen Häusern hingelangen konnten und welcher nicht ganz so öffentlich war.

„Hallo Hermine.“ Ich zuckte zusammen, als Ginny sich mit diesem Worten neben mich setzte. „Ganz schön schreckhaft.“

„Ich habe über einer Idee gebrütet“, gab ich zu und da ich sowieso vorhatte, sie einzuweihen, erklärte ich ihr, was ich vorhatte. „Ich habe beschlossen, dass wir eine Gruppe bilden, in der wir lernen, uns wirklich zu verteidigen, nicht das, was wir in Verteidigung gegen die Dunkeln Künste machen.“

Ginny schien von dieser Idee angetan zu sein, wenn ich das Leuchten in ihren Augen richtig deutete. „Mine, das ist eine klasse Idee.“

Sie war wohl die Einzige in ganz Hogwarts, die mich Mine nannte, worüber ich ganz froh war, denn wenn mich ein Junge so genannt hätte, hätte ich unweigerlich an Viktor denken müssen, der mich auch immer so nannte.

„Eine Liste mit Leuten, die ich einladen will, habe ich schon, aber schau mal drüber.“ Ich reichte ihr das Pergament. „Vielleicht fällt dir noch jemand ein.“

Ginny überflog die Liste. „Luna“, sagte sie dann und schaute mich an. „Die würde sicher auch mitmachen und ich kenne noch ein paar andere Ravenclaws, die vielleicht mitmachen wollen. Wo wollen wir uns eigentlich treffen?“

Ich zuckte mit den Schultern. „Ich weiß es nicht, da wir nicht alle aus einem Haus stammen, wird es schwierig.“

„Ein Klassenraum geht auch nicht.“

„Es muss doch einen Raum geben, der öffentlich ist, aber nicht so öffentlich das Umbridge es mitbekommt. ... Das ist es. Ginny wir treffen uns ins Hogsmead!“

„Ja, aber nicht in den Drei Besen, da ist es zu voll.“

„Dann eine anderes Wirtshaus.“

Ginny grinste. „Wie wäre es mit Madam Puddifoots Café?“

„Ja, ganz klar. Und deine Brüder müssen wir an Baumstämme festtackern und da reinschleifen.“

„Festtackern?“

Ich lächelte, vergaß ich doch öfters, dass sowohl Ron als auch Ginny keine Ahnung von Muggelgegenständen hatten. „Ist nicht wichtig, aber es gibt doch noch den Eberkopf, soweit ich weiß, ist der nicht so gut besucht, besonders nicht von Schülern und Lehrer.“

„Der Wirt soll gruselig sein. Wir könnten uns auch in der Heulenden Hütte treffen, die Chance, dass da jemand vorbei kommt, ist praktisch gleich null.“

Ich verdrehte die Augen. „Wir könnten uns auch im See treffen.“

„Okay, ich habe verstanden, dass die Idee nicht so gut ist. Also nächstes Hogsmead-Wochenende?“

„Ja, sagen wir um zwei? Sagt du es den Ravenclaws, aber sie sollen es nicht rumposaunen, sonst kommt Umbridge persönlich zu unserem Treffen.“

Ginny stand auf. „Ich bin ja nicht blöd, auf jeden Fall nur die fragen, die Harry glauben, schon klar.“ Mit diesen Worten verschwand sie.

Ich aber blieb noch etwas sitzen, irgendwie war es mir nicht geheuer, zu groß war die Gefahr, dass irgendwer es ausplaudern konnte. Auf der anderen Seite würde diese Vereinigung nur etwas bringen, wenn viele daran teilnahmen.

Es war ein Teufelskreis, aber vielleicht fand ich später etwas in der Bibliothek, was verhindern würde, dass einer es ausplaudern würde oder wir zumindest wüssten, wer gepetzt hatte. Jetzt musste ich die Leute erstmal ansprechen.

Ich drehte den Kopf und sah das Katie und Leanne immer noch neben mir saßen.

Ich stand auf, irgendwo musste ich den Anfang machen. „Hi, ihr beiden.“ Ich sah, wie beide ihrer Köpfe in meinen Richtung drehten und ich ging weiter auf sie zu. „Ich habe eine Idee und wollte fragen, ob ihr mit machen wollt...“
 

Vielleicht haben wir nicht die größte Kraft, aber wir haben den härtesten Willen und den meisten Mut.

[Harry Potter] Der beste Freund meines Bruders

Liebe Mita,

Da mein Wichtelkind in letzter Minute abgesprungen ist, habe ich dich bekommen. Als ich deine Pairingswünsche gesehen habe, habe ich erst Mal geschluckt und ich dachte meine Paare währen ungewöhnlich, aber gut.

Ich hoffe du freust dich, denn ich habe zum ersten Mal einen Shonen Ai Stroy geschrieben und dann noch über Harry Potter. Aber ein paar Sachen muss man in Leben ausprobieren, oder?

Aber ich höre jetzt auf zu schreiben, dann Miss Lily Potter und Sir James Potter freuen sich auf ihren Auftritt:
 


 

„Der Tod ist auch nur das Ende vom Leben“, las James laut vor.

„Ein bisschen makaber für einen Grabstein“, bemerkte Lily und sah an ihrem Bruder vorbei auf den Stein. „Ich glaube, seine Verwandten mochten ihn nicht.“

James lachte trocken. „Das glaube ich. Versprich mir, so etwas nie im Leben auf meinen zu schreiben.“

Lily nickte. „Ich werde es versuchen, wenn ich mich durchsetzen kann.“

James sah sie nur an, er war ihr nicht böse, auf was sie anspielte.

Bis auf seine kleine Schwester wusste keiner in seiner Familie, dass er nicht auf Mädchen stand und wenn es nach ihm ging, müssten sie es auch nicht erfahren. Zwar war er sich sicher, dass seinen Eltern ihn trotzdem lieben würden, bei seinem Bruder Albus war er sich nicht so sicher. Er erinnerte sich noch an Albus' erste Zugfahrt nach Hogwarts, wo er befürchtet hatte, nach Slytherin zu kommen. War er dann doch gekommen, was mittlerweile gut zu ihm passte. Er war der Einzige in seiner Verwandtschaft, die entweder im mutigen Gryffindor oder im klugen Ravenclaw waren, in diesem Haus.

In James Augen war er sehr konservativ und eitel und James wusste nicht, wie Albus auf ein Outing seines älteren Bruders reagieren würde.

„Daddy hat gesagt weiter hinten, oder?“ Lily zog James durch einen Grabreihe und riss ihn aus seinen Gedanken.

„Ja.“

James und Lily waren mehr oder weniger heimlich zu dem Grab ihrer Großeltern gereist, um das Dorf zu sehen, wo die beiden Menschen gelebt hatten, denen sie ihre Namen zu verdanken hatten.

„Ich glaube, das ist es.“ Lily und James standen nun vor einen etwas größeren Grabstein, der sicher früher einmal sehr schön gewesen sein musste.

„Sie waren wohl wehr beliebt“, sagte Lily leise.

„Klar, hat Vater doch erzählt.“

„Ja, aber er hat es nie erlebt.“

„Die Leute haben ihm aber geholfen, weil er Lily und James Potters Sohn ist.“

„Nein, weil er der Junge-der-lebt ist“, widersprach Lily und starrte auf den Grabstein. „Sie war eine sehr schöne Frau.“

„Du bist auch ein sehr schönes Mädchen.“ James küsste ihren Scheitel.

Seit Lily über James Geheimnis bescheid wusste, war die Bindung der Geschwister noch enger geworden. Sie waren schon immer sehr vertraut miteinander gewesen, mehr als einer der beiden mit Albus. Vielleicht lag es an ihren Namen und darin, dass James gern ein Beschützer war und Lily gern beschützt wurde. Oder einfach darin, dass sie auf der gleichen Wellenlänge lagen, sich oft ohne Worte verstanden, nur mit einen Blick. So hatten die beiden auch beschlossen, zu zweit hierher zukommen. Da James schon siebzehn war, war es kein Problem gewesen.

„Hast du ihm eigentlich mal gesagt, dass du ihn magst?“, wechselte Lily ganz unvermittelt das Thema.

James schnaubte durch die Nase. „Sehe ich so aus?“

Lily schüttelte den Kopf. „Du musste es ihm aber sagen.“

„Er ist nicht schwul.“ James seufzte. „Was soll ich machen.“

„Woher willst du das wissen?“

„Ich bitte dich Lilchen, er hat fast jede Woche eine neue Freundin. Da kann ich mich schlecht hinstellen und sagen Scorpius Hyperion Malfoy ich liebe dich, vergiss die ganzen Mädchen, vergiss, dass du hetero bist, und heirate mich.“

Lily winkte Freude strahlend ab. „Ihr müsst doch nicht gleich heiraten, zusammen sein reicht schon.“

„Das war purer Sarkasmus“, bemerkte James trocken.

„Na ja, nicht ganz, du stehst auf ihn, oder?“ Lily piekste ihm mit dem Zeigefinger in die Brust und sah zu ihm hoch.

„Klar, aber er ist hetero.“

„Wer sagt das?“

„Jeder, dessen Augen und Ohren funktionieren.“

„Aber er mag dich“, versuchte es Lily weiter.

„Ja als Freund, als Kumpel.“

„Er hat Bemerkungen über deinen Hintern gemacht.“

James errötete leicht. „Das war nicht ernst gemeint, das war ein Spaß, wie Jungs ihn machen. Zudem hast du Rosie auch schon gesagt, sie würde heiß aussehen. Stehst du auf sie?“

Lily winkte schon zum zweiten Mal in kurzer Zeit ab. „Das machen Mädchen nun mal. Jungs aber nicht. Er hat gesagt, er sieht geil aus.“ Sie grinste.

„Und knackig“, erinnerte sie James glücklich.

Lily lächelte. „Siehst du. Aber lass uns woanders hingehen, die Leute schauen schon komisch. Ein Friedhof ist wohl nicht der passende Ort für so eine Unterhaltung.“

Denn ein ältere Herr war an ihnen vorbei gekommen, als James knackig gesagt hatte. Die beiden hatte ein leicht verwirrter und angesäuerter Blick getroffen.

James lächelte leicht und legte ihr einen Arm um die Schulter. „Komm, ich lade dich auf einen Eisbecher ein.“

„Toll“, freute sich Lily. „Weißt du, James, du darfst den Kopf nicht hängen lassen. Du bist ein toller Kerl.“

„So was bekommt man normalerweise zu hören, wenn das Mädchen nicht mit einem zusammenkommen will“, bemerkte James lachend.

„Wenn du nicht mein Bruder wärst und auf Mädchen stehen würdest, würde ich dich auf der Stelle heiraten.“

„Wirklich?“

„Nö, aber ich habe gedacht, es heitert dich auf.“

„Darr.“ Er verwuschelte ihr die Haare. „Du bist wirklich einzigartig.“

„Nicht“, lachte Lily.

„Gibst du auf?“

„Ja, großer Meister, nur lass meine Haare in Ruhe.“

„In meiner großen Güte werde ich das tun.“ Die beiden setzen sich an einen Tisch des einzigen Cafes des Dorfes.

„Und ich sage, er findet dich toll. Er umarmt dich.“

„Ja, aber nicht nur mich.“

„Du bist der einzige Gryffindor, den er umarmt.“

„Toll.“ James legte seinen Kopf auf die Tischplatte. „Vielleicht weil ich der große Bruder seines besten Freundes bin?“

„Mich umarmt er nicht und ich bin die kleine Schwester von seinem besten Freund.“

„Weil Al es ihm verboten hat, dich anzumachen.“ James richtete sich wieder auf.

„Warum?“

„Weil er ein Frauenheld ist, darum. Und Al Angst um seine kleine Schwester hat. Siehst du, er steht auf Mädchen.“

„Darf ich dich daran erinnern, wer mehr Dates letztes Jahr mit Mädchen hatte? Mein schwuler oder mein hetero Bruder?“ In Lilys Stimme lag ein Hauch von Ungeduld. „Ich nehme das Eis.“ Sie zeigte der Kellnerin ihren Wunsch auf der Karte.

„Kommt sofort und für Sie?“, fragte die junge Frau James.

„Das gleiche, bitte.“

Die Kellnerin nickte und lächelte. Die beiden hörten, wie sie zu dem Mann hinter der Theke sagte: „Wie süß, nehmen dasselbe. Frisch Verliebte sind so niedlich.“

Lily und James starrten sich erst an, dann fing Lily als erste an zu kichern.

Auch James lachte, die Sache war einfach zu paradox, da saß er mit Liebeskummer und lies sich von seiner kleinen Schwester trösten und Ratschläge geben und die Leute hielten sie für ein Liebespaar. Und das nicht zum ersten Mal.

„Das wievielte Mal war es dieses Jahr?“, fragte Lily James, als sie sich wieder halbwegs beruhigt hatte.

„Fünfte?“ James überlegte, „ich glaube schon.“

„Hoffentlich bekommen Mom und Dad kein Kind mehr, sonst sehen wir aus wie eine kleine Familie.“

„Eine kleine glückliche Familie. Ich verspreche dir Schwesterherz, ich werde der beste Patenonkel aller Zeiten.“

„Das glaube ich dir gern.“ Lily ergriff seine Hand und drückte sie. „Du bist ein toller großer Bruder, den Besten, den ich mir vorstellen kann.“

„Du bist süß, Lils.“

Lily rümpfte ihre Nase. „Ich bin nicht süß.“

„Nein, du bist toll. Danke, dass du mich so schön abgelenkt hast.“

Lily lachte. „Eigentlich musst du dich bei der Kellnerin bedanken, sie hält uns für das glückliche Liebespaar, Schatzi.“

James seufzte.

„Sag es ihm, James, glaub mir, es gibt Anzeichen und das sage ich dir nicht als Schwester, sondern als Beobachterin. Er hat dich gern, lieber als jedes Mädchen, mit dem er ausgeht. Es ist die Art, wie er dich ansieht, mit dir spricht. Vielleicht hat er genauso Angst sich zu outen wie du.“

James sah in den Himmel. „Was empfindest du wirklich für mich, Scorpius Malfoy?“



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Kommentare zu dieser Fanfic (9)

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Von:  klothhilde
2010-08-24T23:10:22+00:00 25.08.2010 01:10
Schöner OS!
Freut mich, dass Lily und James so ein tolles Verhältnis haben!:D
lg Anna;)
Von:  Acrobalena-
2010-02-22T12:27:18+00:00 22.02.2010 13:27
ein toller OS:)
ich schließe mich [Nagisa_Tsubaragi] an, die szene könnte wirklich 1:1 so verlaufen sein^^
ich hab mir noch nie gedanken darüber gemacht wie hermine das finden könnte, deswegen stell ich es mir genauso vorr wie du es beschrieben hast^^
hast du sehr gut gemacht:)
hdl♥
Von:  Acrobalena-
2009-12-09T16:31:49+00:00 09.12.2009 17:31
also... ich lese ja eig gar kein Shonen-ai aber bei dir ist es immer noch im bereich des süßen:)
vor allem weil es um 2 meiner lieblingspersonen geht: lily und james 2:)
das er in scoprius verliebt sein soll, nun du hast dir das pairing ja nicht ausgesucht. aber du hast es gzt umgesetzt. auch wie lily und james miteinander umgehen ist süß:)
also wenn man nur von der handlung ausgeht ist der OS wirklich toll:)
hdl lena♥
Von:  Mialee
2009-11-18T13:17:43+00:00 18.11.2009 14:17
Hallöchen!
Ich muss Aya_Nox wirklich Recht geben: Deine Story könnte glatt eine Filler-Folge sein. Ich stelle mir das richtig lustig vor.
Wie immer hat mir deine Story richtig gut gefallen. An einigen Stelen musste ich richtig lachen, besonders bei „Ich glaube, mein Papa hat das mit dem Fest nicht ganz so verstanden“...
Du hast die charaktere sehr gut getroffen und sie überzeugend rüber gebracht.
War ein echter Spaß zu lesen - beide Daumen hoch!
Greetz Mia

ps. Aber iwie hat mir Piccolo noch dabei gefehlt... ^^
Von:  Wintersoldier
2009-06-24T19:06:11+00:00 24.06.2009 21:06
So, nachdem ich die Geschichte nun wirklich schön länger kenne, sollte ich vielleicht auch endlich mal einen Kommentar hinterlassen. ;D

Ich find sie toll. Könnte fast so als Filler-Episode im Anime vorkommen, dass sich alle treffen und zusammen feiern. Finde ich persönlich gar nicht so abwegig.
Und ich musste an manchen Stellen wirklich grinsen. Beispielsweise an dieser:

>> „Ein Volksstamm, der keine Essmanieren hat“, erklärte dieser.
>> „Aha. Für was braucht man denn Essmanieren?“

Oder als sich die Frauen wiedersehen und ihre Jungen denken, sie hätten Drogen genommen. XD
Von daher eine wirklich niedliche Idee. <3

Liebe Grüße
Aya
Von:  LittleMissMel
2009-06-24T15:57:31+00:00 24.06.2009 17:57
Der Os ist wirklich süß.
Lily hast du genauso getroffen, wie ich sie mir immer vorgestellt habe. Die Unterhaltung war einfach supersüß. Die Vertrautheit zwischen den beiden, die Unsicherheit vin James. Einfach richtig niedlich. Und das sage ich als nicht Shonen-ai fan. (Ich lese es zwar ab und zu, würde mich aber nicht als fan bezeichen :)

Also, toller Os!!Ich bin begeistert ;)

glg bittersweet_love
Von: abgemeldet
2009-06-24T15:14:50+00:00 24.06.2009 17:14
*lach*
Der Os ist wirklich süß. Ich muss zugeben, ich bin überrascht. So das Pair umzusetzen, ist wirklich interessant. Wie Lilly und James darüber sprechen, wirklich ein genialer Einfall.
Die Umsetzung meiner Gesprächfetzen fand ich auch sehr interessant. Besonders: "Der Tod ist auch nur das Ende vom Leben."
Ich muss zugeben, auf diese Umsetzung war ich sehr gespannt, da ich es selbst sehr schwierig finde und nun das, wirklich Klasse einfall.
Die Umsetzung von "Das war purer Sarkasmus" auch sehr schön. Ich mag vor allem den Satz von James: "Scorpius Malfoy ich liebe dich..."
Das war wirklich toll.
Ich muss sagen, der letzte vorgegebene Satz hat meiner Meinung nach nicht ganz gepasst, obwohl es irgendwie auch ein gelungener Abschluss war... Hm, dem stehe ich ein wenig zwiespaltig gegenüber.
Gut gefallen an der Os hat mir auch, das es zwar um die Liebe ging, aber nicht Scorp und James die Hauptpersonen waren.
Kommen wir zu der Darstellung der Charaktere, da die drei einen sehr kurzen Auftritt in HP hatten. Ich persönlich stell sie mir anders vor, trotzdem gefallen mir deine Lilly und auch dein James sehr gut. Und Albus Darstellung fand ich genial, mal etwas ganz anderes...
Alles in allem einfach nur ein sehr schöner Os. Vielen Dank für Schreiben.;)
mfg Mita
Von:  Nagisa_Tsubaragi
2009-04-17T10:15:41+00:00 17.04.2009 12:15
Wow! Vielen Dank für diese tolle Wichtel-FF! Du hast aus den Zitaten meinen absoluten Liebling erwischt! =3 Das ist super!
Ich finds auch klasse, dass du dich nicht selber dazu gezwungen hast, über ein Pairing zu schreiben, das dir nicht liegt (DracoxHermine). Mir lag es ja sehr am Herzen, dass die Charas so originalgetreu wie nur möglich sind und das hast du wunderbar umgesetzt! ^___^
Was ich auch noch genial finde, dass du eine Szene, die im Buch zwar nicht so explizit vorkam, aus Hermines Sicht geschrieben hast. Ich liebe solche FF's! <3 Da zeigt sich erst das wahre Können von Schreiberlingen: Schaffen sie es, zur eigentlichen Situation zu kommen ohne die Charas zu verbiegen? Und du hast das grandios gemeistert! ^.^
Hermines Art zu denken und zu handeln könnte wirklich 1:1 so verlaufen sein! =] Ich bin total begeistert!
Super Wichtel-FF und ich hoffe, dass du mich noch mal bewichteln musst! ;-)
Von:  Cathrine-McCord
2009-02-15T14:32:39+00:00 15.02.2009 15:32
DANKE ^^
*freu*
Das ist voll gut, ich mag die Scene mit Hinata und Sakura ur, da kommt diese ganze Hoffnungslosigkeit von Sakura verdammt gut raus!
Echt super ^^
thx



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