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Gib mir deine Liebe

Weil Sono so Traurig war das ich die ff gelöscht habe
von

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„Träumst du?“ reisst mich Mikarus Stimme aus den Gedanken. „Was??Ähh nein,war in Gedanken“ sagte ich und sah auf meine Gitarre. „Ah so. Könntest du aber Trozdem aus deiner Gedanken Welt kommen und Proben?“ fragte Denka. Ich nickte und merkte wie Erina mich musterte.

//Hör auf,lass mich leiden//

„Kei,willst du den Ganzen Tag so traurig in der Gegend herrumstarren?“ fragte Erina nach den Proben.

Ich zuckte mit den Schultern. Eigentlich wollte ich nach Hause, um mich im Kummer zu ertränken.

„Komm schon,es ist Weinachten. Ich werde versuchen dich aufzuheitern“ sagte Erina. Ich nickte und ließ mich von ihm mitziehen. Es würde eh nichts bringen ihm zu Wiedersprechen.

Ich könnte mich gegen seinen Dackelblick nicht weren,so sei es drum. Ich ging also mit ihm. Zu lange war ich schon nicht mehr in seiner Wohnung. Zu lange hatte ich mich von dem Anderem Gitarristen distanzirt.

„Hast du Lust etwas mit mir zu Backen?“ fragte Erina. Ich nickte. Warum eigendlich nicht? Es kann doch nichts passiren.

Doch da habe ich mich wohl Getäuscht. Denn schon nach ein Paar minuten hatte ich mich über und über mit Mehl beklekert. Erina lachte nur. „Lach mich nicht aus“ sagte ich und wischte mir über das Gesicht. „Ich lache dich nicht aus. Ich lache dich an“ verteitigte sich Erina.

„Ja klar und ich bin der Nikolaus“ sagte ich Ironisch. „Echt???Wow ich dachte du seist tod“ sagte Erina, nicht weniger Ironisch.

„Wollten wir nicht Plätzchen backen?“ fragte ich genervt. „Ja doch“ sagte Erina und strich mir Mehl von der Wange. Gott sei Dank konnte er durch die Mehl schicht nicht sehen wie rot ich geworden bin.

„Wie war das noch mal mit Backen?“ fragte Erina als ich mich seiner Berührung entgegen schmigte.

„Vergiss das Backen“ flüsterte ich.

Erina lachte leise auf ehe er mein Gesicht in seine Hände nahm.

„Was soll ich dann essen?“ fragte er.

Ich zuckte mit den Schultern.

Erina grinste ehe er meine Lippen mit den seinen Verschloss.

Ich war zu perplex um etwas zu tun.

Doch schließlich schloss ich meine Augen und genoss den Kuss.

Ich wusste nicht warum er mich küsste.

Ob es nun aus Liebe oder aus langeweille war.

Doch als Erina mich in richtung Schlafzimmer dirigirte.

Er wollte doch nicht......

Doch als er mich auf sein Bett schubste uns sich über mich beugte um mich wieder zu Küssen warf ich alle bedenken beiseite.

Ich ließ es zu.

Wollte mich ganz auf ihn konzentrieren.

„Wollen wir jetzt noch Backen?“ fragte Erina. Er hatte seine Arme um mich geschlungen.

Ich presste mich an den Kühlen Körper hinter mir. „Keine Lust. Will kuscheln“ nuschelte ich.

Erina lachte leise auf und küsste meinen Nacken. „Meintest du das grade ernst?“fragte er.

„Was meinst du?“ fragte ich. „Du hast Ich liebe dich gesagt“ klärte Erina mich auf.

„Ja“ sagte ich. „Ich liebe dich“

Erina verteilte weitere Küsse auf meinen Nacken. Wir schwiegen. Es gab nichts zu sagen.

„Ich liebe dich auch“ sagte Erina.

Owari



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2009-01-03T19:38:19+00:00 03.01.2009 20:38
Danke, danke, danke!
Ach, also ich mag ja diese FF und habe mich wirklich gefreut, dass du sie wieder hochgeladen hast *-*
Ich... ja mag sie eben und habe auch nichts weiter auszusetzten...
^^
Lg
Sono


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