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Von Gartenzwergen und kleinen Pannen

Ich zeig dir gleich mal wer hier klein ist!
von

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Kapitel 2

So... mein nächstes Kap ist Start klar zum uploaden, daher mache ich es auch gleich mal ;)

Tut mir wieder Leid, mit der Rechtschreibung, aber es will sich einfach keiner bei mir melden ._. . Deswegen stelle ich den Prozentfortschritt erst einmal auf 50%

Aber ich freue mich, dass mein FF gut anzukommen scheint, denn ich habe schon nach dem ersten Kapitel einige Fafos, was mich sehr glücklich macht *gerührt ist* QQ

danke an all die lieben Menschen, denen meine FF gefällt! Ihr seit bestimmt auch weiterhin treue Leser. Dankeschön ^-^

*Kuchen und Kekse verteil*
 

Viel Spaß beim 2. Kapitel von Gartenzwergen und kleine Pannen
 

P.S. Der Titel ist mir erst später eingefallen XD

ob er passend zu meiner Story ist, weis ich nicht so wirklich <- das wollt ich einfach nur mal gesagt haben :D
 

_Nyu_
 


 

Kapitel 2
 

Es war große Pause. Die Fünf Freunde saßen auf einer Bank auf dem Schulhof. Um sie herum spielten freudig Kinder und Jugendliche mit ihren Klassenkameraden. Den ganzen Tag über fiel so gut wie jedem auf, was für eine schlechte Laune Reita hatte. Ob das wohl an Miyavi lag?, fragte sich Ruki. Uruha beobachtete die ganze Zeit irgendwelche gut aussehenden Jungen und gab Laut bekannt, welche Note er für deren Hintern, Gesicht oder für sonstigen Körperteile gab. Aoi saß stillschweigend neben diesem und seufzte bei jedem Kommentar gernervt. Heute lag zwischen ihnen eine echt angespannte Luft. Keiner wagte es wirklich Reita anzusprechen, der wie es schien, seinen Gedanken nach hing. Ruki fragte sich ernsthaft, was sich der Nasenbandträger für so große Gedanken machte. Eigentlich hatte sich der Kleine erhofft, nach dieser langen Zeit der Trennung, endlich mal mehr Spaß zu haben, die er vorher nicht mehr hatte. „Wollen wir vielleicht Leute mit Wasserbällen bewerfen?“ Aois Vorschläge waren noch immer verspielt und kindisch. So etwas kann auch nur dem Verrücktesten unter ihnen einfallen. „Nein!“, gaben alle wie aus einem Munde als Antwort. Beleidigt spielten, verschränkte der Schwarzhaarige seine Arme vor der Brust und schob seinen Unterkiefer nach vorne, um ja jedem zu zeigen, wie beleidigt er war. Doch dies ignorierten die anderen gekonnt. Ruki fiel auf, das sich echt keiner von ihnen verändert hatte. Außer Miyavi... Ihm schien so als wäre aus dem großen Japaner ein ganz anderer Mensch geworden. Oder bildete er sich diese Tatsache nur ein? Etwas nervös kaute Ruki an seiner Unterlippe herum. Er hatte noch immer Angst vor dem Größeren. Diese schrecklichen Erinnerungen von früher wollten ihm einfach nicht aus dem Gedächtnis gehen. Ruki beschloss diesen Haufen langweiliger Menschen ihren Gedanken nachgehen zu lassen und begab sich wieder ins Schulgebäude, auf zu seinem Spinnt. Er holte sich schon einmal die Bücher für die nächste Unterrichtsstunde aus seinem Spinnt. Keiner außer ihm selbst war auf den Flur. Daher wirkte diese Stille sehr beängstigend für den kleinen Japaner. Mit den vielen Büchern bepackt, wollte sich Ruki zu seinem Klassenraum begeben, um die diese weg zubringen. Doch als er um die nächste Ecke ging, knallte er mit jemanden zusammen, lies die Bücher fallen und fiel zu Boden. Jemand hatte ihm vor diesen Aufprall gerettet. Ruki, der vorher panisch seine Augen zu gekniffen hatte, öffnete sie und blickte ins das Gesicht Miyavis. Er merkte wie ihm peinlich berührt das Blut in seine Wangen schoss. Er riss sich von seinem Retter los und fiel auf den Boden aber nicht ohne Miyavi mit sich zu reißen. „Verdammter Mist! Bohr ich hasse so etwas! Scheiß Boden!“ Nach seiner Flucherei hörte er ein belustigtes Kichern, was ihn zusammen zucken lies.
 

~so weit hoch wie er konnte hielt Miyavi den verängstigten Takanori am Kragen hoch und schaute in sein weinendes Gesicht. Ein belustigtes Kichern entrann seinem Munde . „Na, macht es Spaß dumm herum zu hängen?“~
 

Ruki schüttelte seinen Kopf, er wollte diese nervenden Gedanken nicht mehr ertragen. Er hatte doch eigentlich mit der ganzen Sache abgeschlossen gehabt, oder nicht? Plötzlich fühlte er , wie Finger an seinen Wangenknochen entlang strichen. Ruki hatte gar nicht mitbekommen, wie nahe sich Miyavi und er auf einmal waren. „uii bist du niedlich ^//^“ Dem Angesprochenen viel der Unterkiefer herunter. Zärtlich wanderten Miyavis Finger zu seinem Mund und strichen sanft über seine Unterlippe. Er beugte sich über den Kleineren und kam dessen Gesicht beängstigend nahe. Ruki spürte wie Miyavis heißer Atem gegen seine Lippen kam. Er kniff die Augen zu, das hier ist alles bloß ein schlechter Scherz! Die Lippen des Größeren legten sich sachte und schüchtern auf die des Kleineren. Ruki verstand die Welt nicht mehr. Verdattert blickte er zu Miyavi, der begann zaghaft an Rukis Unterlippe zu knabbern. Plötzlich konnte man ein lautes Brüllen vernehmen: „Ich glaub das jetzt wohl nicht! Erst machst du Ruki fertig, dann vergewaltigst du ihn auch noch!“ Reitas Stimme halte laut durch den Flur. Wut entbrannt steuerte er auf Miyavi und Ruki zu. Er riss den Größeren von dem Kleineren und packte ihn dann am Kragen um ihn dann gegen den nächsten Spinnt zu hauen. Ruki sah diesem geschehen erschrocken zu, ehe er auf sprang und schnell um die nächste Ecke lief. Im nächsten Gang begegnete er Uruha, dem Ruki weinend in die Arme fiel. „Oh mein Gott.. Mein Fingernagel ist abgebrochen!“ Ruki ignorierte das Gejammere seines Freundes und presste seinen Kopf gegen dessen Brust. Uruha tätschelte Rukis Kopf. „Hat dieser Arsch dir wieder was angetan!“, der Größere schien wütend zu werden. Der Gefragte schüttelte den Kopf, gab aber keine Antwort. Er wollte nur weg von hier. Wieso hatte er seine Eltern nicht überreden können, fort zu fahren und nie wieder her zukommen?
 

Die nächsten Tage verlief die Schule recht ruhig. Ruki und Miyavi redeten nicht miteinander. Diese Tatsache erleichterte den Kleinen ungemein. Besonders Reita schien dafür zu sorgen, dass der Große ihm nicht mehr zu Nahe kam, denn er beschütze Ruki und wendete gleich einen anderen Weg, wenn er den Tatoowierten Japaner den Gang entlang gehen sah. Nur in den Stunden klappte es nicht so, deswegen holte der Nasebandtragende Ruki zu jeder Pause ab, auch wenn dieser lieber in dem Klassenraum geblieben wäre. Der kleine Japaner saß im Klassenraum und notierte sich in der Pause noch seine Hausaufgaben, ehe es zum Schulschluss läutete. Ruki packte seine Schulsachen in seine Tasche und verließ als letztes den Klassenraum. Reita konnte auf seinen Kumpel leider nicht warten, weil dieses noch zu einem sehr wichtigen Fußballspiel musste. So trafen sich Uruha, Aoi, Kai und er im Musikraum, um ihre neuen Texte für die nächste Schulaufführung zu üben. Dort angekommen war er einer der ersten. Außer ihm war erst Aoi da, der Ruki lächelnd in seine Arme schloss. „Mein Kleine“, piepste er und kraulte dem ungefähr zehn Zentimeter Kleineren durch seine rotes Haar. „Ich bin nicht KLEIN!“, zischte Ruki und stieß sich von Aoi ab. Beleidigt setzte er sich hinter das Schlagzeug von Kai und trommelte ein wenig drauf herum. Das andere Bandmitglied konnte ein Lachen nicht verkneifen und pustete los. Ruki fand das gar nicht witzig und trommelte nur noch heftiger auf Kais Schlagzeug herum. Irgendwann begann auch Aoi auf seiner Gitarre herum zu klimpern. Doch irgendwie schien ihm diese Stille nicht geheuer zu sein. „Sag mal Ruki..“ unterbrach Aoi sie, „Ich kann ja verstehen, dass du vor Miyavi Angst hast, aber-“

„Ich habe vor nichts und niemanden Angst!!“

Aoi seufzte: „Gewiss... Aber du scheint Miyavi ja auch nicht gerne zu sehen...“

Ruki seufzte:“Worauf willst du hinaus!“

Der Angesprochene zupfte sich verlegen am Ohrläppchen.

„Na ja, könnte es sein, als ich sage KÖNNTE, das du vielleicht.. na ja in Miyavi verschossen bist?“

Ruki hoffte er habe sich verhört, massierte deswegen kurz die Ohren, bis er entsetzt kapierte, was sein Freund da gerade gefaselt hatte. „Wie bitte??!“, stieß er deswegen sehr entsetzt hervor, „Du glaubst doch nicht, dass ich mich in jemanden verlieben könnte, der mich über Jahre hinweg aufs Übelste gequält hat?!? Bist du eigentlich noch ganz dicht in deiner Birne???!!“ Aoi zuckte perplex zusammen, als hätte er gerade ein Geheimnis herausgefunden. Peinlich berührt blickte er auf den Boden und stammelte: „Nun ja... Also, es wirkt so auf mich.. Ich meine Miyavi könnte sich ja auch wirklich geändert haben. Schließlich wart ihr da noch Kinder. Und du wusstest doch, was der Ärmste durchmachen musste...“ Ruki lies die Drumsticks fallen und lief vorbei an Uruha und Kai, die gerade den Proberaum betraten, aus der Schule. Er hörte nur noch „...Was hat den unser Ruki?..“ Kai fragen, eher er außer hör Weite befand und sich auf den Weg aus dem Gebäude machte. Draußen regnete es zu seinem Pech auch noch und Ruki hatte nicht mal einen Regenschirm dabei, geschweige denn eine Jacke an. „Verdammtes scheiß Wetter!“, fluchte der Kleine und machte sich triefend nass auf den Weg nach Hause. Dafür das es in Strömen regnete, lies Ruki sich viel Zeit und schlenderte durch die nassen Straßen, vorbei an Geschäften und Restauranten. Zu Hause angekommen, war er einfach froh, schließlich war Freitag und ab Morgen Wochenende. Er ging heiß Duschen und den Rest des Nachmittags hing er einfach seinen Gedanken nach...Seinen Gedanken über Miyavi.. Plötzlich klingelte es an der Haustür und Reita kam in sein Zimmer. „Mir gehen diese ganzen Liebessachen voll auf den Sack!“ Ruki blickte seinen besten Kumpel verwundert an und blinzelte mit den Augen. Sein einziger Kommentar war: „Soll das heißen du entschuldigst dich, oder was?“ Der Angesprochene nickte leicht und blickte auf den Boden. „Ich will dich einfach nur von der Pfeife namens Miyavi beschützen. Nicht das noch mal so etwas wie damals passiert.. Ich will dich einfach nicht leiden sehen..“ Ruki war verwirrt. Hatte er gerade aus dem Munde seines besten Kumpels vernommen, dass er sich Sorgen um den Kleineren machte? Er musste schmunzeln.

„Du bist einfach viel zu süß!“

„Bin ich nicht!!“

„Oh doch!“

„Nein verdammt!“

„Ist ja schon gut, beruhige dich doch...“ Ruki seufzte, sein bester Kumpel war vielleicht kompliziert. Dann kam etwas, was für Reita höchst ungewöhnlich war, er umarmte seinen besten Kumpel. Der Kleinere gab ihm als Dank einen kleinen Schmatzer auf die linke Wange, was den Geküssten aufmurren lies. Ruki jedoch konnte bloß Lachen. Reita löste sich der Umarmung und blickte seinen Freund nur verwundert an. „Was gibt es da zu Lachen?“

„Ach nix.:“

„Jetzt sag schon!!“, beharrte Reita.

„Ist nur so... Ich dachte ich wäre immer zickig und schlecht drauf. Aber deine Laune im Moment übertrifft echt alles!“

Reita schien vom Thema ablenken zu wollen: „ Sag mal.. Was könnte Miyavi nun eigentlich von dir wollen? Ich meine ihr habt euch gehasst.. Er kann dich doch nicht auf einmal so anziehend finden, oder nicht?“ Rukis Augenlieder wurden träge, nun merkte er erst, wie müde er doch eigentlich war. Er schloss die Augen. „Du hast ja recht“, begann er leise , „ Aber ich weis wirklich nicht, was mit Miyavi auf einmal los ist...“ Leise fügte er noch :“Ich wünschte ich wäre nicht her gekommen“ hinzu, ehe er in Reitas Armen ein schlief.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2009-01-04T20:00:59+00:00 04.01.2009 21:00
aaaww~ x333
eine ruki/miyavi FF!! da muss ich doch einfach fan von sein und ein kommi schrieben!! ^0^
*hops*
also zuerst mal zur story: find ich interessant ^u^
ich bin echt gespannt wie das weiter geht, ob und wie sich miyai verändert hat
und vorallem dir beziehung seiner seits zu ruki~
der kuss war ja sooo süß x3
nur leider wohl etwas zu viel für den kleinen rurur ^^'
hoffentlich kommt da bald licht ins dunkel und reita muss sich doch auch keine sorgen amchen~ miya wird ru schon nix tun .. ..oda? ><'
auch die rückblenden sind toll geschriben! aber dass miyavi mal so gemein war! ò.o *tret*
ezt hat er sich ja aber hoffentlich geändert! ^^
nyam~ dei schreibtstiel ist auch klasse! mach weiter so!
bin schon gespannt was als nächstes kommt x3
*kekse schenk*
bis zum nächsten kapi ^o^
*knuffz*
never_mind_girl
Von:  Lumariel
2009-01-03T14:23:24+00:00 03.01.2009 15:23
soooooo, dann gibts jetzt das zweiten kommi von mir, auch wenn das erste nicht mehr vorhanden is <.<. Nayo egaaaal ^^.

Die gesamte Vergangenheitssache find ich bis jetzt spannend und recht gut geschrieben, besonders die Einschübe zwischendurch gefallen mir sehr. Es wirkt bis jetzt auch so als würdest du das ganze nicht nach dem Schema "Sie-küssen-sich-und-sofort-sind-alle-Probleme-weg" machen, was ich auch gut finde, da es so relativ logisch bleibt, ich hoffe es ist verständlich was ich damit sagen will xD. Bin auf alle Fälle gespannt was da noch so alles in der Vergangenheit pasiert ist.

Und was genau in Miyavi vorgeht ist natürlich auch von Interesse xD
immerhin ist sein Verhalten doch etwas ...zwiespältig. Und was für Dinge meinte Aoi als er sagte "was der Arme durchmachen musste".

und die Rechtschreibfehler sind, soweit ich das sehe und meine Rechtschreibung ist leider auch nicht immer die Beste, weniger geworden ^^.

so genug blabla von mir für heute xD
bin auf alle Fälle gespannt wies weitergeht,

LG
Lumariel
Von:  precious_dark
2009-01-02T18:01:24+00:00 02.01.2009 19:01
Hey ho =)

eeeeeeeeeeeeto oO Okay ich bin verwirrt oô wennu schon favos hast, warum zum Teufel nochmal keine Kommis???
egal bin ich halt die erste xD

*lufthol*
Reirei is so niedlich >//////< der macht dich ja echt totale sorgen <3 kawaii ^-^v

und ruki selbst... ist schnell beleidigt x3 und irgendwie blick ich noch nicht ganz durch was denn nu in seiner vergangenheit alles los war aber ich denke das wird sich klären ne? =)

Miyavi selbst find ich auch ziemlich verwirrend oô warum verhält er sich so? erst hat er Ruki immer getriezt und nu? @__@ na abwarten x3

Jedenfalls gefällt mir deine FF bis jetzt supitollig ^-^v

LG
Kai-chan =)

P.S.: Würd mich gern als Betaleserin zur Verfügung stellen ^^
403-245-821 =)


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