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Das Schicksal

von

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Teil 2

Teil 2
 

„Sie ist die Tochter des Königs von Tranios. Sie wollte uns ausspionieren. Bleib von der weg. Ich will nicht das dir irgendwas passiert, ja.”

„Wenn der König kommt von Tranios? Was machst du?”

„Der König wird nicht kommen und wenn werde ich schon was machen, dass dir nichts passiert!” ,lügte die Königin ihrem Sohn an.

Der Prinz ging weg von seiner Mutter, aber er versteckte sich hinter eine Säule, dass es alles mit bekommt was die Königin sagt. Auf einmal kam ein junger Mann zu ihr hin. Er gab sie einen Kuss auf den Mund. Baro der sich versteckt hat konnte es nicht glauben was er da sah.
 

„Ich habe es mein Vater gesagt, was mit Matteria passiert ist und das dein Sohn sie entführt hat.”

„Blad dauert es nicht mehr lange wir sind gemeinsam zusammen und herrschen über das ganze Land.”

„Was machen wir, wenn die beide bei mein Vater sind?”

„Wir lassen sie töten und wir haben alle Sorgen von uns los.”

Baro ist schnell weiter gegangen bis zum Kerker zurück:

„Wer kommt da? Was willst du von mir?”

„Du hast recht mit meiner Mutter und mit deinem Bruder. Also du bist die Tochter des Königs von Tranios.”

„Du hast recht. Ich bin die Tochter und zugleich die Kronprinzessin.”

„Du musst verschwinden sonst ,wirst du getötet!”

„Nein, ich werde nicht verschwinden. Sie werden wissen, dass du mir geholfen hast.”
 

„Warum willst du nicht verschwinden?”

„Das habe ich dir doch schon gesagt. Sie werden wissen, dass du mir geholfen hast.”

„Ruch da kommt jemand. Sag jetzt nichts mehr.”

Baro hatte Recht auf einmal kam die Königin runter und kuckte zu ihrem Sohn.

„Was machst du hier unten?”

„Ich wollte nur wissen warum sie spioniert hat?”

„Gehe in dein Zimmer Wieder. Ich will mit sie selbst reden.”

Baro ging hoch in sein Zimmer und die Königin bleib im Kerker. Die Königin will mit Matteria reden.
 

„Na was hast du mein Sohn geredet.”

„Er wollte wissen warum ich spioniert habe. Ich habe immer gesagt, dass es meine Sache ist.”

„Na klar doch. Mein Sohn ist so nicht. Er würde dich nur aus fragen bis du ihm alles sagst was du weißt.”

„Er hat mich nichts anderes gefragt außer warum ich eingespart bin sonst nichts mehr.”
 

Dann kam ein Wachmann in den Kerker und ging zu der Königin. Er sagte leise zu ihr was, dass Matteria nichts hört was er die Königin sagt. Dann ging die Königin hoch wieder und der Wachmann ging hinter her. Nach paar Stunden war das ganze Schloss lehr bis außer den Wachen und Baro. Baro kam in den Kerker wieder und hatte den Schlüssel für die Tür wo Matteria drin sitzt.
 

Er sagte zu Matteria: „Ich schließe die Tür auf! Du kannst dann gehen!”

„Warte dir wirt noch was passieren, wenn du mich frei lasst.”

Baro schließ die Tür auf und wo er die Tür auf schließt knallte ein harter Gegenstand mit voller Wucht an seinen Kopf. Dann fiel er auf den Boden. Matteria glaubte das es sie war. Sie rannte aus dem Kerker und passte auf das kein Wachmann ihr vor bei kommt. Sie hatte Glück, dass kein einziger Wachmann vorbei kam. Nach etlichen Stunden kam Matteria in ihr Königsreich, aber sie musste aufpassen, dass ihr Bruder nicht entgegen reitet. Sie hörte Männer geredet und sie versteckte sich in der Nähe eines Felsen, aber es waren die Wachen des Schlosses. Matteria ritt weiter bis zum Schloss ihrem Vaters und sie stieg vom Pferd ab. Nach zehn Minuten war sie im Gemach des Königs von Tranios.
 

„Vater!” ,sagte Matteria, „ich bin wieder da. Es ist was passiert. Ich war im Land der Bakoros.”

Sie stand vor Bett vom König.

„Kind, dein Bruder und ich haben uns Sorgen gemacht!”

„Was Boro hat sich Sorgen um mich gemacht? Er hat was vor. Er möchte dich töten mit Gift. Das Gift schwächt dich. Das er dich um bringen kann. Vater du darfst nicht den Tee dringen, so nimmst du das Gift ein.”

„So ist dein Bruder nicht? Ich muss noch mit euch reden wegen, wer der Erbe ist wenn ich sterbe.”

„Warum sollst so was sagen?”

„Weil ich es spüre!”

Auf einmal kam Boro in den Raum.
 

„Ihr seit beide da. Ich muss mit euch noch über das Land reden. Wer es bekommt!” , sagte der König zu seinen Kindern.

„Und wer bekommt das Land ?” ,fragte Boro zu seinen Vater.

„Erstens bekommst du gar nichts da von. Sondern deine Schwester bekommt das ganze Land, weil sie mir immer geholfen hat und du hast nie was gemacht. Oder mir geholfen, wenn ich Hilfe gebraucht habe.” ,sagte der König.

Boro ging sauer aus dem Zimmer und knallt die Tür zu.

Der König sagte zu Matteria: „Du wirst ab jetzt in die Pflichten als eine Königin des Landes. Wir fangen morgen früh an.”

„Ja, aber bekommt Boro was?”

„Auf wieder sehen, Vater!”

Matteria ging aus den Raum und Boro kommt ihr entgegen.
 

„Wie kamst du von dem Kerker der Bakoros wieder hier her?”

„Das willst du unbedingt wissen, war. Das kannst du vergessen!”

„Ich glaube, dass der Sohn von der Königin der Bakoros!”

„Was willst du von ihm.”

„Musst du ab warten. Du kennst mich doch oder?”

„Ja, ich kenne dich zu gut.”

„Hast du jetzt angst um den Kerl ,das was ihm passiert!”

„Nee, warum den soll ich angst haben um den Kerl?”

„Weil ich glaube, dass er was will von dir!”

„Nee, das glaube ich dir nicht. Und der Kerl ist nicht mein Typ.”
 

Matteria ging weiter um das ganze Schloss zu Erkunden.

Auf einmal kam ein Wachmann und sagte zu ihr: „Guten Abend. Eure Hoheit!”

„Guten Abend!”

Sie ging dann weiter zum Hof um den schönen Rosengarten an zuschauen. Auf einmal erschreckte sich Matteria wegen den Hunde Gebell. Sie trete sich um und sah das der Hund von drei Männern zu ihr gerannt kommt. Zuerst wusste sie nicht wie sie reagieren sollte.

Dann kam ein Mann zu ihr und sagte: ,,Weißt ihr wo die Prinzessin ist?”

„Ja, was wollt ihr von der Prinzessin und wer weit ihr eigentlich?”

„Ich bin Ritter Tagulu und ich will die Prinzessin heiraten!”

„Wer sind die Anderen dort?”

„Das sind meine Diener. Sie sagen mir ob die Prinzessin gut aussieht oder nicht!”
 

„Und warum sagen sie. Der Prinzessin nicht selber ob sie gut aussieht.”

„Weil es so schon immer von meiner Familie gemacht wurden ist!”

„Ahh, dann bringe ich eure Diener in den Kronsaal und hole die Prinzessin.”

Der Ritter winkte seine Diener zu sich . Sie kamen zu ihn und er sagte was sie machen sollen. Matteria brachte die beiden Diener von den Ritter in den Kronsaal.



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