Zum Inhalt der Seite

Taste Of Confusion IV

Charlie x ...
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Missverständnis

Jaja, ich weiss, ich hab an meinen anderen TOC-Stories eigentlich genug zu schreiben, aber ich wurde gerade so nett getreten (*Aschra anfunkel*), dass ich jetzt auch hier schon mal den Prolog hochlade. Ich hoffe, ihr mögt ihn und lasst mir eure Meinung da. Ihr wisst ja, wie sehr ich euer Feedback mag.
 

Enjoy!
 

Karma
 

oOO
 

"Mischa? Mischa, Du verdammtes Mistvieh, wo steckst Du? Komm gefälligst wieder her!" Lauthals rufend und ebenso lauthals fluchend stapfe ich durch die Nacht. Mein Atem bildet kleine Dampfwölkchen und ich schlinge fröstelnd meine Arme um meinen Oberkörper, um mich wenigstens ein kleines bisschen zu wärmen. Es ist halb elf abends und eigentlich hatte ich nicht vor, um diese Zeit noch wie eine Irre durch eine Gegend zu rennen, die ich kaum kenne, und meinen Hund zu suchen – vor allem nicht nur mit einer Jeans und einem dünnen Shirt bekleidet. Aber Miss Mischa hatte ja andere Pläne, die leider nicht mit meinen kompatibel waren. Mistvieh!
 

Wenn ich mir nicht solche Sorgen um sie machen würde, wäre ich stinksauer auf sie, aber genau betrachtet kann sie ja eigentlich nichts dafür. Ich bin selbst schuld, dass sie ausgebüxt ist. Schliesslich war ich es, die ihre Leine nicht mitgenommen hat, weil ich dachte, ich würde sie nicht unbedingt brauchen. Ich habe Mischas Neugier und ihren Spieltrieb einfach unterschätzt. Aber wer kann denn auch bitteschön ahnen, dass ein gerade noch halb im Tiefschlaf befindlicher Golden Retriever-Welpe urplötzlich einfach so losrennt und in der Nacht verschwindet?
 

"Mischa, verdammt, wo bist Du?" Inzwischen ernsthaft besorgt – was, wenn sie einfach auf die Straße gerannt ist und überfahren wurde oder so? – beschleunige ich meine Schritte, biege um die nächste Ecke und bleibe im nächsten Moment wie angewurzelt stehen. Da ist doch tatsächlich mein Hund, aber nicht alleine. Nein, Miss Mischa hat ganz offensichtlich jemanden zum Spielen gefunden, denn sie springt vollkommen enthusiastisch abwechselnd an zwei mir fremden Mädchen hoch und wedelt geradezu hektisch mit dem Schwanz.
 

Schwankend zwischen Erleichterung – Zum Glück geht es meiner Kleinen gut! – und Wut – Dieses blöde Mistvieh vergnügt sich hier, während ich mir in den letzten zwanzig Minuten bibbernd und wie eine Blöde den Arsch nach ihr abgesucht habe! – lehne ich mich an die Wand des mir am nächsten stehenden Hauses und beobachte das Spektakel schweigend. Weder Mischa noch die fremden Mädchen haben mich bis jetzt bemerkt und das ändert sich auch erst, als ich einen leisen Pfiff von mir gebe.
 

Sofort spitzt Mischa die Ohren, lässt von den Mädchen ab und kommt schwanzwedelnd auf mich zugelaufen. Anstatt sie jedoch dafür zu loben, gebe ich ihr nur mit einem Handzeichen zu verstehen, dass sie sich setzen soll, was sie mit hängenden Ohren und einem leisen Fiepen auch tut. Gut so. Ganz offenbar hat sie doch begriffen, dass sie etwas ausgefressen hat und ich ihr deshalb böse bin.
 

"Ist das Dein Hund?", reisst mich die Stimme eines der beiden Mädchen – eine ist blond, die andere hat rötliche Haare, die offenbar gefärbt sind – aus meinem Blickduell mit meinem zerknirschten Häufchen Hund und ich wende ihr meine Aufmerksamkeit zu. Sie sieht mich mit leicht zur Seite geneigtem Kopf neugierig an und ich nicke langsam. "Ja. Sie ist mir vorhin abgehauen", gebe ich zu und Mischa legt sich bei dem angefressenen Unterton in meiner Stimme winselnd hin.
 

"Sei doch nicht so streng zu der süßen Kleinen." – "Genau! Sie ist doch noch ein Baby. Und ganz offensichtlich tut's ihr doch leid, was sie gemacht hat", werde ich informiert und schnaube genervt. Na, herzlichen Dank. Noch mehr Erziehungstipps für meinen Hund – und das von Leuten, die ganz offensichtlich absolut keine Ahnung von Hundeerziehung haben. Wunderbar. Seufzend verdrehe ich die Augen und schüttele den Kopf, was mir einen weiteren Blick aus zwei fast identischen hellblauen Augenpaaren einbringt. Sieht fast so aus, als wären die beiden Mädchen Schwestern.
 

"Klar tut's ihr jetzt leid – weil ich ihr durch mein Verhalten zeige, dass sie Mist gebaut hat. Wenn ich ihr das zu schnell verzeihe, gewöhnt sie sich das nie ab. Kinder muss man ja auch erziehen. Das ist bei Hunden nicht anders", erkläre ich zum ungefähr dreitausendsten Mal in den letzten acht Wochen – so lange ist es inzwischen her, dass mein Vater mir Mischa geschenkt hat – und streiche mir grummelnd ein paar Strähnen meiner kurzen dunkelbraunen Haare aus dem Gesicht. Dabei kann ich nicht verhindern, dass ich genervt klinge. Es ist spät, es ist kalt, ich bin für das Wetter und die Uhrzeit nicht unbedingt passend angezogen und habe eigentlich absolut keine Lust, jetzt noch jemandem ausführlich zu erklären, warum ich mich meinem Hund gegenüber so verhalte, wie ich es nun einmal tue.
 

Genau diesen Moment sucht Mischa sich aus, um als Entschuldigung für ihr Fehlverhalten zaghaft und zögerlich meine herunterhängende rechte Hand abzulecken. Ich warte noch einen Moment, dann gehe ich neben ihr in die Hocke und beginne, sie leicht hinter den Ohren zu kraulen. Sofort beginnt sie wieder zu wedeln und darüber muss ich beinahe gegen meinen Willen lächeln.
 

So sehr sie mich auch oft in den Wahnsinn treibt – noch kaut sie wahnsinnig gerne alles an, was sie zwischen ihre winzigen Babyzähnchen kriegt –, ich liebe sie trotzdem. Und ich bin meinem Vater unendlich dankbar dafür, dass er sie mir geschenkt hat. Sicher, sie ist bei weitem kein Ersatz für Mama, aber sie hält mich beschäftigt und sorgt dafür, dass ich mich nicht mehr so in meiner Trauer vergrabe wie in den letzten Monaten.
 

Ich bin so in meine Gedanken vertieft, dass ich die beiden Mädchen schon wieder vollkommen vergessen habe. Mir fällt erst auf, dass ich nicht mit meinem Hund alleine bin, als eine von ihnen – die Rothaarige, um genau zu sein – sich neben mich hockt, um Mischa ebenfalls zu streicheln, was meine Kleine mit einem enthusiastischen Bellen und hektischem Wedeln quittiert. Mir steigt das Parfüm des Mädchens in die Nase und als ich aufblicke, sind ihre hellblauen Augen mir ganz nah – so nah, dass ich unwillkürlich schlucken muss.
 

"Tut mir leid, dass ich mich da gerade eingemischt hab", sagt sie und lächelt mich entschuldigend an. Dabei spielt sie nervös mit einer Strähne ihrer rötlichen Locken und sieht wirklich zerknirscht aus, was sie mir gleich sympathischer macht. "Ich hätte meine Klappe halten sollen. Immerhin hab ich ja keine Ahnung von Hunden und so – ganz im Gegensatz zu Dir", fährt sie fort und ich mache eine wegwerfende Handbewegung, ohne das Kraulen Mischas zu unterbrechen.
 

"Ach, ist schon okay. Ich wollte Dich auch nicht so anschnauzen. Aber ich hab das jetzt schon so oft erklären müssen, seit ich sie hab ... Es nervt einfach, wenn ständig alle glauben, sie wüssten's besser", erwidere ich und grinse leicht. Vielleicht ist sie ja doch nicht so nervig und dumm, wie ich gerade noch dachte. Immerhin hat sie ja eingesehen, dass sie keine Ahnung hat. Damit ist sie schon mal schlauer als Frau Weiler aus dem Haus, in dem mein Vater und ich jetzt seit sechs Wochen wohnen. Beim Gedanken an diese nette Nachbarin grummele ich unhörbar. Die Frau nervt, aber gewaltig. Sie hat keinen Plan von nichts, muss sich aber trotzdem ständig überall einmischen.
 

Das fremde Mädchen erwidert mein Grinsen nach kurzem Zögern und streichelt weiter über Mischas Köpfchen, was meine Kleine sich zufrieden brummend gefallen lässt. "Sie ist wirklich süß", murmelt sie leise und ich nicke lächelnd. "Ja, allerdings. Sie hat zwar ein paar Marotten und kann einem wirklich ganz furchtbar auf den Wecker fallen, aber andererseits ist sie auch wieder eine ganz Liebe", stimme ich ihr zu und sie errötet leicht und weicht meinem Blick aus.
 

Als unsere Hände sich beim Streicheln des Hundes zufällig berühren, reisst sie die Augen auf, sieht mich wieder an und ihre Wangen werden noch einen Touch röter. "Ich ... ähm ...", stammelt sie und ich weiss nicht genau, was ihr Problem ist. "Bist ... bist Du öfter mit ihr hier?", fragt sie leise und lächelt ein wenig, als ich nicke. "Klar. Ich wohn ja schliesslich seit Kurzem hier in der Nähe. Ich bin oft mit ihr auf der kleinen Hundewiese im Geigerpark", antworte ich und ihr Lächeln vertieft sich ein wenig.
 

"Denkst Du ... Würdest Du ... ähm ... Meinst Du, ich könnte mal mitkommen? Also, wenn Du sie ausführst oder so?", will sie weiter wissen und ich nicke erneut. "Sicher. Warum nicht?" Ich meine, es kann ja eigentlich nicht schaden, neue Leute kennen zu lernen, oder? So lange wohne ich ja schliesslich noch nicht hier, also kenne ich hier eigentlich noch niemanden. Ich bin also froh über jeden neuen Kontakt, der sich ergibt.
 

"Das ... das freut mich.", sagt sie leise und kichert, als ihr Blick auf Mischa fällt. Meine Kleine hat inzwischen – wieder einmal – ihr Köpfchen auf meinem Schuh gebettet und ist eingeschlafen. Dabei schnarcht sie selig vor sich hin und darüber muss ich auch grinsen. Egal, wie oft ich das schon gesehen habe, es ist immer wieder niedlich – besonders dann, wenn ihre winzigen Pfoten im Schlaf zucken oder sie schlafend auf den Schnürsenkeln meiner Turnschuhe herumzukauen beginnt.
 

"Ich wohn hier vorne in dem Eckhaus. Du kannst mich ja mal abholen, wenn Du Lust hast. Ich bin übrigens Nadja und das ist Nathalie", stellt das Mädchen sich und die Blondine vor und ich will ihr gerade meinen Namen nennen, als die Stimme ihrer Schwester – nach ihren Worten bin ich sicher, dass die Blonde das ist – uns beide unterbricht. "Du weisst doch, dass wir uns nicht mit Jungs verabreden dürfen, Nadja!", mischt sie sich ein. "Papa flippt nur wieder aus, wenn er das mitkriegt", fügt sie hinzu und ich starre verwirrt blinzelnd zwischen den beiden Mädchen hin und her.
 

Ein Junge? Die Beiden halten mich für einen Jungen? Wieso das denn? Gut, ich bin nicht unbedingt besonders weiblich proportioniert – ich brauche nicht mal notwendigerweise einen BH, denn dafür ist meine Oberweite einfach nicht groß genug; diesbezüglich komme ich sehr zu meinem Leidwesen so ganz und gar nicht nach meiner Mutter –, aber ich bin doch trotzdem immer noch ein Mädchen. Haben sie das etwa wirklich nicht gesehen?
 

"Das ist kein Problem. Ich bin ja schliesslich kein Junge", kläre ich Nadja auf und ihr gerade noch etwas panischer Blick – oha, da hat aber jemand gewaltig Angst vor seinem Vater und dessen Reaktion – wechselt zu überrascht. "Du bist kein ... Wirklich nicht? Aber ...", stottert sie ungläubig, steht hektisch auf und ich erhebe mich ebenfalls, allerdings etwas langsamer als sie, denn ich will meinen Welpen nicht wecken.
 

Ich hebe Mischa vorsichtig hoch, aber davon bekommt meine Kleine nichts mit. Sie schläft selig weiter und sabbert dabei wie so oft voller Elan mein Shirt voll. Wenn ich gleich zu Hause bin, kann ich es also direkt in die Wäsche werfen. Wunderbar. Es war ja auch gerade erst frisch gewaschen. Wann lerne ich eigentlich endlich, dass mein Hund noch in dem Alter ist, in dem sie grundsätzlich alles schmutzig machen, ankauen oder vollsabbern muss?
 

"Ähm ... Ich muss dann ...", verabschiedet Nadja sich eine Spur zu hastig von mir, dreht sich um und sprintet schnell zu ihrer Schwester. Sobald sie sie erreicht hat, stecken die Zwei ihre Köpfe zusammen und fangen an zu tuscheln. Dabei trifft mich immer wieder ein Blick von einer von beiden und ich seufze leise. Ob ich ihnen sagen soll, dass ich verdammt gute Ohren habe und jedes Wort verstehe, auch wenn sie sich noch so sehr bemühen, leise zu flüstern?
 

"Was für ein Freak!", höre ich Nathalie flüstern und Nadja wirft mir noch einen Blick über die Schulter zu, bevor sie schliesslich zustimmend nickt. "Ich dachte wirklich, sie wäre ein Junge. Ein süßer Junge", erklärt sie ihrer Schwester und mich trifft fast der Schlag. Jetzt verstehe ich auch ihre seltsame Reaktion, als ich mich einverstanden erklärt habe, mit Mischa und ihr spazieren zu gehen. Meine Augen weiten sich und mein ganzes Gesicht läuft schlagartig knallrot an. Gute Güte, Nadja dachte wirklich, ich wäre ein Junge – und sie hatte ganz offensichtlich Interesse an mir! Sie dachte, ich hätte sie angegraben!
 

"Schöne Scheisse!", entfährt es mir und ich mache, dass ich wegkomme. Irgendwie ist mir das Ganze jetzt, wo ich es begriffen habe, furchtbar peinlich. So schnell wie möglich trage ich meine schlafende Mischa nach Hause, lege sie dort in meinem Zimmer in ihr Körbchen und schleiche mich dann an meinem im Wohnzimmer über irgendwelchen neuen Entwürfen brütenden Vater vorbei in sein Schlafzimmer, wo der einzige große Spiegel steht, den wir haben.
 

Ich atme tief durch, schliesse meine Augen kurz und werfe dann einen möglichst unvoreingenommenen, neutralen Blick hinein. Das, was ich sehe, ist wirklich eindeutig und lässt mich abgrundtief seufzen. Ein Strich in der Landschaft mit kurzen, vom Wind zerzausten dunkelbraunen Haaren, langweiligen braunen Augen und kaum vorhandenem Busen in einer alten, ausgebleichten Jeans und einem ganz normalen, vielleicht etwas zu weiten Shirt – das bin ich. Und jetzt weiss ich auch, warum Nadja und Nathalie zu Anfang dachten, ich sei ein Junge. Na, das ist ja ganz toll.
 

Da, wo Papa und ich früher gewohnt haben, war es für alle, die mich kannten, ganz normal, dass ich so herumlaufe, aber hier scheint es die Leute wirklich zu stören. Jedenfalls ist das wohl auch der Grund für die vielen seltsamen Blicke – auch die unserer Nachbarn –, die ich in den Wochen seit unserem Umzug bekommen habe. Wenn die tatsächlich alle gedacht haben, ich wäre ein Junge, erklärt das wirklich eine Menge. Na super. Hoffentlich wächst sich das noch aus. Gut, ich bin erst fünfzehn, aber so langsam sollte man mir doch trotzdem ansehen, dass ich ein Mädchen bin, oder? Mama hat mir zwar immer gesagt, sie selbst wäre auch ein Spätentwickler gewesen, aber irgendwie kann ich mir das nicht vorstellen.
 

Erneut seufzend wende ich mich vom Spiegel ab, tappe zurück in mein eigenes Zimmer und lasse mich da bäuchlings auf mein Bett fallen. Ich vergrabe mein Gesicht in meinem Kopfkissen und kämpfe gegen das Brennen hinter meinen geschlossenen Lidern an. Verdammt, warum kommen mir denn wegen so einem Mist plötzlich die Tränen? Das ist doch scheisse!
 

Ich gebe mir die größte Mühe, nicht zu heulen – wegen so einem Blödsinn zu flennen wäre doch wirklich zu peinlich –, aber als Mischa zu mir aufs Bett springt und mir leise fiepend über die Wange schlabbert, kann ich die Tränen nicht mehr zurückhalten. Aufschluchzend nehme ich meine Kleine in die Arme, drücke sie ganz fest an mich und lasse zu, dass sie mir die Tränen aus dem Gesicht schleckt.
 

Als hätte er es gehört, steht kaum eine Minute später mein Vater in der Zimmertür. "Ach, Prinzessin", spricht er mich mit meinem alten Kosenamen aus Kindertagen an. Er kommt zu mir, hockt sich auf die Bettkante und zögert einen Moment, dann zieht er mich mitsamt Mischa im Arm hoch, so dass er mir tröstend über den Rücken streicheln kann. "Sie fehlt mir doch auch, Prinzessin", murmelt er und drückt mir einen Kuss auf die Haare. "Sehr sogar."
 

Ich denke einen Moment lang darüber nach, ihm ehrlich zu sagen, dass ich im Augenblick nicht wegen Mama weine, doch dann entscheide ich mich dagegen. Wie sollte ich meinem Vater auch erklären, dass mir jetzt gerade nicht Mamas Tod so zu schaffen macht, sondern die Tatsache, dass ein anderes Mädchen mich für einen Jungen gehalten hat? Ich glaube nicht, dass Papa das verstehen würde. Er hat bis jetzt wahrscheinlich noch nicht einmal bemerkt, dass seine kleine Prinzessin von früher inzwischen eher aussieht wie ein Prinz. So eine verdammte Scheisse!
 

oOo
 

So, das war's auch schon fürs Erste. Ich weiss, hier verrate ich noch so gut wie nichts - nicht mal die Protagonistin -, aber das kommt ab dem nächsten Kappi. Dazu eine kleine Info: Ich weiss, noch sieht es nicht aus, als würde das hier zur TOC-Reihe gehören, aber das kommt noch. Übrigens wird es hier ein erstes Kappi geben, bevor es das erste von TOC III geben wird - einfach aus dem Grund, weil das sonst zeitlich komisch aussehen würde. Ihr dürft also gespannt sein. Aber erst mal geh ich jetzt einstweilen wieder an die Arbeit und schreibe endlich mal TOC II fertig. Da wird's das nächste Kapitel spätestens bis Freitag geben, also freut euch drauf.

*wink*
 

Man liest sich!
 

Karma



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Schwarzfeder
2009-01-20T07:06:23+00:00 20.01.2009 08:06
Du haust mich vom Hocker...
*lach*
Wie cool!
Auch wenn du noch keine Namen verrätst und einem sehr in der Wage hältst...es ist echt toll das zu lesen!
Ich bin echt gespannt wie es mit Mischas Frauchen weiter geht!
Und vor allem bin ich gespannt auf die Verbindung zu TOC!
*sigh*
ei je...wenn du mich nch weiter auf die Folter spannst...
Dann zerreiße ich noch x333
Nja ich freu mich aber trotzdem und bin echt gespannt...vorallem weil es ja hier auch noch vor TOC III weitergeht
*blinzel*
Das war glaub ich die größte Überraschung ^^

Nja...wie schon erwähnt (ich wiederhole mich *drop*) bin ich gespannt!
(Ich sollte vieleicht wirklich noch mal schlafen x.x"")

LG
-kameo-
Von:  Aschra
2009-01-18T20:48:36+00:00 18.01.2009 21:48
Hey Maus!!!
Ich mag sie jetzt schon
auch wenn sie mir gerade
ziemlich leid tut, aber ich weiß
ja auch das sich das bald ändern wird^^

Also dann warte ich mal auf das
nächste Kapitel^^


Zurück