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Speachless

von

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Begegnungen

Hallöchen ^^

Wie man sieht lebe ich noch und dachte mir, dass mal wieder die Zeit gekommen ist, meine kreativen Ergüsse online zu stellen. Diese Story liegt mir sehr am Herzen, weil sie ein Thema behandelt, dass mir persönlich sehr wichtig ist. Bis allerdings geklärt ist, womit genau sich diese FF auseinander setzt, müsst ihr euch wohl bis Kapitel drei oder vier gedulden. ^^"

Ich hoffe ihr lest schön fleißig und hinterlasst mir konstruktive Kritik ^^

Enjoy it!

-Iza-
 

Der erste Tag der für Sora Takenouchi in Tokio anbrach begann für sie mit Regen und schwarzem Kaffee. Schweigend sah sie aus dem Fenster und beobachtete wie vereinzelte Tropfen an der beschlagenen Scheibe hinunterliefen.

Seufzend wandte sie sich ab und nahm noch einen Schluck aus ihrer Tasse.

Sie hatte heute noch eine ganze Menge zu tun. Die Kartons waren noch nicht einmal annähernd ausgepackt und um elf Uhr musste sie an der Uni sein.

Gerade als sie die Tasse in die Spüle stellte um mit dem Auspacken fortzufahren klingelte es.

Überrascht blickte sie auf. Wer konnte das sein? Der Postbote?

Als sie die Tür öffnete blickte sie in fröhliche, braune Augen.

„Hallo“, sagte der dazugehörige Mund.

„Ich glaube wir sind Nachbarn.“

Ein freundliches Lächeln breitete sich auf den Lippen des braunhaarigen, jungen Mannes aus.

Sora lächelte vorsichtig zurück.

„Ich bin Taichi, Taichi Yagami. Ich wohne in Nummer zwölf.“

Er deutete auf die schräg gegenüberliegende Tür vor der unordentlich ein ganzer Haufen Schuhe lag.

„Ich bin Sora Takenouchi.“, antwortete das Mädchen und streckte ihm die Hand entgegen.

Warm und weich, fühlte sich die Hand dieses Taichi Yagamis an.

Sora musste lächeln.

„Bist auch neu hier?“, fragte sie daraufhin.

Zu gerne hätte sie jemanden gehabt, der genau wie sie alleine in eine fremde Stadt gezogen war und die aufkommende Einsamkeit und das schon beginnende Heimweh mit ihr hätte teilen können.

„Nein, Ich wohne schon seit dem letzten Semester hier. Aber keine Sorge, du wirst dich hier schnell zurecht finden.“ Aufmunternd sah er sie an.

„Also, ich muss los, meine erste Vorlesung beginnt gleich und ich bin mal wieder zu spät. Wenn du irgendwas brauchst, du weißt ja, Nummer zwölf. Vierundzwanzig Stunden für dich geöffnet. Irgendwer ist immer da.“

Er lachte kurz auf und wandte sich zum Gehen um.

„Hat mich gefreut, Sora Takenouchi“, sagte er und hob die Hand. Dann war er die Treppen hinunter verschwunden.

Sora blickte ihm hinter her und musste lächeln.

Dieser kurze Moment hatte sie die Einsamkeit der letzten Tage vergessen lassen.

Vielleicht würde sie in Tokio doch nicht so alleine sein wie sie befürchtet hatte.

Als sie wieder hineingehen wollte, bemerkte sie, dass noch jemand im Treppenhaus stand.Ein blonder, junger Mann, der etwa so alt war wie sie selbst, schaute sie mit prüfendem Blick an. Ihr wurde unbehaglich zumute. Trotzdem lächelte sie vorsichtig.

„Hallo.“

Ohne auf ihre Worte einzugehen sah er ihr weiterhin in die Augen.

Dann drehte er sich um und ging wortlos das Treppenhaus hinunter.

Ihr Lächeln verschwand.

Wer war das?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Mirrowdothack
2009-01-22T22:42:20+00:00 22.01.2009 23:42
"wer war das?" ==> YAMAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA
Cool, cool, cool, weiter los, weiter schreiben^^ ich bin so neugierig was du draus machst *erstmal faven gehen ^^, los, weiter: ich will mehr (yama^^), und weiter lesen, du weißt ja: ich liebe deinen schreibstil^^

knuddel µirrow


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