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- Four -

Heyho^^

Dank meines unfreiwilligen Krankenhausaufenthaltes könnt ihr euch nun über meine Schreiblust freuen (<.< oder auch ärgern??^^)

Ich hab schon wieder eines fertig ^^

Hoffentlich kommt das ebenso gut an wie das Vorherige.

Diesmal gibt es sogar mehr Handlung und das Ganze kommt endlich ins Rollen. Ich hoffe, dass es verständlich geworden ist. Falls Fragen sind, einfach schreiben, ja?^^

Viel Vergnügen!
 


 

Ich bedanke mich hier bei allen Kommischreibern!!! Ihr gebt mir Mut beim Veröffentlichen^^
 


 

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Wie so vieles im Leben enthielt auch die Geburt deines Sohnes eine gewisse Routine, denn ich wachte von nun jede Nacht mindestens zweimal auf von seinem Gebrüll, mit dem er wahrscheinlich die gesamte Nachbarschaft aufwecken konnte. Es war kaum zu überhören, von wem er diese Stimmgewalt besaß und die unleugbare Eigenschaft ständig dann zu brüllen, zu wimmern und zu lachen, wenn es einem am Wenigsten passte. Zum Beispiel, wenn ich gerade dabei war wieder einzuschlafen. Oder mich entspannt auf die Couch setzen wollte nach einem anstrengenden Training.

Es gab endlose Beispiele dafür.

Und es war eben diese Eigenschaft, die ich an dir vermisste, jedoch an deinem Sohn tadellos und rund um die Uhr verfluchen konnte.

Nach nur einer Woche sah Sakura so fertig mit ihren Nerven aus, da sie alleine aufstand um den Kleinen zu wickeln und zu füttern in der Nacht, dass ich mit ihr absprach ebenso mich um die Nervensäge zu kümmern. Ihr dankbares Lächeln entschädigte mich für die mühevollen Stunden, in denen ich lernen musste, wie man ein Kind richtig füttert, wickelt, trägt und mit ihm spielt, obwohl ich davon ausgegangen war, dass man bei Kindern nicht allzu viel verkehrt machen konnte.

Dein Sohn merkte natürlich schnell, wen er im Haushalt am Einfachsten ärgern konnte und gab zwischenzeitlich sogar gar keine Ruhe auf Sakuras Armen, bis ich ihn ihr abgenommen hatte.

Dann zog er an meinen Haaren, quäkte vor sich hin und schlief nach nur wenigen Minuten einen erholsamen, meist nur zweistündigen Schlaf, ehe es wieder von vorne losging.

Den größten Spaß hatte er jedoch bei Jiraiya, der einmal in der Woche rein zufällig vorbeischneite, Sakura begrabschte, nach dir sah und dann seinen Patensohn in die Arme gelegt bekam. Seltsamerweise hörte man dann immer lautes Kinderlachen und fand in der Wohnung ausgerissene weiße Haare, aber mir sollte es nur Recht sein. Hauptsache Jiraiya, und nicht ich.

Dein Sohn brachte wirklich das Leben zurück in diese Wohnung, aber ganz besonders in mein Leben.

Abends, wenn Yukiko schlief vor Erschöpfung, da er rund um die Uhr –zumindest in den wachen Stunden- beschäftigt wurde, da spürte ich, wie sehr ich dieses kleine Wesen liebte. Ich betrachtete ihn, diese Hand voll Mensch, seine dunkel getönte Haut und die winzigen Finger, die sich um meine eigenen legten. Ich mochte es, wenn er im Schlaf leise vor sich hinschmatzte und kleine Luftblasen vor seinem Mund zerdrückte. Der dichte Flaum von blondem Haar faszinierte mich ebenso wie die schwarzen Streifen auf seinen Wangen. Dieses kleine Gesicht mit der Nase, die sich kräuselte wie deine und die Füße, die gegen meinen Arm traten im Schlaf.

Dein Sohn lebte selbst im Schlaf, im Gegensatz zu dir.

„SASUKE!!!!“ Der Schrei ließ mich zusammen fahren und beinahe hätte ich Yukiko vor Schreck fallen lassen. Dieser war ebenso aus dem Schlaf geschreckt, sah mich erst erstaunt an und brüllte dann in voller Lautstärke los, sodass selbst sein Vater eifersüchtig geworden wäre bei diesem Volumen.

Ich sprang auf die Füße in der Sorge, dass Sakura etwas passiert sein könnte. Mit dem kleinen Bündel auf dem Arm stürmte ich bis in den Flur und musterte die rosahaarige Kunoichi, die gut gelaunt mit geröteten Wangen vor Aufregung mir entgegen kam und ihre Arme um meinen Hals schlang.

„Was … Was ist denn los, Sakura?“ Fragte ich nun etwas beruhigter, jedoch nicht minder mitgenommen von dem plötzlichen Ausbruch der sonst eher still gewordenen Medic-Nin.

„Sie hat etwas gefunden, Sasuke.“ Mit vor Enthusiasmus sprühenden Augen sah sie mich an und drückte mir einen Kuss auf die Wange, eine Sache, die sie seit ihrer Beziehung mit Naruto nicht mehr getan hatte. Mein Herz schlug schneller und für einen kurzen Augenblick dachte ich, dass ich Yukiko fallen würde, da ich hoffte, dass sie bitte, bitte diese Worte aussprechen würde, die dich zurückholen würden.

„Tsunade meint einen Grund gefunden zu haben für sein Koma.“ Erklärte sie mir rasend schnell, während sie den Kleinen in sein Zimmer brachte und in einer Geschwindigkeit wärmer anzog, dass nicht nur ihm die Augen schwindelten. Glücklicherweise brachte das auch Yukiko zum Schweigen. „Sie hat mir noch nichts Näheres erzählt, aber selbst wenn würde sie dies nicht machen, wenn sie nicht davon überzeugt wäre, dass dies der Grund für das Koma von Naruto wäre.“ Sie knuddelte ihren Sohn fest an sich in ihrem Überschwung und gab mir nicht einmal die Chance, mich weiter anzuziehen, sondern zog mich hinaus in die bittere Kälte um zum Hokageturm zu gelangen.

Allerdings hätte selbst Shikamaru an meiner Stelle nicht einmal Lust zum Meckern bekommen, denn ich schnappte mir kurzerhand meine gute Freundin und landete zielsicher im Büro der wenig überraschten Hokage, die uns jedoch mit hochgezogener Augenbraue musterte.

„Ihr wisst, dass es Türen gibt?“ Fragte sie nur und ihre braunen Augen funkelten die drei Neuankömmlinge warnend an, nun nichts Falsches zu sagen. Ich wusste jedoch aus Erfahrung, dass ihre Blicke, wenn sie wütend wäre, ganz anders aussehen würden und dies nicht nur, wenn Naruto sie dreisterweise einfach wieder `Oma Tsunade´ genannt hätte. Nein, ich wusste, wie wütend sie war, als sie mich wieder im Dorf aufnehmen musste, durfte, konnte. Die stundenlange Standpauke hatte ich auswendig lernen dürfen.

„Nun sagen Sie schon, Hokage-Sama, was haben Sie herausgefunden? Bitte, Sie hatten doch gerade eben noch Andeutungen diesbezüglich gemacht.“ Sprach die Rosahaarige und sah flehend zu ihrer Meisterin auf, die sich auf ihrem Platz niederließ und sich die Stirn rieb. Sie bat uns auf den Stühlen Platz zu nehmen und Sakura ließ sich nieder, während ich hinter ihr stehen blieb und meine Hände auf ihre Schulter legte.

Nicht nur sie war nervös, ihre Finger spielten mit dem Strampler, und ich hatte meine Hände in Sicherheit gebracht auf ihren Schultern, damit man nicht direkt erkennen konnte, dass sie zitterten vor Aufregung. Ich spürte, wie das Adrenalin durch meinen Körper jagte. Meine Unterlippe zerkaute ich, während die Hokage noch nach ihren Worten suchte.

Schließlich beugte sie sich vor, sodass ihre Brustmasse auf dem Eichenholz zu Liegen kam und ihre Finger sich verkreuzten. „Ich habe eine lange Zeit über die Monitore beobachtet, wie sich Narutos Chakra entwickelt hat. Wie bei einem Großteil der Komaopfer hatte sich sein Chakra beruhigt und fließt langsamer, nahm sogar bis zu einem gewissen Pegel ab, der ausreichte, den in ihm versiegelten Fuchsdämon nicht zu erlösen. Ich gebe zu.“ Sie holte einmal Luft. „Dass dies der eigentliche Grund war, weswegen ich vermehrt auf sein Chakra achtete, sowie auf die Barriere, die Kyuubi verschlossen halten sollte.“

Sakura machte eine ängstliche Geste, als befürchtete sie, dass der Fuchsdämon aus Naruto ausbrechen und wieder sein grausiges Werk vollbringen wollte, dabei Naruto möglicherweise noch umbrachte, doch Tsunade hob die Hände um ihr zu signalisieren, dass diese Angst unbegründet war.

„Es ist alles intakt. Jedoch fiel mir dabei auf, dass ein kleiner Zweig seines Chakras nahe des Frontalhirns sich trotz fehlender Aktivitäten des Chaosninjas stetig weiter sich bewegte, als wenn dieser arbeiten würde. Zudem fehlte von Monat zu Monat ein zwar kleiner, aber dennoch entscheidender Prozentsatz des Chakras von Naruto, so dass das gesamte Chakra von ihm schon um drei Prozent abgenommen hat in dem vergangenen halben Jahr. Ich vermute, dass dieses arbeitende sowie verschwindende Chakra ausschlaggebend ist für eine Hirnquetschung, deren Ursache wir ja vorher nicht gefunden hatten und deswegen nicht behandeln konnten.“

Sakura machte große Augen, doch ich rechnete und bildete den Zusammenhang.

„Sie meinen also.“ find ich an. „Dass dieses verschwindende Chakra an eine Person gebunden ist, die dafür sorgt, dass diese Hirnquetschung nicht abnimmt?“

Die Hokage nickte unglücklich, als hätte sie noch mehr schlechte Nachrichten, die sie überbringen müsste. „So nehme ich es an. Das arbeitende Chakra versucht, dieses Loch, wo das Chakra verschwindet, wieder zu stopfen und deswegen blockiert es die Heilungskräfte des Fuchsdämons. Dies führt auch dazu, dass Naruto noch immer im Koma liegt.“

„Würde denn diese Quetschung dazu führen, dass Naruto bleibende Schäden davonträgt? Ich meine, falls man den Chakrafluss aufhalten kann?“ Fragte Sakura und beugte sich besorgt zu der Hokage vor.

Diese lächelte jedoch. „In den meisten Fällen bleibt kein Schaden zurück und Naruto hat gute Chancen, da er zudem die Heilungskräfte des Fuchses besitzt, die ihm helfen dürfte. Schließlich will dieser Dämon in keinem kranken Körper eingeschlossen sein, da er auch mit Naruto gemeinsam sterben würde. Seine Chancen stehen besser als man glaubt.“

Ein erleichtertes Aufatmen entkam uns allen, ehe wir uns wieder besonnen, dass es bis dahin noch ein weiter Weg sein könnte.

„Haben Sie eine Ahnung, wer die Verbindung hergestellt haben könnte?“

Dies war die alles entscheidende Frage.

Wer war für deine Krankheit verantwortlich?

Tsunade schluckte und schob ihre blonden Zöpfe nach hinten um sich für ein paar Sekunden Zeit zu verschaffen, die Antwort aufschieben zu können. Es war nicht ihre Art mit Informationen zurückzuhalten oder eine Spannung noch mehr in die Höhe zu treiben, schon gerade, wenn es um ihren Lieblingsninja ging.

Meine eigene Anspannung nahm immer mehr zu, denn ich hatte nicht nur eben erfahren, dass es Heilungsmöglichkeiten für dich gab, sondern dass zudem noch ein Schuldiger draußen herum lief, der deinen Zustand verursacht hatte. Es war also nicht meine Schuld, dass du krank warst. Es war ein Übergriff gewesen, den niemand hatte kommen sehen können und dies erleichterte mich doch ein wenig, hatte ich doch gedacht, dass mein unvorsichtiges Vorgehen dafür gesorgt hätte, dass du krank wurdest.

Allerdings zerstörte Tsunade mit nur einem kleinen Satz diese Erleichterung.

„Laut Berichten aus den umliegenden Dörfern handelt es sich vermutlich um Itachi Uchiha und seinen Partner, dessen Name mir nicht bekannt ist.“

Mir fiel wahrscheinlich und zum ersten Mal in meinem Leben im Umkreis von anderen Menschen alles Erdenkliche aus dem Gesicht.

Itachi?

Aber…

Das war gänzlich UNMÖGLICH!

Ich hatte ihn umgebracht! Er hatte tot vor meinen Füßen gelegen! Naruto hatte dies sogar noch überprüft, dass mein Bruder nicht wieder einatmen würde. Und das Ganze war keine Illusion gewesen. Ich hatte die Sharingan noch Stunden nach dem Kampf aktiviert um mögliche Überraschungsangriffe seitens Itachi zu vermeiden.

Allerdings…

Ich hatte es auch nicht über mich bringen können ihm wie bei den meisten Nuke-Nin üblich um ihre Unehrenhaftigkeit zu verdeutlichen den Kopf abzuschlagen. Ich hatte ihn nur begraben.

Aber…

Er hat sich nicht geregt, kein Mal geatmet, als wir ihn in die Grube im festen Sandstein gelegt und dann zugeschüttet hatten.

Der Schmerz dieser Erinnerung jagte durch meine Adern und für einen kurzen Augenblick gedachte ich meiner Sehnsucht an meinen alten Bruder, der für mich ein Vorbild gewesen war.

„Tsunade.“ Begann ich und musste schmählich erkennen, dass meine Stimme zitterte vor Zorn, Trauer und Fassungslosigkeit. „Naruto und ich haben ihn begraben und überprüft, ob er noch atmet.“

Auch Sakura kam mir zur Hilfe und griff nach meiner Hand, die sie fest drückte. „Auch wenn wir Narutos Bericht nie gehört haben, Sasuke wäre wohl kaum wieder hier, wenn sein Bruder noch leben würde.“

Die Hokage schüttelte ihren blonden Schopf und holte eine Akte heraus, auf welcher der Name meines Bruders stand mit dem berüchtigten Stempel seiner Abtrünnigkeit. Sie schlug die Unterlagen auf und suchte nach Dokumenten, die sie uns vorlegen konnte zum Beweis. Dies würde sie nicht tun, wenn sie nicht ebenso an der Tatsache gezweifelt hatte, dass Itachi Uchiha sich jemals wieder regen würde.

„Ich gehe doch recht in der Annahme, dass du deinem Bruder nicht wie das Protokoll verlangt, enthauptet hast, oder Sasuke?“

Schuldbewusst senkte ich den Kopf und schüttelte ihn. Ich hatte es nicht über mich bringen können, auch wenn ich es gesollt hätte.
 

*~*~*~*~*~* Flashback *~*~*~*~*~*
 

Ich hatte mich erhoben und noch immer rannen mir die Tränen über das Gesicht, als ich meinen toten Bruder betrachtete. Ich kniete mich neben ihn und sein makelloses Gesicht mit der schneeweißen Haut, die in so einem starken Kontrast zu seiner schwarzen Seele und seinen Sünden stand, war befleckt und überzogen von blutigen Spuren. Das seidige schwarze Haar, welches ich immer bewundert hatte und an dem ich mich festhalten durfte, wenn Itachi mich auf seine Schultern nahm, umrahmte sein Gesicht und einige Strähnen fielen ihm in die Stirn. Eine Sache, die er lebend nicht zugelassen hätte. Vorsichtig, beinahe sanft strich ihm das Haar aus dem Gesicht und verlor mich in dem matten Schwarz seiner geöffneten Augen.

Es war unfair, dass er gegangen war.

Es wurde mir bewusst, während ich sein Gesicht berührte und die schwindende Wärme seiner Haut fühlte in den Fingerspitzen.

Ich wollte meinen Bruder haben.

Meinen richtigen Bruder, den ich geliebt habe aus ganzem Herzen. Der Vorbild, Vater, mein Lebensinhalt als Kind war. Mein liebster Verwandte. Der Mensch, der mir am nahsten stand.

Nicht, diesen Mann, der hier starb.

Dies hier war zwar Itachi, aber nicht mein Bruder und den hatte ich gewollt. Ich hatte ihn zurückholen wollen.

Ihn aus dem Akatsuki-Mantel schälen wollen um ihn in die Arme schließen zu können. Irgendwann dazwischen ein Gespräch führen, gute Gründe für die Clan-Ermordung finden, und ihn dann wieder lieben.

Tränen perlten über mein Gesicht.

Ich liebte ihn.

Ich hatte mein Ziel verfehlt.

Ich hatte versagt und meinen Bruder nicht gerettet.

Er war durch mich gestorben.

Qualvoll langsam nahm ich mein Katana und setzte es an seiner Kehle an um mein Werk zu beenden. Ich musste es tun, ich wusste es, doch meine Hand zitterte. Ich wollte die Klinge runterdrücken, sie durch die weiche Haut stoßen und alles zerstören, was zwischen mir und ihm stand, doch ich konnte es nicht tun.

Verzweifelt warf ich das Schwert bei Seite und vergrub mein Gesicht in seinem Oberteil. Der altbekannte Geruch von ihm zog mir in die Nase, doch auch der metallische Geruch des Blutes drang zu mir durch, während meine Tränen in seiner Kleidung verschwanden.

Narutos Hand legte sich tröstend auf meine Schultern.

Ich wollte sie zuerst wegdrücken, doch ihre Wärme hatte etwas Beruhigendes an sich.

„Trauere in Ruhe, danach begraben wir ihn. Ganz normal, wie in Konoha.“

Ich nickte kurz.

Naruto beugte sich vor und verschloss die Augen des Toten.
 

*~*~*~*~*~* Flashback Ende *~*~*~*~*~*
 

„Dachte ich es mir.“ Durchbrach Tsunades energische Stimme meine Gedanken. „Es macht den Anschein, als hätte sein Partner ihn wieder ausgegraben und zu einer Heilerin gebracht. Es gibt Berichte darüber, dass es noch eine Person gab, die Tote wieder zum Leben erwecken konnte, doch sie schreibt mir in ihrem Bericht, dass dies bei der betreffenden Person nicht nötig gewesen wäre. Er hätte nur ein tiefes Koma aufzuweisen. Ihr fiel jedoch auf, dass dieser Jemand um seinen Hals eine Kette mit einem eingravierten Uchiha-Symbol trug. Daraufhin hatte sie mir geschrieben.“

Mein Kopf ruckte zu ihr hoch. Wahrscheinlich waren meine Augen riesig vor Schrecken, auch irgendwo aus Erleichterung, dass mein Bruder noch lebte, nur ebenso wie Naruto ins Koma gefallen war. Daher also die geringe Atmung…

„Ich habe Berichte, die einen umherstreifenden Akatsuki mit einem anderen Mann auf den Schultern nahe den Grenzen an Amegakure beschreiben.“ Sie legte die Dokumente vor uns aus. „Zudem zieht mit ihnen ein kleines Mädchen, über welches ich bisher nicht so viel herausgefunden habe.“

Ich war reichlich perplex, dass ein Kind mit einem Akatsuki ziehen durfte, aber ich erklärte es mir über diesen fremden Partner Itachis. Mein Bruder hätte niemals erlaubt, dass ein Kind ihn begleitete.

„Ich werde ein Team aufstellen und ihr bringt Itachi Uchiha, diesen Partner und das Kind hierhin. Lebendig wenn es geht. Besonders den Ersten, verstanden?“

Ich nickte.
 


 

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Wenn es euch gefallen hat, dann hinterlasst doch bitte ein Kommi, ja?^^ Ich freu mich über alles!
 

*Kekse für alle hinstell*



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Coppelius
2009-12-23T21:42:02+00:00 23.12.2009 22:42
wieder ein tolles kappi^^
ich bin ja mal gespannt,wer das kleine mädchen ist^^
weiter so^^


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