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Verhängnisvolle Jagd

Dean X Sam
von

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Die Falle

Nur mal eine kleine Anmerkung XD

Weil bis jetzt wohl niemand das Buchstabenrätsel (ich nenne es einfach mal so^^) in Kapitel 17 gelöst hat^^

Hier die Lösung:

>Bis jetzt hat man die Buchstaben E, T, R, N, W, I, noch ein E, ein H, S und als letztes ein C<

Das bedeutet W-I-N-C-H-E-S-T-E-R XDD
 

Und ich freue mich das ich es doch noch geschafft habe das Kapitel hochzuladen^^

Nun dieses Wochenende kommt dafür wohl keines und darauf bin ich im Urlaub~

Also sieht man sich wohl erst in zwei Wochen wieder^^

Bis dann^^
 


 

Sams Augen weiteten sich leicht, als er plötzlich Deans Lippen spürte, damit hatte er nun absolut nicht gerechnet. Er war so verstört das er in den ersten Sekunden nicht wusste was er tun sollte, zu sehr überschlugen sich seine Gedankengänge.

Es brauchte etwas, ehe er selbst langsam die Augen schloss und den Kuss zittrig erwiderte, den leicht herben Geruch wahrnahm den sein Gegenüber ausstrahlte. Er hatte das Gefühl das er nun in diesen Augenblick sterben könnte, er war in seinem Leben noch nie glücklicher gewesen als in diesem Augenblick. Er wusste nicht ob er gerade halluzinierte oder nicht, doch eigentlich war es ihm egal, denn es fühlte sich so real an, besser als jeder Traum. Vorsichtig hob er seine Arme um sie um Dean zu legen, doch er hatte kaum Kraft und so zitterten sie stark, weil er sie einfach nicht richtig hoch bekam. Kraftlos fiel eine Hand auch zurück auf das Bett, nur sein rechter Arm schaffte es sich um Dean zu legen und ihn halbwegs zu umarmen. Druck oder dergleichen hätte er ja eh nicht benutzen zu können und so genoss er es einfach das Dean ihn nicht weg schob.

Langsam lösten sie den Kuss und öffneten beide synchron ihre Augen, versanken beinah in denen des Anderen.

"Dean...", krächzte er leise und blickte ihn aus glücklichen Augen.

"Sammy ich... ich...", fing Dean an gegen seine Lippen zu sprechen, als plötzlich ein lautes Klopfen an der Moteltür ertönte und Dean erschrocken hoch fuhr, somit diese schöne und bis dato einmalige Verbindung trennte.

Sam konnte beinah spüren wie sich Deans Wangen leicht rötlich verfärbten und fing an zu kichern, auch wenn es nicht danach klang.

"Wer ist da?", fragte Dean vorsichtig nach und griff automatisch zu seiner Waffe, denn wenn es der Dämon war wollte er nicht unvorbereitet dastehen, er musste ja nicht nur sich, sondern auch Sammy verteidigen.

"Mach schon auf Junge, ich bin es, Bobby.", erklang die Stimme des erfahrenen Jägers und beinah sofort legte der ältere Winchester die Waffe zurück auf den dunklen Nachtschrank und öffnete die Tür, vor welcher auch wirklich Bobby stand.

Sofort trat er zur Seite und ließ ihn eintreten, so hatte er doch dringend auf ihn gewartet. Dieser sah sich sofort in dem Raum um, erspähte die Teufelsfallen und blickte dann zu Sam, welcher noch immer weiß wie eine Kalkwand kraftlos auf dem Bett lag.

"Habt ihr Probleme mit einem Dämonen oder was?", fragte er nach und blickte misstrauisch zwischen den Beiden hin und her.

"Eine Dämonin trifft es eher, aber das ist ja auch egal... Das erkläre ich dir später mal, jetzt wäre es mir lieb wenn du dich erst einmal um Sam kümmern würdest. Je eher er wieder auf den Beinen ist desto besser für uns.", bat Dean und setzte sich beinah frustriert auf sein Bett, hielt einen gewissen Sicherheitsabstand zu Sam ein, tat aber ansonsten so als sei nichts geschehen.

"Ja stimmt, deswegen hattest du mich angerufen. Du hast ja völlig panisch geklungen, was war denn los?", fragte er besorgt nach, denn es war selten, beinah unmöglich Dean derart in Panik zu versetzen.

"Naja geh einfach mal in das Badezimmer, dann siehst du es schon..."

Aufgrund dieser Aufforderung betrat Bobby das Badezimmer, wich aber gleich wieder etwas zurück. Überall klebte noch das Blut und es sah beinah so, aus als wenn jemand mehrere Personen dort kaltblütig abgeschlachtet und nur die Leichen entfernt hätte.

"Was zur Hölle ist denn dort passiert?!", fragte er entsetzt nach und schloss die Tür schnell wieder, als Sam, der diesen Geruch ja noch immer unheimlich gut wahrnehmen konnte, anfing zu würgen.

Das Schlachterblut brannte jetzt in seiner Nase und alleine der Gedanke daran ließ ihn schaudern.

"Beruhige dich Sam, bitte...", war Dean sofort aufgesprungen und zu ihm rüber geeilt, er machte sich halt ziemliche Sorgen um ihn.

"Schon gut, ich bin ruhig... Nur bitte lasst diese Tür geschlossen... Es stinkt schon so genug...", meinte er leise und versuchte vergeblich sich irgendwie aufzurichten.

"Würde mir nun endlich mal jemand erklären was hier los ist und was das verdammte Blut im Badezimmer zu bedeuten hat?!", mischte nun Bobby sich erneut an und so blickten die Winchesters zu ihm.

"Ruhe dich aus Sam, ich erkläre es ihm... Kurzfassung Bobby... Wir sind vor einem beklopten Dämon geflohen, der behauptet oder sich eher einbildet Sams Mutter zu sein... Dessen Dämonenblut scheint stärker geworden zu sein, denn diese Schlampe konnte ihn anhand dieses Blutes auswendig machen.", fing er an zu erzählen, wollte Bobby noch nicht offenbaren das sie keine Brüder waren und dies wirklich seine Mutter, zuerst würde er sich mit Sam absprechen.

"Sie hatte angedeutet das das Vampirblut dies unterbrechen könnte und so sind wir geflohen. Sammy wollte aber keine wilden Tiere in so hoher Anzahl beißen und töten, also hat er mich losgeschickt um Blut vom Schlachter zu holen, was ich getan habe, auch wenn es nicht leicht war. Verdammt der hat mich angesehen als wenn ich ein Psychopath wäre, aber mit der ausreichenden Menge Geld ging es. Hier hat Sam es dann getrunken und irgendwie alles wieder ausgekotzt, wenn man es denn so sagen kann und seit dem ist er so schwach. Mein Blut habe ich ihm nicht gegeben, weil ich nicht weiß wieso er das vorherige nicht vertragen hat, vielleicht hat er ja ne Blutkrankheit oder so...", erklärte er und Bobbys Augen wurden immer größer, ehe er Dean voller Wucht gegen den Hinterkopf schlug.

"Aua! Verdammt wofür war das denn?", beschwerte sich dieser sofort, während Sam leise vor sich hin lachte.

"Das war dafür das du deinen Grips nicht eingeschaltet hast. Gott wie dämlich seit ihr denn? Könnt ihr mich bei solchen Problemen nicht ein mal früher anrufen und nicht erst dann wenn es bereits zu spät ist? Du kannst froh sein das Sam alles wieder erbrochen hat, bei der Menge wäre er sonst womöglich draufgegangen. Schlachterblut? Bei euch hagt es wohl, das ist das Blut von toten Tieren, dass ist beinah genauso Gift für einen Vampiren wie das Blut eines toten Menschen. Manchmal frage ich mich echt was ich mit euch machen soll und nun? Warum genau hast du mich angerufen?", fragte Bobby und setzte sich auf den Stuhl am Fenster, schüttelte noch immer ungläubig den Kopf.

"Naja ich hab dich angerufen, damit du mir helfen kannst Sam wieder auf die Beine zu bringen. Ich wusste nicht was ich machen sollte und habe daher erst einmal nichts getan.", antwortete der Gefragte und rieb sich dabei leise murrend den Hinterkopf.

"Ich soll ihn gesund pflegen? Nun Dean ich bin ein Jäger und keine Vampirkrankenschwester.", meinte Bobby und Dean stieß einen frustrieren Laut aus.

"Denkst du denn ich? Ich könnte dir sofort tausend Möglichkeiten nennen einen Vampiren zu verletzen oder zu töten, aber ihn genesen zu lassen? Das ist eigentlich nicht das was ich in meinem Job zu tun pflege."

"Nun ich schätze einfach mal das es sich hier ebenfalls um eine starke Vergiftung handelt... Wirklich besser wird es nur mit der Zeit werden, aber bei den Massen an Blut die er verloren hat sollte er lieber noch etwas trinken, das würde ihm bestimmt helfen etwas besser drauf zu sein.", schlug der Älteste von ihnen vor und blickte zum Häufchen Elend im Bett.

"Du meinst unser Blut, richtig? Nun von mir aus gerne, ich weiß aber nicht ob Sam da mitmachen will, er mag es nicht mein Blut zu trinken und bestimmt auch nicht deines.", wies Dean darauf hin und setzte sich zu Sam, der wirklich ziemlich abweisend drein schaute.

Er wollte ihr Blut nicht trinken, sie dadurch irgendwie verletzen, wie ein Parasit, aber andererseits wünschte er sich in dem Augenblick nichts anderes, reiner Instinkt.

"Dean nicht...", hauchte er leise und warf ihm einen sehnsuchtsvollen Blick zu, als er dessen Blut roch, da dieser sich in den Arm geschnitten hatte.

"Schon gut Sammy, es ist doch alles in Ordnung.", flüsterte er ihm sanft zu und hielt ihm den Arm hin, welcher auch, noch ehe er richtig gucken konnte, sofort in Beschlag genommen und gebissen wurde.

Dean konnte spüren wie Sam immer mehr Blut aus ihm sog und langsam wurde es ihm unangenehm, sein gesamter Arm kribbelte schon, doch sagen wollte er nichts. Bobby jedoch bemerkte es und riss Sam den Arm weg, hielt ihm im Gegenzug den eigenen hin, der nun seinerseits ausgesaugt wurde.

"Das sind seine Instinkte Dean... Er spürt nicht wann es an der Zeit ist aufzuhören, er kennt im Moment nur das Verlangen seinen Körper wieder herzustellen und die Vergiftung auszukurieren.", erklärte er dem leicht entsetzt drein blickenden Dean und zog seinen Arm nach einiger Zeit weg, blickte zu Sam, welcher sich gierig über die Lippen leckte, gerötet von Blut.

Man konnte regelrecht zusehen wie er langsam wieder zu sich kam und verstand was er getan hatte, das er kein Ende gefunden hatte und sie womöglich getötet hätte, wären sie nicht zu zweit und er nicht so schwach. Erschrocken setzte er sich auf, hatte seine Kräfte, aufgrund des Blutes, zurückgewonnen und blickte sie verzweifelt an.

"E-es tut mir Leid, das habe ich nicht gewollt... Bitte verzeiht mir, ich wollte nicht...", meinte er und biss sich auf die Lippen.

"Ist schon gut, du kannst halt nicht anders reagieren wenn du Blut siehst oder schmeckst... Das wird dir also keiner Übel nehmen.", lächelte Bobby und war froh das diese Sache so halbwegs glimpflich ausgegangen war, versorgte seine kleine Wunde.

Man sah Sam noch immer an das die Vergiftung an seinen Kräften zerrte, aber es war bei weiten nicht mehr so schlimm wie vor einigen Minuten noch, er hatte sogar wieder etwas Farbe im Gesicht.

"SAM!", erklang plötzlich lautes Geschrei von draußen und die Winchester erkannten diese Stimme beinah sofort und ihnen wurde ganz anders zumute, sie hatte sie also gefunden.

"Die Dämonin...", nuschelten sie beide und warfen sich innige Blicke zu, unbemerkt von Bobby.

"Sie kann hier nicht rein... Also dürften wir eigentlich sicher sein. Wir müssten sie nur in eine Falle locken... In eine der Teufelsfallen.", grübelte Bobby und strich sich über das Gesicht, als er etwas flüssiges auf dem Boden bemerkte und der jüngere Winchester leise knurrte.

"Jungs, was ist das?", fragte er alarmiert nach und sah wie es immer mehr wurde und nach und nach den Boden benetzte.

"Das ist Benzin... Es stinkt wirklich erbärmlich.", äußerte Sam angespannt und blickte aus dem Fenster nach draußen, wo seine Mutter mit einem Feuerzeug stand, keine gute Voraussetzung.

"Ihr kommt jetzt sofort da raus, ohne Waffen, oder ich werde das gesamte Motel abfackeln, es gibt kein Entkommen Sam... Du würdest es als Vampir noch gerade so überleben, aber dein Bruder und der andere Typ bestimmt nicht.", lachte sie und saß erneut auf der Motorhaube des Impalas, etwas das Dean selbst in dieser Situation aufregte.

"Verdammt, jetzt sitzen wir in einer Falle!", fluchte er dazu noch und trat gegen einen Stuhl.

"Aber ich schlage dir einen Deal vor, ich will doch nicht das mein Sohn verletzt wird... Du kommst hier raus, trinkst mein Blut und dann lasse ich deine Freunde gehen, lebendig... Du hast eigentlich keine andere Wahl... Meine Freunde haben das gesamte Motel umkreist.", grinste sie fies.

"Ich gebe dir 1 Minute, also würde ich mich ein kleines bisschen beeilen."

"Verdammt was machen wir jetzt? Wir können doch nicht zulassen das Sam zu ihr geht, das kommt doch einem Selbstmord gleich!", war Dean beinah sofort dagegen und rannte ungeduldig auf und ab, ignorierte das leise platschen des Benzins, das mittlerweile den kompletten Boden bedeckte.

"Aber was sollen wir sonst machen Junge? Es gibt kein entkommen... Wir werden sonst lebendig verbrannt." , schüttelte Bobby den Kopf.

"Ach und wer sagt das sie uns gehen lassen wenn ich zu ihr gehe? Wir könnten noch immer versuchen uns den Weg frei zu schießen.", schlug Sam vor und blickte hilflos in die Runde.

"Vergiss es Junge, da sehen mehrere Dämonen mit einem Streichholz in der Hand, wir können nicht alle ausschalten, ehe wir lichterloh brennen... Und unschuldige Zivilisten will ich nicht töten."

Betretenes Schweigen setzte ein und sie alle warfen sich mehr oder weniger hilflose Blicke zu.

"Aber wenn ich gehe und ihr Blut trinke... Was... Es würde wohl mein Dämonenblut ansprechen und dann? Ich werde einer von Ihnen, das will ich nicht!"

"Sammylein... Du hast nur noch 20 Sekunden.", lachte die Dämonin und ließ die einstigen Brüder so aufknurren.

"Verdammt, wir haben keine andere Wahl!", rief Bobby, als erneut die Stimme erklang es seien nur noch 10 Sekunden.

"Ich komme! Hör auf, wir kommen schon!", rief Sam und ging mit den Anderen langsam aus dem Motelzimmer.

"Braver Junge, ich wusste doch das du auf deine Mama hören würdest.", meinte sie im Kontrast zu eben völlig sanft und wank ihn zu sich her.

"So und nun musst du nur noch mein Blut trinken, dann werden wir gehen. Dann sind wir wieder eine richtige Familie...", flüsterte sie und schnitt sich in ihren Arm, aus welchem auch sofort das Blut trat.

Mehr widerwillig trat Sam zu ihr hin, als ihm der Arm hingehalten wurde. Er warf noch einen verzweifelten Blich zu Dean, legte all seine Liebe in diesen, ehe er die Lippen an ihre Wunde legte und trank. Ein zucken ging durch sein Körper und er biss zu, viel mehr Blut lief über ihren Arm, so viel konnte Sam scheinbar gar nicht schlucken.

"Die Gier Dean... er kann nichts dafür...", murmelte Bobby leise, wusste nicht was sie tun sollten.

Mit einem Ruck löste Sam sich von dem Arm und seine Augen funkelten nachtschwarz, die Augen eines Dämonen.

"Nein... Sammy..."

Mit einem mal stand Sam vor Dean, packte seinen Hals und presste ihn gegen die Motelwand.

"Nenne mich NIE WIEDER SAMMY, IST DAS KLAR?!", schrie er ihn an und funkelte ihn voller Wut an, nahm ihm die Luft zum atmen.

Nach einem schwachen Nicken und einem entsetzten Blick löste Sam den Griff, warf ihnen einen hämischen Blick zu und trat zurück zu seiner Mutter.

"Lass uns gehen... das hier sind keine Gegner für uns... Ich fühle mich noch etwas schwach und würde mich gerne ausruhen. Ich hab das Gefühl das meine Adern brennen.", meinte er und strich sich einige Haare aus der Stirn.

"Ja du hast recht, lass uns verschwinden." , stimmte Sams Mutter ihm zu und warf das Feuerzeug um das Benzin zu entzünden, doch fing der jüngere Winchester es noch im Flug.

"Halte dich doch an das Versprechen, immerhin hast du nun mich... Und die Beiden sind es nicht wert, lass sie lieber am Leben, damit sie sich vorhalten können das sie ihren kleinen Sammy nicht gerettet haben.", sprach er auf sie ein und mit einem letzten Blick auf die Beiden verschwand Sam mit seiner Mutter im Wald.

Dean blickte ihm völlig entsetzt hinterher, musste sich an Bobby abstützen um nicht zu Boden zu sinken.

"Sammy..."
 

-Fortsetzung folgt-



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  diab67
2009-08-06T19:32:27+00:00 06.08.2009 21:32
hey Angel,
ha ha nun hab ich doch glatt das Pitel verpasst.
Hab zu meiner Verteidigung nur zusagen Du hast mir nicht Bescheid gesagt aber nun bin ich ja wieder regelmäßiger auf dieser Seite.... hih

Ja Gott was machst du nur...
Oh je nun hat Sammy doch das Blut seiner Mutter getrunken *HEUL* wie kann er das nur tun. Na ja er will nur Dean und Bobby schützen oder?
Das ist wieder so was von spannend.
Bitte schnell weiter.
Bye Dia


ja und das mit den Buchstaben ist mir tatsächlich nicht aufgefallen aser idt war ja nicht die einzige

Von:  jesaku
2009-07-25T15:14:27+00:00 25.07.2009 17:14
Schön, dass du immer meine fragen beantwortest. Hätte mir das mit dem schlachter so ähnlich vorgestellt.

Das dass schlachterblut ähnlich wirkt wie das blut eines toten ist mir nachdem ich den kommi geschrieben hatte auch eingefallen.

Kann bobby reaktion voll verstehen. Die beiden sind manchmal nicht sehr helle.

Zitat: ich bin ein Jäger und keine Vampirkrankenschwester.

Das ist der beste spruch den ich seit langem gelesen habe

Tja, und als pflegemittel ist eine große Portion dean-blut sicher nicht schlecht. Und dean gibt sam das auch bereit willig.

Aber das ende war fies. Ich heul gleich.

Von:  KC8
2009-07-23T18:54:08+00:00 23.07.2009 20:54
Oh nein!
Sam ist weg, armer Dean wobei es jetzt gerade zwischen den
beiden geknistert hat.
Bitte schreib schnell weiter!
*wink*
KC8
Von: abgemeldet
2009-07-23T15:40:22+00:00 23.07.2009 17:40
OH Nein! Sammy! AHHHH!
Aber da steckt doch immer noch der echte sam drin, oder?

zu deinem worträtzel nochmal, also ich habe das gleich gewusst, aber ich wusste ja nicht das dasvon den lesern aufgelöst werden soll^^, naja egal ich fands mal wieder toll! *daumen hoch* weiter so! freu mich schon auf das nächste!
Von:  Fine
2009-07-23T13:12:43+00:00 23.07.2009 15:12
Jetzt hat sie ihn also doch dazu gebracht, ihr Blut zu trinken und nun seine dämonische Seite den Vorrang gegeben.
Und eines muss ich jetzt noch anbringen:
Ich hab doch gewusst, dass totes Blut einen Vampir vergiften kann!

Jedenfalls kommt es mir so vor, dass Sam ´nur so tut als ob`.
Ich meine, vielleicht will er die Dämonen so von Bobby und Dean fernhalten.

Es war auf jedenfall ein tolles Kapi und ich habe mich gefreut, dass du vor deinem Urlaub noch eins on gestellt hast.
Hab also einen schönen Urlaub und komm mit vielen Ideen zur FF wieder, okay?

Bis in zwei Wochen dann
Fine


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