Unsichtbar
Erstellt: 07.02.2009
Letzte Änderung: 07.02.2009
Letzte Änderung: 07.02.2009
abgeschlossen
Deutsch
161 Wörter, 1 Kapitel
161 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Genre: Gedicht / Poesie / Lyrik
Ein Gedicht darüber, wie man sich fühlt, wenn man nicht beachtet wird...
Diese Fanfic nimmt an 2 Wettbewerben teil.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 07.02.2009 U: 07.02.2009 |
Kommentare (4) 161 Wörter abgeschlossen |
Tja... also dein beitrag gefiel mir echt gut :)
du kannst gefühle gut rüber bringen und so schreiben das der leser versteht warum du so fühlst.
Ich kann sehr gut nachvollziehen was du zum ausdruck bringst :) klasse leistung was das lyrische angeht ^^
Lydra =)
du kannst gefühle gut rüber bringen und so schreiben das der leser versteht warum du so fühlst.
Ich kann sehr gut nachvollziehen was du zum ausdruck bringst :) klasse leistung was das lyrische angeht ^^
Lydra =)
Kommentar zu: Kapitel 1:
xD
das problem kenne ich - sobald man nicht eine bestimmte mindest größe hat, wird man umgenietet!
mir gefällt das gedicht im übrigen sehr gut.
das problem kenne ich - sobald man nicht eine bestimmte mindest größe hat, wird man umgenietet!
mir gefällt das gedicht im übrigen sehr gut.
Kommentar zu: Kapitel 1:
ich find das gedicht gut. die reime sind klasse gewählt, sie passen zum inhalt des gedichts. am besten gefallen mir die beiden letzten verse:
"Zu diesen Menschen gehöre ich,
bitte beachtet Menschen wie mich!"
sie sprechen den leser direkt an. das finde ich hervorragend ^^
"Zu diesen Menschen gehöre ich,
bitte beachtet Menschen wie mich!"
sie sprechen den leser direkt an. das finde ich hervorragend ^^
Kommentar zu: Kapitel 1:
Von: abgemeldet
2009-04-08T09:23:20+00:00
08.04.2009 11:23
woha! das ist mal ein super gedicht! also ich bin begeistert!
die dritte strophe ist dir am allerbesten gelungen. ich finde es toll, wie du den leser direkt ansprichst.
die dritte strophe ist dir am allerbesten gelungen. ich finde es toll, wie du den leser direkt ansprichst.
Kommentar zu: Kapitel 1: