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Ein ganz normaler Valentinstag in Konoha-Gakure

von

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Ein ganz normaler Valentinstag in Konoha-Gakure
 

Vorwort

Diese Geschichte ist aus einer Kombination der Nachmittäglichen Langeweile die Mir meine Erkältung bereitet und meiner aktuellen Gefühlslage entstanden, insofern interpretiere ich mich selbst in den Naruto, auf der langwierigen Suche nach seiner Hinata. Nya have Fun beim Lesen
 


 

Es schien als wäre es ein Tag wie immer in Konoha-Gakure, aber wie Ninjas schon von

klein auf lernen, nichts ist wie es scheint. Und so war es auch nicht verwunderlich dass das

ganze Dorf in heller Aufregung war, überall wuselten Ge- und Chu-Nins durch die Gegend.

Denn es war Valentinstag, welcher voralleendingen ein Fest für die Jüngeren war.

Und so lassen es sich auch Naruto und Co. nicht nehmen etwas zum Chaos beizutragen.
 

Naruto schlenderte wie jeden morgen sorglos durch die Straßen, auf dem Weg seine tägliche Portion Ramen zu verdrücken. Es war nun gut einige Wochen seit seiner Rückkehr vergangen und er hatte schon so einiges erlebt, nicht zuletzt der Tot Asumas. Er ist Naruto und so hatte keine Ahnung welcher Tag heute war, wie auch anders zu erwarten. Naruto wunderte sich nur warum den alle so aufgeschreckt seien. Schon bald traf er Shikamaru, wie er sich in einem Fass versteckte.

„Hey Shikamaruuuuu? Echt jetzt, was ist den heute los? Warum sind alle so komisch drauf, und warum versteckst du dich in einem FASS?“

Fragte Naruto den sichtlich genervten Shikamaru. „Oh nein, nicht ausgerechnet der, warum ausgerechnet ich? Na ja wenn du schon mal hier bist sprich wenigstens leiser und such dir auch ein Versteck!“ Naruto tat wie befohlen auch wenn dass ganze ihm deutlich ne Nummer zu blöde war.

„Also,... erstens ist heute Valentinstag was wohl auch zweitens erklärt und drittens, Temari verfolgt mich. Ich habe ihre förmliche Einladung zu einer Schüssel Ramen ausgeschlagen, wobei förmlich heißt dass sie mich währenddessen mit ihrem Fächer bedrohte, und nun ist sie außer Rand und Band. Das ist der Grund, weswegen ich hier bin und du lieber nicht hier sein solltest, aber wenn du sie siehst, sag ihr ich wäre verschollen, tot oder sonst irgendwas, und nun verschwinde!“ Befahl er. „Heute ist also Valentinstag..., Oh Gott, ich muss schnell zu Sakura!“ Kaum nachdem er um die Ecke gedüst war, lugte ein Gesicht um die Ecke.

„Mist, schon wieder verpasst.“ Murmelte eine unsichere, zitternde Stimme kaum hörbar.
 

„Oh Sasuke, wo magst du nun sein?“ Sie schlenderte durch den saftig grünen Wald Konohas.

„Ich vermisse dich, allein schon wegen des Tages heute aber auch weil ich mir meiner Gefühle nicht mehr sicher bin. Du solltest Naruto sehen, und die Anstrengungen die er unternimmt um dich, mir wiederbringen, obwohl er weis wie ich um dich fühle.“ Sakura war in Gedanken versunken, als sie plötzlich ein Schluchzen hörte.

„Hallo ist da Jemand? Hallooo?“ Sie rief Laut in den Wald. Nach einiger Zeit erhob sich der Schatten der sich neben ihr auf dem Baum abgezeichnet hatte und ein Mädchen kam hinter den Blättern zum Vorschein, halt nein, nicht irgendein Mädchen, es war Ino. „Was machst du da oben, und warum weinst du?“ Fragte Sakura.

Die Antwort kam prompt und heftig: „Weinen, siehst du dass nicht? Ich bin an einem Tag wie diesem alleine, ohne Sasuke-Kun!“ Sie schrie Sakura fast an. „Du alleine? Es schwirren doch ständig Kerle um dich herum!“ Schrie sie zurück.

Es war kein normaler Streit, wie man ihn im Dorf täglich bei den beiden sah. „Was will ich denn mit denen? Die sind doch nur wegen meinem Aussehen hinter mir her, die wollen mich als Frau doch nicht! Und Choji und Shika kannst du auch in die Tonne kloppen! Aber du...aber du, du hast Lee der total auf dich abfährt, der alles für dich tun würde, der sogar sein Ninja da sein für dich aufgeben würde und du hast Naruto, der dich über alles liebt, wahrlich liebt, der dir Sasuke wieder bringen will!“ Nun schrie sie wirklich. Sakura wollte antworten doch ihr Mund gewährte es ihr nicht. Diese Antwort die Ino ihr gegeben hatte, riss sie total aus den Fugen. War es so offensichtlich? Waren sie und Naruto denn so füreinander bestimmt? Noch bevor sie hätte Antworten können, war Ino schon verschwunden. Und so stand sie nun dort, allein im Wald, allein mit ihren Tränen.
 

Irgendwo in Oto-Gakure, musste ein Junger Mann niesen. „Kabuto! Sorg mal dafür dass hier ordentlich geputzt wird, ich muss vor lauter Staub schon niesen. Ach nebenbei welcher Tag ist heute eigentlich? Brüllte Sasuke den Medi-Nin an. „Heute ist der 14. Februar.“ Antwortete dieser als hätte er den Befehl überhört, die beiden verstanden sich nicht so gut, auch nicht am Tag der Liebe.
 

Rock Lee trainierte täglich, und er trainierte alles was nur ging. Doch seine Gefühle auszudrücken, dass konnte er nicht mal eben im Dojo lernen. Er stand in seinem besten Trainingsanzug vor dem Spiegel. „W...w...will…willst du mit mir etwas Ess...Essen gehen?“

Er konnte ohne Zweifel als der selbstbewussteste Chu-Nin Konohas bezeichnet werden, doch in der Liebe gelten halt andere Regeln. Er würde wohl noch den ganzen Tag vor dem Spiegel stehen.
 

„Oh Dan warum mussten wir getrennt werden?“ Tsunade saß weinend vor dem Grab des Mannes den sie einst geliebt hatte und auch Kurenai saß über dem Grab Asumas, dem Vater ihres Kindes zusammen mit Konohamaru für den sie inzwischen die Mutterrolle eingenommen hatte. Es war still auf dem Friedhof von Konoha Gakure.
 

Hinata war Naruto schon den ganzen Tag auf den Fersen gewesen, doch vorhin hatte sie ihn verloren. Um ihren Frust abzubauen war sie auf den Trainingsplatz gegangen und hatte ein

wenig trainiert und nachdem sie grade eine dreifache Drehung abgeschlossen hatte, erblickte sie Naruto am Horizont. „OOOOHHHH NEEEIIIIN was macht er den hier? Nein dass geht nicht, nicht jetzt“ Sie war völlig außer Rand und Band, und verstecken konnte sich nun auch nicht mehr. „Hallo Hinata, weißt du wo Sakura ist? Es ist sehr wichtig!“ Rief Naruto.

“Uhm...eh.. nein, leider nicht, aber ich wo...wollte dich etwas anderes fragen, willst du m...m...m...mit mir auf das Feuerwerk heute Abend gehen?“ Sie lief hochrot an, eigentlich wollte sie nur noch schreien. Doch die Antwort warf sie wirklich um. „Eigentlich wollte ich das Sakura fragen, aber warum nicht?“ Irgendwie wurde ihm mulmig. Warum hatte er dass gerade gesagt, wo er doch Sakura, seine große Liebe, fragen wollte. Dann wurde es ihm bewusst was alle immer meinten, als sie sagten das Hinata in seiner Anwesenheit immer so komisch wäre. „Warum ist sie mir noch nie aufgefallen, so wie ich sie jetzt sehe“ Es traf ihn wie ein Blitz. „Ich hole dich dann heute Abend ab, bis dann.“ Rief er noch hinterher und verschwand dann wieder aus ihrem Blickfeld. Sie grinste bis über beide Wangen, dann wurde ihr mulmig. Alles wurde schwarz, sie lies sich in dass weiche Gras fallen. Der Geruch des saftigen Grün stieg ihr in die Nase, sie schlief ein.
 

Als Sie wieder wach wurde, ging die Sonne gerade unter. Ein Rötlicher Schimmer zeichnete sich am Himmel ab Sie musste sich beeilen denn, sie wollte Naruto ja nicht warten lassen. Es wäre schrecklich so dachte sie sich, was würde er wohl von ihr halten?

Sie musste an Sakura denken und an ihr riesiges Selbstbewusstsein, so wollte sie auch sein. Und damit sich heute abend dass von vorhin wiederholte nicht noch einmal wiederholte, musste sie auch so sein. Also hieß es allen Mut zusammenzunehmen, und diesen Schritt zu wagen, das erste Date mit Naruto. “Nein Hina, jetzt nicht ohnmächtig werden!“ Sprach sie zu sich selbst. Ihr war wärmer als nach zwei Stunden Sauna, sie hatte das Gefühl zu verglühen. Am Abend als Naruto sie abholte, war sie in ihren hübschesten Kimono gehüllt, ein Stück von ihrer Oma. Naruto staunte nicht schlecht als er sie ihm Türrahmen sah. Sie hatte die Haare offen, so wie sonst auch. Der Kimono war kirschblütenrosa mit dem Emblem ihrer Familie auf dem Rücken. In den Jahren wo Naruto auf Reisen war hatte sich Hinata natürlich auch äußerlich gewandelt, sie sah aus wie Naruto sich Sakura in seinen Künsten Träumen nicht vorgestellt hätte. Sie waren nun wirklich älter geworden, dass konnte man an ihr sehen, wie sich das Blümchen zu einer wunderschönen Rose gewandelt hatte. Er selber hatte das übliche an, aber er hatte es zur Abwechslung auch einmal ordentlich gebügelt. Die Hokage Tsunade hielt eine Ansprache, sie schien sichtlich erfreut ihren Papierkram einmal ruhen zu lassen, dass sie einfach einmal entspannen konnte. Sie hatten noch fünf Minuten bis dass Feuerwerk beginnen sollte. “So Hina jetzt heißt es allen Mut zusammenzunehmen.“ Das Feuerwerk begann und sie saßen auf einem Hügel nahe dem Wald. Man konnte dass Ganze Dorf und auch den Wald sehen. Der Himmel erstrahlte in den schönsten Farben. Unzählige schöne Explosionen fanden am Himmel statt, doch so dachte sich Naruto, nichts könnte Hinatas Schönheit an diesem Abend in den Schatten stellen. Sakura hatte er längst aus seinen Gedanken verbannt, diese waren nun vollständig von Ihr vereinnahmt. Es wehte ein laues Nachtlüftchen. Hinata sah sich um, sie waren alleine, keiner würde sie dieses Mal stören können. Nicht wie es damals allzu oft passiert war. Sie sammelte sich, all ihren Mut und sprach ihn an: „Was ein schöner Platz Naruto, von hier aus sieht man das ganze Dorf und den Himmel.“ Naruto nickte nur nachdenklich. Er malte sich die folgenden Momente aus. „ Sensei Iruka hat mir einmal gesagt dass ich wen es um etwas Wichtiges geht hierher kommen sollte „Du Naruto i…ich muss dir etwas sagen! Ich Hinata Hyuga lie... lie... liebe dich, Naruto Uzumaki!“ Sie wollte direkt wieder etwas nachsetzten, doch Naruto presste seinen Zeigefinger auf ihre Lippen. „Schh, sag einfach nichts“ er nährte seine Lippen an ihre und küsste sie. Es war ein langer und inniger Kuss, so wie sie es sich nicht in ihren kühnsten Träumen ausgemalt hätte. Sie saßen dort über dem Dorf wie König und Königen auf einem Thron. Dann nach etlicher Zeit, für die Beiden wohl wie die Ewigkeit im Paradies, lösten sich ihre Lippen wieder von einander, nur damit sie sich in die Arme fallen konnten. Hinata war völlig aufgelöst, und doch brachte sie noch etwas heraus: „Ich wollte es dir schon vor zwei Jahren sagen, aber ich konnte es nie.“ Sie begann zu weinen, und es waren Freudentränen. Naruto umschlang sie mit seinen Armen und so saßen sie nun da, vereint in inniger Liebe.
 

Irgendwo hinter ihnen hockten drei Mädchen in den Ästen. „Na wenigstens eine die heute Glücklich ist“ Sprachen sie schon fast im Chor. „So Mädels ich habe noch einen jungen der auf mich wartet“ Sagte Sakura und zog sich leise zurück um die beiden Liebenden vor ihnen nicht zu stören. „Ich habe auch noch jemanden zu suchen“ Temari sprang ebenfalls weg.

„Und ich?“ Fragte Ino ohne dass die Frage an jemanden gerichtet war. Nach 5 Minuten setzte sie nach: „Ach Jungs, wer brauch die schon“ Und so war auch sie verschwunden.
 

FIN
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  -Okami_Oni-
2009-04-12T20:30:37+00:00 12.04.2009 22:30
aaaaaaaallsoo...~ schnulz...-.-
gut geschriben und auch ganz lustig nur eben seeeeehr schnulzig....
du kennst ja meine einstellung dazu
aber wirklich gut^^

(oh gott ich kotz gleich-.-... muss was heißen! nämlich das es seeeehr romantisch is*anti-romantikerin*)
Von:  Asaki333
2009-03-03T17:53:27+00:00 03.03.2009 18:53
hii du Uke XDD

mir hat das Kappi gefallen :)...
ich fand die Stelle mit Sasuke und Kabuto lustig XDD
das ist interessant...das ist die erste FF die ich von nem Jungen lese *feststell* XD
lol
nicht schlecht!
die stelle mit Hina und Naru is suezz *__* XD nur zu kurz XD und zu plötzlich...etwas mehr beschreibung bitte XDD
naja schreib noch nen paar FF's!!! und les ma meine auf Fanfiktion.de
wär cool auch wenn sie dich nicht so interessieren werden...

lg
Saki :D
Von:  Animefan72
2009-02-20T09:26:05+00:00 20.02.2009 10:26
Hm.... *grübel* Na ja ich weis nicht es war nicht schlecht. Aber irgend wie plötzlich, das Naruto und Hinata zusammen sind? Na ja ist eben ein One Shot. Aber trotzdem könnte man es noch irgend wie außschmücken. Aber es hat mir tortzdem gefallen. Ich habe schon angst gehabt das Naruto und Sakura zusammen sind. Na ja was solls. Es hat mir ganz gut gefallen XD


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