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Escape of the Jinchuuriki

Neun Jinchuuriki auf der Flucht vor den Akatsuki finden sich plötzlich wo anders wieder
von

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Die Flucht

Ja, mit dem Anfang tu ich mich meistens sehr schwer. Trotzdem viel Spaß^^
 


 

Die Flucht
 

Sie hatten es geschafft. Die Akatsuki konnten alle Jinchuuriki gefangen nehmen. Nun schmorten die besagten in einer unterirdischen Zelle vor sich hin. Niemand sagte ein Wort. Es war ein einziges unangenehmes Schweigen. Alle fragten sich wann die Akatsuki wohl mit der absorbtion der Bijuu starteten. „Maaan. Ich krieg zu viel! Erst entführen sie uns, dann lassen sie uns hier schmoren, und es gibt noch nicht mal was anständiges zu essen!“ schnauzte ein Junge mit hellblonden Haaren und violetten Augen. „ Schnauze Suiko!“ knurrte der älteste von ihnen. Es war ein Mann mit roter Rüstung und rotem Hut der ebenfalls aus dem selben Material bestand. Er trug genau wie der Kopierninja Kakashi einen Mundschutz, so dass man nur seine Augen sah.

„Halt die Klappe Tsuyoshi. Es ist doch die Wahrheit! Die werfen uns hier nur Fraß vor!“ schnauzte Suiko zurück. „Hört doch mal auf zu zanken. Da kann man sich ja gar konzentrieren!“ mischte sich nun ein uns wohl bekannter blonder ein. „Was hast du vor Naruto?“ hakte der rothaarige Sunanin auch bekannt als Gaara nach. „Mal ehrlich. Wollen wir hier versauern bis die uns töten? Helft mal lieber mit und denkt euch auch einen Fluchtplan aus!“ erklärte Naruto. „So etwas von dir zu hören ist ja eine Seltenheit Naruto.“ Meinte ein Mann mit braunen Haaren und einem seltsamen blauen Kimonoartigen Gewand. „Es ist doch selbst verständlich das wir fliehen müssen. Wollt ihr, das sie mit Hilfe unserer Bijuus die Welt zerstören? Denkt nach! Millionen von Menschen könnten dabei draufgehen!“ Die meisten schwiegen daraufhin. „Ich finde, Naruto-Kun hat recht!“ sagte Yugito, eine der einzigen Frauen im Bund.

„Da seht ihr es! Yugido verschwendet wenigstens Gedanken an unsere Flucht! Beteiligt euch mal!“ schnaubte Naruto. Wieder war nur Schweigen das Resultat. Naruto seufzte. War es denn so aussichtslos? Da zog ein Geräusch die Aufmerksamkeit. Es waren Schritte die sich ihrer Zelle näherte. „Ich denke mal, jetzt geht es los.“ Sagte Fudo, Jinchuuriki des vierschweifigen. „ Sie werden uns nicht bekommen! Verlasst euch drauf!“ meinte Naruto entschlossen. Man hörte wie sich ein Schlüssel im Schloss drehte, und die Tür langsam ausging. Der, der dahinter stand sah in diesem Moment nur glühende Augenpaare. Ganz vorne ein rotes mit Schlitzpupillen.

„So Einschweifiger. Du bist zuerst dran!“ meinte ein bekannter blauhäutiger Akatsuki. Kisame hatte Gaara schon am Arm gepackt, und wollte ihn mit zerren, aber es nützte nichts. „Rühr ihn nicht einmal an!“ fauchte Naruto, dessen Eckzähne bereits verdächtig angewachsen waren. „Tz. Misch dich nicht ein neunschwänziger. Zuerst der schwächste. Du kommst zum Schluss dran!“ knurrte Kisame. Naruto knurrte. Als ob dieses Knurren die anderen überzeugen würden jagten sie ihre geballte Macht auf dem Fischmenschen, der nun tot zu Boden ging. „Gaara. Ist alles in Ordnung?“ fragte Naruto sofort. „Ja. Es ist alles in Ordnung!“ erwiderte dieser. „Ey yo. Seht ma. Die Tür is offen man!“ rief Kirabi, ein Ninja aus Kumogakure und Jinchuuriki des achtschwänzigen. Da viel es auch den anderen auf. „Das ist die perfekte Gelegenheit. Kommt mit!“ rief Naruto, und schlich aus der Zelle.
 

„So weit so gut. Aber wir müssen aufpassen. Hier könnten Fallen sein!“ zischte Etsu, die Jinchuuriki des siebenschweifigen. Die Gruppe aus neun Personen schlich vorsichtig durch da Hauptquartier der Akatsuki. Alle passten ganz genau auf nicht irgendeinen Alarm auszulösen, und näherten sich auch langsam dem Ausgang.

Doch blieb ihnen das Glück nicht. Die Akatsuki stellten sich ihnen in den Weg. Zumindest hatte die Sache ein gutes. Der Leader und seine Partnerin waren nicht dabei. „Ihr kommt hier nicht raus!“ fauchte sie Hidan gleich an. Um Naruto herum materialisierte sich rotes Chakra. „Steht uns nicht im Weg!“ knurrte er. Selbst um die anderen Jinchuuriki herum materialisierte sich jetzt Chakra. Sofort griffen die Akatsuki an. Den ersten Angriffen wichen die Jinchuuriki aus.

Itachi griff Naruto an. „Katon. Goukakyuu no Jutsu!“ Mit bloßem dämonischen Gebrüll zersprengte Naruto die Feuerkugel. „Du Akatsuki-Schwein!“ Gaara bemerkte wie Suiko wütend auf Hidan zuraste, der sich die Hand durchbohrt hatte, welche nun heftig blutete. An Suikos Wange befand sich ein blutiger Kratzer. Außerdem hatte sich Hidans Haut seltsam verfärbt. Yugito wusste was das hieß. Er wendete sein spezielles Ritual an, und Suiko war mitten drin.

„Jashin gebe mir Macht!“ rief Hidan aus, und durchbohrte sich das Bein. Sofort verzog Suiko vor Schmerz das Gesicht, stolperte und fiel hin. Hidan verfiel in hysterisches Lachen. Mehr bekam Naruto nicht mit, da er sich wieder Itachi zuwenden musste.

Dieser hatte wieder sein Sharingan aktiviert, und starrte ihn nur an. Naruto brauchte sich darum keine Sorgen zu machen. Durch seinen zweischweifigen Chakramantel war er gegenüber Genjutsu immun. Darüber hinaus besaß Itachi auch nicht das ewige Mangekyo Sharingan. Also würde er Kyuubi auch nicht kontrollieren können wie einst Madara.

Der Uchiha griff mit Taijutsu an, was Naruto perfekt konterte. Suiko dagegen hatte es mit Hidan schwer. Es war am ganzen Leib verletzt, aber nicht lebensgefährlich. Tsuyoshi befand sich in der Gewalt von Kakuzus Blutfäden und war momentan Bewegungslos. Kisho, der Jinchuuriki des sechsschwänzigen hatte dagegen gleich gegen zwei zu kämpfen. Deidara und Sasori.

Ständig hörte man Explosionen von Seiten Deidaras, und das Geklapper Sasoris Puppen. Tsuyoshi hatte es inzwischen geschafft sich zu befreien. „Kisho! Aus dem Weg!“ rief er. Sein dreischweifiger Chakramantel aus weißem Chakra verbreitete so eine Macht, das es manchen einen Schauer über den Rücken jagte. Er formte schnelle Fingerzeichen und Flammen schossen auf Sasori zu. Narutos Chakramantel hatte inzwischen seinen dritten Schweif erreicht. Kirabis Chakramantel dagegen fünf. >Irgendwie müssen wir doch hier raus kommen!< dachte Naruto hektisch.

Yugito eilte dem schwer verletzten Suiko zur Hilfe und beförderte Hidan mit einem Tritt aus seinem Ritualkreis, was diesen unvorbereitet traf. Dann zückte sie ein Messer, und trennte ihm den Kopf ab. Der fluchte weiter, aber Yugito kümmerte das nicht. Sie kickte Hidans Kopf gegen die nächstbeste Wand. Dunkelblaues Chakra sickerte aus ihrem Körper hervor, und erzeugte einen einschweifigen Chakramantel.
 

„Los jetzt! Wir fliehen!“ rief Naruto. Nach einem langen und harten Kampf gegen die Akatsuki hatte doch die Macht der Bijuus gesiegt, und die Akatsuki lagen erschöpft am Boden. Nun nutzten die Dämonenträger die Gelegenheit, und flohen aus dem Hauptquartier. „Hört zu. Wir haben es zwar geschafft zu entkommen, aber das heißt nicht, das die Akatsuki aufgeben! Sie werden uns weiterhin jagen!“ rief Naruto nach hinten. Seine Anhängsel schwiegen nur. Tsuyoshi trug Suiko auf dem Rücken, da dieser unfähig war zu laufen dank Hidans Kunst.

Sie rannten Tag und Nacht ohne Pause, aber langsam verließen auch sie die Kräfte. >Wir dürfen noch nicht aufgeben! Wir dürfen erst rasten, wenn wir de Grenze zum nächsten Land erreicht haben!< dachte Naruto verbissen. „Hey du! Können wir nicht langsam mal eine Pause machen?“ rief Kisho. „Nein! Erst wenn wir über der Grenze sind. Wir müssen weit weg von den Akatsuki sein, sonst sind wir geliefert!“ rief er. Auf diese Antwort hin schwiegen alle und rannten nur weiter.
 

„Jo man. Jetzt können wir aber mal eine Pause machen! Wir rennen schon drei Tage ununterbrochen man. Wir sind doch inzwischen weit genug weg ey!“ rief da Kirabi eines Nachts. Naruto konnte es nicht leugnen. Sie alle waren müde, was die Augenringe verrieten, die sich unter ihren Augen gebildet hatten.

„Ok. Wir rasten!“ gab Naruto nach. Der Vollmond stand bereits am Himmel, und sie alle brauchten eine Pause. Sie hielten an. Der Schweiß rann in Bächen über ihre Gesichter, und ihr Atem kam in kurzen Stößen. „Gaara. Übernimm bitte du die wache. Wir brauchen Schlaf, und du schläfst eh nie!“ sagte Naruto, dem schon die Augen zufielen. Nur mit Mühe hielt er sich wach. „In Ordnung.“ gab dieser zurück. Sie legten sich hin, und Gaara lehnte sich an einen Baum. „Hoffentlich finden sie uns nicht so schnell!“ sagte Naruto noch, bevor er einschlief.
 

„Hey! Hey aufwachen!“ Gaara rüttelte Naruto der verschlafen die Augen aufschlug. „Was is denn?“ hakte er nach. „Sieh dich um. Wir sind nicht mehr in dem Wald in dem wir gestern waren!“ rief Gaara. Naruto sah sich um. Tatsächlich. Sie befanden sich nicht mehr in dem Wald von gestern Nacht. Sie lagen auf einer Klippe, und unter ihnen lag das Meer. Die Sonne schien warm auf sie hinunter, und der Wind strich durch die Grashalme. „Wo sind wir hier gelandet?“ hakte er nach. „Frag mich nicht. Ich frag mich das seit ich wieder bei Bewusstsein war.“ gab Gaara zurück.

„Du warst bewusstlos?“ hakte Naruto nach. „Ja. War ich. Plötzlich überkam es mich mit so einer Macht das selbst Shukaku mich danach nicht mehr übernehmen konnte.“ Antwortete Gaara. Naruto sah auf das Meer. „Ok. Lass uns die anderen wecken. Dann sehen wir mal wo wir hier gelandet sind.“ sagte er. Gaara nickte. Er und Naruto machten sich nun daran die anderen zu wecken die verteilt auf der Wiese lagen und schliefen. Sie alle hatten schwere Wunden im Kampf gegen die Akatsuki davon getragen. Nicht nur Suiko. Selbst Naruto hatte große Wunden, und da er so viel Chakra Kyuubis benutzt hatte dauerte es länger als üblich das der Fuchs sie schloss.

Nach einigen anfänglichen Schwierigkeiten –wozu der Morgenmuffel Kirabi gehörte- machten sie sich auf dem Weg über die Insel. In einiger Entfernung sahen sie Häuser und gingen darauf zu. Vor der Stadt befand sich ein Wald den sie passieren mussten. „Ich hasse Wälder!“ brummte Suiko der auch wieder bei Bewusstsein war. Er lag immer noch auf Tsuyoshis Rücken, da niemand sich wirklich mit Medizin auskannte. „Ich frage mich wirklich wo wir hier sind.“ meinte Yugito und sah sich um.

Doch wurden ihre Gedanken jäh unterbrochen. Sie hörten Fußgetrampel, als würde jemand vor etwas fliehen. Da sahen sie eine Gruppe Menschen die auf sie zu rannte. Der Junge an der Spitze trug ein rotes Hemd, eine kurze blaue Hose und einen Strohhut. Dahinter liefen ein blonder Mann mit Zigarette im Mund und schwarzem Anzug, ein grünhaariger Mann mit drei Schwertern und ein orangehaariges Mädchen. Hinter diesen Personen lief eine Kolonne von Soldaten in weißen Hemden mit blauen Schirmmützen auf denen `Marine´ stand.

Verwirrt sah Naruto die anderen an, als die Verfolgten vor ihnen abrupt bremsen mussten. „Ich schätze mal... ihr braucht Hilfe!“ riet Kisho. Jedoch warteten die Jinchuuriki nicht auf eine Antwort, sondern stürzten sich gleich auf die Verfolger. „Suiton! Suiryuudan no Jutsu!“ rief Tsuyoshi. Aus einem kleinen Teich am Wegrand schoss ein Drachenartiges Gebilde aus Wasser auf die Soldaten zu, die nur verwirrt und erstaunt anhielten. Schwerer Fehler. Der Wasserdrache krachte mitten in sie hinein, und sprengte sie zur Seite. Die Soldaten blieben ausgeknockt am Boden liegen.

„Äh... Vielen Dank.“ meinte das orangehaarige Mädchen. „Nichts zu danken. Aber ähm... Warum waren die hinter euch her?“ fragte Gaara. „Das erzählen wir euch lieber woanders. Kommt am besten mit.“ Meinte die orangehaarige. „Wie bitte? Nami, es sind Fremde!“ meckerte der grünhaarige. „Diese Fremden haben uns gerade gerettet Zorro!“ fauchte die orangehaarige zurück. „He! Ganz ruhig!“ rief Tsuyoshi dazwischen. Da fiel Nami auf, das sie alle verletzt waren. „Ach du je. Diese Wunden sehen ja gar nicht gut aus. Kommt mit. Unser Schiffsarzt hilft euch!“ rief sie aus. Wie auf Stichwort spuckte Suiko Blut. „Ok. Wir kommen mit. Wir wissen ja eh nicht, wohin wir im Moment sollen.“ meinte Etsu und verschränkte die Arme.

Sie folgten der Gruppe zu einem kleinen Schiff. Von dem Schiff herunter rief ihnen ein langnasiger Kerl ein fröhliches `Hallo´ zu. Neben ihm turnte ein kleines... Wesen an Deck herum. „Hey Leute. Wir haben Besuch mitgebracht!“ rief der Strohhutjunge. Sie wurden an Bord gebeten. Naruto aber lief senkrecht am Schiff hinauf, was ihre Gastgebern erstaunt starren lies. „Chopper. Hol das Verbandszeug raus. Diese Leute hier sind verletzt!“ rief Nami, und das kleine Wesen eilte davon. „Ähm... Darf ich erfahren wer ihr seid?“ fragte Yugito. „Wir? Wir sind Piraten!“ rief der Strohhutjunge sofort total begeistert aus und grinste breit.
 


 

Tja. Das war das erste Kapitel^^

Ich freu mich auf Kommis^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Monny
2009-04-18T08:28:52+00:00 18.04.2009 10:28
Echt cool^^.

Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^. Werde gleich weiter lesen^^.

gez.Monny^^.
Von:  Givrali
2009-02-25T08:06:12+00:00 25.02.2009 09:06
Wo sind die den jetzt gelandet?
Ok ich weiß es. Und sie werden
es auch bald erfahren.
Mich wundert es das Naruto so ein
guter Anführer ist.
Und vor allem, dass die anderen auf das hören was
er sagt.
küsschen
h.h.c.
Von:  fahnm
2009-02-25T02:27:28+00:00 25.02.2009 03:27
Die Story ist gut mal sehen wie es weiter gehen wird.
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel.

mfg
fahnm
Von: abgemeldet
2009-02-25T00:30:11+00:00 25.02.2009 01:30
Ist ein super anfang und hat
dieses crossover hat auch was.
Es heisst uebrigens Yugito. Nur als Hilfe
soll kein klugscheissen sein.
schreib bitte schnell weiter.
mfg Deathwing666


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