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Black Cat - Kronos Numbers oder Freunde?

Yu♥Creed, Shiku♥Train, Saphi♥Belzé, Sven♥Tiaille, Niku♥Sama, Rena♥Colin, Eve♥Leon, Lyo♥Janus
von

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Auf Umwegen zum Glück

03. Kapitel Auf Umwegen zum Glück
 

Nach unzähligen Minuten war Train endlich eingeschlafen. Dass er Besuch, mitten in der Nacht, bekam, bekam er dementsprechend auch nicht mit.
 

Eine junge Person kam zu ihm ins Zimmer. Ging leise auf ihn zu.

Kurz zögerte sie. Dann legte sie sich zu ihm unter die Decke ins Bett. Kuschelte sich an ihn.

Sie sah Train an. Musste lächeln.
 

„Ich liebe dich....“, flüsterte Train plötzlich im schlaf.

„Von wem er wohl träumt?“

„.... Shikura.“

„W-w-wa-was?“, stotterte Genannte und wurde rot im Gesicht. //Zum Glück ist es dunkel und Train ist am schlafen...//

Shikura kuschelte sich noch etwas mehr an ihn und schlief nach wenigen Minuten ein.
 

~*~Nächster Morgen~*~
 

„Hey, Kätzchen“, meinte jemand leise.

Angesprochene reagierte überhaupt nicht.

„Aufwachen, mein kleines Schmusekätzchen.“

Jetzt reagierte sei und schüttelte im Schlaf leicht den Kopf.

Der Braunhaarige seufzte auf. //Mmmh... Und wie bekomme ich sie jetzt wach? Ob ich vielleicht....?// Train wurde bei dem Gedanken leicht rot im Gesicht.
 

Nach kurzem Überlegen beugte sich Train zu ihr runter. Legte zögerlich seine Lippen auf Shikuras, machte aber nichts. Er hatte einfach nur seine Lippen aus den ihren und sah sie an.
 

Als Shikura nach einigen Sekunden etwas auf ihren Lippen wahrnahm, öffnete sie ihre Augen und starrte in die von Train.
 

Train sprang wenige Sekunden später schon fast auf. Setzte sich einfach neben die aufs Bett. War noch immer leicht rot im Gesicht.

Auch Shiku hatte eine leichte Röte angenommen. Sie setzte sich langsam auf, mit dem Rücken zu Train.
 

„Ähm... äh... G-guten M-Morgen“, stotterte sie.

Wünsch ich.. äh... dir... auch.“

„Bin dann im Badezimmer.“ Shikura stand auf und verschwand aus dem Zimmer

des braunhaarigen Sweepers.
 

//Aaaaaaah..... Nein, verdammt! Was hat mich nur geritten, sie zu küssen??! >///< Ach ja, der beste Grund wäre, dass ich sie liebe.// Er ließ sich wieder zurück aufs Bett fallen. Starrte die Decke, wie schon am Abend zuvor, an. //Ach, ich Idiot. Hoffentlich hab ich unsere Freundschaft nicht damit kaputt gemacht. Oder, dass es dieser im Weg steht.//
 

Als er seinen Namen das dritte mal hörte, stand er auf. R zog sich um und ging runter.
 

Während des Frühstücks versuchte Train immer wieder, den Blickkontakt mit Shikura zu bekommen. Doch diese versuchte, diesen nicht entstehen zu lassen.

Sie konnte und wollte ihm gerade nicht in die Augen seh´n. Dieser Moment war ihr einfach etwas zu peinlich gewesen.

Was sie in der Nacht gehört hatte, hatte sie deswegen schon wieder vergessen.
 

„Train?“, wurde der Braunhaarige angesprochen.

Er reagierte aber nicht.

„Train!“

„Mh?“

„Du musst mir heute beim Spülen helfen“, erklärte Sven.

„Ja, ist ok.“

„Was? Du wehrst dich nicht dagegen?“

„Ich hab heute doch eh nichts zu tun.“

„Trotzdem drückst du dich sonst irgendwie vor der Arbeit.“

„Heute mal nicht. Soooo schlimm?“

„Nein, eher erstaunlich.“

„Lass mich doch.“

„Ok, wie du meinst.“
 

~*~^^~*~^^~*~^^~*~^^~*~^^~*~^^~*~
 

Nach dem Frühstück machten sich Train und Sven daran, das Geschirr zu spülen. Samanoske und Eve setzten sich ins Wohnzimmer und Yu und Shiku gingen in die Stadt, um ein paar Lebensmittel zu kaufen.
 

„Was ist heute Morgen mit dir los, Train?“

„Lass mich doch in Ruhe.“

„Was ist passiert, dass du und Shikura euch nicht anschaut?“

Train seufzte auf. „Nya, ich wollte sie wecken. Und da sie nicht aufwachen wollte, hab ich sie.. ähm.. ge-geküsst.“ Sein letztes Wort hatte er leise gesagt.

Sven hatte es aber trotzdem gehört. „Ist sie nun sauer auf dich?“

„Keine Ahnung. Sie ist sofort aus meinem Zimmer verschwunden.“

„Sag es ihr endlich. Sonst sage ich es dir und sage, dass es von dir ist.“

„Das ist Erpressung.“

„Nein, in deinem Fall ist es Mittel zum Zweck.“

„Was soll das heißen?“

„Das hießt: Dich muss man halt zu deinem Glück zwingen.“

„Ph!“ Train drehte sich um und ging ins Wohnzimmer.
 

In der Stadt:

Gedankenverloren ging Shikura neben Yu her. Was diese erzählte, bekam sie nur halb mit.

Sie musste zu sehr an das denken, was sich am Morgen zwischen ihr und Train abgespielt hatte.

Noch immer hatte sie das Gefühl, dass seine Lippen auf ihren liegen würden.
 

„Shikura!“

„Mh? Was?“

„Warum bleibst du einfach steh´n?“, fragte Yu.

„Äh...“ Shikura sah sich kurz um. Sie war vor einem kleinen Café steh´n geblieben. //Das ist doch das Café, in dem ich damals mit Train....//
 

\Shikura und Train saßen, an einem schönen Tag, in einem Café. Sie hatten sich nach draußen gesetzt.

Während sie ihr Eis aßen, redeten sie über irgendwas.
 

„Los, mach den Mund auf.“

„Warum?“ Fragend sah Shiku den Braunhaarigen an.

„Mach einfach mal.“

„Ok.“ Sie öffnete ihren mund und wurde von Train gefüttert.......\
 

//Genau! Train hatte mich damals gefüttert. Und später hatte er mir einen Kuss auf die Wange gehaucht.//
 

„Hey, Shikura! Jetzt rede doch mal mit mir!“^

„Was?“, fragte Shikura gedankenverloren und sah langsam Yu an.

„Jetzt komm endlich.“ Yu packte die Blondhaarige am Handgelenk und zog sie hinter sich her.

„Yuuuuuuu, hey, was ziehst du so?“

„Du gehst ja nicht von allein weiter.“

„Aber jetzt tu ich das. Also hör auf zu zieh´n.“

Die Braunhaarige ließ Shikura wieder los.

Beide gingen weiter nebeneinander her.
 

„Und jetzt erzähl mal“, meinte Yu.

„Was denn erzähl´n?“

„Na, was heute mit dir los ist.“

„Nichts...“

„Klar, und Anubis kann miauen. Du warst heute Morgen einfach zu still, als das nichts sei.“

Shiku seufzte. „Ich hab die Nacht bei Train geschlafen. Nya, und als ich heute Morgen aufgewacht war, hatte er mich geküsst.“

„Und was hast du gemacht?“

„Ich hab ihm einen guten Morgen gewünscht und bin aus seinem Zimmer verschwunden.“

„Sag es ihm.“

„Was meinst du?“

„Das du Cat liebst.“

„W-w-woher weißt du das?“

„Das sieht doch ein Blinder mit ´nem Krückstock. Nur Train merkt es einfach nicht. Ihn, und auch dich, muss man echt zu eurem Glück zwingen.“

„Ist doch gar nicht wahr.“

„Doch....“

„Nya, vielleicht muss man das ja wirklich.“

„Siehst du?“

„Hai....“ Damit schweig Shiku wieder.
 

Die beiden Mädchen gingen in einen Laden. Während sie so durch diesen gingen, war Shiku noch immer in Gedanken.
 

„Und?“, fragte Yu.

„Was >und<?“ Die Blondhaarige sah ihre beste Freundin fragend an.

„Wann wirst du ihm sagen, dass du ihn liebst?“

„Weiß ich noch nicht.“

„Warte nicht zu lange damit, ok?“

„Ja, ok....“, antwortete Shiku.
 

Nach einigen Minuten hatten die beiden Sweeperinnen alles, was sie brauchten.

Nachdem sie bezahlt hatten, gingen sie wieder zurück zu dem momentanen Versteck.
 

Sie zogen sich ihre Schuhe und ihre Jacken aus und gingen in die Küche.

„Da sind wir wieder“, lächelte Yu.

Sie und Shiku stellten die beiden Tüten ab.

„Sven, wo ist Train?“, fragte Shikura.

„Er ist vor ein paar Minuten in sein Zimmer gegangen.“

„Arigato.“ (jap. Danke.) Shikura drehte sich um. Ging aus der Küche und langsam den Weg zu Trains Zimmer hoch.

Sie öffnete die Tür. Betrat leise das Zimmer und schloss die Tür. Shiku ging auf das Bett, auf dem Train lag, zu und setzte sich einfach drauf.

Train hatte, obwohl er die Augen zu hatte, gemerkt, dass Shikura zu ihm ins Zimmer gekommen war.

Beide schwiegen.
 

„Train?“, durchbrach Shikura nach einiger Zeit das Schweigen.

„Hai.“ (jap. Ja.)

„Ich, ähm... ich müsste dir... was sagen“, stotterte die Blondhaarige.

Train setzte sich auf. „Ich muss dir auch was sagen.“

„Und was?“

„Wie wäre es, wenn wir uns draußen irgendwo hinsetzen? Das ist sicher schöner.“

„Ähm, klar. Warum nicht?“

„Freut mich.“ Der Braunhaarige stand auf. „Dann komm auch, Whity.“ Grinsend nahm Train die Hand von ihr und zog sie nach unten.
 

Während sie sich die Schuhe und Jacken anzogen, rief Train: „Shiku-chan und ich sind weg!“

„Ist ok!“, rief Sven zurück.

„Dann lass uns mal geh´n.“ Train öffnete die Tür und verließ mit Shiku das Haus.
 

An einem Café blieben sie steh´n und setzten sich davor.

Shikura sah sich kurz um. „Ähm, das ist doch...“

„Ja, genau. Das ist das Café, in dem wir vor einiger Zeit auch waren. Ja, auch der Tisch ist derselbe.“

Die Blondhaarige lächelte. „Und was wolltest du mir sagen?“

„kann ruhig noch etwas warten. Lass uns erst mal etwas aussuchen und bestellen.“

„Ja, ist ok.“
 

Nachdem sie bestellt hatten, schwiegen sie einen kurzen Moment, bevor Train aufstand. „Ich bin kurz weg.“

Shiku antwortete mit einem Nicken und Train verschwand im Café.

Während Shikura auf ihn wartete, schaute sie gedankenverloren das gegenüberliegende Geschäft an. Überlegte, wie sie es Train sagen konnte.
 

„Da bin ich wieder“, meinte Train und setzte sich wieder hin. „Was wolltest du

mir denn sagen?“

„Nein, schon ok. Sag du ruhig zuerst.“

„Nein, Ladys first.“ Train smilte Shikura mit seinem typischen Lächeln an.

Sie wurde leicht rot. „Ähm, nya... Ich wollte dir nur sagen... Ja, ähm, dass ich... äh...“ Shikura hörte auf zu reden. Überlegte noch mal, wie sie es ihm sagen wollte.
 

Als sie wieder zum Sprechen ansetzen wollte, kam der Kellner mit den Bestellungen. „Für die Dame einen Cappuccino und für den Herrn einen Milchshake.“ Er stellte beiden auf den Tisch.

Die beiden Sweeper gaben gleichzeitig ein „Danke“ von sich.

„Und für die junge Dame, auf Kosten des Hauses, eine kleine Käse-Sahne-Torte.“ Auch diese stellte der Kellner auf den Tisch.

„Ähm, danke...“, meinte die 17-Jährige leicht verwundert, da der Kellner diese vor sie abgestellt hatte und kurz darauf verschwunden war.

Die kleine Käse-Sahne-Torte war allerdings nur halb so dick, wie eigentlich. Aber lecker sah sie trotz allem aus.
 

Sie wollte gerade anfangen, was davon zu essen, als ihr etwas auffiel.

Auf dem weißen Puderzucker stand etwas mit Schokolade geschrieben.

Shikura sah zwei Mal hin, um sicher zu sein, dass sie sich nicht verlesen hatte. Doch dann war sie sich sicher, was da stand: >I love you, Whity!<

Das junge Mädchen sah Cat an. Kurz darauf stand sie auf. Sie legte ihre Hände an seinen Kopf, vergrub diese automatisch in seinem Haare.

Die Blondhaarige beugte sich zu ihm runter. Legte zögerlich ihre Lippen auf seine.

Nach nur wenigen Sekunden löste sie sich wieder von ihm. „Ich liebe dich auch, Kuro Neko“, flüsterte sie ihm entgegen.

Train lächelte sie zur Antwort einfach nur an.
 

~*~^^~*~^^~*~^^~*~^^~*~^^~*~^^~*~
 

Am frühen Abend kamen die beiden Katzen Hand in Hand zu Hause an.

Auf Samtpfoten betraten sie die Wohnung. Gingen genau so leise ins Wohnzimmer. (Das sie Schuhe und Jacken vorher ausgezogen haben, ist klar, oder?)
 

„Guten Abend“, strahlte Shikura.

„Wo wart ihr die ganze Zeit?“, fragte Sven.

„Ach, nicht so wichtig. Train hat mir nur gebeichtet, dass er schwul ist und meinen Bruder liebt“, meinte Shiku locker und musste fett grinsen.

„WAS??!!!“, schrieen Yu und Sama gleichzeitig. Sven schaute nur verwirrt.

„War nur ein Spaß.“ Die Blondhaarige grinste ihre Freunde noch breiter an.

Bevor noch einer von ihnen etwas erwidern konnte, wurde Shiku plötzlich von Train ausgekitzelt.

„Aaah... Nein, nicht...“, lachte sie und verlor das Gleichgewicht.

Aus Reflex hielt sie sich an Train fest. Fiel zusammen mit ihm zu Boden. Er war dabei auf ihr gelandet.

Shikura musste noch immer etwas lachen.

Der Braunhaarige hob seinen Kopf etwas und sah sie an. Hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen.
 

„Train, wir sind nicht allein im Raum“, meinte Shikura, da der 23-Jährige nicht von ihr runter ging.

„Weiß ich.. Ist mir aber egal.“ Er setzte ein breites grinsen auf. „Den Spruch wirst du zurück bekommen.“

„Mh?“ Fragend sah sie ihn an.

Train stand auf und halt seiner Freundin dabei.

„Und jetzt werde ich mich rächen.“

„Wie meinst du das?“, fragte Shikura, sichtlich irritiert.

„Warte es ab.“ Trains Grinsen wurde, falls es überhaupt möglich war, noch ein Stück breiter. Er packte Shiku an den Beinen und warf sie sich über die Schulter.

Ohne ein Wort an die Anderen zu richten, ging Train aus dem Wohnzimmer und die Treppe hoch.

„Ey, Train, lass mich runter. Was wird das? Hilfeeeee! Caaaat, lass mich runter“, flehte Shikura, aber Train reagierte nicht.
 

In seinem Zimmer legte er das Mädchen auf sein Bett. Beugte sich über sie.

Bevor sie etwas sagen oder fragen konnte, wurde sie von Train geküsst. Die 17-Jährige erwiderte diesen Kuss willig.

Der Braunhaarige löste seine Lippen wieder von ihren. Begann, hauchzarte Küsse auf ihrem Hals zu verteilen.

Shikura schloss die Augen. Genoss die Küsse von ihrem Freund.
 

Plötzlich spürte sie eine hand unter ihrem T-Shirt.

„Nein, Train, nicht.“

Der 23-Jährige hatte angefangen, sie auszukitzeln.

„Caaaaat, bitte nicht. Nein.... Aaaaah.....“ Sie konnte nichts anderes, als zu lachen. Und das ziemlich laut.
 

Unten im Wohnzimmer:

Die Anderen konnten Shikuras Geschrei und Gelache problemlos hören.

„Die arme Shikura“, meinte Yu.

„Boar, die geh´n ja ab“, grinste Samanoske.

„Schnauze!“

Sven gab keinen Kommentar dazu ab, sondern ging in die Küche und begann das Essen zu kochen. Auch Eve sagte nichts, sondern las in ihrem Buch weiter.
 

Plötzlich war es still.

„Ich geh hoch und guck mal bei ihnen rein“, meinte Sama.

„Vergiss es. Lass sie gefälligst in Ruhe, klar??!“ Yu sah ihn warnend an.

„Och man...“

„Nichts >och man<. >Ja, wie du befielst, großartige Yu<.“ Jetzt musste sie grinsen.

„Vergiss es.“ Der Rothaarige setzte sich an die Playstation und begann zu spielen.

//Vollidiot!//, dachte sich die Braunhaarige. Sie drehte sich um und ging zu Sven in die Küche.

Yu setzte sich an den Tisch. Sie stützte ihren Kopf auf ihre Hand und schaute Sven beim Kochen zu.

„Wie hast du ihn ruhig bekommen?“, fragte der Grünhaarige.

„Er ist eingeschnappt, weil ich ihm verboten habe, zu unseren beiden Kätzchen zu geh´n.“

„Hast du richtig gemacht.“ Sven lachte kurz auf. „Würdest du denn bitte eben zu ihnen hochgehen und den Beiden sagen, dass das Essen in ein paar Minuten fertig ist?“

„Klar.“ Yu stand auf. Ging nach oben zum Zimmer. Sie klopfte an, bekam aber keine Antwort. Leise öffnete sie die Tür und ging rein.

Bei dem Anblick von ihrem Bruder und Shikura musste sie lächeln.

Die Beiden waren, Arm in Arm, eingeschlafen. Shiku war richtig an ihn gekuschelt. Lächelte sogar etwas im Schlaf. Genau, wie Train.

Yu nahm die Decke und deckte die Beiden zu, Drehte sich um und verließ das Zimmer.

Sie ging runter in die Küche. In dieser saßen schon Eve, Sven und Sama.

Yu setzte sich wortlos hin. Nahm sich was von dem Essen.
 

„Wo sind Train und Shikura?“, fragte der Grünhaarige.

„Die sind eingeschlafen.“

„Oh.. Ach so....“

Ohne ein weiteres Wort ging das Essen weiter.
 

~*~^^~*~^^~*~^^~*~^^~*~^^~*~^^~*~
 

Yu war nach dem Abendessen sofort auf ihr Zimmer gegangen. Sie zog sich um. Machte das Licht aus und legte sich ins Bett.

//Ich freu mich echt für die Beiden. Aber ich finde es schade, dass ich nicht

auch so ein Glück habe.// Sie seufzte auf. //Dieser Idiot denkt ja nur an sich selbst. Man, es könnte mir doch eh egal sein. Aber das ist es mir nicht.... Ach, ist jetzt auch egal.// Die Braunhaarige drehte sich auf die Seite. //Schlaf wird mir jetzt sicher gut tun//, dachte sie und schloss die Augen. Schlief einige Minuten später ein.
 


 

~*~ 03. Kapitel Auf Umwegen zum Glück ende~*~



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