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Gedichte - Der Spiegel meiner selbst

von

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Labyrinth

Zerbrochen sind die Spiegel, die einst mein Weg waren.
 

Gefangen in dem unendlichen Labyrinth aus Dunkelheit
 

wander ich umher auf der Suche nach mir selbst.
 

Immer wieder erscheint ein trügerischer Lichtschein
 

und treibt mich weiter in die endlose Finsternis
 

Kein Ausweg
 

Kein Entkommen
 

Ein ewiger Kreislauf ohne auch nur einen Funken Hoffnung.
 

Unverstanden von aller Welt gehe ich weiter meinen Weg
 

Doch dann zerbricht erneut ein Spiegel neben mir
 

Und ich bleibe stehen
 

Ein kurzer und doch schmerzerfüllter Blick fällt auf den Weg,
 

den ich bereits bestritten habe.
 

Doch richtig erkennen kann ich ihn nicht.
 

Er liegt in völliger Dunkelheit
 

Und meine letzen Erinnerungen drohen vor meinen Augen zu verschwimmen
 

Ich weiß, dass ich etwas Wichtiges verloren habe
 

Ich habe es verloren auf meinem schier endlosen Gang
 

Doch zurück kann ich nicht mehr
 

Ich muss weiter gehen und den Schmerz in mir tragen
 

Unverstanden gehe ich meinen Weg...auf ewig.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Nezu_Tenshi
2009-06-21T20:49:44+00:00 21.06.2009 22:49
unverstanden wandeln wir alle auf einen pfad!
doch durch diese unverstehen treffen wir uns alle an einen ort!
sind wir an diesem ort, wird die finsternis stärker und wir sehen uns nicht.
doch beginnt nur einer zu sprechen! beginnt nur einer sein schweigen zu brechen!
hören die anderen die den gleichen pfad gangen ihn und das licht kehrt ein an dem ort.
Von: abgemeldet
2009-06-02T23:40:23+00:00 03.06.2009 01:40
OMG Des iss souu Traurig T_T*wein*
Aba sehr schönn
das gedicht gefällt mir sehr ^^

lg~^^


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