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Zwischen den Fronten II - Auf der falschen Seite?

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Ein gebrochenes Versprechen

Kapitel 7: Ein gebrochenes Versprechen
 

Die Zeit verging wie im Flug. Ehe Ginny sich versah, war der Februar zu Ende.

Hermine wurde langsam nervös wegen ihrem bevorstehenden UTZ, doch sie half Ginny trotzdem beim eigenständigen Lernen. Ginny dankte es ihr, in dem sie ihr weiter Heile Welt vorspielte. Es fiel ihr schwer, Hermine jeden Tag, mit jedem Wort, jedem Lächeln zu belügen, doch sie sah keine Alternative, um ihre Freundschaft zu erhalten. Hermine würde sie hassen, wenn sie die Wahrheit erfahren würde.
 

Die Sache belastete Ginny mehr, als sie zunächst gedacht hatte. Sie war froh, Severus zu haben. Neben ihrem Okklumentikunterricht saßen sie oft stundenlang in den Kerkern und redeten. Er war der einzige, mit dem sie ihre Probleme teilen konnte. Der einzige in Hogwarts, der sie kannte und verstand. Er war ihre einzige wahre Stütze in einem Meer aus Lügen.

Neville und Luna konnten ihr nicht helfen. Sie standen unter Imperius - Severus war noch nicht dazu gekommen, ihr Gedächtnis zu manipulieren - und kannten zwar einen kleinen Teil der Wahrheit, doch unter Imperius waren sie nicht besonders gesprächig. Severus zog es wohl vor, persönlich mit ihr zu reden. Außerdem verstanden sie es nicht.
 

Alles in allem war Ginny zwar nicht glücklich, aber ihr Leben war so weit ganz erträglich.

Bis auf die wenigen Momente vor dem Einschlafen, in denen sie ab und an immer noch Voldemorts Anwesenheit in ihrem Kopf spürte. In diesen Augenblicken fiel es ihr schwer, nicht einfach ihre Barrieren einzureißen und ihn zu sich zu lassen - und wenn es nur war, um mit ihm zu streiten. Doch sie widerstand der Versuchung.
 

Sie war wütend auf ihn wegen seiner Weltanschauung, die so ungerecht und selbstgefällig war. Sie hatte keine Lust mehr auf das Gerede über reines und schmutziges Blut, keine Lust mehr auf seine Überheblichkeit, in der er sich die Freiheit heraus nahm, Menschen nach Belieben foltern oder töten zu dürfen, hatte keine Lust mehr, dabei zuzusehen, wie er so viele schlimme Dinge tat.

Sie hielt stand.
 

^^°°***°°***^^***°°***°°^^
 

Doch dann kam der Brief.

Ginny saß gerade mit Hermine am Frühstückstisch und schlürfte ihren brühwarmen Kaffee, da landete ein pechschwarzer Rabe vor Hermine. Er hatte einen Brief im Schnabel, warf ihn Hermine auf den Teller voller Rührei und flog wieder davon. Der Briefumschlag war ebenfalls in pechschwarz gehalten.
 

Hermine öffnete ihn verwirrt. "Ich hab keine Ahnung, von wem der sein könnte", murmelte sie. Eine Karte lag darin, in - was für eine Überraschung! - Schwarzschattierungen gehalten und unbeschriftet.

Hermine klappte sie auf, blickte hinein - und erstarrte.
 

Nach ein paar Sekunden ließ sie die Karte mit einem spitzen Schrei fallen und blickte panisch umher. Ginny musste schlucken. Das war nicht gut.

"Hermine, darf ich... darf ich sie lesen?"

Hermine blickte sie, immer noch geschockt, an.

"Du musst sogar."
 

Ginny schnappte sich die Karte und warf einen Blick hinein. Sie schnappte nach Luft. Das durfte noch nicht wahr sein! Auf der einen Seite der Innenfläche war ein bewegliches Dunkles Mal in Giftgrün abgebildet. Die Schlange zischte sie bösartig an. Auf der anderen Seite standen, ebenfalls in giftgrün, einige Sätze in einer Handschrift, die Ginny nicht erkannte.
 

Sei gegrüßt, Schlammblüterin!

Eigentlich ist es zwar unter meiner Würde, Ungeziefer wie dich überhaupt zu begrüßen, doch heute habe ich meinen guten Tag. Und weißt du auch, warum?

Dein netter kleiner Blutsverräterfreund, der mit den Karottenhaaren, bekommt von uns die Ehre, ein Exempel statuieren zu dürfen.

Heute Nachmittag wird er im Kreis aller Todesser feierlich exekutiert. Du bist hiermit eingeladen, ebenfalls zu erscheinen und ihm Gesellschaft zu leisten in seinen letzten Minuten. Mach dir nicht die Mühe, dich nach passenden Klamotten umzusehen - Ein Schlammblut bleibt immer Schlammblut, auch in einer Todesserrobe.
 

Ginny klappte der Mund auf. Ihr Denken schaltete sich aus, und vor ihren Augen schien alles zu verschwimmen. Das konnte nicht sein. Sie konnten Ron - sie war sich sicher, dass er es war - nicht einfach exekutieren. Voldemort höchstpersönlich hatte ihr doch versprochen, ihrer Familie nichts anzutun!
 

Panisch blickte Ginny umher und biss sich auf die Lippe. Sie hatte Angst um Ron. Und sie hatte Angst um Hermine.

Der Absender hatte nicht geschrieben, wo die Exekution stattfand, doch wenn er Hermine so offensichtlich dazu einlud, in ihr Unheil zu rennen, konnte es nicht weit von ihrem alten Hauptquartier entfernt sein.

Moment mal, ihr Hauptquartier?

Ja, doch. Es war für Ginny monatelang der einzige Ort gewesen, an dem sie leben durfte. Kein Wunder, dass sie es auch ein wenig als ihr damaliges Zuhause ansah. Das hatte absolut nichts mit Voldemort zu tun.
 

Mit einem leichten Seitenblick auf Hermine stellte sie fest, dass diese das Gesicht in den Händen vergraben hatte und anscheinend weinte. Ginny schürte es die Kehle zu. Wie konnte Voldemort es nur wagen?
 

Sie konnte sie nicht trösten. Sie konnte es nicht. Schon gar nicht, wenn wie jetzt schon Parvati und Lavender auf sie einredeten. Die zwei brauchte sie jetzt nicht auch noch.

Ihr Blick wanderte zum Lehrertisch. Als sie Severus' Blick kreuzte, zog er fragend die Augenbrauen hoch. Sie öffnete ihren Geist und tastete nach seinem. Ihre Gedanken hallten wie ein Schrei in seinem Kopf wider.

'Ich muss mit dir reden. Sofort. Es geht um Leben und Tod.'
 

Severus' Augen weiteten sich für einen Moment überrascht, dann setzte er wieder seine kalte Maske auf und nickte kaum merklich.

Nur fünf Minuten später trat er an ihren Tisch.

"Miss Weasley, ich habe Ihnen etwas sehr wichtiges mitzuteilen. Kommen Sie sofort mit mir."
 

Ginny nickte stumm, drückte zum Abschied Hermines Hand und folgte ihn in seine Räume in den Kerkern. Die Karte hatte sie dabei. Kaum hatte sich die Tür hinter den beiden geschlossen, hielt Ginny sie ihm unter die Nase.

"Was zum Teufel soll das?"

Severus nahm die Karte mit spitzen Fingern entgegen. Während er las, wanderten seine Augenbrauen in die Höhe.

"Nun, anscheinend ist dein Bruder wieder aufgetaucht. Aber was meinst du mit 'was zum Teufel soll das'? Der Dunkle Lord hat schon früher Leute exekutiert. Es tut mir Leid, dass es deinen Bruder erwischt hat, aber ich wüsste nicht, was-"
 

Ginny explodierte.

"Er hat mir versprochen, dass er meine Familie nicht anrührt, wenn ich dafür Harry verrate!", brüllte sie ihm entgegen. Und brach in Tränen aus.

Severus bugsierte sie schweigend auf das Sofa und ließ sich neben ihr nieder. Ein Taschentuch schwebte herbei und tupfte die Tränen von Ginnys Gesicht.

Doch sie beruhigte sich nicht. Sie konnte es nicht.

Sollte Harry nun ganz umsonst gestorben sein?
 

Ihr einziger guter Grund außer Feigheit, ihn zu opfern, fiel wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Sie konnte ihren Verrat nicht mehr mit Voldemorts Versprechen rechtfertigen, wenn er es so leichtfertig brach.
 

Nach einer gefühlten Ewigkeit versiegten ihre Tränen. Severus lächelte sie unsicher an.

"Geht es wieder?"

Er hob halb den Arm, als ob er ihn um ihre Schultern legen wollte, doch er tat es nicht. Nach einem langen Moment der Stille sammelten sich wieder Tränen in Ginnys Augen. Sie konnte nicht anders.
 

Diese schüchterne Geste der Zuneigung, erinnerte sie so sehr an Tom... Er hatte wie Severus nie Liebe erfahren und die beiden waren sich in der Hinsicht verdammt ähnlich. Während sie wieder losschluchzte, legte Severus ihr endgültig den Arm um die Schulter. Unsicher begann er, sie hin- und her zu wiegen.
 

"Weine nicht", murmelte er zögerlich. "Uns wird sicher etwas einfallen."

Ginny erstarrte und blickte ihn mit großen Augen an.

"Uns?", wollte sie zittrig wissen.

Severus nickte leicht. "Ja, uns."
 

Ginnys Blick wurde nach dieser Ankündigung hart, ihre Augen begannen zu glühen. Und zwar nicht Voldemort-rot, sondern in ihrem eigenen haselnussbraun. Sie befreite sich sachte aus Severus' Griff, schlang die Hände um ihre Knie und blickte eine Weile ins Leere.

Dann schlich sich ein hartes, kaltes Lächeln auf ihre Gesicht.
 

"Du sagtest, mein Wunsch ist jedem Todesser, dir eingeschlossen, Befehl?"

Severus nickte langsam. "Ja, warum? Was hast du vor?"

Ginnys blitzender Blick traf seinen. "Du wirst mich zur Exekution von Ron mitnehmen. Ich werde nicht zulassen, dass sie ihn umbringen."

Severus zog eine Augenbraue hoch. "Was, wenn sie dich dabei umbringen?"

Ginnys Blick flackerte nicht eine Sekunde. "Dann sterbe ich in dem Wissen, dass ich zumindest versucht habe, ihn zu retten. Ich kann ihn nicht sterben lassen. Er ist mein Bruder. Ich liebe ihn."
 

Severus nickte stumm. Was konnte man dagegen auch sagen?
 

^^°°***°°***^^***°°***°°^^
 

Nach dem Mittagessen verließ Ginny den Krankenflügel, in den sie Hermine gebracht hatte, als diese mitten in der großen Halle einen Nervenzusammenbruch bekommen hatte, und eilte zum Schulleiterbüro. Severus hatte erzählt, dass man von dort aus apparieren konnte.

Sie nannte dem steinernen Wasserspeier das Passwort, Atropa Belladonna, und lief so schnell sie konnte die Wendeltreppe nach oben.
 

Vor der Tür zum Büro zögerte sie. Ihr fielen die Portraits wieder ein, insbesondere Dumbledores. Was würden sie denken, wenn sie mitbekämen, wie eng die Beziehung zwischen Ginny und Severus geworden war, und was sie zu tun gedachten?

Rasch zückte sie ihren Zauberstab, zielte durch das Schlüsselloch und flüsterte: "Muffliato!"

Dann klopfte sie an und trat ein.
 

Severus stand hinter seinem Schreibtisch und rieb sich die Ohren. Sie hatte ihn wohl mit erwischt.

Noch bevor sie den Zauber rückgängig machen konnte, schnippte er mit seinem Zauberstab, nicht ohne ihr einen Todesblick zu schenken.

"Die Portraits sind immer noch taub. Woher hast du diesen Zauber?"

Ginny musste schlucken. Severus hatte schlechte Laune. Das war nicht gut.
 

"Von Harry. Wieso, was ist mit ihm?"

Einen Moment später dämmerte es ihr. Der Halbblutprinz. Sie schlug die Hand vor den Kopf.

"Oh, natürlich. Dein Zauber. Hatte ich fast vergessen."

Severus schnaubte. "Potter war eine alte Tratschtante. Komm, wir sind spät dran."
 

Er trat in ein Pentagramm, das in der Mitte des Büros in einem golden schimmernden Kreis aufgemalt war. Ginny trat neben ihn und griff nach seiner Hand. Einen Moment später wurde es schwarz um sie, und ihr wurde die Luft aus der Lunge gepresst.
 

Sie schnappte nach Luft, sobald sie wieder welche bekam. Sie waren mitten in einem Wald gelandet.

Nicht weit entfernt hörte man einen Schrei, darauf hämisches Gelächter. Rons Schrei.
 

Ginny wurde blass, ließ Severus los und rannte dem Geräusch nach, ohne nachzudenken. Severus rannte kopfschüttelnd hinter ihr her.

Ginny hörte nichts mehr außer Ron, der einen zweiten markerschütternden Schrei von sich gab. Und diesmal verstummte er nicht wieder. Sie merkte gar nicht, dass ihr wieder Tränen über die Wangen liefen. Sie rannte und rannte. Schließlich stolperte sie auf eine Lichtung und zwang sich, stehen zu bleiben und sich zu orientieren.
 

Die Todesser standen in einem dichten, geschlossenen Kreis um zwei Personen: Lord Voldemort und Ron. Ron wälzte sich brüllend am Boden, während Voldemort mit lodernden Augen, einem höhnischem Grinsen und gezücktem Zauberstab über ihm stand.
 

Alles Blut wich aus Ginnys Gesicht vor Schreck, und eine eiserne Faust schien ihr Herz zu umklammern. Sie hatte Voldemort bisher noch nie foltern und töten sehen, wurde ihr mit einem Mal klar. Sie hatte es immer verdrängen können - bis jetzt.
 

In dem Moment, in dem Voldemort den Cruciatus aufhob, um Ron eine Gelegenheit zu geben, um Gnade zu betteln, stürmte Ginny los. Das Blut strömte mit Macht zurück in Ginnys Kopf, als sie durch den Kreis der Todesser brach und sich zwischen Ron und Voldemort warf. Schwankend kam sie zum Stehen und funkelte Voldemort stinksauer an.

Die eine Hand hatte sie in ihrer Umhangtasche, den Zauberstab fest umklammert. Man wusste ja nie.
 

Voldemort zuckte tatsächlich für einen Moment lang überrascht zurück, dann beugte er sich kalt lächelnd zu Ginny vor. Sie schauderte einen Moment, als er ihr nach Wochen wieder so nah war, doch sie rührte sich nicht vom Fleck und blickte ihn weiter fest an, in ihren Augen unbändige Wut lodernd.
 

"Nun, Weasley", zischte Voldemort mit einer Stimme, die Glas schneiden konnte, so kalt und scharf.

Sie traf Ginny wie Messer in ihrer Brust, doch sie ließ sich nichts anmerken.

"Du wagst es also, hoffentlich reumütig zu mir zurück zu kriechen?"

Ginny ballte die Hände zu Fäusten. Die Fingernägel gruben sich in ihre Handflächen, so wütend war sie. War Voldemort wirklich so ignorant, nicht zu verstehen, wieso sie gegangen war? Bevor sie wusste, was sie tat, brüllte sie ihn an.
 

"Spinnst du jetzt total?! Wie kannst du es wagen, einen Weasley zu foltern? Du hattest mir dein Wort gegeben!!"

Eisige Stille herrschte mit einem Mal auf der Lichtung. Gefährliche Stille. Ginny und Voldemort starrten sich unentwegt in die Augen, beide Augenpaare lodernd vor Wut.
 

Ron war der erste, der sich rührte. Stöhnend setzte er sich auf und keuchte: "Ginny - was tust... du hier?"

"Halt die Klappe und rühr dich nicht vom Fleck, Ronald", gab Ginny zurück, ohne ihn anzusehen. Ihre Stimme war eiskalt.
 

Voldemort trat noch einen Schritt näher an Ginny heran. Sie musste zu ihm aufblicken, rührte sich jedoch immer noch nicht. Die Zeit schien still zu stehen. Niemand rührte einen Finger oder wagte auch nur, zu husten. Es war gespenstisch.
 

Severus verlagerte unruhig sein Gewicht von einem Fuß auf den anderen. Er wusste, das war nur die Ruhe vor dem Sturm. Voldemort würde explodieren, und das bald. Er zückte vorsichtshalber den Zauberstab. Es konnte durchaus sein, dass der Wald Feuer fing und er eingreifen musste.

Ein Lächeln schlich sich auf Voldemorts Züge. Das war nicht gut.

Severus machte sich bereit, Ginny zur Hilfe zu kommen, doch er wartete noch.
 

Als Voldemort begann zu lächeln und sich tiefer zu ihr hinunter beugte, bis sich ihre Nasenspitzen fast berührten, schwankte Ginny zwischen dem Verlangen, ihm in die Arme zu fallen und dem Drang, möglichst viel Abstand zu dieser Kreatur zu gewinnen. Alles weiche, verwundbare, nette, war aus seinen Zügen ausradiert, als hätte es nie existiert.

"Du wagst es, mich anzuschreien?", zischte Voldemort eiskalt und mit einer gefährlichen Ruhe.

Doch die Augen kündeten von der Gefahr, die sich anbahnte. Der Fluch war schon fast gesprochen.
 

Voldemort wechselte auf Parsel. Für die anderen unverständlich, zischte er Ginny an: "Ich zzzzzähle bisss drei. Einssss..."

Ginny machte einen vorsichtigen Schritt rückwärts.

"Zzzzwei..."

Noch ein Schritt. Sie packte Ron am Kragen, der hinter ihr immer noch auf dem kalten Waldboden hockte.

"DREI!!!!"
 

Ginny drehte sich auf der Stelle und verschwand, Ron mit sich ziehend. Fast im selben Moment jagte ein grüner Lichtblitz auf die Stelle zu, an der sie gerade eben noch gestanden hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2009-08-01T13:01:32+00:00 01.08.2009 15:01
Ich bewundere Gini dafür, dass sie nicht nach gibt, obwohl sie immer wieder in Versuchung gerät. So lange sauer auf jemanden zu sein ist schwer.
Der Gedanke, dass Voldemort das alles nur insziniert hat um Gini aus der Reserve zu locken, liegt nah. Auch wenn er die Situation wahrscheinliech mal wieder falsch eingeschätzt hat.
Bin gespannt wie er das wieder gut machen will.
Von:  SnoopFroggyFrog
2009-07-22T10:42:27+00:00 22.07.2009 12:42
o.O Der Kerl weiß auch nicht was er will, oder? Jetzt mal ehrlich, ist er nun ein Masochist oder ein Sadist? Ich tippe auf Masochist, Ginny ist ja auch ziemlich sauer XDDDD
Bringt sie ihn im nächsten Kapitel schon um, oder verprüget sie ihn nur?^-^
Verdient hätte er es...
lg^^
Von:  Lilly-san
2009-07-22T09:41:24+00:00 22.07.2009 11:41
Hoppla^^
Hab ja schon wieder nicht mitbekommen, dass ein neues Kapitel da ist…
*sich aufregt*
Zeit die das umgestellt haben, verpass ich das irgendwie immer
Wird irgendwie nie angezeigt. Nur wenn ich auf das Datum direkt klicke und mir den Tag so aufrufe…
*grummel*


Nun ja. Habs ja aber nun doch mitbekommen^^


Wieder ein sehr schönes Kapitel^^
Snape kann ja mal ganz lieb sein^^ *auch in den Arm genommen werden will*

War am Ende echt überrascht^^
Hat Voldemort das alle nur gemacht, damit er Ginny mal wieder zu sehen bekommt?
Warum sonst hätte er ihr gesagt, dass er bis drei zählt…
Und Hermine war ja auch nicht da, wenn ich richtig gelesen habe^^
*grübel*

Bin gespannt, wie es weitergeht^^
Freu mich schon aufs nächste Kapitel^.^

Lg


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