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Bounty Devil - Meine Welt

Das Leben zwischen den Fronten
von

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Zwischenstopp

Hizui lies Aries wieder los, ging ein paar Schritte zurück und hob sein Schert hoch, welches am Tisch lehnte. Dann zog er seinen Mantel über und trat wieder an die Seite einer wiedergefundenen Weggefährtin. „Nun, wenn es sein musste, würde ich dir überallhin folgen.“
 

Aries lächelte schwer, doch versuchte sie das vor ihm zu verbergen. Einige Zeit benötigten se um zurück zum Marktplatz zu kommen, wo sie am vorigen Abend unangenehm gestört wurde. Sie vergaß unbedingt nach einen neuen Wetzstein zu suchen, den sie zum schärfen ihrer zwei Klingen brauchte. An dem Stand des Werkzeuggeschäftes angekommen, wollte sie sogleich das Objekt ihrer „Begierde“ ihr Eigen nennen, als jemand, in dem Moment als sie diesen greifen wollte, abgehalten wurde. Aries drehte sich zu dieser Person m und riss sich dabei wieder los. Als den Übeltäter erkannte, wurde ihre schlechte Laune fast schon spürbar schlechter. Sie behielt ihre Gedanken für sich, doch konnte man ihr ansehen, was sie grade empfand. Hizui stand sofort an ihrer Seite und begegnete im nächsten Moment den Blick seines Gegenüber. „Welch freudige Überraschung, Wolltest du nicht von hier verschwinden?“ Kain zeigte ihr ein breites Grinsen und schmunzelte bei dem empfangen ihres Duftes, als der Wind diesen zu ihm rübertrug. Aries seufzte:“ ich wurde von Bekannten zum bleiben überredet.“ Warum sie ihm überhaupt antwortete, wusste sie selber nicht. Sie tat es einfach. Wieder begann er zu lächeln. „ dieses Pech habe ich zum glück nicht. Bis zum nächsten Mal“ Der Lakai an Kains Seite lachte auf und im nächsten Augenblick verschwanden beide vor den Augen von den beiden jungen Kriegern. Sichtlich genervt und stinksauer drehte sich Aries zu ihrem zukünftigen Wetzstein um, doch dieser war verschwunden, ebenso wie der Vampir der ihr eben noch verstohlen die Laune verdarb. Fragen von Hizui lehnte sie ab zu beantworten und ging dann weiter.
 

Aries verbrachte die restliche Zeit bis zum Dunkel werden im Haus ihres Freundes uns sah den Wolken beim vorüberziehen zu. Es war bereits Stunden vergangen und es schien, als wolle die sonne versuchen, sich an den Wolken festzuklammern um nicht zu verschwinden, doch ihr Schicksal war unausweichlich und sie musste sich fügen. Mit dem Untergehen der Sonne wurde alles in dieser kleinen Stadt in trübe Dunkelheit getaucht. Angst und die allzu vertraute Vergangenheit an jene Schicksalhafte Nacht vor langer Zeit lies sie beim Beobachten erzittern.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  totenlaerm
2012-01-29T19:31:15+00:00 29.01.2012 20:31
Ich schreibe jetzt erst mal einfach zum 5. Kapitel. Ich mus ssagen, du hast all umfassend große Arbeit geleistet. Ich selber hätte nicht genug ausdauer für sowas.
Du scheinst eine rege Fantasie zu haben, was sehr beeindruckend ist. Die Handlungsabläufe sind klar Strukturiert, animieren zum weiterlesen und machen die Geschichte an sich spannend.
Dein Schreibstil ist angenehm, nicht zu verschnörkelt, nicht zu abgehackt, aber für meinen Geschmack könnten da mehr Bilder drin sein. Aber das würde vermutlich nicht in die Geschichte passen (Irgendwas schlechtes muss ich wohl schreiben.... aber mir ist nichts wirklich aufgefallen) ;)

Die Entwicklung der Charaktere ist gut nachvollziehbar und vor allem interessant zu betrachten.

Insgesamt finde ich deine Geschichte sehr gut, auch wenn es nicht mein bevorzugtes Genre ist. Aber das ist Geschmackssache und hat mit deinem Talent nichts zu tun.


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