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Another World, Other Rules

AkuRoku/SoRiku
von

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Axel Special

Hallihallo ^^ Willkommen zum ersten Special Kapitel von Another World, Another Rules! In diesem Kapitel passiert alles, was auch in den ersten drei Kappis passiert ist. Nur, dass Einiges anders ist, da es aus Axels Sicht geschrieben ist. Einige hatten sich ja gewundert, dass die beiden so schnell zusammen gekommen sind, geschweige denn, dass Axel so schnell seine Gefühle eingesehen hat. Das versuch ich in diesem Extra zu erklären. Irgendwie ist das Kappi so lang geworden! Die ersten zwei „Kapitel“ dieses Specials sind kurz, aber das dritte ist extrem lang geworden. Das könnte wirklich als richtiges Kappi durchgehen! xD
 

P.S.: Das Special umfasst ganze 11 Word Seiten! Wenn man die Kommentare am Anfang und am Ende weglässt, sind es 4.599 Wörter! Wenn euch das nicht verschreckt hat, dann wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen ^^
 

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~ Kapitel 1~
 

Heute ist schon der dritte Tag, an dem ich krank bin. Und ständig fragen die Angestellten, ob ich was will. Klingt zwar nicht wirklich schlimm, ist aber ziemlich nervig. Vor allem, wenn sie alle fünf Minuten an die Tür klopfen.
 

Na toll, jetzt kommt schon wieder einer...
 

„Was is’n jetzt wieder?!“, rufe ich genervt.

„Ich bins! Roxas!“

„Rox?!“

Ohne nachzudenken stehe ich auf und laufe zur Tür. Ich dachte schon, meine Freunde hätten mich vergessen! Nicht mal Demyx hat sich gemeldet! Und das ist ja mal so GAR NICHT typisch für ihn! Normalerweise bombardiert er mich mit SMS und ruft ständig an! Ich reiße die Tür auf, schnappe mir Roxas und zieh ihn in mein Zimmer rein. Vor lauter Freude drücke ich ihn ganz fest an mich. Er jedoch versteift sich in meinen Armen.

„Man! Endlich wieder ein NORMALER Mensch mit dem man NORMAL reden kann!“

Ohne ihn loszulassen teile ich ihm mit:

„Du hast mir echt gefehlt, Kurzer!“

Ich wuschle ihm durch die Haare. Er kann das gar nicht ab. Ich mach’s trotzdem ständig.

„Und? Hast du MICH vermisst?“, will ich von ihm wissen.
 

Er sieht mich nur schweigend an. Ach Gott, wie niedlich! Er muss zu mir hochsehen! Ich frag mich ob er überhaupt noch wächst... plötzlich merke ich, dass seine Wangen irgendwie ziemlich rot sind. Hat er etwa Fieber??

„Gehts dir nicht gut?“, frage ich besorgt und drücke meinen Handrücken gegen seine Stirn.

„Mir gehts gut...“, meint er leise.

„Ein Glück“, erwidere ich und atme auf.

Ich lasse von ihm ab und gehe zu meinem Bett. Ich muss SCHRECKLICH aussehen! Okay, mein Pyjama ist schon irgendwie toll, aber ich hab weder Kajal drauf, noch hab ich meine Haare gestylt. Und meine Haare haben’s wirklich nötig.

„Komm her!“, fordere ich Roxas auf.
 

Er zögert. Warum? Ist es ihm unangenehm? Oder seh ich SO schrecklich aus, dass er es in meiner Nähe nicht aushält??!! Doch dann entscheidet er sich DOCH neben mich auf die Bettkante zu setzen. Also muss mein Aussehen in Ordnung sein.

„Du... Roxas...?“, fange ich vorsichtig meinen Satz an. Eigentlich passt es nicht zu mir, dass ich mich VORSICHTIG ausdrücke. Wenn ich etwas will, dann sage ich es einfach.

„Was ist denn?“, erwidert Roxas etwas nervös.

„Hast du eigentlich ’ne Freundin?“, frage ich direkt.

Der Kleine blinzelt erstmal verwirrt. Dann mischt sich zu seinem Blick Panik dazu. Warum schockiert ihn diese Frage? Es sei denn... na, dann wollen wir’s mal raus finden!

„Nein, ich... hab keine.“

„Einen Freund?“, fragte ich grinsend. Also, wenn er JETZT rot wird, dann bin ich mir GANZ sicher, dass er auf Jungs steht! Das würde immerhin erklären, warum er sich nie für Mädchen interessiert. Und siehe da: seine Wangen werden einen Tick dunkler.
 

„Du bist schwul, oder?“, fragte ich wissend

„Nein, ich...nie- niemals!“, stammelt er.

„Hey, das ist in Ordnung! Ich hab nichts gegen Homosexuelle! Ehrlich nicht!“

„Wirklich?“, fragt Roxas. Ich nicke bestätigend. Seine Wangen sind ja immer noch rot!

„Natürlich! Und? Auf wen hast du ein Auge geworfen? Kenn ich ihn?!“

„J- ja...“

„Wer ist es?!“, will ich sofort wissen.

„Er... er sitz genau vor mir...“

... What the fuck??!! Meint er das ernst?! So... GANZ ernst?! 100%ig ernst?! Und auch ohne Scherz?! Das kann ich mir nicht vorstellen! Das ist unmöglich!

„ICH?!“, schreie ich beinahe schon und starre ihn fassungslos an.

„Axel... ich...“
 

Roxas legt mir ein paar Zettel auf den Schoß und sieht nach unten.

„Es tut mir Leid...“, murmelt er und rennt aus dem Zimmer. Ich will aufstehen und ihm folgen, aber ich kann einfach nicht. Ich bin gelähmt. Gelähmt von den Sachen, die ich eben erfahren habe. Roxas hat keine Freundin. Er ist schwul. Außerdem liebt er... mich! MICH! Warum ausgerechnet mich?! Es gibt doch genügend andere Jungs, die seine Gefühle auch erwidern könnten! ICH kann das NICHT! Ich stand noch nie auf einen Jungen! Ich lasse mich verzweifelt auf mein Bett fallen. Warum kann er nicht auf... was weiß ich? Demyx stehen?! Obwohl... ich glaub nicht, dass er schwul, beziehungsweise bi, ist. Ich seufze... Der Tag hat ja klasse angefangen... eigentlich KANN er nur besser werden...
 

~ Kapitel 2~
 

„WAS?!“, schreie ich aufgebracht.

„Ja, ich hätte fast einen Jungen namens Roxas umgebracht“, meint mein Vater in einer Ruhe, die mich fast zum Ausrasten bringt. Immerhin hätte mein Roxas um ein Haar ins Seegras gebissen! Ich habe mich geirrt, als ich sagte, dass der Tag nicht schlimmer werden kann...

„Ich habe ihm angeboten zu uns zu kommen, aber er meinte, er müsse nach Hause.“

Ich stehe von meinem Bett auf, auf dem ich grade eben noch lag. Ich MUSS Roxas jetzt einfach anrufen! Wie es ihm wohl geht?

„Was machst du?“, fragt mein Vater skeptisch.
 

„Ich ruf ihn an“, meine ich nur und hole mein Handy aus der obersten Schublade. Warum es in einer Kommode liegt? Ganz einfach: Meine Mutter geht hin und wieder gerne an meine Sachen, deswegen! Sie hat es sogar schon mal so weit getrieben, dass sie meine SMS gelesen hat! Das stell sich mal einer vor! Und Demyx hatte ja schon immer die Angewohnheit, mir zweideutige SMS zu schicken.
 

„Hab dich lieb Schatz“ oder „War echt schön gestern Nacht, müssen wir wiederholen“, nur um ein paar Beispiele zu nennen. Ich meine: Wer würde da nicht was Falsches denken?

Aber eigentlich handelte es sich nur um einen Filmabend, aus dem aber dann doch irgendwie ein Spieleabend geworden war. Ich hab KEINE AHNUNG, warum Demyx solche Spiele wie „Kingdom Hearts“ spielt. Final Fantasy ist ja in Ordnung, aber KINGDOM HEARTS? Obwohl... eigentlich ist es ganz lustig. Das Gruselige ist, dass in dem Spiel Personen vorkommen, die Roxas und mir ähneln. Okay, was heißt „ähneln“? Es sind exakte Kopien von uns! Echt gruselig, oder? Ich hab auch schon eine Theorie, woran das liegen könnte. Ein paar Leute haben Roxas und mich zusammen irgendwo gesehen, uns fotografiert und den Entwicklern die Bilder geschickt. Die wiederum fanden uns beide so süß, dass sie beschlossen haben, den Charakteren unser Aussehen zu geben.
 

Kein Wunder! Immerhin sehen wir beide total geil aus. Doch eine Sache haben sie nicht ganz hinbekommen: Roxas’ Augen. In echt sehen sie viel schöner aus. Sie leuchten einfach intensiver. Okay, die Augen der Spielfigur sind nicht zu verachten, aber an die Originale kommen sie nicht heran... ach Gott, was denke ich denn gerade? Und das über Roxas’ Augen! ROXAS’! Ich schüttle kurz den Kopf. Ich ruf ihn besser an, bevor ich noch vollständig den Verstand verliere. Ich drücke auf die 1 und dann auf die Anruftaste. Zuerst kommt das wohlbekannte Piepsen, wenn das Telefon die Nummer wählt. Danach beginnt das Tuten. Ich zähle jedes Mal mit.

Eins... zwei... drei... vier... fünf... sechs... sieben...

Plötzlich meldet sich die Mailbox. Ich warte ungeduldig, bis die Nachricht vorbei ist. Wenn ich ehrlich bin, beruhigt es mich, Rox’ Stimme zu hören. Seine süße, ruhige Stimme...
 

„Hey, hier ist Roxas! Nein, eigentlich ist das nur meine Mailbox. Ich bin im Moment nicht zu erreichen. Aber wenns wichtig ist, kannst du mir ja ’ne Nachricht hinterlassen! Vergiss deinen Namen und deine Nummer nicht, ja? Sprich los wenns gepiept hat. Also dann: Ciao Ciao!“
 

Dann ertönt das Piepen.
 

„Rox? Hier ist Axel! Meine Nummer sag ich jetzt nicht, okay? Man, ich mach mir solche Sorgen um dich! Als mein Vater mir eben erzählt hat, dass er dich beinahe angefahren hätte, war ich kurz davor ’nen Herzinfarkt zu kriegen! Versprich mir ab sofort vorsichtiger zu sein! Ich... kann verstehen, wenn du mich jetzt nicht mehr sehn willst, aber...“, Axel atmet einmal tief durch, „Aber bitte hör mir zu: Deine Gefühle bedeuten mir sehr viel, und dich zu verletzen wäre das ALLERLETZTE auf der Welt, dass ich tun würde, aber... gib mir Zeit mich an den Gedanken zu gewöhnen. Dein Geständnis kam ziemlich überraschend. Ich meine: Dir rennen sehr viele Mädchen hinterher, und du stehst ausgerechnet auf MICH! Nicht, dass das schlimm wäre, denn das ist es überhaupt nicht! Es ist vielmehr eine Ehre, weißt du... Und... bitte ruf mich an wenn du dich dafür bereit fühlst, okay? Bis dann, Kurzer...“
 

Ich lege auf und atme erstmal tief durch.

„Was denn für ein Geständnis?“, fragt mein Vater, der immer noch im Raum ist.

„Na, was denn wohl?“, erwidere ich leicht gereizt

„Ich kann’s mir denken.“

Plötzlich kommt er zu mir und legt mir eine Hand auf die Schulter.

„Du musst wissen, mein Sohn, ich steh immer hinter dir, egal was passiert.“

Damit lässt er mich wieder los und verlässt den Raum. Man, ich HASSE diesen Tag...
 

~ Kapitel 3~
 

„Axel! Willst du denn gar nicht zur Schule gefahren werden?“, fragt meine Mutter.

„Nein, Demyx und ich fahren heute zusammen mit dem Bus!“

Und schon habe ich die Villa verlassen. Ich renne zum Tor, da Demyx schon davor auf mich wartet. Ich drückte auf den versteckten Knopf und es öffnet sich.

„AXEL!!!“

Demyx wirft sich mir um den Hals.

„ICH HAB DICH VERMISST KUMPEL!!!“, schreit er mir ins Ohr.

„Deswegen hast du ja so oft angerufen und mir geschrieben“, meine ich ironisch.
 

„Tut mir Leid... aber du weißt doch, dass ich momentan total unter Druck stehe! Du weißt schon, wegen den ganzen Klausuren und dem übrigen Zeugs!“

„Ja, ich weiß“, sage ich dann und drücke ihn sanft von mir weg.

„Komm! Sonst verpassen wir den Bus!“

Schon packt er mein Handgelenk und zieht mich zur Bushaltestelle. Gerade noch rechtzeitig, denn der Bus wollte gerade losfahren. Doch die Busfahrerin hat uns glücklicherweise noch die Tür aufgemacht. Ach ja, und uns Fahrkarten geschenkt. Wir gehen zusammen in die letzte Reihe, da ich es dort am gemütlichsten finde.

„Warum hat die uns Karten geschenkt?“, frage ich an Demyx gewandt.

„Das ist ne Freundin von meiner Tante. Die findet mich offenbar ziemlich süß“, verrät Demyx mir und lächelt scheinheilig.
 

„Spinner“, necke ich ihn liebevoll und lächle.

Dann herrscht Stille. Meine Gedanken schweigen schon wieder zu Roxas. Warum krieg ich ihn seit gestern nicht mehr aus dem Kopf? Okay, dumme Frage, aber...

„Axel!“, meint Demyx gereizt und fuchtelt mit einer Hand vor meinem Gesicht rum.

„Hm?“, schrecke ich aus meinen Gedanken auf.

„Hast du mir überhaupt zugehört?“, fragt er beleidigt.

„Äh... Nein“, gebe ich ehrlich zu, „kannst du die Frage wiederholen?“

„... Ich hab gefragt, ob du die Hausaufgaben gemacht hast! Und ob wir sie zusammen machen, falls du sie nicht haben solltest. Was ich jedoch bezweifle.“

„Ich hab sie nicht“, meine ich schulternzuckend.
 

„Klasse! Dann machen wir sie zusammen, richtig?“

„Sicher“, stimme ich zu und lächle erneut. Er lächelt zurück. Ich weiß nicht wieso, aber ich hab irgendwie das Bedürfnis, Demyx von der Sache gestern zu erzählen.

„Du... Dem?“

„Was ist denn?“, fragt er lächelnd.

„Ich brauch deinen Rat...“

„Schieß los!“, fordert er mich auf.

„Es geht um Roxas...“, beginne ich zögernd.
 

„Habt ihr euch gestritten?“

„Nein... das ist es nicht... er... liebt mich...“

„Ehrlich?!“, will Demyx sofort wissen.

„Ja... und seit er mir das gesagt hat... krieg ich ihn nicht mehr aus dem Kopf... I- ich hab sogar von ihm geträumt! Von Roxas!! Ist das normal?!“, frage ich ihn panisch.

Ich hab irgendwie das Gefühl beobachtet zu werden. Und tatsächlich! In der Reihe vor uns fangen ein paar Mädchen an zu kichern und zu flüstern.

„Dumme Weiber...“, murmel ich schlecht gelaunt. Demyx scheint dies gar nicht zu bemerken. Wahrscheinlich heckt er schon wieder einen Plan aus. Ich lasse ihm einige Minuten Zeit. Zum Glück dauert die Busfahrt ziemlich lange. Nach unglaublichen 15 MINUTEN fängt er an zu grinsen. Oh man, wie ich doch dieses Grinsen von ihm hasse...
 

„Ich hab eine Idee“, meint er dann ernst.

„Was für eine?“, frage ich neugierig.

Noch bevor ich reagieren kann, packt mich Demyx am Kragen, zieht mich zu sich ran und küsst mich. Er KÜSST mich! Und ich verkrampfe mich. Ich bekomme nicht mal mit, dass ich anfange, den Kuss vorsichtig zu erwidern! Ich ERWIDERE ihn! Verdammt noch mal!! Plötzlich dringt Demyx mit seiner Zunge in meinen Mund ein. Ach Gott, warum tut er das?! Dann löst er sich wieder von mir und sieht mich erwartungsvoll an.

„Und?“

Ich blinzle verwirrt. Was meint er mit „und“?
 

„Wie fandest du es?“, frag er weiter.

„Also... es war... normal...“

„Normal? Du fandest es also nicht eklig, dass du einen JUNGEN geküsst hast?“

„Hm... nein, eigentlich nicht“, muss ich ehrlich zugeben.

„Könntest du dir auch vorstellen, mich nochmal zu küssen?“

„Äh... ja... wieso nicht?“, meine ich vorsichtig.

„Dann solltest du es mit Roxas versuchen. Wenn’s dich dann doch nicht ansprechen sollte, kannst du dich ja immer noch von ihm trennen.“, erklärt Demyx mir.

Ich sehe ihn immer noch so an, als hätte mein Gehirn Probleme damit, die Ereignisse der letzten Minute zu analysieren. Und für diese Idee hat er jetzt

15 MINUTEN gebraucht?!
 

„Also... ich...“, murmelt Demyx plötzlich.

„Was denn?“, frage ich leise.

„Tut mir Leid. Also... dass ich dich geküsst hab...“, gibt er zu. Seine Wangen sind etwas rot.

„Alles cool“, meine ich lächelnd.

Er atmet erleichtert aus. Dann wird die nächste Haltestelle angesagt.
 

“Nächste Haltestelle: Rosenweg“
 

Ah, na endlich! Nach zwei Minuten steht der Bus vor der Haltestelle. Wir steigen aus. Seit Demyx sich entschuldigt hat, haben wir kein Wort miteinander gesprochen. Ich denke, ich sollte ein Gespräch anzufangen. Einfach nur, damit diese unangenehme Stille zwischen uns beiden verschwinden.

„Und? Wie läufts eigentlich bei dir und Larxene?“

„...Sie hat Schluss gemacht.“

Ach du scheiße... so sollte das Gespräch aber NICHT laufen!

„Warum?“, frage ich irgendwie geschockt. Immerhin sahen die beiden so glücklich zusammen aus! Obwohl... in den letzten Wochen wirkten sie eher distanziert.

„Na ja“, fängt er an zu erzählen, „Sie meinte, ich wäre zu kindisch. Und sie wollte, dass ich meine Sitar verkaufe!“

Oh, GANZ schlechte Idee! Demyx ohne Sitar ist ungefähr so wie... Zexion ohne Bücher!

„Und da ich mich geweigert hab, hat sie sich von mir getrennt. Weißt du, eigentlich bin ich nicht wirklich traurig darüber. Wir hatten uns halt auseinander gelebt.“
 

Wieder herrscht Schweigen. Gerade als ich etwas sagen will, fällt mir Demyx ins Wort.

„Wie machen wir das mit dir und Roxas?“

„Ich hab keine Ahnung“, gebe ich ehrlich zu.

„Wir könnten im Matheunterricht ’nen Plan entwickeln!“, schlägt er vor.

Ich muss schmunzeln.

„Demyx, in Mathe solltest du besser aufpassen. Wir wissen doch beide, wie sehr du es nötig hast. Also machen wir es, wenn wir in der Klasse sind. Muss dann zwar schnell gehen, aber immer noch besser, als wenn du im Unterricht nicht aufpasst.“

Nach weiteren fünf Minuten Fußweg stehen wir endlich vor dem Schulgebäude. Dann hören wir auch schon Gekreische. Ah, das muss mein Fanclub sein...

„AXEL!!“, schreien sie alle.

Ich verdrehe nur die Augen. Man, wie sehr ich das doch hasse... Die meisten Jungs würden ALLES dafür geben, um so behandelt zu werden. Ich würde alles dafür geben, damit sie damit AUFHÖREN!
 

„Komm schon!“, holt mich Demyx aus meinen Gedanken.

Zusammen schlendern wir in die Klasse. Unterwegs müssen wir uns an ein paar Mädchen vorbei zwängen, die sich uns in den Weg stellen.

„Diese dummen Weiber“, sage ich zum zweiten Mal an diesem Tag.

„Du solltest dich langsam daran gewöhnt haben.“

Dann stehen wir auch schon vor der Klassenzimmertür und betreten gemeinsam den Raum.

„Weißt du, was mir auffällt?“, fragt Demyx mich.

„Was?“, will ich wissen.

„Du ähnelst Sasuke aus Naruto!“

„Sasuke? Ist das nicht dieser Uchiha Typ?“

„Genau der!“, ruft Demyx für meinen Geschmack einen Tick zu laut.

„Inwiefern?“, frage ich weiter. Hat Demyx heute irgendwas genommen, oder warum ist er so komisch drauf?
 

„Na ja, ihr beide habt ’nen Schwarm von Mädchen, der euch verfolgt!“

„Aber das heißt doch nicht, dass ich wie Sasuke bin.“

„Wo wir schon mal beim Thema Sasuke sind...Ich hätte irgendwie Lust ’ne SasuNaru FF zu lesen.“

„Eine... was?“

„Eine SasuNaru FF. Eine Fanfiction mit dem Pairing Sasuke und Naruto.“

„Also so eine Shonen-Dingsda Story.“

„Axel! Das nennt man SHONEN-AI!“, ruft er empört. Meine armen Ohren...

„Tut mir Leid. Ich kann mir diese ganzen Namen nicht merken.“, meine ich schulternzuckend.
 

„Na ja, egal!“, findet Demyx und kramt ein paar Sachen aus seinem Rucksack, „Jetzt müssen wir erstmal einen Plan schmieden!“

Und genau das tun wir dann auch. Er sieht folgendermaßen aus: Zuerst müssen wir die ersten beiden Stunden überstehen. Also Mathe. Hm... Mir fällt grad ein, dass Roxas auch Mathe in der ersten und zweiten Stunde hat. Da leiden wir ja gemeinsam... Zurück zum Plan! So wie ich Rox kenne, wird er in der Pause direkt in die Cafeteria gehen. Da muss ich ansprechen. Wir haben uns darauf geeinigt, dass ich ihn sanft berühre und versuche ihn zu küssen. Dann platzt Demyx „ausversehen“ dazwischen und zieht mich weg, damit wir unsere „vergessenen“ Hausaufgaben machen können. Das ist der erste Teil des Plans. Der zweite Teil muss noch ausgearbeitet werden. Ich bin überhaupt nicht zufrieden damit...
 

„Wie machen wir das dann?!“, fragt Demyx gereizt. Ich glaub er hat heute WIRKLICH was genommen...

„Ja, keine Ahnung... Wenn wir ihn aus dem Unterricht rausholen, weil der Schulleiter ihn sprechen wollte, dann wird seine Lehrerin doch ein Schreiben von ihm verlangen!“

„Na und? Dann besorgen wir eins!“

„Und wie sollen wir Xemnas dazu bringen, den Schein zu unterschreiben?“

„Wir... Wir könnten deinen Vater bitten, mit ihm zu sprechen!“

„Denkst du allen Ernstes, dass mein Vater kommt, um mich mit Roxas zu verkuppeln?“

„Möglich wär’s!“

Ich überlege kurz. Stimmt eigentlich... Wenn ich Glück hab tut er’s sogar!

„Na gut, ich ruf ihn an.“

Damit zücke ich mein Handy und wähle die Nummer meines Vaters.
 

„Axel?“, geht er nach einigen Momenten ran.

„Ja, ich bin’s...“

„Was ist los?“, will er wissen.

„Vater... ich brauch deine Hilfe.“

„Natürlich! Worum geht es denn...“

Ich erkläre ihm kurz, was er tun müsste.

„Hm... wann brauchst du das Schreiben denn?“

„So schnell wie möglich“, sage ich entschlossen.

„Alles klar. Ich brauch höchstens ’ne halbe Stunde!“, verkündet er und legt dann auf.
 

„Und?“, will Demyx wissen.

„Er macht es.“

„Ist ja klasse!“, freut sich Demyx für mich.

Dann planen wir den Rest zu Ende. Wir haben uns dafür entschieden, dass wir Zexion fragen, ob er Roxas aus der Klasse holen kann. Er hat auch schon zu gestimmt. Hätte nicht gedacht, dass er das tun würde. Na ja, ich hatte auch nicht erwartet, dass mein Vater mir helfen würde.
 

~ Nach der zweiten Stunde in der Cafeteria~
 

Jemand läuft gegen mich. Man, wie ich sowas HASSE...ich bin schon nervös genug, da kann ich nicht auch noch sowas gebrauchen! Und so wie ich bin, muss ich die Person natürlich runtermachen.

„Bist du blind oder so?! Pass gefälligst auf wo du… Roxas?!“, stelle ich erstaunt fest. Er sieht zu mir hoch.

„A- Axel…“, murmelt er.

„Tut mir leid, ich wollt dich nicht anmeckern.“, entschuldige ich mich bei ihm.

„Ist… schon in Ordnung…“

Ich lege eine Hand unter sein Kinn und hebe es an. Dabei streift mein Finger ‚ausversehen’ seine Unterlippe. Ich muss mich gar nicht umsehen, um zu wissen, dass wir angestarrt werden. Der Kleine bekommt mal wieder rote Wangen.
 

„Axel, lass… lass mich bitte los…“, stammelt er.

„Warum denn? Magst du es etwa nicht, wenn ich dich berühre?“

Langsam beuge ich mich zu ihm runter... Jetzt kommt Demyx’ Einsatz.

„AXEL?!“, ruft er und steht auch schon neben uns.

„Wo warst du denn?! Ich hab dich schon ÜBERALL gesucht!!“, meckert er gespielt beleidigt.

„Demyx, wir haben uns grade mal 2 Minuten nicht gesehen“, antworte ich genervt.

„Ganz genau!“

Demyx stemmt die Hände in die Hüften und schiebt schmollend seine Unterlippe vor.

„Wir wollten doch noch Hausaufgaben zusammen machen!“

„Demyx, bitte… nur noch eine Minute…“, bettle ich ‚verzweifelt’

„Nein, jetzt sofort!“

Dann packt Demyx mein Handgelenk und zerrt mich von Roxas weg.
 

Ich glaube, dass wir gute Arbeit geleistet haben... Falls wir später kein Glück mit einem ‚normalen’ Job haben sollten, könnten wir vielleicht Schauspieler werden! Nachdem wir sichergegangen sind, dass wir allein sind, fängt Demyx an glücklich zu quietschen. Man, Larxene hat Recht. Er ist WIRKLICH kindisch!

„Das haben wir klasse gemacht!“, meint er fröhlich.

„Ja, das haben wir“, stimme ich ihm zu. Dann hole ich den Schein aus meiner Tasche, den mir mein Vater im Unterricht gebracht hat. Er hat Xemnas tatsächlich überredet zu unterschreiben. Aber er hat’s sicher nur getan, weil mein Vater immer die Feste finanziert. Jetzt heißt es nur noch warten...
 

Okay... langsam werde ich nervös... Ich sitze in einem der leeren Klassenräume und warte. Warte darauf, dass Zexion mit der Entschuldigung, dass er auf Toilette müsse, unser Klassenzimmer verlässt und mir meinen Roxas bringt... Wir haben besprochen, dass er ganz normal den Raum verlässt. Aber anstatt auf’s Klo zu gehen, macht er sich auf den Weg in Roxys Klasse und führt ihn zu mir... und beim Rest muss ich improvisieren.
 

...
 

„Das Schulbüro ist doch ganz woanders!“, höre ich eine bekannte Stimme unsicher sagen.

„Ich weiß.“, erwidert jemand mit einer kalten Stimme, die nur Zexion gehören kann.

Dann wird auch schon die Tür aufgemacht und Roxas wird reingeschubst. Zexion nickt mir kurz zu und zieht die Tür wieder zu. Im nächsten Moment wird sie abgeschlossen. Ach ja, den Schlüssel hat mir übrigens mein Vater besorgt.

„Hey!! Zexion?! Was soll das?! Mach auf!“, schreit Roxas panisch. Wie süß... anscheinend hat er nicht bemerkt, dass ich da bin.

„Roxas“, spreche ich in deswegen auch gleich an.

Er dreht sich verwundert um und sieht mir direkt in die Augen.
 

„Axel! Was machst du hier?“, will er vorsichtig wissen.

Ich gehe bestimmt zu ihm hin. Hm... Was mach ich jetzt? ... am besten mache ich da weiter, wo wir in der Cafeteria aufgehört haben. Deswegen beuge ich mich zu ihm runter und ich muss ihn nicht mal ansehen, um zu wissen, dass er rot anläuft.

„Ist es in Ordnung, wenn ich dich jetzt küsse?“, frage ich. Aber auch wenn er nein gesagt hätte...ich hätte es wahrscheinlich trotzdem getan. Zu meinem Glück jedoch ist er einverstanden. Ich komme langsam näher, bis sich unsere Lippen berühren.
 

Mein Gott, wie das... Kribbelt... Ohne es zu merken fahre ich mit meinen Händen unter sein T-Shirt. Er klammert sich auch gleich an meine Haare. Anscheinend ist Roxas leicht erregbar... Das müsste ich EIGENTLICH ausnutzen... Plötzlich schießen mir wieder Bilder aus meiner Vergangenheit wieder ins Gedächtnis. Nicht schon wieder das... Reicht es nicht, dass ich Alpträume davon habe?! Der Kleine bemerkt meinen traurigen Blick uns sieht mich fragend an. Er wirkt nervös. Als er fragt, was ich habe, sage ich ihm, dass ich an das Erlebnis gedacht habe. Daraufhin wird er noch nervöser. Der kleine Trottel denkt doch tatsächlich, dass ich IHN damit in Verbindung bringe!
 

„Na ja…“, fange ich an zu erklären und grinse, „Ich hab mir grad vorgestellt, wie wir beide miteinander schlafen.“

Er sieht nach unten.

„Heißt das, dass wir beide jetzt…“, fängt er die dämlichste Frage an, die er im Moment stellen kann.

Ich hebe sein Kinn an, beende seine Frage und beantworte sie auch direkt.

„… zusammen sind? Ja, das heißt es.“

Roxas blinzelt noch ein paar mal perplex, bevor er aufquiekt und sich mir um den Hals wirft. Ich hebe ich hoch und drücke ihn ganz fest an mich.
 

„Deine Fans werden nicht sehr glücklich sein“, meint Roxas überzeugt.

Interessiert es mich, was meine FANS denken? NEIN!

„Das kann uns doch egal sein. Solange WIR es sind, bin ich zufrieden.“

Ich lasse meinen FESTEN FREUND runter und gebe ihm die Bescheinigung, die Xemnas unterschrieben hat.

„Was ist das?“, will Roxas wissen. Er betrachtet den Zettel, ohne ihn zu lesen.

„Das ist ein persönlich unterschriebener Zettel vom Schulleiter. Mein Vater hat mir geholfen das Treffen hier zu organisieren. Es wär doch komisch, wenn du wieder in die Klasse gehst und nicht sagen kannst, was er von dir wollte, oder?“

Jetzt erst macht er sich die Mühe, den Zettel zu lesen. Plötzlich guckt er traurig.

„Was guckst du denn so traurig?“, frage ich ihn verwirrt und drücke ihn wieder an mich. Er schmiegt sich etwas an mich, seufzt und meint leise:

„Ich muss jetzt wieder in den Unterricht, oder?“
 

Ich fange an zu lachen. ‚Dieser kleine Schwachkopf...’, denke ich, während ich ihm durch die Haare wuschle.

„Ich befürchte ja“, antworte ich ihm lächelnd.

„Okay…“, meint er sichtlich deprimiert.

Er löst sich von mir und geht zur Tür, um den Raum zu verlassen. Anscheinend hat er vergessen, dass Zexy sie abgeschlossen hat. Genau das fällt ihm sicher auch grad ein, denn er schafft es nicht, die Tür zu öffnen.

„Brauchst du das hier?“, frage ich, damit er sich zu mir umdreht.

Und genau das tut er dann auch. Er sieht den Schüssel in meiner Hand an.

„Gibst du ihn mir?“, fragt Roxas hoffnungsvoll.
 

Das hätte er wohl gerne so! Erst will ich etwas von IHM...

„Machen wir ein Tauschgeschäft“, schlage ich ihm vor, „Du kriegst den Schlüssel, und dafür krieg ich ’nen Kuss.“

Roxas kommt zu mir, stellt sich auf die Zehenspitzen und gibt mir einen kleinen Kuss auf die Lippen.

„Hmm…Geb ich mich damit zufrieden?“

Ich sehe zur Decke und tue so, als würde ich darüber nachdenken. Aber ich MUSS mich damit zufrieden geben. Wir sind schon zu lange hier. Langsam fällt es auch sicher auf, dass ICH fehle... Scheiße, daran habe ich gar nicht gedacht...
 

Nachdem ich dem Kleinen einen Abschiedskuss gegeben habe, lasse ich ihn gehen. Aber nicht ohne ihm vorher den Auftrag gegeben zu haben, jedem in seiner Klasse von unserer Beziehung zu erzählen.
 

Nachdem er aus meinem Blickfeld verschwunden ist, mache auch ich mich auf den Weg in mein Klassenzimmer. Jetzt gibts sicher ’ne Menge Ärger... Nach weiteren fünf Minuten stehe ich vor der richtigen Tür. Okay Axel, Augen zu und durch... Ich klopfe an die Tür.

„Herein!“, höre ich auch gleich jemanden rufen.

Ich betrete den Raum und werde auch gleich von allen angestarrt.

„Könntest du mir freundlicherweise erklären, wo du warst?“, will mein Lehrer wissen.

„Ich... war auf Klo“, fällt mir grad nichts Besseres ein, „mir war schlecht. Ich hab sicher was Falsches gegessen...“

„Egal, darüber sprechen wir später. Setz dich erstmal hin!“

Ich tue, wie geheißen und begebe mich zu meinem Platz.

Jetzt gilt es eine Neuigkeit bekannt zu geben...
 

„Du bist… WAS?!“, kreischen die Mädchen aufgebracht.

„Ich bin mit Roxas zusammen“, wiederhole ich geduldig.

„Das kann doch nicht sein! Du sagst doch immer, dass du zu 100% hetero bist!“

„Das dachte ich bis heute auch.“
 

~ Schulschluss~
 

Endlich haben wir Schluss! Ich dachte schon die Schule würde heute GAR NICHT mehr enden. Hoffentlich hat Rox auch schon Schluss... Ich mache mich auf den Weg zu Roxys Klasse. Doch ein Teil des Weges blieb mir erspart, da er mir direkt in die Arme läuft. Also, daran könnte ich mich gewöhnen.

„Roku!“, rufe ich fröhlich. Warum Roku? Ganz einfach. Weil das Pairing AxelxRoxas auf Animexx auch AkuRoku genannt wird. Wenn ich Glück hab und Roxas Mexx auch kennt, dann wird er mich sicher Aku nennen.

„Roku?“, fragt Roxas verwirrt, „Wie kommst du denn auf den Namen?“

„Keine Ahnung, ich find einfach, dass er niedlich klingt!“

„Wenn du meinst… aber ich finde, dass…“, will er anfangen zu diskutieren. Aber darauf lasse ich mich jetzt nicht ein. Stattdessen küsse ich ihn einfach. Ein paar Mädchen fangen an zu seufzen. Vielleicht aus Enttäuschung, vielleicht aus Freude.

„Gehen wir zu mir?“, frage ich Roxas.

„Sehr gern“, antwortet er glücklich.
 

Wir machen uns auf den Weg zu mir nach Hause. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie glücklich ich bin! Ich hab so lange auf die Richtige gewartet, aber woher hätte ich auch wissen sollen, dass die Richtige männlich und noch dazu mein bester Freund sein würde? Also, ich bestimmt nicht! Endlich habe ich ihn gefunden... obwohl... eigentlich habe ich ihn nie gesucht... er war immer da. Ich habe es nur nie gemerkt. Aber jetzt weiß ich, dass wir füreinander bestimmt sind. Ich SPÜRE es einfach! Und ich freue mich darauf, morgens aufzuwachen und zu wissen, dass er immer bei mir sein wird...
 

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Ihr habt es tatsächlich geschafft, das alles zu lesen?! Herzlichen Glückwunsch xD

So, das war also das erste Special ^^ Das nächste Kapitel wird auch eins sein, nur, dass es den Inhalt der Kapitel 4, 5 und 6 haben wird ^^ Und zwar aus Rikus Sicht ^^

Aber bis dahin, erstmal ein schönes Leben XD



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
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Von:  -Honami-
2011-05-16T18:48:31+00:00 16.05.2011 20:48
wow ich habs geschafft!
also ich muss sagen, es gefällt mir mehr wen du aus axels sicht schreibst! zunächst gefällt mir ssein chara besser und zudem ist auch die art wie du bei ihm schreibst iwie innteresanter!
zudem merke ich das dein schreibstil sich in den letzten kapis gebessert hat!
bin gespannt was mich hier noch alles erwartet!
Allerdings muss ich sagen.. iwie passt diese romantische seite iwie zu axel Oo hätt ich nie gedacht
gruß
-Honami-
Von:  -Honami-
2011-05-16T18:23:13+00:00 16.05.2011 20:23
Okay hierfür gibts zwei Kommentare, das Kapitel ist u lang sonst vergesse ich was ich schreiben wollte!
dieses Kapitel ist toll!
Demyx is klasse genauso wie Axel *lieblingscharas!*
Aber wie unwahrscheinlich is den ein
Pärchen aus Demyx und Larxene?? *gänsehaut*
wäh >__< *larxene nich leiden kann*
die Szene im bus Oo das würd ich gern als fanart sehen xD
vorallem wegen den schockierten mädels im Hintergrund!
aber cool! --> dafür haste 15 min gebraucht??
demyx is hammer xD
aber innteresnat das das die zwei geplant haben *lacht*
ich les dan mal weiter!
Von:  Traumtanz
2009-11-04T16:01:31+00:00 04.11.2009 17:01
Danke für die Glückwünsche XD
Aber schwierigkeiten hatteich damit nicht |D
Außer das die ersten Kapis zusammengefasst etwas zu... ähnlich zu dem Original waren... Es ist als ob du einfach nur ein paar Stellen ausgewechselt hast, und das finde ich etwas schade... Aber ansonsten ists einfach zu geil *-*
Aber jetzt wieder weiterlesen XD
Und Roxas HAT ihn Aku genannt
*grins*
Roxas ist ein Mexxler |D
Demyx kindisch Sein ist zu geil x3
Von:  JessieSilver
2009-08-17T12:33:43+00:00 17.08.2009 14:33
yay
die ff is so super süss ^^ :3
und dich idee is auch total knuffig !
freu mich wenns weiter geht :3

lg
Von:  JunAkera
2009-08-17T11:01:40+00:00 17.08.2009 13:01
also ich mag die Ideen der FF sehr
ich bin schon gespannt wie es weitergeht :3
und ich mag halt die Pairings <3 *luv*
AkuRoku und SoRiku forever *mwaha* ^^
Von:  Sassassin
2009-08-15T12:29:30+00:00 15.08.2009 14:29
Hey! ^^
Tut mir leid, dass ich erst jetzt ein Kommentar hinterlasse, aber ich war zwei Wochen lang weg und bin erst gestern spät am Abend nach Hause gekommen! ^^
Jedenfalls hab ich mich jetzt sofort hingesetzt und gelesen ^^
Ich hab hier rein gar nichts dran auszusetzen, bis auf ein paar Formfehler, und...Demyx x Larxene? o_o Ich bin schockiert xD
Aber das ist jedem das seine ^^
Mach weiter so, und gib mir bescheid, wenn es weiter geht ^ ^

Liebe grüße, TrinityOfPain


PS: Ich habe mich auch mal an AkuRoku versucht...wäre nett wenn du mal vorbeischauen würdest! The Feeling of having a heart...
Von: abgemeldet
2009-07-31T12:42:44+00:00 31.07.2009 14:42
Demyx x Larxene.. noin XD
der arme Demyx xD

wiedern tolles kappi :D
i-wie weiß ich grad nich so recht,was ich sagn soll.. das nächste mal kriegste nen längren kommi ;D
versprochen!

hab dich ganz dolle lüb :3
*knuddelz*
Von:  Obilee
2009-07-31T03:05:28+00:00 31.07.2009 05:05
aaah da ist ja das naechste kapi xD
also zu aller erst: Ich finds echt toll dass du diesmal aus axels sicht geschrieben hast. So ist es auch noch viel einfacher das ganze Geschehen wirklich zu verstehn^^
Fast alle Fragen die ich mir beim lesen der AkuRoku kapitel zuvor gestellt habe wurden hier beantwortet :3
Du hast zwar ein paar sachen wiederholt aber die art und weise wie du es geschrieben hast, hat es eher wie etwas neues wirken lassen.
Deswegen habe ich an diesem Kapitel auch nichts auszusetzen und freu mich schon aufs naechste ;D


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