Erkältung, muss das den unbedingt sein?
>>Na ok Taiki wen es unbedingt sein muss, komme ich mit nach Hause.« gab der Schwarzhaarige sich endlich geschlagen. »Na siehst du wahr das den jetzt wirklich so schlimm Seiya?« fragte der etwas kleinere. »Nein nicht wirklich, ich wäre auch sowie so nach Hause gegangen.« sagte er. »Ist doch jetzt egal, sei froh das wir dich doch noch gefunden haben, sie sprachen in den Nachrichten von einem Unwetter heute Abend, da dachte ich wir gehen dich lieber suchen bevor dir noch was passiert. « sagte der größere.
»Ich kann auch selber auf mich aufpassen, ich bin kein kleines Kind mehr!« nörgelte Seiya. »Das weis ich selber aber meistens benimmst du dich wie eins.« sagte der Taiki. »Lasst uns gehen sonst liegen wir alle mit einer schweren Erkältung im Bett und das will ich nun echt nicht!« mischte der Silberhaarige sich nun ein. »Ja wie gehen doch schon!« gab Taiki von sich und alle drei gingen die nasse Straße entlang bis zu ihrer Villa die in der nähe des Strandes stand und von einer langen Mauer umzäunt wahr.
»Puh endlich zu Hause!« rief der Schwarzhaarige erleichtert und erfreut. »Schrei nicht so, geh dich lieber Baden oder Duschen, du stinkst fürchterlich!« sagte Yaten zu ihn und hielt sich die Nase zu. »Was ich doch nicht!!« sagte Seiya. »Oh doch Yaten hat recht geh hoch bevor du dir wirklich noch eine Grippe oder so einfängst.« sagte Taiki und zog sich um. »Ach was das wird schon nicht passieren ich bin hart im nehmen.« gab der schwarzhaarige selbstsicher von sich. »Ja klar und wie wahr es das letzte mal als du bei diesem Motorrad rennen mit gemacht hast.« warf Yaten hinzu. »Das wahr ja auch was anderes, was sucht auch dieser Hase auf der strecke?« sagte Seiya. »Was der Hase da zu suchen hatte, die strecke zog sich ja auch noch durch den Wald du Schlaumeier!« sagte er patzig. »Na und wegen diesem Karnickel habe ich mir ein Arm gebrochen, weil ich ihm ausweichen musste!« konterte Seiya.
»Seiya es wahr zwar klug aus zu weichen, aber dein Fehler wahr auch die ganze Sache zu unterschätzen, du warst eben unvorsichtig und der Hase saß die ganze Zeit dort und du warst dir selbstsicher das er weg laufen würde aber das tat er ja nicht.« warf Taiki ein. »Ach ne das habe ich ja selber gemerkt, danke für den Tipp! Dieses dämliche Vieh hat mich doch gesehen, warum lief es den nicht weg?« protestierte Seiya. »Man Seiya, hast du es den nicht gesehen der Hase wahr verletzt, er konnte nicht mehr laufen!« konterte Yaten.
»Ist ja schon gut, ich beschuldige dein süßes kleines Häschen nicht mehr.« sagte Seiya und fing an Yaten zu ärgern. »Du spinnst doch das ist nicht mein süßes Häschen!« konterte der kleine eifrig. »Oh mein Gott, ihr beide habt echt nerven, euch jetzt noch zu streiten.« nörgelte Taiki im Hintergrund, doch die beiden Ignorierten ihn. »Danke das ihr mir zuhört.« gab der große patzig von sich und ging auf sein Zimmer um sich für die Nacht fertig zu machen. »Seiya du bist einfach nur doof!« kam es von Yaten rüber.
»Das sagt genau der richtige was, du bist doch nur ein halbes Hemd!« entgegnete Seiya, der sich schon etwas komisch anhörte. »Seiya du solltest dich endlich mal Duschen die Fliegen schwirren schon um deinen Kopf herum und du hörst dich fast schon schrecklich an!« sagte Yaten und fing an zu gähnen. »Was das stimmt doch nicht, meine stimme hört sich noch super an und ich sehe keine Fliegen außer dich du Wurm!« protestierte er. »Wen du meinst dann eben gute Nacht!« sagte Yaten, gähnte wieder und begab sich auf sein Zimmer und macht das Fenster einen spalt auf und zog sich seinen grünen Pyjama an, mit kleinen weißen Häschen drauf und nörgelte noch eine Zeit lang, vor sich hin.
»Ich und Krank, wofür halten die sich den alle, das ich ein Weichei bin oder was!« sagte Seiya und redete eine Zeit noch mit sich selber, bis er schließlich auch zu seinem Zimmer geht und sich Duschen geht bevor er sich einen schwarzen Pyjama anzog mit roten Rosen, Taiki wahr noch eine Stunde wach und lass noch einen Roman bis er schließlich umzieht und sich einen gelben Pyjama mit roten Fächern anzog und dann zu Bett ging.
Am nächsten Morgen machte das Hausmädchen sehr früh punkt 8 Uhr Frühstück und Taiki war der erste der Wach wahr, er zog wie immer seine Sachen an (seinen gelben Anzug) und ging runter zur Küche und setzte sich an dem viereckigen Tisch wo schon alles bereit steht.
Nach einer halben Stunde kam Yaten runter frisch gewaschen und in Alltagskleider. »Morgen Taiki!« sagte er. »Morgen Yaten.« gab er zurück und Blätterte in der Morgen Zeitung, nach einer weiteren halben Stunde kam dann auch mal Seiya runter, er sah ziemlich blass und verschnupft aus. »Oh Gott Seiya du siehst schrecklich aus!« rief Yaten. »Ach ne so fühle ich mich auch!« gab er nur an. »Du bist erkältet stimmt’s, tja das hast du dir selbst zu zuschreiben Seiya du solltest lieber im Bett bleiben und dich aus kurieren.« warf Taiki ein. »Ja du hast recht und ich habe meine ruhe!« zeterte er, das Hausmädchen gab Seiya einen Erkältungstee und Taiki schickte ihn mit vielen Mahnungen ins Bett zurück.
Bei Seiya:
»Oh man so eine doofe Erkältung!« nörgelte er, und vertrieb sich die Zeit mit Tv schauen, Zeitschriften lesen oder schlafen, aber nach knapp drei Stunden war er wieder unten im Wohnzimmer wo Taiki und Yaten sich die Zeit mit Tischtennis vertreiben. »Wie ich sehe habt ihr mehr spaß als ich.« sagte Seiya und sah etwas beleidigt aus. »Seiya du alter Nörgler, lass uns wenigstens auch mal spaß haben nicht nur du.« sagte Yaten und erzielte einen Punkt. »Oh man, sowas dummes.« gab Taiki nun an. »Tja Taiki in Sport bist du lausig!« sagte Yaten grinsend. »Ich und lausig, sagt gerade der richtige was, ich betreibe zu fällig eine Sportarten, nicht so wie du.« konterte er.
»Naja egal aber wen du so weiter machst, werde ich gewinnen und du verlieren!« spottete Yaten. »Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.« weiste der große den kleineren darauf hin. »Na wen du meinst du großer Philosoph.« spottete Yaten weiter. »Hallo ich bin auch noch da!« rief Seiya dazwischen und musste Niesen. »Oh sorry ihr beiden.« sagte er und schnaubte sich die Nase. »Schon gut.« gab Taiki zu. »Hey lass mich doch auch mal spielen!« warf Seiya ein. »Was aber das geht doch nicht du bist Krank, wir wollen nicht das du uns auch noch ansteckst!« blockte der silberhaarige ihn ab.
»Was aber das wird doch nicht passieren.« versuchter der schwarzhaarige es erneut. »Nein Yaten hat recht die Ansteckungs Gefahr ist zu groß, du musst eigentlich sowas wissen!« fügte Taiki hinzu. »Oh man, na wen du das ausgerechnet meinst.« nörgelte Seiya und ging zum Sofa und nahm sich seine Gitarre und spielte auf ihr und verpatzte seine Songs immer weil er entweder Niesen musste oder Husten. »Oh man wie schrecklich!« jammerte er. »Seiya was jammerst du den?« fragte Yaten. »Siehst du es nicht? Ich habe schnupfen und husten.« maulte er. »Dann nimm doch Nasenspray und Hustensaft.« sagte Taiki und brachte Seiya zwei Flaschen. »Hier nimm!« befahl der große dem Schwarzhaarigen. »Muss das sein?« nörgelte dieser.
»Ja muss es, du willst dich doch besser fühlen oder nicht?« fragte Taiki. »Ja schon, ok ich nehme es.« gab Seiya dann schließlich auf und nahm was von den Flaschen. »Na siehst du und wahr es jetzt wirklich so schlimm?« fragte Yaten. »Ja die war bitter und wie.« antwortete er und legte sich auf dem Sofa lang und schlief ein. »Sowas unverschämtes, schläft der einfach ein!« nörgelte Yaten. »Lass ihn doch, du warst nicht besser.« konterte Taiki und deckte Seiya zu. »Ach ja Taiki du bist lausig in Tischtennis!« sagte Yaten und lachte.
