Back and hate?

Back and hate?

Back and hate?
 

Ich kam zurück, nach drei endlos langen Jahren, hatte alles erreicht was ich wollte.

Doch bin ich unglücklich!

Zweimal bereits versuchte ich dich zu töten und du?

Seit du das letzte Mal versuchtest mich mit zurück nach Konoha zu holen und ich heraus fand, warum du so stark bist, habe ich dich nicht mehr gesehen geschweige denn etwas von dir gehört.

Hasst du denn wirklich aufgehöhrt nach mir zu suchen?

Hasst du mich… denn wirklich so sehr?

Diese Fragen stelle ich mi bereits seit Monaten und jetzt werde ich endlich eine Antwort bekommen.

Es ist mitten in der Nacht. Die Straßen Konohas sind wie ausgestorben. Nicht einmal ein Tiel lässt sich blicken.

Ich stehe nun vor deinem Fenster. Du sitzt auf deinem Bett, hast deinen Kopf auf die Knie gelegt, um die sich deine Arme schlingen.

Vor dir sitzt Sakura und… Und sie weint?

Da fällt es mir auf. Deine blonden engelsgleichen Haare kleben dir im Gesicht, du zitterst und deine Arme sind nur noch Haut und Knochen…

Was ist nur mit dir passiert?

Ich das meine Schuld?

Ich warte noch etwa eine halbe Stunde, dann meint Sakura: „Tut mir Leid Naruto! Aber ich muss jetzt gehen…“, sie gibt ihm noch einen kleinen Kuss auf die Stirn, nimmt einen Zweitschlüssel für, ich vermute mal, narutos Wohnung mit und geht. Kaum ist sie weg gehe auch ich, aber dieses mal nicht um Konoha wieder zu verlassen, nein.

Ich laufe quer durch meine alte Heimat und komme schließlich an meinem Zielort an.

„Herein!“, tönt es leise, mürrisch und verschlafen von innen, doch als die Hokage sieht wer da vor ihr steht traut sie ihren Augen nicht. Aber bevor sie auch nur den Mund kann frage ich:

„Bin ich daran schuld? Geht es ihm meinetwegen so mies?“

„Wem?“, bekommt die verdutzte Blondine nur heraus.

„Naruto.“, ist meine knappe Antwort, denn allein sein Name schnürt mir schon die Kehle zu.

„Keiner weiß warum es ihm so schlecht geht und würde sich Sakura nicht um ihn kümmern, wäre er bereits tot.“, sagt das Dorfoberhaupt bedrückt.

„Ich werde zu ihm gehen und tun was ich kann!“, meine ich nun entschlossen.

„Warum?“

„Weil ich meinen Fehler wieder gut machen will. Zumindest will ich es versuchen!“

„Dann werde ich dafür sorgen, dass du in dieser Zeit hier bleiben kannst!“

„Danke.“, mit diesem Wort verschwinde ich zu Naruto.

Als ich wieder am Fenster bin sitzt er immer noch genau so da, wie als ich ging. Leise öffne ich das Fenster und steige in narutos Wohnung ein, setzte mich hinter ihn und umarme Naruto.

Dieser schreckt ziemlich zusammen. Damit er nicht Schreit halte ich ihm ohne darüber nachzudenken den Mund zu. Alsich meine Hand mit den Worten: „Ich bins!“, los lasse, fällt mir erst auf wie stark er zittert und wie dünn er doch geworden ist.

„Sa- sasuku?“, fragt er vorsichtig, mit zitternder Stimme.

„Ja. Ich bins! Ich bin wieder da und ich lass dich auch nie mehr alleine.“, während ich ihm das sage drückt er sich wieder an mich.

Plötzlich dreht er sich um und krallt sich in meinem Oberteil fest und… fängt hemmungslos abn zu weinen. Ich schließe ihn wieder komplett in meine Arme und er murmelt: !Danke, dass du wieder da bist!“

„Wieso geht es dir so schlecht?“, frage ich und würde mir jetzt am liebsten selbst eine Klatschen.

„Nicht mehr wichtig, denn jetzt, wo du wieder da bist, geht es mir wieder gut.“

„Tut mir leid Naruto.“

„Nein, mir! Denn, wenn du mein Geheimnis erfährst wirst du mich hassen!“

„Nein werde ich nicht, denn…“ *Ich liebe dich viel zu sehr*

„Denn was?“, nun laufen ihm wieder die Tränen über die Wangen und ich?

Ich küsse sie einfach weg: „Denn ich liebe dich viel zu sehr!“

Schockiert schaut er mich an. Nun ist alles aus, er weiß es jetzt.

„Im ernst?“, fragt er mich.

„Ja!“, retten kann ich mich ja nicht mehr. Kurz sieht er zu Boden und dann…

Küsst er mich.

Natürlich erwiedere ich.

„Ich liebe dich doch auch!“