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Dhun

Obsession
von

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Erschrocken keuchend wurde Sona in das Zimmer hineingezogen. Als sie hörte, wie hinter ihr die Tür verschlossen wurde, drehte sie sich um und stellte erschüttert fest, dass es sich bei ihrem vermeintlichen Angreifer um Abhay handelte. Nachdem er abgeschlossen hatte, drehte er sich um und kam langsam auf sie zu. Sein Blick fixierte sie und er schien aufgebracht zu sein. Als er immer näher kam, machte sie unwillkürlich einen Schritt zurück.

„Abhay, was soll das hier werden?“, fragte sie und musterte ihn argwöhnisch. Ohne auf ihre Worte einzugehen, stellte er ihr eine Gegenfrage: „Wieso tust du das?“ Sona legte ihre Stirn in Falten und wusste nicht, worauf er hinauswollte. „Ich kann verstehen, dass du verletzt bist, weil ich dich so mies behandelt habe, aber musst du deswegen gleich mit mir Schluss machen und dir einen anderen suchen?“, wollte er wissen und kam weiter auf sie zu. Sie schüttelte allerdings nur mit dem Kopf. „Es ist besser, wenn wir uns nicht mehr treffen, das habe ich eingesehen. Unsere Affäre hat uns beide nur kaputt gemacht...“, antwortete sie. „Und ich habe mir keinen neuen gesucht. Sharman ist...“ Doch sie wurde jäh unterbrochen, als Abhay sie plötzlich packte und sie gegen die Wand hinter ihr drückte. „Lüg mich nicht an! Ich habe euch beide doch gerade gesehen!“, meinte er ungehalten. Sona starrte ihn erschrocken an, doch sie wollte sich nicht einschüchtern lassen. „Wenn du uns wirklich gesehen hättest, hättest du sicher auch bemerkt, dass ich ihn weggestoßen habe...“, gab sie zurück, ärgerte sich im selben Moment jedoch darüber, dass sie ihm das erzählte, denn eigentlich ging ihn das doch überhaupt nichts an.

Langsam lockerte sich sein Griff und auch sein Blick wurde weicher, was Sona aufatmen ließ. Er legte seine Hand an ihren Hals und strich sanft mit seinem Daumen über ihre Wange, während seine Augen zu ihren Lippen wanderten. Seine Berührung ließ Sona schwerer atmen und ein heißer Schauer durchfuhr ihren Körper, doch sie riss sich zusammen und schaffte es, sich aus seinem Griff zu befreien. „Das hat doch keinen Sinn... Es ist Schluss, Abhay...“, meinte sie, auch wenn es ihr schwer fiel. Sie wollte sich gerade zum Gehen umdrehen, als er sie erneut festhielt. Er zog sie an sich und schaute ihr fest in die Augen. „... nur ein letztes Mal...“, flüsterte er mit flehendem Ton und senkte seinen Kopf, um ihren Hals zu küssen. „Nein...“, gab sie atemlos zurück und legte ihre Hände auf seine Schultern, um ihn wegzudrücken, doch bald gab sie ihre Abwehrhaltung auf und genoss seine weichen Lippen auf ihrer Haut (1).

Abhay zog sie näher an sich heran und hob sie hoch, um sie auf die Tischtennisplatte zu setzen, die im Raum stand. Dabei bemerkte sie erst jetzt, dass sie sich anscheinend in Taruns Freizeitraum befanden. An den Wänden waren überall Regale angebracht, auf denen Urkunden und Pokale standen. Plötzlich fühlte sie sich unwohl dabei, sich an diesem Ort mit Abhay zu vergnügen. „Abhay, halt... Nicht hier... Bitte...“, brachte sie hervor, doch Abhay schien nicht im Traum daran zu denken, darauf einzugehen. Er war bereits eifrig dabei, sie ihrer Kleidung zu entledigen und konnte dabei kaum noch an sich halten. Dann beugte er sich über sie – sodass sie sich hinlegen musste – und vertiefte sich in einem innigen Kuss mit ihr. Sona seufzte auf, als sie seine Lippen an ihren Brustwarzen spürte. Er liebkoste und massierte ihre Brüste und ließ Sona damit jede Bedenken vergessen.

Nachdem er seine Hose geöffnet und sich ihr und seiner Boxershorts entledigt hatte, drang er ganz langsam in Sona ein. Er genoss das Gefühl und wollte es möglichst lange auskosten. Als Sona stöhnte, sich unter ihm aufbäumte und ihre Beine um seine Hüften schlang, um ihn näher an sich zu drücken, erregte ihn das nur umso mehr. Erst als er vollkommen mit ihr vereint war, begann er langsam, in sie zu stoßen. Tief und lustvoll. Seine Bewegungen machten Sona beinahe wahnsinnig. Sie wusste nicht, wo ihr der Kopf stand und ihr gesamter Körper kribbelte vor Spannung. Als Abhay sich zu ihr beugte, um sie zu küssen, legte sie ihre Arme um seinen Hals und zog ihn fest an sich. Er bewegte sich weiter in ihr, während er sich erneut ihren Brüsten widmete. Plötzlich allerdings überkam es ihn und er merkte, dass er nicht mehr lange durchhalten würde. Er richtete sich wieder auf, nahm Sona an den Hüften und stieß immer schneller in sie. Er keuchte, sein Puls raste und er hatte beinahe seinen Höhepunkt erreicht, als plötzlich die Klinke der Zimmertür heruntergedrückt wurde. Sona und Abhay fuhren wie vom Donner gerührt zusammen und schauten wie erstarrt zur Tür.
 

(1) http://i36.tinypic.com/2hevq5k.jpg



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