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Seth' Story

Seth Clearwater POV
von

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Der öde Altag

Hey Leute, ich verspreche am besten nichts mehr. Irgendwie kommt ja doch immer was dazwischen und auf rausreden hab ich auch keine lust mehr ^-^°

Also kann es immermal wieder ne ganze zeit dauern bis was neues kommt. Allerdings kann ich euch vergewissern DASS was neues kommt UND ich werde allen Kommi-Schreibern und Favosetztern ne ENS schicken, wenn es weitergeht^^
 

also viel spaß mit dem neuen kapitel.
 

Kazu
 

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Der öde Altag
 

„Und fertig!“, sagte ich stolz, als ich auch das letzte Teil- den Flachbildschirm, aus Charlies Haus getragen und auf seinen neuen Platz in unserem Wohnzimmer gestellt hatte.

Ab heute würde Charlie offiziell bei uns wohnen, nachdem er „heimlich“ das ganze letzte Jahr mit Mom zusammen war. Nun hatte er zwar einen weiteren Weg zur Arbeit, aber unser Haus war größer- optimal für vier Personen- im Gegensatz zu dem Seinen, welches schon mit zweien überfüllt schien.

„Gut gemacht!“, sagte Charlie, der hinter mir stand und mein Werk begutachtete, „Ihr Quileute seid wirklich kräftige Burschen.“

Ich kicherte und verbesserte ihn: „Nur der Teil mit dem pelzigen Geheimnis.“

Er grummelte etwas wie: „Oder so.“

Er hatte sich immer noch nicht damit abgefunden in einer Welt voller Märchengestalten zu leben, aber immerhin akzeptierte er es. Ich denke, dass er inzwischen auch eine ziemlich gute Vorstellung davon hatte, was aus seiner Tochter geworden war, auch wenn es noch niemand auszusprechen gewagt hatte.

Plötzlich wurden meine Gedanken unterbrochen, weil Mom zur Tür hereinkam.

„Ich seid also fertig?“, fragte sie, als sie den Fernseher sah.

„Sieht ganz so aus! Seth ist wirklich ein Wunderknabe!“

Mom kicherte, dann klammerte sie sich an Charlies Arm und legte ihren Kopf an seine Schulter. Charlie lief augenblicklich rot an und ich musste kurz an Bella denken Ich hatte Mom seit Dads Tod nicht mehr so glücklich erlebt und es freute mich, wie viel besser es ihr jetzt ging.

„Achja Seth, ehe ich es vergesse!“, warf Mom plötzlich ein, „Jared hat vorhin angerufen, als du mit Tragen beschäftigt warst. Er meinte er würde morgen auf der hohen Klippe seinen Geburtstag feiern.“

„Ach echt?“, fragte ich verwundert, „davon hat er gestern gar nichts erzählt.“

„Er meinte, er vergesse immer noch ab und zu, dass euer Rudel nichts von dem mitbekommt, was er in Wolfsgestalt übermittelt.“

Ich seufzte. Idiot.

„Nun ja. Könntest du vielleicht Leah Bescheid sagen? Ich glaube sie wollte mit Liz zum Strand.“ , fragte sie, dann warf sie einen verlegenden Blick zu Charlie. Es war offensichtlich, dass sie ein wenig Zeit mit ihm allein verbringen wollte.

„Geht klar, Mom. Bis später!“, sagte ich und keine Sekunde später, war ich aus dem Fenster gesprungen.

Oben hörte ich Mom noch sagen: „Ich hasse es, wenn er das tut.“, dann war ich auch schon auf dem Weg zum Strand.

Tatsächlich saß Leah zusammen mit Lizzy auf einem Steg, die Füße im Wasser hängend.

„Hey ihr zwei!“, rief ich bereits von Weitem.

Ich wusste, dass es unangenehm werden könnte, wenn ich etwas von ihren „Frauengesprächen“ mitbekam.

Ich sah noch wie Leah die Augen verdrehte, ehe se mir antwortete: „Was willst du, Seth?“

„Hey Seth“, sagte Lizzie.

Ich schenkte Lizzy ein Lächeln und wandte mich wieder meiner Schwester zu: „ Jared hat Geburtstag. Morgen Abend steigt auf der Klippe die Party. Sag das auch den anderen.“

Leah schien ebenfalls verwundert, Lizzy sah eher neugierig aus.

„Mach ich und du geh jetzt und lauf ein bisschen Patrouille. Ich löse dich später ab.“

„Okay!“

So war es seid Jake weg ist ständig. Wenn Leah keine Lust hatte zu laufen, musste meist ich ran, weil ich ihr von unserem Rudel am häufigsten über den Weg lief. Aber ich beschwerte mich nicht. Schließlich hatte ich ohnehin nichts anderes zu tun. Seit die Vampire weg waren, hatte das Leben wieder seinen gewohnten Lauf genommen- es war ziemlich langweilig.

„Bis später dann.“, rief ich den Mädchen noch zu.

Dann rannte ich in den Wald und verwandelte mich. Erleichtert seufzte ich auf, als ich bemerkte, dass ich nicht allein war.

Hey Embry.

Oh, Seth, was geht?

Leah hat mich auf Patrouille geschickt.

Wie immer.

Ja. Wo steckt Quil?

Bei Claire.

Wie immer.

Wir beide lachten.

Hast du schon von Jareds Party gehört?

Nein, wann und wo?

Morgen Abend auf der Klippe.

Cool.

Ja, endlich mal ein wenig Abwechslung. Sag mal hast du vielleicht Lust mir beim Laufen etwas Gesellschaft zu leisten?

Sicher! Ich hab eh nichts zu tun.

Gut. Wir treffen uns am kleinen Wasserfall.

Alles klar. Bis gleich.

Kaum zwei Minuten später waren wir beide am Treffpunkt und liefen von dort aus zunächst die nahegelegenen Gebiete ab. Embry und ich verbrachten seit die Cullens weg waren, fast jeden Tag miteinander, da wir sowas wie die Außenseiter geworden waren. Die Ungeprägten, die Gefühlslosen. Embry neben mir lachte auf meinen Gedanken hin und stimmte ein.

Doch irgendwann wurde er ruhiger. Aber mal ehrlich Seth. Willst du dass es so weitergeht?

Ich zuckte mit den Schultern. Mir war es egal.

Ach komm schon, du bist inzwischen doch auch in dem Alter, indem der Gedanke an eine Freundin nicht mehr so abwegig ist. Hast du nie daran gedacht mal mit einem Mädchen auszugehen?

Doch schon. Aber mir ist es wirklich egal Embry. Ich nehme mein Leben so wie es ist und so wie es sein wird. Ob ich mich jetzt präge oder verliebe und wann ist mir völlig Schnuppe. Was soll das denn für Liebe sein, wenn man sie sich erzwingen muss?

Darüber dachte er nach.

Da hast du wohl recht.

Immer doch, grinste ich, dann wechselte ich das Thema, Hey Embry heute schon was Ordentliches in den Magen bekommen?

Nein nicht wirklich, aber Leah hat dir doch-

Ach Leah! Die braucht sich gar nicht so aufspielen. Sie ist und wird immer meine Schwester bleiben. Los! Lass uns jagen!

Dann ließen wir unseren Instinkten freien Lauf. Nach der dritten Beute, bemerkten wir plötzlich zwei weitere Anwesende.

Oh nein.

Das kannst du laut sagen, Seth! Wieso bist du nicht am Laufen?

Ich hatte hunger.

Sie schnaufte. Wir lösen Embry und dich jetzt ab, auch wenn ihr gar nichts getan habt.

Wir haben was getan. Bis wir hunger bekommen haben, beschwerte sich Embry.

Leah war davon nicht sehr überzeugt. Komm Lizzy wir laufen die Grenzen des Reservats ab.

Okay!

Ich seufzte und verwandelte mich zurück. Embry tat es mir gleich.

„Ich wird dann mal Seth! Du weißt schon- meine Eltern.“

„Na klar“, sagte ich.

Embrys Eltern wussten noch immer nicht über die Wölfe bescheid.

„Wir sehen uns dann morgen Abend auf Jareds Party schätze ich?“

„ Sicher bis morgen“

„Bis morgen.“

Dann war er weg.
 

Und ich hatte das Gefühl, oder vielleicht war es die Hoffnung, dass auf der Party morgen etwas ganz besonderes geschehen würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2009-12-27T14:11:54+00:00 27.12.2009 15:11
ungeprägten xDDD
das ist eine gute beschreibung
für die zwei
sie tun mir echt leid
so ohne freundin
aber es hat auch vorteile mit dem singelleben xDDD
ein echt hammer kapi
freu mich schon aufs nächste

ach ja und sorry das das kommi so spät kommt

lg
has
Von: abgemeldet
2009-12-14T17:09:52+00:00 14.12.2009 18:09
Jaaaaaaaaa! Super endlich was neues zu lesen *ggg*
Ich finde es richtig toll! ^^

Freu mich schon aufs nächste Kapitel, das hoffentlich gaaaaaaaaanz bald kommt *ggg*

LG Lion ^^
Von:  KarenChan
2009-12-03T20:49:25+00:00 03.12.2009 21:49
jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, neues kap ^^ seth braucht dringend ne freundin xP


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