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no normal everyday life

Was wäre, wenn der neuer Nachbar dein manifestierter Alptraum wäre? ~ Taito
von

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hear nevertheless finally on to nerves

Es ist immer schwierig ein Anfang für eine Geschichte zu finden. Einige beginnen mit Sommer, Sonne, Sonnenschein und unglaublich viel nicht erwähnten Sonnenbrand oder mit dem Beginn einer nicht enden vollenden Unterrichtsstunde. Doch diese hier ist etwas anderes. Kein imigärer Schwenk über eine in Licht getauchte Stadt oder ein Blick in den Park mit kläffenden Kötern, Nein! Beginnen tut diese mit den Stichwörtern Bad, Badewanne und eine verflixte Seife.
 

"Verdammt! Bleib doch mal da!"
 

Genau, richtig gelesen. Eine Seife. Eine Seife, die ständig weg rutscht, wenn eine braun gebrannte Hand sie verzweifelt versuchte, sie vom Wannenrand zu nehmen. Doch das Stück schien ein Eigenleben zu führen, denn nach wenigen Sekunden verschwand sie in den Tiefen des Badewassers.
 

"Ach, dann ersauf doch!"
 

Beleidigend wurde ein roserner Mund zu einer Schnute verzogen und der Rest des Körpers rutschte tiefer in das Nass, bis nur noch die Nase, braune Augen und ebenfalls braune verstruppelte Haare über den Rand der Wanne lugten. Nach einem Seufzen wurde dann doch wieder die Hand ausgestreckt, tastete, bis sie schließig doch die Seife wieder fand und sie diesmal mit beiden Händen umklammert wurde.
 

"Als ob eine Flucht bei mir möglich wäre."
 

Schon seltsam, das er Selbstgespräche führte. Er war allein im Bad und auch allein in der ganzen Wohnung. Keiner der seine Kommentare zur Kenntnis nehmen könnte, doch was die Einsamkeit so alles ausrichten kann... dafür war er das Zeugnis.

Nicht das er selbst es zugeben würde. Nach seinen Worten zu urteilen, mochte er sie und zog sie eindeutig nervender Gesellschaft vor, die ihn ohne Punkt und Kommaer zuquatschen. Jedoch ist die Wahrheit meist weit von den eigenen Worten entfernt. Der Stolz lies es schon nicht zu, auch nur annähernd in die Richtung zu gehen.

Was grübelte er aber gerade jetzt so vor sich hin? Er lag im warmen Wasser, niemand störte ihn und nur das leise Knistern vom Schaum hörte man.
 

Ein grelles Klingeln durchschnitt das das leise Knistern vom Schaum und lies den jungen Mann zusammen schrecken, der durch das unerwartete Geräusch die Hände etwas zu fest um die Seife legte. Diese flutschte erneut durch die schlanken Fingern, machte einen Sprung nach oben. Durch die Schwerkraft angezogen sauste sie wieder nach unten, begrüßte erneut den Wannenrand, nur um über den gefliesten Boden zu sausen. Ein Stöhnen war die Antwort.

Es war sieben mal Klingeln notwendig, bis er sich aus der Wanne erhob, ein Bein aus der Wanne streckte und... genau auf der Seifenspur aus rutschte, um mit den Hintern der Seife Gesellschaft zu leisten. Die Augen vor Schmerz zugekniffen wurde sich erst die Wunden geleckt. Um genau zu sein musste erstmal Schadensbericht aufgenommen werden. Die Zehen ließen sich bewegen: Check! Aufstehen: uh, grad noch so aber Check! Strecken:.... Autsch, kein Check.

Angesäuert griff er zum Handtuch, band es sich um die Hüften und hinterließ nasse Spuren auf den Fliesen, als er sie überquerte um dem Klingeln ein Ende zu bereiten.
 

War es ein Untermieter weil Wasser durch gesackt ist? Sehr unwahrscheinlich. Leicht wurde das braune Haare geschüttet, als er die Badezimmertür öffnete. Das Planschen war zwar einer seiner größten Leidenschaften, jedoch noch nicht so ausgeartet, das er Probleme mit Wasserschäden hätte.

Ein neuer Nachbar will sich vorstellen? Auch unwahrscheinlich. Um ihn herum leben nur alte Omas und keine ist bisher ausgezogen. Es sei denn, die nervige Schrulle neben ihn hat endlich den Löffel abgegeben. Auch nur beim Wecker macht sie Rabatz und brüllt "Ruhe!" Von wegen Alt. Pah! Wer so ein Organ besitzt hatte noch genug Kraft in den Knochen.

Er hat einen Stalker? Ein interessanter Gedanke, aber auch weg zu streichen. Genug Geld ist zwar auf dem Konto vorhanden, aber das allein macht einen nicht gerade gleich zum sexiest man of the world.

Ein kleiner Nachbarjunge sucht seine Tarantel? .... Igitt! Bloss nicht weiter daran denken.

Es könnte natürlich auch ein Klemptner sein. Verdammt gut aussehend, blonde schulterlange Haare, porzelanartige Haut... Hm... das klingt schon besser.

Jedoch war die tatsächliche Gestallt hinter der Tür nicht mal annähernd so wie er es sich gerade ausgemalt hatte. Ein fetter Mann stand vor ihm, erst überrascht und dann grinsend.

Mal ganz davon abgesehen das er eben aus der Wanne kam, die Haare nass waren, es gerade um seine Eier zieht und sein Hintern verdammt weh tat, war er bestens gelaunt. Sarkastisch gesehen, versteht sich.
 

"Kann ich Ihnen helfen?!"
 

Nach dem Blick seines Gegenübers nach zu urteilen, zog er die Frage eindeutig aus das Jugendfreie heraus, denn der musterne Blick sah genauso Lüstern aus, wie die darauf folgende Antwort.
 

"Nun, es kommt ganz darauf an, auf was sich ihre Hilfe bezieht."
 

Das Handtuch wurde etwas enger um die Hüften gezogen, damit die Gefahr des Abrutschends vollkommen auf Null sank. Ohne noch etwas zu erwiedern wurde die Tür wieder geschlossen und ein Fuss setzte wieder Richtung Bad, als erneut das Klingeln ertönte.

Es wurden Pro und Kontra abgewogen, ob es sich lohnte, sie zu öffnen. Pro: ... viel ihm gerade nicht ein. Kontra: einfach nur Lustmolch!

Dennoch drehte er sich wieder um und öffnete zum zweiten Mal die Tür. Verwundert wurde eine Augenbraue nach oben geschoben.
 

"Entschuldigen Sie bitte, sind sie Yagami Taichi?"
 

Nein! Wie konnte das nur passieren? Seine Identität wurde aufgedeckt! Jetzt musste er sterben!
 

"Steht ja so auf dem Klingelschild."
 

Dieses Mal war sein blonder Gegenüber derjenige, der eine Augenbraue hoch hob.
 

"Sag mal, eben hatte schon mal ein Typ geklingelt."

"Ach, das war wahrscheinlich einer der Umzugsfirma... ekelhafte Typen.."
 

Ich lachte, doch es hörte schlagartig auf, als er auch anfing mich ungeniert zu mustern.
 

"Bist du nicht zu Jung, um jemanden an zu schmachten?"

"Hey, ich hab schon ne Freundin!"
 

Beim genaueren hinsehen sah er auch nicht übel aus. Taichi war zwar vom anderen Ufer, jedoch schien der Blonde etwas zu Jung zu sein. Aber er kam schon gefählich seinen Gedanken an den Klemptner nahe.
 

"Ich bin Takeru. Mein Bruder und ich ziehen neben dir ein. Jedoch brauchen wir mal kurz Paketklebeband, wenn du das im Hause hast."
 

Neue Nachbarn? Okay, der Punkt fehlte in der Liste, wer ihn störte. Das er auf die einfachsten Sachen nicht kam. Aber Paketklebeband? Diese farce kommt doch oft in Filmen vor und nachher sind alle tot... nujr das sie da Milch und Zucker verlangen.

Er nickte, ließ die Tür offen und ging in die Küche, öffnete eine Schublade und wühlte darin. Wo war das Zeug noch mal? Ah, gefunden. Gerade als Taichi das Band in den händen hielt, klingelte das Telefon.

Es ist ja schon statistisch gesehen bewiesen, das wenn man gerade beschäftigt ist, einen die ganze Welt nervt. Ein weiterer Mensch konnte da nun hinzu gefügt werden.
 

"Moment noch!", brüllte Taichi durch die Wohnung und stampfte zum Telefon. Er könnte ja auch im Lotto gewonnen haben... nein, wohl eher nicht. Dieser Gedanke musste leider wieder schnell verworfen werden, denn um zu gewinnen, musste man erst einmal mitspielen.
 

"Yagami."
 

"Spreche ich mit Herrn Yagami?"
 

Uiih, wieder so ein Komiker.
 

"Nein, mit der Haushälterin."
 

"Schön, das ich Sie erreiche. Mein Name ist Ishida von der Radio Controlled GmbH. Ich darf Ihnen gratulieren, denn Sie haben soeben in einem Preisausschreiben gewonnen!"
 

Äh... juchu?!

Wie war das eben noch mit Gewinnspiel aber nicht daran teil genommen? Oh Gott, erst macht die Seife ein Abflug, dann wird er auch noch aus der Wanne gescheucht und jetzt hatte er bei einem imigären Ausschreiben gewonnen. Was kommt nachher zum Mittagessen? Purzelt da ein Zellel von einem anonymen Verehrer aus der Fischstäbchenpackung?!
 

"Ich glaube, Sie müssen sich da verwehlt haben. Ich habe nie an derartige Gewinnsp-..."
 

"Aber Herr Yagami, nicht das wir uns hier missverstehen! Ich will Ihnen nichts verkaufen, sondern Sie haben ja schon gewonnen. Ich benötige lediglich Ihre Adressdaten um-..."
 

"Nein."
 

So eine frechheit. Jetzt will er auch noch persönliche Daten haben. Reicht man so einem den kleinen Finger, schnappen sie sich gleich den ganzen Arm um daran zu nagen. Nachher verlangt der noch, ihm seine Bankdaten durch zu reichen.
 

"Nun hören Sie mir mal zu. Es ist sehr unhöflich, mich zu unterbrechen!"
 

Hä? Hatte Taichi etwas verpasst? Jetzt wurde die Stimme an der anderen Leitung aber etwas ungehalten. Prombt wurde einfach aufgelegt und sich wieder richtung Flur begeben.

Takeru stand immer noch an der Tür und wartete geduldig. Als er Taichi erblickte, musste er grinsen.
 

"Einen unerwarteten Anruf?"

"Nur ein Fritze, der mir was verkaufen-..."
 

Und wieder klingelte es. Augenrollend wechselte das Paketbank den Besitzter.

"Warte noch mal kurz."

Takeru nickte.
 

"Hai."
 

"Ishida noch einmal am Apparat. Wir wurden gerade unglücklicher Weise unterbrochen."

"Es lag vielleicht daran, das ich aufgelegt habe, sie Dummkopf!"
 

Takeru beobachte amüsiert das Spiel vor sich. Sein neuer Nachbar hatte wohl gerade einen dieser Werbeanrufe oder dergleichen, aber nach dessen Mimik zu Urteilen, hatte er wohl eine harte Nuss erwischt.

"Was soll das heißen, ich Nerve! Sie sind doch hier die Unannehmlichkeit in Person!"

Sein Grinsen wurde breiter.

"Das ist doch der Gipfel der Unverschämtheit. Ich weiß, Sie tuen auch nur Ihren Job…. Mag sein, aber es wird Zeit, sich einen anderen zu suchen!… Na weil sie nicht gut darin sind!… Ach hören Sie doch auf zu träumen… SIE MIESER KLEINER-…” und wieder wurde der rote Hörer gedrückt.
 

Wütend wurde sich eine nasse Strähne aus dem Gesicht gewischt.

Der Blonde konnte sich wohl nicht mehr halten, denn das Lachen hörte gar nicht mehr auf.

"Bring es mir einfach später wieder zurück."

Taichi schloss die Tür und atmete tief durch. Erst jetzt viel ihm auf, das er den schnurlosen Hörer noch in der Hand hielt. Gerade wie ein Zeichen, leuchtete das Display erneut auf »eingehender Anruf« Geschlagen nahm er ab.
 

"Wer stört!"

Totale Stille am anderen Ende. Nur etwas Rauschen und Knacken, das Tai daran erinnerte, sich bei seinem Provider zu melden.

"Lassen Sie mich raten... Ishida?"

"Nein, ich bin der Weihnachtsmann."
 

Verblüfft wurden die Augen aufgerissen. Oho, der Kerl konnte kontern. Aber die Angepisstheit schwang noch überdeutlich mit.
 

"Ein bisschen früh, finden Sie nicht?"

"Auf meiner Liste stehen so viele Routenhiebe für Sie, dass ich jetzt schon damit Anfangen muss, um Rechtzeitig Fertig zu werden!"
 

"Sie sind ja ganz schön Frech, mich wieder anzurufen."

"Warum wurde Sich dann ein Telefon angeschafft, wenn Niemand darauf anrufen darf?!"

Normalerweise flogen die Konterschläge und Bissereien nur die Leitung, aber nun herrschte das erste Mal seit Beginn dieser Feindschaft über das Kabel eine knisternde Stille.

...

“Das war gut Argumentiert.”

Und dann Vernahm Taichi etwas, womit er nicht gerechnet hatte. Am anderen Ende der Leitung wurde in schallendes Gelächter ausgebrochen. Es klang, als würde es für Ihm Befreiend sein; Aus tiefstem Herzen, als hätte dieser Typ schon seit einer halben Ewigkeit nicht mehr so gelacht.
 

“Lachen Sie mich etwa aus!”
 

Zwischen zwei Glucksen konnte er nur noch ein “Nein, viel schlimmer” hören.

Einige Sekunden blieb er regungslos stehen, ohne jegliche Mimik. Doch dann huschte ein strahlendes Lächeln über seine Lippen und seine braunen Ovale glitzerten Freundlich. Lauschte diese Stimme, wie sie atemlos schallte und ihm wurde bewusst, das dieser Sturkopf und er sich im Grunde sehr Ähnlich waren.

Dennoch wurde kopfschüttelnt wieder aufgelegt und mit einem Grinsen das Telefon auf die Ladestation gelegt.
 


 

TBC
 


 

So, das war mein Anfang. mal sehen, was RaaA daraus macht. Ich bin schon richtig gespannt xD



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2009-11-19T22:13:39+00:00 19.11.2009 23:13
Oh ja, eine Geschichte, die mit Seife anfängt ist echt ungewöhnlich XD.

Habe selten so eine gut beschriebene Situation gelesen, wie die, wo Taichi vor der Tür steht und seinem neuen Nachbarn Klebeband ausleihen will und dann das Telefon klingelt. Ist mir selbst schon öfters passiert, da weiß man gar nicht, wo man zuerst hingehen soll. Und Yamato als nerviger Call Center Agent...doch, da musste ich echt grinsen.

Übrigens: [...]Ach hören Sie doch auf zu träumen… SIE MIESER KLEINER-…”[...], dass erinnert mich an die Simpsons, wenn Homer Bart gerade würgt...
Von:  Shikigami007
2009-10-25T15:42:24+00:00 25.10.2009 16:42
bohr ich muss echt sagen ioch werde einer deier größten fans das is genau der sakasmus den ich liebe
deine figuren sind i-wie wie ich
wenn du noch andere ff oder doji mit diesem stil hast sag es mir bitte
das war echt zum todlachen^.^
wenn die ff fertig is mach bitte eine weiter führende ff und wenn nit mach so schnell wie möglich weiter danke
und wie gesagt hast du noch so welche sag mir bitte bescheid über ENS danke nochmal
was fürn anfang perfekt^^
Von:  Nikolaus
2009-07-22T13:23:16+00:00 22.07.2009 15:23
Oh, ich bin ein Fan vom Taitozirkel - und als ich mal wieder in den Fanfics rumgestöbert habe, bin ich auf DEINEN Namen gestoßen und dachte mir 'hey, das muss ich doch mal lesen!' :)
Und ich liebe es. Wirklich. Taichi als Zyniker, der sarkastisch UND irgendwie schlecht gelaunt ist. Mal kein ewiger Grinsepeter, der Takeru sofort lachend um den Hals fällt, wenn dieser vor seiner Tür steht, sondern kurz angebunden nach dem Klebeband sucht - ohne eine große Freundschaft anzufangen.

Klar, ich mag Taichi auch als den ewigen Sonnenschein, aber deine Version hat auch was. Es war SO lustig, dass ich noch immer die Lachtränen in den Augen habe. Seine Kommentare. Und seine SELBSTGESPRÄCHE! Oh, ich liebe ihn. Ich führe auch Selbstgespräche (vor allem in der Badewanne, da macht es am meisten Spaß ;)) und seine Unterhaltung mit der Seife war einfach nur noch knuffig. Taichi in der Badewanne kann ich mir richtig gut vorstellen... *schwärm* DAS ist heiß. Und da es sein Hobby ist, kann ja Hoffnung darauf bestehen, dass das noch reichlich öfters vorkommt, nicht wahr? xD

Zugegeben, hätte es nicht in der Beschreibung gestanden und wüsste ich nicht, dass Yamatos Nachnahme Ishida ist, hätte ich wahrscheinlich nicht kapiert, wer am Telefon war, aber DADURCH... hach, das war so lustig! /D Yamato ist nicht nur hartnäckig, nein, er kann auch noch kontern. Und was wäre er ohne seinen heiß geliebten Sarkasmus?! Yeah~ Yama-chan gibt Gas. Toll.
Wie dann wohl die nächste Begnung aussieht... mir tun jetzt schon die Lachmuskeln weh ;)

Zu kritisieren habe ich... das Übliche? ^^' Du wechselt oft zwischen den Zeiten, manchmal ist es hier sogar richtig verwirrend. Beim zweiten Mal Lesen, ist es dann allerdings logisch. Manchmal kommt die falsche Angleichung vor und die ganz alltäglichen Rechtschreibfehler. Aber soo~ tragisch ist es nicht.
Ich mag es trotzdem :)

LG,
Nikolaus
Von:  Phae
2009-07-21T17:50:04+00:00 21.07.2009 19:50
Hallo ^^

Klasse Anfang. konnte mir zum Schluss das Grinsen auch nicht mehr verkneifen =) Du hast nen schönen Schreibstiel. Mach weiter so. Freu mich schon auf das nächste Kapitel

Grüße von mir
Von:  RaaA
2009-07-21T15:26:44+00:00 21.07.2009 17:26
du bist ein drops weißte das?! und ich muss mich jetz mit diesem job abquälen... das gibt rache!!! muahahahahaha
deinen kleinen fehler mit den nachbar der sich vorstellen will erwähn ich jetz mal nich ;3


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