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Wenn Naruto ein neues Leben in der Welt der Pokemon beginnt

von

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Einkaufen und Pokemon fangen

Einkaufen und Pokemon fangen
 

„Ok das war ein sehr guter Kampf. Soll ich dir mal sagen das nicht mal dein Vater es fertig gebracht hat mich zu besiegen?“ „Er konnte dich nicht besiegen Oma?“ „Nein. Er hat sein bestes gegeben hatte aber keine Chance, weil Arkani zu dem Zeitpunkt noch nicht Donnerzahn konnte sondern Biss.“ berichtete sie mir. „Er muss Arkani diese Attacke kurz vor seinem Tot noch beigebracht haben. Jetzt aber Schluss mit diesen negativen Gedanken, jetzt gehen wir erstmal Einkaufen. Du brauchst dringend ein paar neue Sachen!“ damit war für sie das Gespräch geendet und sie ging Richtung Straße. Impergator folgte ihr Kopfschüttelnd und auch Arkani und ich gingen ihr schließlich hinter her. Es dauerte keine zwei Minuten da erreichten wir schon die ersten Häuser von Flori. Überall waren die Häuser mit wunderschönen Blumen aller Art geschmückt und verziert. Kein Wunder das man sagte das Flori die Blumenstadt der Sinnoh Region sei, den Namen verdiente es zu recht. Man kam sich vor wie auch einem Blumenmarkt. Und in der Luft lag so ein wunderschöner Duft nach Frische, einfach nur betörend. Es kamen uns viele Leute entgegen und so gut wie alle sahen uns hinter her, na ja eher Arkani, wegen seiner anderen Färbung fiel es auf. Als erstes bugsierte mich Kikona in einen Laden für alle Möglichen Klamotten. „So als erstes suchen wir Alltagskleidung.“ schon verschwand sie in dem Laden und ließ mich einfach so stehen. „Das kann ja noch was werden.“ murmelte ich zu mir und ließ mich auf einen der Stühle im Laden fallen.

Arkani legte sich neben mich und Impergator stand hinter mir und versuchte wohl bei all den Regalen Kikona wieder zu finden. Keine zwei Minuten später war es mit der Ruhe dahin, da stand Kikona nämlich mit einem Haufen von Klamotten vor mir und drückte die mir in die Hand und schob mich zu den Umkleidekabinen. „Ich warte hier auf dich.“ sagte sie noch dann zog sie auch schon den Vorhang zu und ich befand mich alleine in der kleinen Kabine. Seufzten ließ ich die Sachen auf den Hocker fallen und sah mich kurz im Spiegel an ehe ich an fing meine jetzigen Sachen auszuziehen. Diese fanden sich keine Minute später auf dem Boden wieder und ich fischte aus dem Stapel von Klamotten das erste Outfit raus. Als ich es mir genauer ansah konnte ich mir ein entsetztes Quietschen nicht verhindern. „Du verlangst doch nicht das ich DAS anziehe oder?!“ rief ich deswegen. „Ach komm schon probiere es doch wenigstens ein mal an, dann kannst du noch immer entscheiden ob es dir gefällt.“ trällerte sie von der anderen Seite des Vorhangs. Widerwillig machte ich was sie mir sagte und zog die Sachen an. Als ich fertig angezogen habe ging ich aus der Kabine und sah meine Großmutter auffordernd an. Diese musterte mich und schüttelte synchron mit den beiden Pokemon den Kopf. Was ich an hatte? Ich sage es euch, meine Outfit bestand gerade aus einer schwarzen Lederhose, einem dunkelgrünen T-Shirt und darüber eine Lederjacke ebenfalls in schwarz. Die Schuhe waren auch aus schwarzem Leder. Diese Sachen gingen überhaupt nicht und außerdem hatte ich keine Lust auf ein böses Mädchenimage. Und es war einfach zu warm in diesen Sachen, wenn ich mir einen Hitzschlag holen wollte waren die Sachen wirklich perfekt. Nachdem meine Oma fertig mit der Musterung war drehte ich mich wieder um und verschwand in der Umkleidekabine. Vor mich hin fluchend riss ich mir die Klamotten förmlich vom Leib ehe ich sie über den Vorhang warf, was ich nicht sah war das auch schon fast sofort eine Angestellte angewusselt kam und die Sachen wieder weg zu räumen. Ich zog mir lieber die nächsten Sachen an und konnte wieder nicht fassen was meine Großmutter ausgesucht hatte. Die Sachen die ich jetzt an hatte sahen aus als ob ich ein Hip Hoper währe. Wieder trat ich zu meiner Großmutter und diesmal verzog sie nur das Gesicht und schüttelte dann ganz schnell mit dem Kopf. Also konnten diese Sachen auch wieder ausgezogen werden, schnell waren sie von meinem Körper und wieder über den Vorhang. Wie beim letzten mal kam sofort die Angestellte und räumte die Klamotten wieder weg. So ging es ganze zwei Stunden. Mal sah ich aus wie als währe ich in einen Farbeimer gefallen, dann wieder als währe ich schwarz angemalt worden.
 

Wir fanden einfach nichts als schon fast die zweite Stunde rum war blieb nur noch ein Outfit, wenn das nicht an mir gut aussah hätten wir drei Stunden umsonst hier verbracht. Noch ein mal holte ich tief Luft um meine Nerven zu beruhigen, ehe ich raus trat. Diesmal hatte ich ein Bauch freies Top an, welches einen hellen Beschton hatte und schon fast ein wenig ins weiße ging. Dazu einen schönen und vor allem knappen Minirock in braun. Das ganze wurde dann noch von einem paar schwarzer Stiefel abgerundet, welche kurz vor den Knien endeten. Außerdem hatte ich noch eine Jacke an welche genau so aussah wie meine Alte, nur das das hier eine für Frauen war. Ich trat aus der Umkleidekabine und stellte mich vor meiner Großmutter hin. „Und wie sehe ich aus?“ fragte ich aufgeregt. Diesmal hatte ich ein gutes Gefühl mit den Sachen. Meine Großmutter musterte mich kurz ehe sie mir mit der Hand deutet mich zu drehen. Was ich auf sofort und ohne zu Murren tat, beim drehen flatterte mein Rock etwas aber das war vollkommen egal, meiner Meinung nach zumindest. Kikona schien auch zufrieden zu sein den sie nickte Begeistert mit dem Kopf und auch Arkani und Impergator nickten freudig. Ein Wunder das die noch nicht eingeschlafen sind. „Ja das ist perfekt das nehmen wir. Deine alten Sachen lassen wir hier, die Sachen behältst du gleich an.“ Gerade als sie zur Kasse gehen wollte hielt ich auf. „warte ich brauche noch unbedingt eine Tasche für meine Sachen wenn ich auf reisen bin.“ Verwirrt drehte sie sich zu mich um, da war ich aber schon bei einem Regal verschwunden. Und keine zwei Minuten später war ich wieder bei Kikona und hatte eine marineblaue Umhängetasche, mit vielen Taschen Aussehen so wie Innen. „Die ist perfekt.“ meinte ich zu ihr. „Da hast du recht an die Tasche habe ich gar nicht mehr gedacht bei all den Sachen die du an hattest. Nun lass uns aber mal zur Kasse gehen.“ sagte sie zu mir. Nur zu gerne stimmte ich zu allmählich ging mir hier die Luft aus. Als wir die Kasse erreicht hatten sah die Verkäuferin etwas gestresst aus, auch wenn sie versuchte das ganze hinter einem Freundlichen Lächeln zu verstecken. „Einmal die Sachen bitte die meine Enkelin an hat und die Tasche.“ erklärte Kikona der Angestellten. Die nickte freundlich und sagte „Aber natürlich wie sie wünschen,“ Danach kassierte sie ab und lächelte noch immer Freundlich, während sich in ihrem Kopf etwas anderes abspielte. //Für das Outfit haben sie drei Stunden gesucht?! Hätten sie mich gefragt währe das das dritte gewesen was ich ihnen gezeigt hätte. Das hätte keine zehn Minuten gedauert. Aber was soll´s immer schön freundlich bleiben und Lächeln, denk an deinen Yoga Kurs Anna.// beruhigte sie sich selbst. „Einen Wunderschönen guten Tag noch und beehren sie uns bald wieder.“ sprach sie uns noch hinter her.
 

„Gut da wir dir endlich ein angemessenes Outfit besorgt haben sollten wir erstmal etwas Essen gehen es ist immer hin schon Mittag.“ erklärte mir Großmutter. Zur Bestätigung knurrte mein Magen und gerade als ich ihr zustimmen wollte fiel mir etwas in einem Schaufenster ins Auge. Ohne irgendwem Bescheid zu sagen verschwand ich in dem laden. Da ich nicht antworte drehte sich Kikona zu mir um und sah nur noch wie die Spitzen meiner Haare in dem laden verschwanden. Es war ein Laden für Kleider und Allgemein für Festliche Anlässe. Verwundert zog sie eine Augenbraue hoch und folgte mir. Als sie den Laden betrat war von mir nichts zu sehen, darum wandte sie sich an den Verkäufer der an der Kasse saß und sie freundlich anlächelte. „Entschuldigen Sie ist meine Enkelin zufällig hier, sie hat lange Blonde Haare und sie müsste hier rein gegangen sein.“ erkundigte sie sich bei ihm. Ebenso freundlich wie er lächelte antwortete er ihr auch. „Ja ihre Enkelin ist hier sie ist bei den Kabinen.“ damit deutete er in den hinteren Teil des Ladens. „Vielen Dank.“ danach wandte sie sich um und ging zu den Kabinen. „Naruka bist du da?“ fragte sie in die Stille hinein. „Ja bin ich.“ erklang meine Stimme aus eine der Kabinen. Mit einer leichten Handbewegung war der Vorhang zur Seite geschoben worden und ich trat aus der Kabine. Nun hatte ich ein wunderschönes blaues Kleid an, was eine Stoffrose unterhalb der Hüfte hatte. Der obere Teil hatte einen leichten türkis Ton während der Rest des Kleides einen schönen helleren Blauton hatte. Die Haare hatte ich auf gemacht, so das sie mir nun über die Schultern fielen und bis zu den Hüften ringen. „Und wie sehe ich aus?“ wollte ich gespannt von Kikona wissen. „das Kleid ist wirklich ein Traum, aber wie kommst du auf einmal auf das Kleid?“ hackte sie nach, zurecht. „Nun ich habe es gerade hier im Schaufenster gesehen und da ist mir eingefallen das Koordinatoren hier in der Sinnoh Region Kleider bei ihren Auftritten tragen. Deswegen bin ich auf das Kleid gekommen.“ erklärte ich ihr meine Beweggründe. „Stimmt noch etwas was ich vergessen habe. Ich glaube ich werde langsam alt.“ kam es von ihr. „Ach Quatsch du bist nicht alt jeder vergisst mal was, ist ganz normal.“ beruhigte ich sie. „Zieh dich wieder um liebes ich werde in der Zwischenzeit das Kleid bezahlen,“ Gesagt getan, jetzt saßen wir in einem Eiscafe und gönnten uns eine Kleinigkeit zu essen. „Hier das möchte ich dir noch geben.“ meinte sie zu mir und drückte mir fünf Pokebälle in die Hand. „Damit sollst du dein erstes Pokemon fangen.“ „Danke vielen Dank. Na dann los!“ rief ich euphorisch. Jetzt wollte ich mir mein erstes Pokemon fangen. „Hier in der Gegend gibt es viele Pflanzen Pokemon ich bin mir sicher das du dir ein schönes und auch starkes fangen kannst.“ rief sie mir noch hinter her da ich bereist auf Arkani aufgestiegen bin und wir beide die Straße hinunter eilten. „Dieses Kind, sie ist genau so wie ihr Vater in ihrem Alter.“ Impergator sah seine Trainerin aus klugen Augen an und nickte kaum merklich ehe es sich neben sie stellte.
 

Die Stadt hatten wir mittlerweile hinter uns gelassen und um uns herum waren wieder wunderschöne Wildblumen. Hier und da sah ich noch ein paar Blubella und Giflor aber keines von ihnen schien mir angemessen zu sein. Oder besser gesagt löste bei mir ein Kribbeln auf dem Rücken aus. An einer Wiese die noch mehr Blumen hatte als die anderen hielten wir an und ich sah mich noch mal genauer um. „Hier ist kein Pokemon was mich wirklich Begeistert.“ berichtet ich Arkani. Dieses leckte mir nur einmal aufmunternd über das Gesicht. „hast recht ich darf den Kopf nicht in den Sand stecken.“ nachdem ich geendet hatte flog etwas über mir hin weg und ich sah dem Pokemon hinter her. Es war ein bezaubernder Schmetterling welcher jetzt um eine Blume herum flog. Ich zückte meinen Pokedex und wollte von diesem wissen was das vor mir für ein Pokemon war. >Papinella, das Schmetterling Pokemon, dieses Pokemon hat ein hinreißendes äußeres, es hat dennoch einen aggressiven Charakter.< endete er. „Schön aber Angriffslustig? Das gefällt mir das müssen wir ein fangen!“ Zu stimmend fing Arkani an zu knurren und machte sich Kampfbereit. „Hey Papinella!“ rief ich es ihm zu. Als es in unsere Richtung sah schien es genau zu wissen was ich von ihm will, denn auch es macht sich kampfbereit. „Los Arkani Flammenwurf!“ befahl ich. Papinella war ein Käfer Pokemon und konnte deswegen nicht viel gegen Feuer Ausrichten dachte ich zumindest. Kurz bevor der Flammenwurf den Schmetterling erreichen konnte schlug es einmal mit seinen Flügeln und aus diesen kam ein Hauch der silbern funkelte. Ein Silberhauch. Dieser traf den Feuer Angriff und teilte ihn, so flog der Flammenwurf über und unter Papinella hin weg. „Turbotempo!“ rief ich dies mal, da der Flammenwurf eine Pleite war. Aber auch dieses mal blieb der fliegende Käfer nicht untätig, es machte ein Rolle in der Luft und raste nun auf Arkani zu. Turbotempo und Aero-Ass prahlten frontal zusammen. Den Moment wo Papinella noch ein wenig benommen war nutze ich aus, ich wollte diesen Kampf so schnell wie möglich beenden. „Hitzekoller!“ Diesmal konnte es nichts tun um diesen Angriff ab zu wehren. Es wurde frontal getroffen und segelte total verbrannt zu Boden. Jetzt war es an der Zeit einen der Pokebälle zu benutzen die mit Kikona gab. Eben diesen fischte ich aus meiner Tasche, vergrößerte ihn und warf ihn schließlich auf Papinella. Als er den Schmetterling berührte ging er klickend auf und Papinella verschwand in dem inneren. Kurz wackelte der Ball noch, bleib aber dann regungslos liegen. „Wir haben es geschafft unser erstes gefangenes Pokemon!“ rief ich freudig und viel Arkani nachdem ich den Pokeball geholt hatte um den Hals.
 

ENDE
 

So das war das nächste Kapitel.^^ jetzt hat sie nicht nur ein neues Outfit sondern auch ein neues Pokemon.

Für alle die wissen wollen wie das Kleid ausieht was Naruka bekommen hat findet in der Charakterbeschreibung ein Bild davon.

Danke für´s lesen und bis zum nächsten mal.

küsschen
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  mor
2009-08-13T18:59:38+00:00 13.08.2009 20:59
^^ coole ff ^^ nur das Naruto jetzt ein Mädchen bleibt ist ein wenig gewönungsbedürftig ^^
Von:  fahnm
2009-08-03T02:15:11+00:00 03.08.2009 04:15
Ein Papinella.
Ein sehr schönes Pokemon.
Ich bin mal auf das nächste kapi gespannt.
Freue mich sschon darauf.

mfg
fahnm
Von:  Coppelius
2009-08-02T19:50:13+00:00 02.08.2009 21:50
voll super^^
ich bin echt begeistert^^
papinella ist aber auch ein wunderschönes pokemon^^
klasse gemacht^^
weiter so^^
Von:  liane989
2009-08-02T11:17:47+00:00 02.08.2009 13:17
Das war wirklich der hammer^^
Solange brauch nicht mal ich beim Shoppen
Aber das das nächste Pokemon gleich ein Papinella ist hätte ich nicht gedacht
Ich freu mich schon aufs nächste Kapitel^^


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