Ein Fluch mit folgen mit denen keiner gerechnet hatte
Da ich mit meinen Gedanken selten bei dem gleichen Themen bleibt hab ich beschlossen jetzt mal eins von diese Themen los zuwerden und nieder zuschreiben (außerdem gibt hierzu ehe viel zuwenig)
Und ein GROßES DANKESCHÖN an etama-kaimo für das korrektur lesen^^
viel Spaß beim lesen,
kasua
p.s. ich weiß nicht wers gesehn hat, aber ich hab versucht ein Bilder zu meiner Story zumalen,ist zwar nicht das beste aber mit das beste was ich hinbekomme^^
-------------------------------------------------------------------------------
Müde öffnete Ash die Augen, alles tat ihm weh und er hatte das Gefühl eine Herde Taurus wäre über ihn hergestapft. “Guten Morgen Leute“ sagte er, doch keine Antwort kam. Noch nicht ganz da mit den Gedanken sah er sich um und merkte dass weder Rocko, noch Misty oder Pikachu da waren. Jetzt, wo er so langsam wach wurde merkte er, dass dies nicht einmal der Platz war wo sie ihr Lager aufstellt hatten und alles schien auf einmal größer als zuvor.
„Was soll das?“ fragte er laut und ihm viel auf, dass keine Worte aus seinem Mund kamen sondern andere Laute. Panisch sprang Ash auf und lief in Richtung des Sees, den er vom Weiten aus sah. Er bemerkte, dass das Laufen auf zwei Beinen sehr mühselig war und begann auf 4 Beinen zu laufen, wobei ihm auffiel das er wesentlich schneller war als noch wenige Stunden zuvor.
Am See blickte er hinein und erschrak furchtbar als er sein Spiegelbild sah. Denn nicht ein Mensch schaute ihn an, sondern ein Pichu. >Ich bin ein Pichu, ich bin ein Pichu, ich bin ein Pichu< das waren Ashs sehr einfallsreiche Gedanken. >Okay Ash jetzt ganz ruhig es gibt bestimmt eine logische Erklärung für das alles< versuchte sich Ash zu beruhigen. Während er sich versuchte in Gedanken zu beruhigen lief er los. Auf einmal hörte er ein Rascheln. Blitzschnell hatte er sich umgedreht und war bereit so schnell wie möglich abzuhauen, falls es etwas Gefährliches war. Noch ein Rascheln und ein kleines Teddiursa kam aus dem Gebüsch. Ash war erleichtert >nur ein Teddiursa< doch dann packte ihn die Angst >aber wenn hier Teddiursa sind heißt das…< wieder rascheln und mehrer Usaring näherten sich >hier muss es auch Usaring geben< Ash schluckte heftig. Die Usaring knurrten und in Ash schellten alle Alarmglocken, er nahm die Beine in die Hand und rannte. Doch waren die großen Usaring schneller und stärker als ein kleines Pichu und so hatten sie ihn recht bald erwischt. Ash wurde von einer mächtigen Pfote erfasst und gegen einen Baum geschleudert. Er schrie vor Schmerz und blieb bewegungsunfähig auf dem Boden liegen. Ihm entkam ein leises Pi, was soviel wie Hilfe heißen sollte. Die Usaring hatten ihn eingekreist und bereiteten eine Attacke vor. >Das ist wohl meine Ende, wer hätte gedacht, dass es mal so mit mir ausgeht < dachte sich Ash. Seine Augen wurden schwer, kurz bevor er bewusstlos wurde hörte er eine Stimme „Nachtara! Nachtnebel“ >irgendwoher kenne ich diese Stimme< war sein letzter Gedanke, bevor alles um ihm herum schwarz wurde.
>Warm, warum ist es hier so schön warm…. Bin ich tot? Es ist dunkel, wo bin ich? < Ash war verwirrt >was ist geschehen, ich weißt noch die Usaring hatte mich angegriffen und…. Irgendwas war da noch…. Genau diese Stimme. Wem gehörte sie und warum kam sie mir so bekannt vor…<. „Hey wach auf“. >Aufwachen?<. „Jetzt kommt schon wach auf!“ >Wer ist das und warum soll ich aufwachen ich bin doch tot oder etwa nicht?< „Hey Kleiner sag doch was“
>Hey was heißt hier klein< „Mach die Augen auf“ >die Augen auf? Kann ich das? Einfach so?<. Ash versucht die Augen zu öffnen so wie die Stimme es ihm gesagt hatte und tatsächlich, es funktionierte. Schnell schloss er die Augen wieder, es war zu hell. Erneut versucht er die Augen zuöffnen und sah in ein paar andere Augen die im furchtbar bekannt vorkamen. Erst nahm Ash nichts war außer diese Augen „Na endlich bist du wieder wach, du hast sicher Hunger ich hole dir etwas zu essen“ hörte er die Stimme sagen die er bereits bei den Usaring gehört hatte und die offensichtlich zu den Augen gehörte. Langsam wurde sein Blickfeld größer und er erkannt endlich wer die Person war die ihm gerettet hatte. „Piiiiii?!? (Gary?!?)“ erschrocken machte er einen kleinen Satz rückwärts. Das hätte er besser nicht getan den auch wenn Gary seinen Wunden gut verarztet und verbunden hatte so war er immer noch verletzt und geschwächt. „Hey Kleiner du musst dich doch nicht erschrecken“ meinte Gary mit sanfter Stimme, aber Ash sah ihn einfach nur erschrocken an. Gary schüttelte den Kopf >das arme Pichu ist ja komplett verschreckt, was es wohl allein im Wald gemacht hatte? Wenn es hier lebt müsste es doch wissen, dads es dort gefährlich ist< dacht er sich. Er legte einen Apfel vor Ash hin und verließ dann das Zelt in dem sie sich offensichtlich befanden. Durch das knurren seines Magen kam Ash wieder zu Besinnung und verputze erstmal den Apfel. >Was mach ich jetzt bloß, ich bin ein Pichu und weiß nicht wieso oder wie ich wieder normal werden kann, meine Freunde machen sich sicher Sorgen und dann findet mich auch noch ausgerechnete Gary< Ash seufzte schwer. „Hey Kleiner alles okay bei dir?“ fragte eine für Ash unbekannte Stimme. Er sah von dem Tisch runter auf dem er saß und sah Nachtara. „Hey ich bin nicht klein“ maulte Ash „Aber jedenfalls kleiner als wir“ kam es von Turtok der seinen Kopf ins Zelt steckte. Turtok nahm Pichu auf den Arm und nahm ihn mit nach draußen dort waren auch noch Garys andere Pokemon Arkani, Nidoking und Nidoqueen. Sachte setzte Turtok Ash auf dem Boden ab. „Siehst ja ziemlich mitgenommen aus“ meinte Nidoking „hast dich wohl etwas überschätzt was“ meinte er hämisch und kassierte ein Stoß von Nidoqueen. „Sei nicht so gemein zu dem Kleinen“, dann wendete sie sich zu Ash. „Ich hoffe doch es geht dir wieder besser“ sagte sie mütterlich. „Ähmmm ja es geht wieder“ meinte Ash zögerlich. Erschrocken zuckte Ash zusammen als Arkani plötzlich an ihm schnupperte „Du hast Recht Nachtara er riecht wirklich wie dieser Junge“. Verwirrt sah Ash zu Arkani „Ihr meint diesen Ash?“ fragte Turtok nun. „Ja genau den meinen wir“ meinte Nachtara. „Aber wie kann das sein?“ fragte nun Nidoqueen. “Ähmmm Entschuldigung“ meinte Ash kleinlaut „die Antwort warum ich so rieche ist das ich Ash bin“. Die andere Pokemon sah ihn verwirrt an „wie?“ fragte dann Turtok „das weiß ich auch nicht so genau Ich bin heute morgen aufgewacht und war plötzlich ein Pichu“. Zweifelnd schauten die anderen Pokemon ihn an „Menschen verwandeln sich nicht einfach so in Pokemon“ meinte Nidoking schroff. „Ihr müsst mir ja nicht glauben aber es ist trotzdem so“ meinte Ash trotzig. „Wie wär’s wenn du uns beweißt das du wirklich dieser Ash bist, da du Gary ja schon lange kennst müsstest du uns ja einige Dinge sagen können das müsste es dann beweisen“ meinte Nachtara. „Was soll ich euch den erzählen? Ich könnt euch nur Dingen aus unserer Kindheit erzählen, danach waren wir ja so zerstritten, dass wir keine Freunde mehr waren“ sagte Ash mit traurigen Ton in der Stimme. „Wie war er denn so als er noch klein war?“ fragte Nidoqueen interessiert. Ash überlegte „mhhh, damals war er noch nicht so arrogant und überheblich, eher das Gegenteil. Gary war nie der Fan davon gewesen für seine Taten gelobt zu werden, er empfand das was er tat als Selbstverständlichkeit. Er war eigentlich immer sehr rücksichtvoll gegenüber andern gewesen und hätte nie jemand wegen einem Fehler runter gemacht“ Ash seufzte schwer. Arkani stupste ihn aufmunternd an „Hey nicht den Kopf hängen lassen“ meinte er „Genau, außerdem hat sich Gary gar nicht so sehr verändert oder eher er verändert sich wieder zurück. In letzter Zeit hat er sich oft so benommen wie du es gerade geschildert hast“ ergänzte Nachtara. Ash wollt gerade etwas erwidern als Gary kam „Ach hier steckst du Kleiner, du solltest dich mit deinen Wunden noch nicht viel bewegen wie bist du denn hier raus gekommen?“ fragte der braun haarige Junge. Auf Garys Frage hin antwortetet Turtok damit, dass der Ash auf den Arm nahm. Gary nahm Turtok Ash vom Arm „Kommt mit das Essen ist fertig“ freudig jubelten die Pokemon und liefen ums Zelt herum. Gary lächelnd hinterher. Ash war es eigentlich gar nicht wohl dabei von Gary durch die Gegend getragen zu werden, aber er war leider nicht in der körperlichen Verfassung etwas an seiner Situation zu ändern. Um ein Lagerfeuer herum hatten sich die Pokemon verteilt, Gary schippte für jedes eine Schale voll Eintopf aus dem Topf der über dem Feuer hing. Freudig begannen die Pokemon zu essen. Ash, der auf Garys Schoß gesetzt wurde, wurde von Gary gefuttert da dieser der Meinung war das er noch zu geschwächt war um aus der Schale zu essen. Ash fand das ziemlich peinlich, da saß er hier auf Garys Schoß und dieser fütterte ihn auch noch. Aber das erinnerte ihn an etwas als er noch klein war. Er hatte Fiber gehabt und Gary hatte sich um ihn gekümmert. Seine Mutter musste an dem Mittag arbeiten und Gary hatte sich angeboten ein Auge auf ihn zuhaben. Damals hatte Gary ihn auch mit Eintopf gefüttert und danach hatte er geschlafen.
Dieses Bedürfnis hatte Ash jetzt auch, also rollte er sich auf Garys Schoß zusammen und fing an zu schlummern. In seinem Traum war Ash in die Zeit zurück versetzt in der er und Gary noch Freunde waren. Er und Gary tobten durch die Straßen von Alabastia bis sie irgendwann an einem Fluss ankamen und dort eine Pause machten. Gary hatte sich unter einem Baum gesetzt und er hatte sich mit dem Kopf auf Garys Schoß hingelegt und gedöst und dann hatte er angefangen ihm durchs Haar zu streicheln. Ash hatte im Schlaf wahr genommen, dass Gary angefangen hatte ihn zu streicheln und war völlig in der Vergangenheit versunken. Als er langsam wach wurde rechnete er fest damit den Fluss zusehen und seine Heimatstadt. Umso überraschter war er, als er stattdessen den Lagerplatz sah. Langsam sackte die Realität zu ihm durch und schnell sprang er von Garys Schoß. Überrascht sah Gary den kleinen Kerl an und wunderte sich warum das Pichu auf einmal so heftig reagiert hatte, bis eben hatten ihm die Streicheleinheiten doch gefallen. Ash war inzwischen um das Zelt herum gelaufen um sich vor Gary zu verstecken. Erschöpft hockte er sich ins Gras >Ash, jetzt reiß dich zusammen du kannst dich doch nicht so von Gary einlullen lassen< sagte er sich selbst. Dann hörte er etwas, er spitze seine Ohren, eine Stimme die vor sich hin fluchte. Sie kam Ash bekannt vor, also lief er vorsichtig in die Richtung aus der die Stimme kam. Auf einer Lichtung sah er Mauzi, der vergeblich versuchte an einen Apfel zukommen der am Baum hing.
Erst wollte Ash schnell wieder verschwinden doch er überlegte es sich anderes >Pikachu, Misty, Rocko und die anderen Pokemon machen sich bestimmt sorgen um mich und Mauzi kann die Menschensprache er kann ihnen sagen das es mir gut geht<. Vorsichtig näherte Ash sich Mauzi „Hey Mauzi“ sagte Ash. Mauzi erschreckte sich erstmal fürchterlich „Hey was fällt dir ein mich so zu erschrecken“ schrie Mauzi ihn an „Tut mir leid aber ich wollte dich um ein Gefallen bitten“ meinte Ash „Und warum sollte ich einem daher gelaufenen Pichu ein Gefallen tun?“ fragte Mauzi „ich bin kein Pichu… ähm ich meine ich war kein Pichu, bis heute“ erklärte Ash „Jaja und ich war gestern Abend auch noch kein Pokemon sondern ein Mensch“ lachte Mauzi „Genau so war’s, erkennst du mich denn gar nicht?! Ich bin’s, Ash “ „Was?! Der Pikachu Knirps?“ schrie Mauzi „Ja genau der“ antworte Ash „ Ja klar und ich bin der Weihnachtsmann“ scherze Mauzi „Das ist mein Ernst, soll Ichs dir beweisen? Ich kann euren doofen Spruch aufsagen, eure Pokemon benennen oder einige eurer gescheiterten Pläne mein Pikachu zuklauen aufzählen“ kam es von Ash. „Also bist du wirklich der Knirps?“ perplex starrt Mauzi Ash an „Aber warum?“ Ash zuckte mit den Schultern „Keine Ahnung, ich bin aufgewacht und war ein Pichu, kannst du mir jetzt ein Gefallen tun?“ „Was für einen?“ fragte Mauzi „Könntest du Misty und Rocko sagen, dass es mir gut geht und sie sich keine Sorgen zu machen brauchen“ bat Ash „Mhhh und was bekomme ich dafür?“ fragte Mauzi. Ash seufzte, war ja klar das Mauzi nichts umsonst macht „Ein lecker Mittagessen?“ bat Ash an und wie auf Kommando fing Mauzis Bauch an zu knurren „Okay wir sind im Geschäft“ meinte Mauzi „Um noch mal alles zusammen zufassen, also du bist der Pikachu Knirps und hast dich auf einmal in ein Pichu verwandelt, weißt aber nicht wieso. Hört sich ziemlich verrückt an, aber mir soll’s egal sein“ meinte Mauzi und zog dann von dannen. Erleichtert seufze Ash und lief zurück zum Zeltplatz, in seiner jetzigen Größe schien der Wald noch gefährlicher zu sein als normalerweise.
Was Ash nicht wusste, war das Gary, der ihn gesucht hatte, hinter einem Baum stand und alles mitgehört hatte was Mauzi sagte. Ein Grinsen schlich sich auf sein Gesicht >soso das ist ja mal sehr interessant das kleine Pichu ist also Ash< grinsend ging er zurück zum Zeltlager.
Am nächsten Morgen brach die Truppe früh auf. Nachdem alle gefrühstückt hatten, das Zelt weggepackt war und die Pokemon wieder in ihren Pokebällen waren. Ash saß auf einem Baumstamm und kuckte zu wie Gary zusammen packte und wollte dann verschwinden um seine Freunde zusuchen. Aber Gary machte ihm einen Strich durch die Rechung, indem er ihn einfach auf dem Arm hob und mitnahm. Ash versuchte sich zu befreien aber Garys Griff war zu stark für ihn. >na toll was mach ich jetzt< meckerte Ash gedanklich >Moment mal ich bin ja jetzt ein Pichu vielleicht kann ich..< überlegte Ash und versuchte dann einen Donnerschock auf Gary loszulassen. Am Ende waren das eher Donnerfünkchen, die Gary nicht großartig interessierten, also zappelte Ash weiter. „Jetzt hör doch mal auf zu zappeln, du bist schließlich immer noch verletzt da kann ich dich doch nicht allein im Wald lassen “ meinte Gary und Ash fügte sich seinem Schicksal. Ash langweilte sich ziemlich, es war zwar angenehm nicht laufen zu müssen, aber getragen zu werden und nichts zumachen war öde. Die Sonne hatte den Grossteil ihrer Bahn schon zurückgelegt als sie wieder eine Rast machten. An ihrem jetzigen Lagerplatz gab es heiße Quellen und heißen Sand, perfekt um sich zu erholen. Nachdem das Zelt wieder ausgepackt und aufgebaut war ließ Gary seine Pokemon raus die sich im warmen Sand verbuddelten oder in eine der Quellen stiegen. Gary war im Zelt verschwunden um sich badebereit zumachen. Als er wieder raus kam hatte er nur ein Handtuch um die Hüften gebunden und sah sich suchend um. Sein blick blieb an Ash hängen und er ging gerade wegs auf ihn zu und hob ihn hoch. „Wollen wir dich erstmal von deinem Verband befreie,n zum schwimmen gehen ist der nicht besonders geeignet“ meinte Gary und nahm Ash den Verband ab. Eigentlich wollte Ash jetzt von Gary’s Arm hüpfen und zu den andren Pokemon gehen, aber anscheinend hatte Gary da andere Pläne, denn er hielt ihn fest und ging mit ihm zusammen zu eine der Quellen. Das warme Wasser umspülte die beiden als Gary sich mit Ash auf dem Arm hinein setzte. Entspannt seufzte der braun haarige und fing dann an Ash zukraulen. Ash dem das Ganze zuerst äußerst unangenehm war mit Gary zubaden, konnte nun nicht mehr leugnen das ihm das wirklich gefiel. Das warme Wasser das ihn umspülte, Garys Arm der ihn vor dem Untergehen rettet und ihn an dessen warme Brust hielt und die Hand die ihn so sanft streichelte. Es kam Ash so vor, als hätte er sich schon Ewigkeiten nicht mehr so wohl gefühlt und so kuschelte er sich noch etwas näher an Gary. Dieser grinste, was Ash allerdings nicht sah, da er genüsslich die Augen geschlossen hatte, >ich hätte nicht gedacht das Ash nach all den Jahren immer noch so kuschelbedürftig ist, das ist eben immer noch die beste Methode ihn ruhig zu bekommen<.
Die Sterne funkelten am Himmel und keine Wolke war weit und breit zusehen, als die beiden aus dem Wasser stiegen. Ash wurde auf einem Stein abgesetzt und dann erst fiel Ash auf, dass Gary nackt war und sein Handtuch gerade von einem andern Stein runter nahm. Ash wurde knall rot und drehte sich um. Gary der das mit angesehen hatte grinste und band sich das Handtuch um bevor er den immer noch knall roten Ash wider auf den Arm nahm, ins Zelt ging und sein Verband neu anlegte. Die anderen Pokemon waren schon im warmen Sand eingeschlafen und auch Ash war pausenlos am gähnen. Er hatte sich auf dem Tisch auf dem Gary seinen Verband gewechselt hatte zusammen gerollt und die Augen geschlossen. Er öffnete die Augen noch mal als Gary anfing irgendwas zumachen und so neugierig wie er war, wollte er wissen was. Im Nachhinein wäre ihm lieber gewesen, er wäre nicht so neugierig, denn Gary zog sich gerade um. Wieder lief er rot an und schloss schnell die Augen. Da fühlte er auf einmal wie eine warme Hand ihn packte. Überrascht öffnete er die Augen wieder „Auf dem Tisch zu schlafen ist doch unbequem“ meine Gary sanft und legte Ash auf ein Kissen neben seinen Schlafsack.
Mitten in der Nacht wachte Ash auf, er konnte einfach nicht mehr schlafen. Er ging vors Zelt und sah sich die Sterne an. >Hach wie werde ich bloß wieder normal< seufzte er in die Nacht hinaus. Lange saß er da und beobachtet die Sterne als sich plötzlich etwas von Wald her auf ihn zukam. Er wich zurück doch als der Schatten dann ins Mondlicht trat, war er sehr erstaunt.
„Celebi?“ erstaunt starrt er das seltene Pokemon an welches nun direkt vor ihm stand. „Bist du der Junge der sich verwandelt hat?“ fragte es ihn gerade heraus „Ja der bin ich“ antwortete Ash. „Hurra, endlich habe ich dich gefunden“ freute sich Celebi und flog einen Salto „Weißt du vielleicht warum ich auf einmal ein Pichu geworden bin?“ fragte Ash. “Ja das weiß ich“ antwortet Celebi „dich hat der Fluch des Waldes getroffen“. Mit großen Augen sah er Celebi an „Der Fluch des Waldes, aber warum?“ „Der Fluch des Walds trifft alle hundert Jahre einen Menschen der zu entsprechender Zeit in diesem Wald ist. Du hast einfach Pech gehabt, dass es dich erwischt hat. Nimm es nicht persönlich“ war Celebis Antwort. „Und wie werde ich wieder normal?“ war Ashs nächste Frage „Das weiß ich nicht genau“ summte Celebi „Was heißt, das weißt du nicht genau?“ fragte Ash leicht panisch. „Na ja es gibt 2 Schritte wie du wieder normal wirst. 1. ein Mensch muss wissen wer du bist und 2. du musst eine Aufgabe verfüllen oder etwas ähnliches“ erklärte Celebi „Und woher weiß ich was für eine Aufgabe das ist?“ kam die Gegenfrage „Das wirst du selbst erkennen müssen in den nächsten Tagen oder Wochen wirst du Hinweise darauf bekommen. So ich muss dann auch mal wieder los“.
„Was?! Nein, warte“ wollte Ash noch Einspruch erheben „Mach dir keine Sorgen, alle die dieser Fluch schon mal befallen hat, waren darüber sehr glücklich weil sie am Ende etwas sehr Wertvolles für sie bekommen haben“ und damit war Celebi auch schon verschwunden. >Etwas sehr Wertvolles? Mensch ich will nicht etwas Wertvolles, ich will wieder Mensch sein< klagte Ash innerlich. Langsam ging er ins Zelt zurück. Ein trauriges Chu kam ihm über die Lippen und er ließ sich auf sein Kissen plumpsen. Dann spürte er wie eine warme Hand ihm über den Rücken strich „Kannst du nicht schlafen?“ fragte Gary und Ash nickte. Sanft nahm er Ash in den Arm, der daraufhin bald wieder eingeschlafen war.
Mehrere Tage vergingen und Ash beschloss sein Pokemonleben zu genießen. Darunter fielen getragen zu werden und natürlich die Streicheleinheiten, insgeheim beschloss er Pikachu öfter zu kraulen, sobald er wieder ein Mensch war. Während Ash wieder auf Garys Arm rumdöste, erreichten sie ein großes Anwesen. An der Eingangspforte klingelte Gary erstmal an der Tür und bei dem dunklen Glockenschlag der Klinge zuckten Ashs Pichu Ohren vor Schmerz. „Ah Master Gary wie schön sie mal wieder zusehen“ kam es vom Butler, der soeben die Tür geöffnete hatte. „Hallo James, ist meine Tante zu Hause?“ grüßte Gary zurück „Ja sie ist hier, aber ist gerade dabei sich für ihre Abreise fertig zumachen“ antwortet James. „Wohin fährt sie denn?“ „Die Herrin fährt zur Erholung für 2 Wochen nach Orania City“ gab James Antwort. Gerade wollte Gary das Wort wieder aufnehmen, als eine laute Stimme, die Ash noch mehr in den Ohren wehtat als die Türglocke, ihm zu vorkam “Gary meine Junge! Was machst du denn hier? Welch Überraschung!“ meinte die Frau die soeben rein gekommen war und drückte ihn fest, wo bei sie Ash übersah und einquetschte. „Ich war gerade in der Gegend, ich habe gehört du fährst heute in den Urlaub?“ sprach Gary und befreite sich aus der Umarmung. „Ja genau, ich freue mich schon seit Wochen darauf, aber jetzt wo du mal hier bist, finde ich es sehr schade das ich weg fahre“ meinte die Frau betrübt „Ach mach dir darüber kein Kopf, ich bin ja nicht aus der Welt“ winkte Gary ab. „Ach mein Junge ich bin zwar nicht hier und hab dem Personal frei gegeben aber wenn du willst kannst du gerne eine Weile hier bleiben, dass ist sicher angenehmer als draußen zu schlafen“ bot die Frau an „Vielen dank Tante, ich nehme das Angebot gern an, um ein paar Tage zubleiben“ nahm Gary an.
Die Frau erzählte noch viel und laberte wie ein Wasserfall, so das Gary erleichtert seufzte, als der Butler endlich zum Aufbruch rief. Nach dem Garys Tante weg war ließ dieser seine Pokemon raus. „Hier werden wir ein paar Tage bleiben seht euch in Ruhe um“ meinte Gary und alle Pokemon liefen los, auch Ash hüpft von Garys Arm und wollte sich umsehn. Die Pokemon hatten viel Spaß in diesem Haus und waren am Abend hundemüde. Ash suchte nach Gary, da es Ritual geworden war das er bei ihm schläft. Er ging gerade am Pool vorbei als er Gary an einem Fenster stehen sah. Mutig benutze Ash seine Pokemon Fähigkeiten um die Regenrinne hochzuklettern und sprang dann auf die Fensterbank neben Gary. Überrascht zuckte Gary zusammen, da er mit den Gedanken gerade ganz wo anders war. „Na Kleiner, was gibt’s?“ fragte er und wendete sich zu Ash. „Pi?“ kam es leise von Ash und er legte die Ohren an. Gary lächelte, setze sich dann auf sein Bett und gab Ash ein Zeichen das er herkommen solle. Dieser hüpfte von der Fensterbank zu Gary und legte sich auf dessen Schoß, wo er sich zusammen rollte. Schnell war Ash auch eingeschlafen, da legte Gary ihn behutsam aufs Bett neben das Kopfkissen und legte sich nun auch schlafen „Träum was schönes Ash“ flüsterte er noch leise.
Ash hatte diese Nacht einen seltsamen Traum, in diesem hatte er seinen menschlichen Körper wieder und lag nackt auf einem Bett. Über ihm befand sich ein ebenso nackter Körper, der hundertprozentig männlich war. Warme Hände strichen über Ashs Körper und verwöhnten ihn aufs äußerste. Heiße Lippen nahmen seine gefangen und raubten ihm seinen Atem. Diese Lippen wanderten seinen ganzen Körper entlang und schienen keinem Millimeter auszulassen. Kurze Zeit später küssten sich diese Lippen an seinem Glied entlang und der Mund der dazu gehörte nahm ihn schließlich komplett auf. Alles um ihn herum wurde unscharf und er schien nichts anders mehr wahr zunehmen.
An diesem Morgen war es Gary, der zuerst erwachte da er ein seltsames Geräusch gehört hatte. Als er die Augen öffnete war das erste was er sah ein schwarzer Haarschopf. Er blickte weiter nach unten und sah in das Gesicht von Ash. Verwundert setze er sich auf, was gar nicht so einfach war da Ash ihn umklammert hielt. Dann hörte er wieder so ein Geräusch, es klang wie ein Keuchen und jetzt wusste er auch von wem es kam. Ashs Gesicht war gerötet und ihm entkam wieder ein leises Keuchen. Und eins wusste Gary bestimmt, dass war kein Keuchen was man macht wenn einem etwas weh tut. Vorsichtig hob er die Decke an und wurde prompt selbst rot im Gesicht. Denn Ash, der ja bis gestern Abend noch ein Pichu war, trug keine Klamotten und so war seine Erregung klar und deutlich zu sehen. So sehr Gary auch wollte konnte er seinen Blick nicht abwenden, er schaffte es geradeso der Museumsregel zu folgen, die besagt nur kucken nicht anfassen. Da regte sich Ash, schnell legte Gary sich wieder hin, deckte sich wieder zu und schloss die Augen. Ash kuschelte sich noch ein wenig mehr an Gary und öffnete kurze Zeit darauf die Augen. Das erste was ihm auffiel ist, dass alles kleiner geworden war. Das nächste was er bemerkte, war das Gefühl zwischen seinen Beinen, er wollte unter die Decke kriechen als er bemerkte das er auf einmal wieder einen Menschenarm hatte. Schnell kuckte er an sich runter und merkte das er überall ein Mensch war und natürlich bemerkte er auch diese äußerst peinlich Erregung, die er hatte. >Scheiße, was musste ich auch so was träumen< dachte er sich und war froh das Gary noch schlief, zumindest dachte er das.
Als er sich zu Gary drehte atmete er erschrocken ein und fiel rückwärts aus dem Bett, denn dieser hatte die Augen geöffnete und sah ihn starr an. „Piiiii?! (Gary?!)“ erschrocken hielt sich Ash die Hand vor den Mund. Gary hielt ihm die Decke hin, erst war Ash etwas verwirrt warum, doch dann bemerkte er wie er hier saß, nämlich mit weit geöffnete Beinen und ohne jeglichen Sichtschutz. Panisch schnappte er sich die Decke und wickelte sich darin ein. Gary lachte „Also echt Ash, du bist zu komisch“ beleidigt blies Ash seine Wangen auf. „Pi Pi Pichu Pi? (du bist gemein du wusstest die ganzen Zeit Bescheid oder?)“. Gary grinste wieder „Deine Menschenstimme scheint ja noch nicht zurück zu sein, aber falls du gerade gefragt hast ob ich wusste das du Ash bist, dann ist meine Antwort ja“. Beleidigt stürzte sich Ash auf Gary „Hey Ash mach hier nicht so einen Aufstand, sonst verlierst du noch die Decke“ wieder grinste Gary, da Ash wieder knallrot angelaufen war und sich wider richtig in die Decken einwickelte, bevor er sich ans andere Ende des Bettes setze. “Wie kommt es eigentlich das du fast wieder der Alte bist, hast du eine Idee?“ fragte Gary nach kurzer Stille.
Ash schien kurz zu überlegen und nickte dann „Und hast du auch eine Idee wie du deine Stimme wieder bekommst?“ erst wollte Ash den Kopf schütteln, doch dann nickte er, lief rot an und versteckte sein Gesicht in der Decke >Celebi meinte, ich würde heraus finden wie ich wieder ein Mensch werden würde und das Einzige was mir dazu einfällt, ist der Traum den ich heute Nacht hatte, schließlich war ich dort wieder ein Mensch und reden konnte ich auch<. Ash wurde noch etwas röter als er an den Traum dachte, aber er hatte sein Gesicht ja versteckt. Gary war etwas irritiert von Ashs Verhalten und stand auf. Ash der die Bewegung mitbekam lugte unter der Decke hervor um zu sehn was Gary nun tat. Dieser war zu einem Schreibtisch gegangen und kam nun mit einem Zettel und Stift zurück. “Hier schreib es auf“ meinte er knapp und gab beides Ash. Diesem war unwohl, er konnte ja schlecht schreiben das er wahrscheinlich Sex mit einem Mann haben musste um normal zu werden, also beschloss er erstmal aufzuschreiben was Celebi ihm erzählt hatte. Als er fertig war gab der den Zettel Gary der ihn dann las. „Mhhh also war der erste Schritt erledigt als ich gestern deinen Namen gesagt hatte, dadurch hast du deinen Körper zurück bekommen. Jetzt fehlt nur noch der zweite Schritt und du sagtest du wüsstest schon was du machen musst oder?“ wollte Gary wissen. Schüchtern nickte Ash „Dann schreib auf“ meinte Gary und drückt ihm wieder das Papier in die Hand. Ash wünschte sich, dass sich dieses verdammte Blatt in Luft auflösen würde, doch leider geschah nichts dergleichen. Schnell kritzelte er etwas aufs Blatt und hielt es Gary hin. Dieser zog die Augenbraun zusammen „Was heißt hier kann ich nicht sagen?“ fragte er etwas beleidigt und Ash verkroch sich wieder in seiner Decke. So leicht ließ sich Gary allerdings nicht abspeisen und zog Ash die Decke vom Kopf „Nun sag schon“ meinte der braun Haarige ungeduldig. Ash zog seinen Kopf ein, schaute zum Boden und wurde etwas rot im Gesicht. Gary fing an hämisch zu grinsen „Sag bloß es ist dir peinlich darüber zureden? Es hat doch wohl nicht etwa mit deinem Traum heute zutun oder?“ ertappte rutschte Ash noch tiefer in seine Decke „Also lieg ich da richtig? Hey wenn du noch tiefer in deine Deck kriechst, bist du gleich verschwunden, jetzt komm wieder hoch“ meinte Gary und buddelte ihn wieder aus seiner Decke und drückt ihm wieder Zettel und Stift in die Hand „Nun schreib auf wer. Wenn du willst kann ich dir beim kuppeln helfen“ bot Gary an. Ash schrieb etwas auf den Zettel „Keine Ahnung“ las Gary vor „Mhh das ist natürlich knifflig, aber kannst du dich an etwas Bestimmtes erinnern? Haarfarbe, Augenfarbe oder vielleicht Brustumfang?“. Ash wurde wieder rot und verkroch sich in der Decke. Gary schüttelte nur den Kopf und buddelte Ash zum wiederholten Male aus „Du musst dich doch nicht immer gleich verkrümeln… oder kann es sein, dass die Person gar keine Frau war?“ kam es Gary in den Sinn und als er sah wie Ash auch zum wiederholten Male einer Tomate Konkurrenz machte, war ihm klar das er richtig lag. „So so also ein Mann… und lagst du unten oder oben?“ frage Gary gemein. Ash blickte zum Boden „Also unten“ stellte Gary fest. „Und du hast überhaupt keine Idee wer es gewesen sein könnte?“ fragte Gary ihn weiter aus. Doch von Seitens Ash kam nun überhaupt nichts mehr, nicht mal ein verneinendes Kopfschütteln.
„Also hast du doch eine Ahnung“ hakte Gary erneut nach und bekam ein kleines fast nicht sehbares Nicken. Irgendwo tief in sich drin hatte Ash die ganze Zeit gewusst, wer diese Person war, er hatte es an den Händen erkannt. Schließlich haben diese Hände ihn in den letzen Tagen oft dazu gebracht sich zufrieden zufühlen. Gary der dieses kleine Nicken gesehen hatte wollte es nun genau wissen „Nun rück schon raus mit der Sprache“ drängte Gary. Aber Ash weigerte sich strikt und Gary seufzte geschlagen, doch dann kam ihm eine Idee. „Okay Ash wir wäre es mit einem Ratespiel? Ich rate und du sagst ob ich richtig oder falsch liege“ dies sagte Gary so bestimmt, dass Ash nur nicken konnte „Okay fangen wir mal an, kenne ich diese Person?“ und er bekam ein Nicken „Okay das macht die Sache schon einmal leichter, ist es jemand von deinen Freunden, mit denen du immer auf Reisen gehst?“ und nun schüttele Ash energisch den Kopf und kuckte Gary böse an „Okay ist ja gut. Ist diese Person den mit dir befreundet?“ die Antwort darauf war ein unsicherer Blick und eine Geste, die aussagte dass er keine Ahnung hatte. „Gut dann weiter im Text, hat diese Person schwarze Haare?“. Ein Kopfschütteln. „Hat diese Person braune Haare?“. Ein Nicken. >So mal zusammen gefasst. Ich kenne diese Person, sie hat braunes Haar und Ash ist sich nicht sicher ob er mit ihm befreundet ist< gedankenverloren blickte Gary durch den Raum und blieb am Spiegel kleben. Dann fing er an zu grinsen „Diese Person bin nicht zufällig ich oder Ash?“ fragte er und sein Grinsen wurde noch größer als Ash schnell nickte, panisch aufstand und versuchte aus dem Raum zu rennen. Aber dazu kam es nicht, denn kaum das Ash aufgestanden war, hatte Gary ihn schon an der Schulter geschnappt und ihn aufs Bett gedrückt. „Wohin willst du denn so eilig“ neckte Gary Ash. Ash kam sich gerade ziemlich hilflos vor, er lag hier nur mit einer Decke bekleidet, die gerade mal das Nötigste verdeckte, über ihn beugte sich gerade Gary mit einem heimtückischen Grinsen auf dem Gesicht und nagelte ihn am Bett fest. Gerne würde Ash jetzt etwas sagen, aber Gary würde ihn ja sowie nicht verstehen und da alles Gezappel nicht half Gary von sich runter zu bekommen, blieb ihm nichts anderes übrig, als abzuwarten was Gary nun vorhatte. Dieser hatte keine große Mühe Ash fest zuhalten und wartete nur darauf das dieser sich endlich etwas beruhigte. Nachdem Ash die verzweifelten Befreiungsversuche aufgegeben hatte, fing Gary an Ash sanft über die Wange zu streichen, da er in dessen Augen große Unsicherheit und auch Angst sehn konnte. Ash lehnte seinen Kopf etwas zu Seite um Gary mehr Raum zugeben, denn durch die Zeit in der er ein Pichu war hatte er angefangen es zulieben gestreichelt zu werden. Genüsslich schloss er die Augen und hatte schon fast vergessen, dads er kein Pichu mehr war und in was für einer Situation er sich befand.
Langsam wanderten die Hände nach unten und fingen sanft an seine Brustwarzen zu bearbeiten. Leise keuchte Ash auf und öffnete seinen Augen wieder, sah direkt in die von Gary. Dieser kam immer näher und dann spürte Ash die Lippen des Anderen die zärtlich mit den Seinigen spielten. Als sie sich lösten, hauchte Ash leise „Gary“ und kurz danach wurden seine Lippen wieder versiegelt.
Wesentlich später wurde die Beiden in ihrer Zweisamkeit dann gestört durch ein Kratzen an der Tür. Wirklich aufstehen wollte keiner von den beiden, doch Gary erbarmte sich dann doch. Schnell zog er seine Boxershorts an und öffnete die Tür und sofort lief Nachtara in den Raum.
Verdutzt schaute sie zu Ash der im Bett lag und nun wieder Mensch war und freute sich für ihn. „Was gibt es denn Nachtara?“ fragte Gary sein Pokemon und Nachtara machte ihm klar das sie alle hungrig waren, da es schon mittags war. „Ich komm sofort, zieh mir eben nur richtig was an“ meinte Gary und Nachtara verschwand wieder aus dem Raum. „Hey Ash, aufstehen, wird Zeit zum Essen“ meinte Gary während er sich eine Hosen anzog. „Will nicht aufstehen“ murrte Ash „mir tut alles weh“. Gary konnte sich in etwa vorstellen was Ash nun meinte. „Ich bring dir was zu essen mit, wenn ich wieder komme“ meinte Gary und gab Ash noch ein Kuss bevor er in die Küche ging um seine hungrigen Pokemon zu versorgen.
