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Innermost - Bis(s) zu deinem Schutz

The Bella & Edward Story geht weiter !
von

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Nur gefühlt

Danke für eure Kommis!

Zu Tokam: Ich denke, dieses Kapitel wird das "nerven" entschädigen (bezogen auf das Ende ;))

Zu Nigg: Nela wird bald auftreten :), vllt ein wenig anders, als ihr glaubt... aber momentan geht es ja um Bellas und Edwards Probleme, die diskutiert werden

Zu Lantasch: Im nächsten Kapitel beschreibt Bella Fotos von Nela. Danke für den Hinweis, außer die Beschreibung des Säuglings, hab ich ihr Aussehen ziemlich vernachlässigt! Danke!;)
 

Jetzt aber das neue Kapitel^^ Ich liebe den Schluss :):) Bin gespannt, was ihr sagt^^ Kuss Vanessa
 

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Sobald ich wach war, ging Edward runter um mir Frühstück zu machen, doch ich glaubte, dass er nur wollte, dass ich Zeit für mich hatte, um ins Tagebuch zu schreiben, wenn ich das wollte.

Ich stand am Fenster und beobachtete Alice, die den Garten weiter verschönerte. Nicht mehr lange und er ist ganz fertig. Die dünne Schneeschicht störte Alice nicht. Als sie mich bemerkte, lächelte sie zu mir hoch und winkte. Ich erwiderte ihr Lächeln und winkte zurück. Dann wand ich den Blick ab und warf einen Seitenblick auf das Buch auf meinem Nachttischchen.

Ich seufzte. Was versprach er sich davon? Was versprach ich mir davon? Konnte ich überhaupt etwas von dieser, doch sehr menschlichen, Idee erwarten? Ich wollte nicht leugnen, dass ich sehr menschlich war, doch meine Probleme hatten absolut nichts menschliches.

Ich setzte mich aufs Bett und lehnte mich an einen Pfeiler an. Mein Blick wanderte zu Edwards Betthälfte und seinem schwarzen Buch – welches aufgeschlagen war. Ich reckte mich danach und sah mir die aufgeschlagene Seite an. Er hatte noch etwas hinzugesetzt:

»Mama«

Ich schloss das Buch, verschloss meine Gedanken und ging in Schlafkleidung runter.
 

Nicht an meine Mutter zu denken, ihre SMS, E-Mails und Anrufe zu ignorieren, fiel mir vergleichsweise leicht. Die letzten Jahre hatte ich das ständig getan und mich nur ab und zu bei ihr gemeldet. Doch es wurde so langsam Zeit gar nicht mehr mit ihr in Kontakt zu treten, da mir die Ausreden ausgingen und mich ihre Verzweiflung, Nela oder mich nicht sehen zu können, innerlich zerriss.

Auf dem Frühstückstisch hatte ein Zettel mit Edwards Handschrift gelesen „Sind in der Garage, bin gleich wieder da“. Ich mümmelte an einem Apfel rum, ohne wirklich Hunger zu haben, was kaum bemerkenswert war, und spielte in den Händen mit meinem Handy. Wenn ich die Nummer ändern würde und meine Mailadresse löschte, ging es mir durch den Kopf, dann…

Ein Handy klingelte. Ich blickte auf meins und sah mich dann suchend um, denn meins war es nicht. Neben dem Marmeladenglas lag eines der Cullens. Ich langte danach, doch eine weiße Hand war schneller. Alice sah mich mit aufgerissenen Augen an, Edward war neben mir. Verwirrt sah ich von ihm zu ihr.

Alice ging dran. „Hallo Schatz! Wie geht es dir?“ Sie entfernte sich.

Ich verstand. Nela.

„Ich hatte nicht die Absicht ran zu gehen“, sagte ich ehrlich zu Edward.

Er nickte und setzte sich zu mir. Ich sah ihn lange an und er erwiderte meinen Blick wartend, wenn auch verwirrt über meine Untätigkeit. Ich nickte zu mir selbst, atmete geräuschvoll ein und aus und schob ihm mein Handy hin.

„Kannst du bitte meine Nummer ändern lassen?“, fragte ich tonlos, aber vollkommen sicher, „Und meinen E-Mail-Account löschen?“

Edward kniff die Augen leicht zusammen. „Du willst den Kontakt zu deiner Mutter abbrechen?“, ich nickte, „für immer?“

Ich schluckte und nickte wieder.

„Unter anderen Umständen hätte ich gesagt, dass das die einzig richtige Entscheidung ist, aber… glaubst du, dass du das verkraften kannst?“

„Früher oder später wird der Tag sowieso kommen-“, wand ich ein.

„Er kann aber auch später kommen“, fiel er mir sanft ins Wort.

„Ich weiß, aber wenn ich jetzt mit meiner Mutter reden oder schreiben müsste- glaub mir, es ist besser so“, sagte ich zu mir selbst nickend.

Edward steckte mein Handy in seine Hosentasche. „Okay“, sagte er nur, doch ich war mir sicher, dass er nicht dieser Ansicht war.
 

„Nela lässt euch lieb grüßen“, sagte Alice, als sie wieder zu uns stieß (Jasper und Esme waren nun auch bei uns), „ihr geht es sehr gut. Sie fragt, wann Emmett Weihnachten kommt. Sie möchte an demselben Tag anreisen wie er.“

„Sie haben sich noch nicht gemeldet“, wand Jasper ein und zog Alice auf seinen Schoß.

„Ich denke wir werden vereinbaren ein paar Tage zu schummeln, damit du auch noch was von ihm hast.“ Alice zwinkerte mir zu.

Mich erheiterte die Vorstellung und ich lächelte so breit, dass es schon wehtat.

„Ich ruf’ sie gleich mal an, damit wir Nela Bescheid sagen können“, schlug Esme vor und war schon aus dem Zimmer gespurtet.

„Ich hab noch kurz mit Carmen gesprochen“, fuhr Alice dann zu Edward gewand fort, „es ist nichts besonderes vorgefallen. Außer dem üblichen. Sie wälzt Eleazars Bücher, aber sie geht erstens nicht sehr systematisch vor“, Alice grinste, „und versteht sie die Sprache kaum und hat nahezu aufgegeben.“

„Ich werde nächste Woche mal nach Denali fliegen und sie unter anderem fragen, wie sie dieses Jahr Weihnachten feiern will und was sie sich wünscht“, überlegte Edward und wand sich dann ruckartig mir zu, „wenn das für dich okay ist…“

„Klar sicher, wenn ich könnte, würde ich sagen, gib ihr einen Kuss von mir“, versuchte ich es leichthin zu sagen und lächelte zaghaft mit einem Grummeln im Magen, das nichts mit dem ständigen flauen Magengefühl von den Schmerzmitteln zu tun hatte.

Edward nickte bloß.

„Hm, kann ich mitkommen?“, fragte Alice dann und sah mich erwartungsvoll an.

„Du brauchst mich nicht um Erlaubnis fragen“, entgegnete ich verblüfft. Jasper wechselte mit Edward einen viel sagenden Blick, den ich nicht verstand.

In diesem Moment kam Esme wieder reingerauscht.

„Emmett und Rosalie kommen am 21. Dezember. Dann sag doch Nela einfach, sie soll am 23. kommen, oder?“, machte sie sogleich einen Vorschlag.

„Jop“, Alice hüpfte hinaus, ohne eine weitere Reaktion unsererseits abzuwarten (die sie natürlich schon gesehen hatte).

„Ich freu mich so Emmett wieder zu sehen“, sagte ich und sah dann Edward direkt an, „kannst du mir dann, nur allgemein, sagen, wie es Rosalie so geht? Ich meine…“, ließ ich den Satz in der Schwebe. Edward nickte bereits während ich geredet hatte.

„Mach dir keine Gedanken“, Jasper legte mir kurz eine Hand auf die Schulter, „unsere Schwester braucht immer ein wenig länger, um ihre Eitelkeit in Griff zu kriegen. Hoffe nur, dass es keine Jahrhunderte werden, das würde Esme das Herz brechen“, murmelte er, während er bereits das Zimmer verließ.
 

Nach dem Frühstück begann ich wieder mit dem Nachholen. Ein Monat war viel. Zumindest für jemand mit keinerlei Vorerfahrung und Begabung in dem Bereich. Edward wuselte mit Alice und Jasper im Haus herum. Mal räumte sie um, mal machten sie den Garten, mal sahen sie fern oder lernten selbst (wenn man das so nennen konnte). Ich hatte mir den Sessel reserviert und zur Fensterfront gedreht, sodass ich auf den Garten sehen konnte. Die ersten Schneeflocken, die ich hier gesehen hatte, fielen dicht zu Boden und bedeckten den Garten. Fasziniert schaute ich dem Tanz der Schneeflocken lange zu, bis ich mich wieder meinen Unterlagen widmete.

So verging der Rest des Wochenendes und trotz der Schneepracht sah ich immer schwärzer für mein Studium, obwohl ich keine Prüfung machte, doch ich kam kaum hinterher und verstand nicht gerade viel. Oder sagen wir es so: Ich wurde zwar immer besser, aber ich war bei weitem noch nicht gut genug.

Edward fuhr direkt am Montag nach Denali, da Alice die ganze Woche kurzweilige Sonnenstunden, trotz zeitweisem Schneefall, voraussagte und die Cullens sowieso nicht zur Uni hätten gehen können. Dass Jasper unter diesen Umständen nicht mit fuhr, wunderte mich.

„Und bitte Edward, kein Extraauftrag für Esme oder irgendjemand anderen auf mich aufzupassen oder mich bei Laune zu halten ja?“, mahnte ich Montagmorgen.

„Alles klar“, lachte er, doch es wirkte eher ironisch.

„Du hast schon-“

„Nein. Ich habe nur gesagt, dass sie… na ja mal ab und zu nach dir sehen sollen-“

„Mir geht es gut!“, unterbrach ich ihn schlagartig.

„Weiß ich doch“, entgegnete er nur.

„Und bist auch nicht auf de Idee gekommen, Jasper hier zu halten als mein ‚Stimmungsbewacher’?“

Er gluckste, doch es wirkte, als überspielte er seine Überraschung, dass ich dahinter gekommen war. Ich gab mich geschlagen und seufzte nur.

Ich verabschiedete mich von ihm und fuhr kurze Zeit später zum ersten Mal allein mit meinem neuen – warmen – Auto zur Uni. Ich heizte es direkt via Standheizung vor, sodass ich mich aus Schal, Mütze und Jacke schälen musste, um nicht zu schwitzen. Es war unheimlich angenehm, die lange Fahrt nicht bibbern zu müssen. Ich mochte gar nicht aussteigen, als ich auf dem Parkplatz parkte. Noch im Auto zog ich mich wieder an, sodass mein Gesicht rot wurde, und rannte dann rasch ins Gebäude, doch meine Kleidung war trotzdem nass vom Schnee.

Caroline stolzierte schon, in schicker gefütterter Designerregenkleidung, den Gang entlang auf mich zu.

„Hey Bella! Hast du den Aushang schon gesehen? Bestimmt nicht, weil du ja gerade erst angekommen bist“, plapperte sie sofort drauf los, „dann sag ich es dir direkt, dann musst du nicht extra hinlaufen- also wir haben heute frei. Ab 10 Uhr ist wegen Dozentenkonferenz frei“, kam sie endlich zum Punkte.

Ich blinzelte sie über die Tropfen, die von meinen Haaren über mein Gesicht flossen, hinweg ab. „Und die erste jetzt?“

„Auch frei, der Dozent ist krank.“ Sie grinste breit.

„Hm“, machte ich und überlegte, „ich gehe dann in die Bibliothek und lerne und was machst du?“

„Ich schau mal. Erst mal fahre ich in die Stadt und dann muss ich noch zu meinem Vater, der will irgendwas mit mir besprechen, daher der Aufzug“, sie sah Augen verdrehend an sich herab, „vielleicht stoße ich später noch zu dir oder wir sehen uns in der Mensa, mal sehen, bis dann“, sagte sie und schon ging sie an mir vorbei zum Parkplatz.

Ich strauchelte auf den matschigen Fluren in die Bibliothek. Gar nicht mein Wetter, murrte ich in Gedanken und zog mich wieder komplett aus, als ich einen Heizungsplatz in der Bibliothek ergatterte. Ich schlug wahllos meine Blöcke und Bücher auf, doch ich konnte mich nicht im Mindesten konzentrieren. Ich ertappte mich immer wieder dabei, wie aus dem Fenster sah oder auf die Unterlagen meines Nachbars sah (zweifelsohne auch Medizinstudent). Ich dachte daran wie es wäre, wenn ich mit Edward hätte mitfliegen können. War er wohl schon dort? Hatte er sie schon in die Arme geschlossen?

Ach Bella!, seufzte ich innerlich und blickte wieder auf meine Notizen. Wieder wurde ich unabsichtlich abgelenkt, als der Student neben mir aufstand und durch die Regalreihen schlenderte. Ich musterte die Buchrücken seines Buchberges. Neurobiologie, Endokrinologie-Lexikon, Genetik. Hm, dachte ich unwillkürlich. Damit beschäftigte sich Nela. Vielleicht wäre das für mich auch nicht unerheblich zu wissen… wie es in mir drin aussah.

Ich stand ruckartig auf, sodass der Tisch schwankte und die Bücher meines Nachbarn geräuschvoll auf die Erde fielen. Ich hob sie rasch auf und wirbelte aus der Bibliothek. Ich wusste nicht, was ich mir davon versprach, doch vielleicht… wenn ich Nelas und mein Blut verglich konnte ich vielleicht verstehen wo es Unterschiede und Gemeinsamkeiten hab und wie es mit der Giftmenge aussah oder-

Ich war von meiner Idee begeistert und fuhr so schnell es der Schnee erlaubte zurück. Falls Alice mein Vorhaben gesehen hatte, glaubte ich nicht, dass dies so weltbewegend war, dass einer der beiden deshalb zurückkam.

„Meine Seminar sind ausgefallen“, ratterte ich rasch runter, als ich in Wohnzimmer lugte und Jasper, Esme und auch Carlisle erblickte, „ich gehe nach oben.“

Mit nassen Klamotten (nur von dem Weg vom Auto zum Haus, dachte ich seufzend) flitze ich die Treppe hoch. Ich breitete meine Sachen auf der Heizung aus und schlüpfte in trockene, bevor ich zu Nela ins Zimmer ging. Ich unterdrückte das Gefühl in Erinnerungen und Trauer zu schwelgen und sah mich in ihrem kleinen Labor um. Ich erkannte viele Geräte, leere Reagenzgläser und sonstiger Zubehör. Ich sah mir einen Zettel an, der auf einem Zettelstapel ganz oben lag. Ich war überrascht. Eine „Anleitung“ zur Blutabnahme und -untersuchung. Ich besah mir den nächsten. „Segregieren von Blutinhaltsstoffen“ hieß dieser. Alles war peinlich genau beschrieben und es schien, als hätte sie ewig gebraucht um sich diese Informationen aus vielen Büchern zusammenzuschreiben. Sie war ziemlich clever, schoss es mir durch den Kopf, das hat sie von Edward.

„Mist“, murmelte ich, als ich mit dem Ellenbogen gegen etwas gestoßen war, dass auf dem Teppich – Gott sei Dank – kaum einen Ton verlauten ließ. Ich griff nach dem Reagenzglas, doch mein Blick haftete an etwas anderem. Unter dem Tisch klebte ein kleines verschossenes Gefäß. Ich knibbelte neugierig, ich kam mir ziemlich schäbig vor, das Tesa-Band ab und begutachtete das rechteckige Glasgefäß, in dem sich zwei Tropfen einer klaren aber merkwürdig grünstichigen Flüssigkeit befanden. Mir stockte der Atem, als ich eine Kritzelei auf der Unterseite entzifferte: Gift. Dann versucht sie also wirklich ihr Gift herauszufiltern. Hatte Edward das nicht bemerkt oder beunruhigten ihn zwei Tropfen nicht? Mich schon. Allein die Vorstellung – allein der Versuch – doch wahrscheinlich machte ich mir unnötig Gedanken, denn diese Menge, glaubte ich, war bei weitem nicht ausreichend für eine Verwandlung. Wahrscheinlich hatte Edward Recht. Ich klebte das Fläschchen wieder unter den Tisch und blätterte den Zettelberg weiter durch bis ich einen von ihrer Blutuntersuchungen mit vielen Tabellen fand, die ich nicht verstand, die ich aber zum Vergleich mit meinen nehmen konnte.

Was genau wollte ich eigentlich herausfinden? Genau genommen wusste ich das nicht. Das würde ich erst wissen, wenn ich Ergebnisse hatte. Dann könnte ich sehen, ob etwas Brauchbares dabei war, was mir vielleicht half meinen Körper und den meiner Tochter besser zu verstehen.

Ich las mir alles erstmal mehrmals durch, bevor mir einfiel, dass ich mir gar nicht so einfach Blut abnehmen konnte. Erstens war meine Haut zu hart, um sich „einfach“ Blut abzunehmen (selbst Carlisle hatte während der… OP Probleme mit meiner Haut gehabt), und zweitens, und das war vielleicht sogar noch schlimmer, konnte ich kein Blut sehen und erst recht nicht meins.

Ich brauchte Carlisle erst gar nicht fragen (oder irgendeinen anderen Cullen), er würde das nie machen, obwohl… wenn ich so darüber nachdachte… was sprach dagegen, dass ich mehr über mich herausfinden wollte? Solange Edward nicht da ist, musste ich ihn fragen. Ich war mir nicht sicher, ob es Edward nicht mehr beunruhigen würde als Carlisle, auch wenn es keinen Anlass gab.
 

Die Cullens ließen mich zufrieden, doch gegen Mittag ging runter, bevor sie hochkamen und mich nach Mittagessen fragten.

„Ist Carlisle nicht da?“, fragte ich Esme, die mit mir kochte, nach einer Weile in der ich mich unauffällig umgesehen hatte.

„Doch, er ist in seinem Büro“, sagte sie neutral. Es schwankte kein erkennbares Misstrauen mit, weshalb ich heimlich aufatmete.

Ich nickte und reichte ihr die geschnittenen Kartoffeln.

„Du… hast aber keine Schmerzen oder?“, fragte Esme besorgt, nachdem das Gemüse bereits brutzelte.

„Nein, nein, alles okay. Nicht mehr als sonst auch“, murmelte ich und goss mir etwas zu trinken ein. Sobald man mich darauf ansprach merkte ich die Schmerzen, die durchgehend, mal ein wenig stärker, mal ein wenig besser, in meinem Unterleib rumorte. Ich stützte mich an der Anrichte ab.

Esme nickte und schob das Gemüse auf einen Teller, den sie mir reichte. Nachdenklich setzte ich mich an den Esstisch und verbrannte mir geistesabwesend die Lippen.

„Ist eh noch zu heiß“, konstatierte ich kurz entschlossen, „ich geh mal hoch zu Carlisle.“ Prompt machte ich mich auf den Weg und ignorierte Esmes Blick n meinem Nacken.

Carlisles Tür stand offen. Ich klopfte an die geöffnete Tür und sah hinein. Er stand am Bücherregal und sortierte seine Bücher in menschlicher Geschwindigkeit.

„Hallo Bella“, grüßte er.

Ich kam zu ihm und setzte mich neben dem Regal auf einen Stuhl. Ich beobachtete ihn ein paar Sekunden und fragte dann: „Kannst du mir Blut abnehmen?“

Carlisle runzelte die Stirn.

„Ich möchte es untersuchen. Wie Nela mit ihrem und sie dann vergleichen“, erklärte ich.

Zu meiner Überraschung lächelte Carlisle milde. „Ich möchte dir ungern Blutabnehmen, weil eine solche Art von Wunden scheinbar schwerlich bei dir heilen“, ich öffnete den Mund, um etwas einzuwenden, doch Carlisle hob beschwichtigend die Hand, „aber das können wir uns auch sparen“, nun runzelte ich die Stirn, „ich habe es bereits untersucht. Verzeih mir.“ Es blickte mich entschuldigend an.

„Mein Blut?“, fragte ich verwirrt.

„Ja“, er setzte sich nun auf den Hocker zu seinen Füßen, „ich war zu neugierig.“

„Und?“ Ich war ihm natürlich nicht böse.

„Na ja, das einzig interessante ist, dass die Konzentration des Giftes bei Nela unglaublich hoch ist, hingegen bei dir, die Konzentration verschwindend gering ist.“

Ich machte große Augen. „Aber wie kann das sein? Nela müsste doch kaum Gift in sich haben… wie ich, oder nicht?“

„Genau genommen“, er betrachtete das Buch in seinen Händen, „bestätigt das nur meine Theorie. Deine Verwandlung wurde mit reiner Willenskraft zurückgehalten, sodass die Konzentration, frag mich nicht nach Mechanismen, geringer wurde. Wärst du unfreiwillig verwandelt worden, wärst du ein ganz ‚normaler’ Vampir geworden. Die Voraussetzungen waren da, nun kann die Konzentration sich nicht mehr erhöhen.“

„Und bei Nela? Wenn die Konzentration so hoch ist, müsste sie sich dann nicht verwandeln? Ich meine wir sind beide menschliche Vampire.“

„Das stimmt nicht ganz. Ihr habt zwar beide unsere Chromosomenanzahl, aber Nela ist komplett menschlich. Sie altert. Du bist verwandelt worden und hast dann quasi einen Rückschritt zum Menschen gemacht. Nela muss sich erst noch verwandeln und hat alles dafür in sich, im Gegensatz zu dir. Sobald ihr Willen sich grundlegend und aus tiefstem Herzen ändert, verwandelt sie sich sofort. Die Konzentration ist sehr hoch.“

Ich überlegte. Umso wahrscheinlicher war die Verwandlung, wenn sie mich sah. Was könnte ihr näher gehen, als die Wiederkehr der tot geglaubten Mutter? Umso besser, denn dann können wir ihre Verwandlung besser steuern und es kommt nicht so überraschend. Weder für sie noch für uns.

„Deshalb ist es auch ungefährlich, was sie in ihrem Zimmer treibt“, fuhr Carlisle fort, „sie kann sich durch die Injektion von zusätzlichem Gift nicht selbst verwandeln.“

„Seit wann weißt du das?“, wollte ich wissen.

„Seit der Operation“, gestand Carlisle und meidet instinktiv das andere Wort wie ich. „Nelas Blut habe ich über ihre eigenen Proben aus ihrem Zimmer bekommen.“

Ich fragte mich kurz ob er von dem Gift, dass sie bereits herausgefiltert hatte, in ihrem Zimmer wusste, doch mir brannte eine anderen Frage viel mehr auf der Seele: „Warum hast du es mir nicht gesagt?“

„Edward wollte nicht, dass sich dir das sage. Er wollte nicht, dass du damit belastet wirst und, dass du dir noch mehr Gedanken machst als sonst.“

Ich seufzte unwillkürlich.

„Bella, Edward macht sich große Sorgen um dich“, sagte Carlisle ruhig.

„Ich weiß“, sagte ich kurz und seufzte wieder, „sag mir, was ich tun kann, damit es ihm besser geht.“

Carlisle hüstelte leise, es klang ein wenig amüsiert.

„Es geht ihm gut, wenn es dir gut geht“, sagte er schlicht und sah mich mit seinen vertrauensvollen Augen an.

„Hm“, machte ich, „danke“, fügte ich hinzu und ging wieder nach unten.
 

Ich stand am Freitag vor dem Fenster und beobachtete mit aufstützten Händen die Schneeflocken vor dem dunklen Wald, die durch den heulenden Wind durcheinander stoben.

Ich hatte fleißig weiter Tagebuch geschrieben. Nun ja, ob man das fleißig nennen durfte… immerhin hatte ich bisher jeden Tag rein geschrieben, doch es fiel mir schwer meine vielen wirren Gedanken in Worte zu fassen oder überhaupt fassen zu können, was Edward wohl bezweckt hatte und auch, dass es mir wirklich half. Wenn ich etwas hineinschrieb und es danach schloss, schloss ich damit auch den Gedanken hab, hatte ich zumindest das Gefühl. Das allein half und reichte schon. Es war als wären meine Gedanken versiegelt, aber doch mein. Als lägen sie wie ein offenes Buch in meiner Hand und ich kannte den Inhalt, aber ich las sie nicht.

„Na, möchtest du raus in den Schnee?“, fragte Jasper mich, der plötzlich neben mir stand und meine Pose einnahm.

Ich sah kurz zu ihm, er blickte geradeaus, und murmelte: „Besser nicht. Meine Einstellung zu Kälte hat sich nicht geändert.“

„Vielleicht doch.“ Ein Lächeln lag in seiner Stimme.

„Hm?“, machte ich fragend und blickte ihn an. Er sah mich nicht an und lächelte geradeaus. Ich sah wieder raus.

„Hör auf dein Herz, deine menschlichen Augen scheinen zu schwach zu sein“, flüsterte Jasper kaum vernehmbar.

Ich sah ihn mit zusammengezogenen Augenbrauen an und verstand immer noch nicht, als plötzlich etwas laut gegen die Scheibe vor meiner Nasenspitze donnerte und ich zurückschrak. Dann verstand ich.

„Edward?“

Jasper nickte.

Ein breites Lächeln breitete sich auf meinen Gesicht aus, während ich die Treppen herunter hastete, um das Haus lief und in den Garten durch den Schnee stolperte. Meine nur von einer Leggings und – jetzt durchnässten – Socken bedeckten Beine gruben sich knöcheltiefen Schnee, während ich die Arme verschränkt an meinem Körper presste (was meinem sowieso schon miserablen Gleichgewicht nicht zu gute kam), der ansonsten nur noch ein langärmliges T-Shirt trug. Da sah ich Edward in einem grauen Mantel im Wohnzimmerlicht stehen, die Kapuze locker über den Kopf gelegt. Ich fiel in seine Arme. Er schob mich kurz weg, um seinen Mantel in rasender Geschwindigkeit aufzuknüpfen, und mich dann an seine Brust zu nehmen und den Mantel um mich zu legen.

„Du hättest dir wenigstens eine Jacke vorher anziehen können“, hauchte er in mein Ohr, „oder Schuhe.“

„Das war es mir wert“, brachten meine Lippen mühevoll hervor, während mein ganzer Körper zitterte. Ich legte sie auf seine und schlang die Arme um seinen Hals. Meine eisigen Füße und die nassen Haare ignorierte ich, während sich unsere Lippen zärtlich umschlossen. Edward grinste und hob mich unter seinem Mantel hoch, sodass meine Füße, die mittlerweile blau sein dürften, wenigstens nicht mehr auf dem Schnee standen. Ich schloss die Augen und gab mich meiner Begierde hin. Unter mir sauste Edward in das, mir nun heiß vorkommende, Haus. Noch immer trug er mich. Ich hatte kein Gefühl mehr in meinen Füßen und Händen und war froh, nicht stehen zu müssen.

„Edward, eine Erkältung wäre nicht von Vorteil!“, herrschte Carlisle Edward aus dem Wohnzimmer an, doch Belustigung lag in seiner Stimme.

Edward gehorchte und flitzte mit mir eine Etage höher ins Bad, während wir uns noch immer küssten.

„Nein, ich will jetzt nicht baden“, pressten meine bebenden Lippen hervor. Er öffnete seinen Mund um etwas zu sagen, ich küsste ihn prompt und legte einen Finger an seine Lippen. „Und nein, ich will nicht vernünftig sein, immer, nur nicht jetzt. Mir wird schon warm werden“, ergänzte ich, als Edward sich immer noch nicht rührte und ich an seinem Mantel in Richtung unseres goldglänzenden Zimmers zupfte, nachdem ich mich jetzt sehnte.

Edward beherzigte meinen Wunsch und eilte ins Schlafzimmer, wo er mich direkt auf dem Bett ablud. Umständlich, da ich sein Gesicht an meins klammerte, entledigte er sich seines nassen Mantels und beugte sich dann über mich. Seine kalten Hände glitten unter mein Shirt und berührten meine eisige Haut. Ich fröstelte, doch küsste ihn unbeirrt weiter.

„Warte Bella, so geht das nicht. Du wirst noch krank“, murmelte er mühsam zwischen meinen Küssen. Kaum hatte ich schmollend einen Atemzug japsend getätigt, war er schon mit Decken und Wärmflaschen zurück. Mit einer schnellen Handbewegung sah ich, wie er die Heizung voll aufdrehte. Er wickelte die Decken geschickt zu einer Art Schlafsack zusammen und legte die Wärmflaschen an meine vor Kälte sterbenden, aber nun von nassen Socken befreiten, Füße. Ich spürte sie auftauen, während ich ihn am Kragen seines weißen Hemdes, es sah an seiner weißen Haut, die ich im Dunkeln gerade so erkannte, himmlisch aus, zu mir runter zog und seine Gesicht mit Küssen übersäte. Meine Wangen glühten.

„Du bist unersättlich“, formten seine vollkommenen Lippen, von denen ich nicht genug kriegen konnte.

„Warum bist du eigentlich schon wieder hier?“, fragte ich nach Atem ringend, während er meinen Hals liebkoste.

„Sagen wir, ich hatte Sehnsucht… nach dem wunderbarsten Geschöpf, dass der Welt je gegeben wurde.“

Ich lächelte über seine altmodische, aber schmeichelnd romantische Wortwahl.

„Wie geht’s meiner Tochter?“, fragte ich locker, aber mit hauchdünner Stimme.

„Bestens. Nur in diesem Moment, geht es mir besser als ihr“, erwiderte Edward und seine Lippen verzogen sich an meinem Dekolletee zu einem kurzen Grinsen.

„Mir geht’s noch viel besser“, murmelte ich mit geschlossenen Augen, während ich seine Berührungen genoss und Körper schlagartig erhitzt wurde.

„Wenn du meinst“, grinste er an meiner Haut und fuhr mit den Lippen abwärts zu meinem Bauch, nachdem er die Decke herunter geschoben hatte. Meine Finger fuhren durch sein Haar und glitten über seine Wangen. Ich hob seinen Kopf zu mir, er kam meinem Wunsch breitwillig hinterher, weshalb meine Lippen wieder die seinen umschlossen.

„Die Decken sind lästig“, murrte ich heftig atmend und versuchte mich davon frei zu strampeln.

„Vielleicht…“ Edward machte eine sehr rasche Bewegung und ehe ich mich versah, fand ich mich auf dem Fußboden auf einer Decke, direkt neben der Heizung wieder. Die Wärmflaschen lagen wieder zu meinen, nun vor Hitze kribbelnden, Füßen. „Zufrieden?“

„Vollkommen“, hauchte ich noch, bevor ich mich meiner Zusehens aufflammenden Leidenschaft völlig hingab.
 

„Woah“, kam mir als erstes über die Lippen.

„Woah was?“, lachte Edward neben mir. Ich lag mit dem Rücken auf der Decke, der rechte Arm unweit der Heizung, dessen Wärme ich an meinem Arm prickeln spürte. Ich wand den Kopf nach links, in das schönste Gesicht der Welt. Er lag auf der Seite, den Kopf auf dem rechten Arm abgestützt und begutachtete mich. Mit den Fingerkuppen der linken Hand strich er nun sanft über meine Lippen, bevor er diese küsste.

„Woah woah“, antwortete ich ihm nuschelnd, als er wieder von mir abrückte und ich zur Decke starrte. Er wartete mit einem zum dahin schmelzenden Lächeln. „Ich habe nicht gedacht“, sagte ich dann und wand den Kopf zu ihm, „nur gefühlt.“

Edward lächelte ein wenig breiter und seine Hand fuhr zu meinem Gesicht. Kaum hatte er es berührt, rollte ich mich auf ihn und küsste ihn wild. Edward lachte über meine Küsse hinweg.

„Augenblick“, flüsterte ich, stütze mich auf seiner Brust ab und griff nach dem Tagebuch auf meinem Nachttisch. Ich legte es über seinem Kopf. Ich reckte mich und begann zu schreiben. Ich spürte wie Edward unter mir ungeduldig wurde.

„Du hast es nicht anders gewollt“, mahnte ich und versuchte einigermaßen leserlich über seinen Kopf hinweg zu schreiben.

„Dann hat es dir geholfen?“, fragte er, während der Stift über ihm kratze. Ich schloss die Kappe und schob mich zu ihm runter.

„Scheinbar.“ Ich küsste ihn grinsend.

„Ich habe eine Idee“, sagte Edward und schob mich sanft von sich weg.

„Lass hören“, war ich schon jetzt ungeduldig.

„Wir nehmen uns ein paar Tage, nur wir zwei. Wir verreisen, irgendwohin.“

Ich zog überrascht die Augenbrauen hoch. Das hatte ich nicht erwartet, wie so oft.

„Ich hab doch Uni und du auch.“

„Nur ein paar Tage, wir stehlen uns ein paar Tage, nur wir zwei“, wiederholte er.

Ich biss mir auf die Lippe. Verlockend, aber jeder verpasste Tag Uni kostete mich viel Nachbereitung.

„Du hast gesagt, dass du dieses Semester sowieso wiederholen willst“, ich verkniff mir ein Seufzen (ich hatte das mal gesagt, ja), „und ich kann noch eine Weile auf panische Studenten beim ersten Menschensezieren verzichten.“ Er grinste schief. Ich grinste auch. Die Vorstellung an eine, wenn auch kurze, gemeinsame Zeit mit ihm hatte gesiegt.

„Wie wär’s mit Paris?“, fragte er prompt, während ich immer noch auf seinem Körper verweilte.

Ich öffnete den Mund um dagegen zu reden. Paris war zu nah… zu nah… an…

„Europa… vielleicht wäre es besser, wenn…“

„Die Volturi werden sicherlich nicht nach Paris kommen, Bella“, erriet er meinen Gedankenganz sofort und sprach rasch weiter, bevor ich etwas einwenden konnte, „sie verlassen ihre Stadt nie, so gut wie nie, und warum sollten sie erstens nach dir suchen, zweitens in Paris suchen und-“

„Ja ja“, unterbrach ich ihn und hielt mein Gesicht nah über seinem, „du darfst ausnahmsweise mal die zuletzt beschriebene Seite meines Tagesbuches lesen“, ich setzte mich neben ihm auf, „ich springe eben unter die Dusche.“ Ich warf ihm überschwänglich eine Kusshand zu und ging langsam aus dem Zimmer. Ich hörte Blätterrascheln und ein heisern klingendes Lachen.

Grinsend stieg ich unter die Dusche.
 

Demnächst… im Schnee.
 

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Freue mich wie immer über Kommis :):) LG V



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  jennalynn
2011-10-17T12:26:05+00:00 17.10.2011 14:26
WOW also hat es ihr doch geholfen.
Nela ist wirklich nicht blöd.
Sie ist sogar richtig clever.
Ich bin begeistert. *grins*
Von:  AnniPeace
2009-08-20T12:07:20+00:00 20.08.2009 14:07
xDDD woah!
dass nenn ich mal ein kapitel!
ich freue mich schon darauf, zu erfahren, wie nela nun aussieht!
ich freue mich auch auf emmett und ganz besonders auf nela!
also lass sie bitte bald wieder erscheinen, ja?
DANKE!
Lg anni ;)
Von: abgemeldet
2009-08-19T06:30:51+00:00 19.08.2009 08:30
ich finds super das es bella wieder (etwas) besser geht bin mal gespannt ob die 2 wirklich nach paris fliegen^^

schreib schnell weiter
lg kleine
Von: abgemeldet
2009-08-18T19:47:31+00:00 18.08.2009 21:47
PARIS!!! Super Idee.
Ich fand die Stelle, in der sie Edward entgegen rennt, einfach toll. Kann ich mir richtig gut vorstellen, wie sie ihm in die Arme fällt. ;-)
Schön, dass es ihr durch das Tagebuch schreiben (scheinbar) besser geht.

Auf Emmett freue ich mich auch schon. Und natürlich auf Nela. Kommt sie wirklich erst 2 Tage später?! Bin ja mal gespannt.
LG
Von: abgemeldet
2009-08-18T19:19:42+00:00 18.08.2009 21:19
Man das war ein Kapitel. Das war jahr eine achterbahnfahrt der Gefühle.
Ich kann es kaum abwarten bis es wieder weiter geht.

Oh das sie jetzt in den Urlaub fahren find ich besonders gut.

Schluss und kuss Lantasch
Von: abgemeldet
2009-08-18T18:39:25+00:00 18.08.2009 20:39
Wußte ich doch das dieses Kap wieder besser wird.*frechgrins*. Wieder viel übersichtlicher und weniger verwirrend.Sogar Nela kommt wie versprochen zumindestens ein bißchen darin vor *freu*
Kompliment du bist wieder genauso gut wie am Anfang der FF.
Greetz
Von:  Yuki_Salvatore
2009-08-18T18:37:58+00:00 18.08.2009 20:37
wuhi das kapi war wieder tolli *__*

finds schön wenns bella auch mal gut geht und sie sich nicht immer nur sorgen macht ^^
uiii und sie fahren in urlaub ^^
das find ich sehr schön <3

bin auch schon sehr gespannt wie du das amchst mit nela *_*
bin neugierig wie nix xD

freu mich wenns weiter geht
Von:  Twilight-Nicki
2009-08-18T18:26:59+00:00 18.08.2009 20:26
WOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!!!! :-D
Man man, Bella, ist ja echt heiß! Diese Leidenschaft!!!!
Das war ein super tolles Kapi, hat mir echt gefallen! Ruhig, entspannend, heiß!! Und jetzt gehts in Urlaub, find ich toll!
Freu mich schon wenns weiter geht!!
Grüssle


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