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Operation shadow-light

Alles hat ein Ende....
von

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without any words

Hallo allerseits.

Ich war mit diesem Kapitel, so wie es war, überhaupt nicht zufrieden, aus diesem Grund habe ich es umgeschrieben und neu hochgeladen, ich hoffe es gefällt auch meinen wenigen Lesern besser als das Original. Nebenbei heißt diesses Kapitel "Ohne Worte", weil erstens nicht viel gesprochen wird, und mir zweitens kein sinnvoller Titel einfiel, ich dieses "ohne Titel", aber doch blöd fand.
 

Wie gesagt: Ich bin nicht gut bei Namensgebungen.
 

Viel spass!
 

-Rose

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Kapitel 11: Ohne Worte
 

Kogoro war hilflos. Er wusste nicht wo er hier war, warum er hier war, und er war sich noch nicht mal ganz sicher was hier was gerade passiert war. Es war alles so…..schnell gegangen. Er hatte eben

noch diesen Typen nieder geknebelt, doch er hatte noch geschossen und die Lehrerin getroffen, und dann hatte sie die anderen Beiden erschossen……..Kogoro verstand die Welt nicht mehr……aber eigentlich war das in diesem Moment auch gar nicht so wichtig. Er wusste dass Jodies Reaktion eben durchaus Notwehr war, und mal ganz davon abgesehen, waren sie schließlich gekidnapped worden.
 

Jodie blutete sehr heftig. Die Kugel hatte sie in den rechten Oberbauch getroffen, doch nicht durchschlagen. Er konnte nicht sagen ob irgendwelche Organe verletzt waren, doch die Blutung war unzweifelhaft so stark, dass sie ohne baldige Behandlung auf jeden Fall verbluten würde.

Er hatte sie bereits in die flache Rückenlage gebracht und ihre Beine leicht angewinkelt, da er wusste dass diese Lage für sie im Moment wohl noch das beste war, aber was sollte er nun tun? Er wusste nicht wo er sich befand, nicht mal ob sie noch in Tokio waren, was sollte er also machen? Er konnte sie doch nicht einfach zurücklassen, aber hier bleiben konnten sie auch nicht……..

“Augenblick mal, dachte er, langsam wieder Hoffnung schöpfend. Wenn ich die Polizei anrufe, können sie mit dem Handy meine Position ermitteln! kam ihm plötzlich in den Sinn. Das war es. Er wollte sein Handy aus der Tasche ziehen und…….stutzte. Es war nicht da. Sein Handy war nicht da. Ach verdammt! Sie wären ja auch schön blöd gewesen, mir mein Telefon zu lassen.“ dachte er frustriert.
 

Plötzlich, hörte er ein Handy klingeln.
 


 

*3 Gänge entfernt*
 

„Öh, Leute?“ setzte Heiji gerade an. Sie hatten die letzten Minuten damit verbracht, ohne Führung durch dieses Labyrinth aus Gängen zu irren, was daran lag, dass sie ab dem ankommen auf dieser Etage plötzlich keinerlei Funkkontakt mehr hatten.

„Ich will ja net nerven, aber….“ Fuhr Heiji hartnäckig fort, „Aber weiß einer von euch wo Kaito hin verschwunden ist?“
 

„Was? Er ist weg?“ rief Shinichi geschockt, woraufhin ihm Heiji sogleich die Hand auf den Mund presste.

Shuichi sagte gar nichts dazu. Gewohnt cool und lässig, setzte er das Unternehmen fort, ohne auf das fehlen des Meisterdiebes einzugehen.
 

……Welcher gerade durch einen parallel verlaufenden Gang rannte. Er hatte ihn gesehen. Ganz eindeutig, der Kerl der ihn schon beim letzten Mal töten wollte, der, der am Mord an seinem Vater beteiligt war, der ihn offenbar sogar selbst ausgeführt hatte……
 

“Ich krieg dich du Mistkerl, und dann zieh ich dich zur Rechenschaft!“ dachte Kaito wütend. Diese Sache war ihm so wichtig, dass er nicht mal bescheid gesagt hatte das er weg war. Er würde seine Vater auf jeden Fall rächen. Er würde ihn kriegen……….
 

Er rannte nun schon seit gut 5 Minuten hinter dem Typen her……

Als er diesen Kerl ausgemacht hatte, war er, bevor auch nur darüber nachdenken konnte, schon längst am rennen gewesen, und aus irgendeinem Grund, schien auch er es ziemlich eilig zu haben. “Ich krieg dich…….“Shôchû!“ dachte er verbittert.
 


 

*Zurück bei Jodie und Kogoro*
 

„Hey! Schlafen sie bitte nicht ein!“ sagte Kogoro gerade, als Jodie erneut ihre Augen zufielen. Sie wollte schlafen, doch sie wusste, das wenn sie dies tat, würde sie wahrscheinlich sterben.

Sie musste wach bleiben.

Kogoro hatte inzwischen das Handy aus der Tasche des noch immer bewusstlosen Wodka gefischt. Es hatte inzwischen aufgehört zu klingeln, und Kogoro war froh darüber.

Also, mal schauen….. dachte er gerade, und wählte die Nummer von Kommissar Megure…Und staunte nicht schlecht, als er ein leises klingeln wahrnahm. “Oh bitte, das ist doch nicht wahr…. dachte er resigniert, und legte auf. Ihm war klar, was dies bedeuten musste, denn der Zufall konnte zwar vielleicht groß genug sein, das im selben Moment indem er jemand anrief ein Handy klingelte, aber nicht mit diesem Speziellen Klingelton, den Megure immer für den „Todesgott“ verwendete…………..
 

Plötzlich hört er jemanden um die Ecke stürmen.
 

Drei schwarz gekleidete Gestalten wären fast in ihn rein gerannt.
 

Der vorderste zog seine Waffe, und grinste ihn schaurig an, während Kogoro heiß und kalt wurde, und

Er möglichst unauffällig versuchte, die Waffe aufzuheben, die noch immer neben Jodie auf dem Boden lag.
 

Es gelang ihm nicht unbemerkt.
 

Im selben Moment, als Kogoro sie mit seinen Fingern ertasten konnte, riss sie ihm ein Schuss auch schon aus den selbigen, und er fluchte lautlos.
 

„Na wen haben wir denn hier? Den schnarchenden Kogoro….“ Sagte Shôchû feixend. „Wie läufts denn so? In letzter Zeit irgendwelche……“, er zog ein Messer aus der Tasche, „Einschneidenden Erlebnisse gehabt?“ Mit diesen Worten warf er das Messer in Richtung Jodie.
 


 

*Technisches Leitzentrum der BO*
 

„Also, was ist nun?“ fragte Gin mit schneidender Ruhe.

„WO ZUM GEIER IST ER?“ brüllte er mit einem Mal so laut, dass dem jungen Computergenie fast die Ohren abfielen.
 

„Äh…also….“ Begann Absinth unsicher.

Sie war erst seit kurzem Mitglied, und auch wenn sie die meisten hier nicht mochte, und ihr auch die Arbeit an sich zu wieder war, wo war es doch besser, als das was ihr, und ihrer Familie, geblüht hätte, hätte sie abgelehnt.
 

„Ich weiß nicht wie, aber sie haben die meisten Kameras abgeschaltet……Ich weiß dank den Lichtschranken nur, dass er irgendwo im Gefangenentrakt ist.“
 

Ohne ein weiteres Wort stürmte Gin hinaus, woraufhin die junge Mitarbeiterin dankbar aufatmete.

Sie hasste es sich für dies hergeben zu müssen, doch sie hatte nun mal keine Wahl.

Ihre Familie brauchte sie.
 


 

*Quartier der BO. Osaka. Eingangsbereich*
 

„Hey Boss, ich hab was mitgebracht.* sagte Whiskey mit fiesem Grinsen. Er hatte natürlich nichts dagegen, Opfer physisch zu quälen, aber ihnen psychischen und mentalen Schmerz zuzufügen, befriedigte seine sadistische Ader noch um ein vielfaches mehr. Und er wusste: Mit Hilfe dieses Mädchens, war er in der Lage unglaubliche Schmerzen, bei diesem elenden Jungen hervorzurufen…….er wünschte sich nun fast schon, dass Gin versagen würde.
 

Denn dann würde er die Chance kriegen, ihn zu quälen.
 

*Dunkler Gang, zurück bei Kogoro, Jodie und Shôchû*
 

„Muahaharahahar!!!“ lachte er lauthals, als Kogoro, wie er es sich nicht anders gedachte hatte, sich größte Mühe gab, dass Messer mit Hilfe seines Arms abzufangen.
 

„Argh..“ stöhnte Kogoro, als ihm der Tatari-Dolch den Unterarm fast durchbohrte. “Verflucht ist der stark“, dachte er verzweifelt, während der bohrende Schmerz aus irgendeinem Grund immer stärker wurde. Leider, konnte er sich den Grund denken.
 

Tatari Dolche, waren meistens vergiftet.
 

Gerade hob Shôchû seine Waffe, um Jodie den Rest zu geben Was sollen wir schon groß aus er rausholen? Die weiß doch eh nix!“ dachte er noch feixend, zumal er ja behaupten konnte, sie sei geflohen.
 

Auserdem würde dass zeigen., dass nicht alle in seiner Familie so unfähig waren, wie sein Halbbruder Wodka…….
 

Sein Zeigefinger krümmte sich genüsslich um den Abzug…………..
 

…..#WUSH#....
 

Dies, war das Geräusch, das es etwa verursachte.
 

Das Pik-Ass, dass ihm die Waffe aus der Hand schleuderte.
 

„Was zum..:?“ brüllte Shôchû, während seine zwei Kollegen mit einem doppelten Plop einer Betäubungspistole ins Reich der Träume befördert wurden.
 

Kaito Kid, stand in voller Montur am Ende des Flurs.
 


 

Ende Kapitel 11

................................
 

Tja, das wars erstmal wieder.

Ich weiß noch nicht wann das nächste kommt, aber spätestens in einer Woche. Allerdings möchte ich noch schnell ein paar erklärungen abgeben.
 

1. Für die die es nicht wissen:

Shôchû ist ein hochprozentiges, durch Destillation gewonnenes alkoholisches Getränk, das traditionell in Japan hergestellt wird. Es wird manchmal auch „japanischer Wodka“ genannt, und ich hielt das für sehr passen, ihn so zu nennen, weil er innerhalb dieser FF Wodkas verhasster (und dieser Hass ebruht auf Gegenseitigkeit) Halbbruder ist. Auserdem hat er (wieder ausschließlich in dieser FF) einst Toichi Kuroba getötet.
 

2. Wider für die die es nicht wissen: Die Stelle, an der Kogoro Megures Handy klingeln hört, bezieht sich darauf, dass im japanischen Manga/Anime, Megure immer gerne sagt, das Kogoro ein Todesgott wäre, weil um ihn herum dauernd Leute tot umfallen. Ich habe mir also einfach überlegt, dass Megure ihm einen Klingelton verpasst hat, der ihm so was sagt wie „Jetzt gibt’s Tote!“ oder so was…..
 


 

Tja, was sonst noch?

Ach ja: Sorry dass die fortsetzungen im moment so lang dauern, aber ich hab zwischendurch dauernd mit ner Schreibblockade zu kämpfen………………Sellerie!
 


 

Hope you had fun
 

- Rose



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Varlet
2016-01-03T21:17:45+00:00 03.01.2016 22:17
Als Kogoro versucht hatte Megure anzurufen, hab ich mir irgendwie vorgestellt, dass es in einem Raum nebenan klingeln würde. Zumindest war das mein erster Gedanke.
Mit Jodie scheint es ja immer weiter bergab zu geehn. Ich hoffe, die Rettung kommt noch.
Dass ausgerechnet Kaito auf das Organisationsmitglied trifft, dass für den Tod seines Vaters verantwortlich ist, ist eine interessante Wendung. So gibst du ihm die Möglichkeit sich dafür zu rächeln.
Mal sehn wie es mit Kogoro - der nun vergiftet wurde, udn Jodie - die langsam in lebensgefahr schwebt, noch weiter geht. Ich hoff ja auf einen Shuichi Akai, der sie rettet ^^
Von:  KaitoDC
2009-08-16T11:57:02+00:00 16.08.2009 13:57
yeah, Kaito ist da!!! ;) freu mich wirklich, dass Kid wirklich noch rechtzeitig gekommen ist.. puh... Erleichterung. aber armer Kogoro.. einen vergifteten Dolch im Arm zu haben ist sicherlich nicht angenehm. und Jodie.. wenn wirklich nicht bald Hilfe kommt, wird sie sterben...
Aber Kaito könnte ihnen ja helfen.. . rigendwie. aber wirklich, dass er den anderen nicht Bescheid sagt *kopfschüttel*. hoffentlich kommen sie da irgendwie raus... und dieser Whiskey... der wird ihnen, am meisten Shinichi, bestimmt noch einige Probleme bereiten.
nun, dann bis zum nächsten Kapitel.
liebe Grüße
KaitoDC


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