Shin im Wunderland~~
Ja es ist wieder so weit
Heute haben nämlich 2 Geburtstag und die zweite ist oder eher die erste abgemeldet
Und Ihr widme ich diese Geschichte zum Geburtstag.
ALLES GUTE ~~~~
Es war einmal in dem Kaff Spich in dem Shin mit Ihrer Schwester Ty und Ihrer Mutter lebte.
Sie wohnten in einem kleinen Haus nahe des Parks in dem die beiden Schwestern gerne spielten, wobei Ty die jüngere Shin immer ärgerte.
Mit im Park war Shins Katze Ai. Zusammen spielten sie während Ty ihre kleine Schwester ärgerte. Müde legte sich Shin ins Gras und redete mit Ai, plötzlich sah sie ein Weißes Kaninchen, „Aber das ist nur ein Kaninchen,… mit einer Uhr?“ verwundert hob sie den Kopf und stand auf, folgte dem Kaninchen Yuki, “Nein ich komm zu spät keine zeit keine zeit.“ Mit diesen Worten verschwand das Kaninchen in einem kleinen Erdloch.
Schnell folgte sie ihm. „Nein Ai du bleibst hier“ sagte sie dann und schob Ai beiseite und kroch ins Loch. Sie wusste, dass man nicht zu Neugierig sein sollte, aber so war sie nun mal.
Sie sah sich um kroch weiter rein und plötzlich ging es steil hinab. In diesem großen Tunnel schwebten aller Hand komische Sachen, von Stühlen, über Tische, sogar Wanduhren schwebten um. Es dauerte eine weile bis sie endlich unten ankam. Da sah sie Yuki hinter einer Tür verschwinden und folgte ihr, doch als sie die Tür öffnete war da noch eine Tür und noch eine und es wurde immer kleiner und kleiner und kleiner.
„AUA“ ertönte es auf einmal und sie sah verwirrt zur Tür, der Türknauf hatte ein Gesicht,
„Was willst du hier? Ich bin Pako das Tür schloss.“ Sagte dieser.
„Ich suche das Kaninchen“ sagte sie dann und Pako streckte sich so das sie durch das Schlüsselloch gucken konnte. „Ja da ist es lass mich rein“ sagte Shin dann. „Nein du bist zu groß, sieh oben auf den Tisch, die Flasche trinke davon.“ Sagte Pako nur.
Shin nahm die Flasche und lass was da stand, „trink mich“ also trank sie es auch und schon war sie geschrumpft und ging zur Tür wollte sie öffnen. „Nein, so geht das nicht benutze den Schlüssel ich bin verschlossen.“ Sagte Pako der Türknauf dann, „Schlüssel?“ fragte Shin und der Türknauf zeigte mit seiner Nase nach oben. „Sag nicht du hast den vergessen?“ maulte er nur, er fand dieses Kind nervig. „Wie komme ich da nur hoch,…“ jammerte sie und versuchte an der Tisch decke hoch zu Krabbeln aber mit ihrer Höhenangst war das nicht einfach. „Da sind Kekse esse sie“ sagte Pako wieder und schon nahm Shin sich einen der Kekse und aß einen auf, schnell wurde sie wieder ganz ganz groß. Doch so groß wollte sie nicht
sein und sie fing an zu weinen. Da sie so riesig war bildeten die Tränen die sei weinte einen Fluss. „Hör auf zu weinen, ich ertrinke, ich ertrinke“ jammerte der Türknauf, „nun trink schon vom trank“ fügte er blubbernd hinzu und musste sich wohl oder über öffnen. Shin trank einen Schluck und schrumpfte, viel dabei in die Flasche und würde durch die Tür gespült.
Shin öffnete ihre Augen und sah sich verblüfft um.
Wie kam sie ins Meer? Sie sah wie Vögel an ihr vorbei schwammen, doch keiner Half ihr.
„Hallo? Helft mir doch“ reif sie und versuchte sich auf zu richten, doch das war gar nicht
so einfach, sie war froh als sie eine kleine Insel sah, sie sprang aus der Flasche und versuchte dorthin zu schwimmen. Als sie endlich angekommen war, wurde sie erst von der Friedenskonferenz zertrampelt, an ihrer Spitze war ein Komischer blonder Mann, von dem ein
nicht wirklich schöner Geruch ausging, um ihn herum, rannten anderen im Kreis um her.
„He du reih' dich ein“ sagte diese dann und Shin sah ihn verwirrt an. „Aber wer sind Sie?“ fragte sie dann und versuchte mit den anderen schritt zu halten, bis ein Junge der Hinter ihr ging sie vor schob. „Ich bin Onizuka, der Leiter der Friedenskonferenz.“ Erklärte er dann. Shin sah das Kaninchen und löste sich aus der Truppe und folgte ihm.
Am ende landete sie in einem Wald, sie sah sich um und merkte nicht, dass drei merkwürdige Gestalten sie beobachteten und ihr folgten. Als sie sich um sah versteckten sie sich.
Sie ging um einen Baum herum und dieses mal blieben sie stehen.
„Hallo, wer seid den ihr?“ fragte sie dann und sah sie sich an. „Bela.“ „Farin.“ „Rod.“
nannten sie der reihe nach ihre Namen. „Sagt habt ihr das Kaninchen gesehen?“ fragte sie dann lächelnd. „Spiel mit uns“ sagte Bela. „Lass uns dir ein Lied vor singen.“ Sagte Farin dann. Und schon fingen sie an `Junge´ zu singen. Shin hörte es sich an, doch wollte sie endlich weg, „Ich will weiter“ sagte sie doch schon wurde sie rechts und links gepackt, „Nein höre zu und wir singen dir noch ein Lied. Als sie anfingen `Meine Freunde´ zu singen, rannte sie los in den Wald, weit weg von den merkwürdigen Kerlen.
Sie hielt an und schaute nicht schlecht als ein schönes Häuschen vor ihr stand,
aus dem Haus kam der Hase gerannt, der sich umgezogen hatte, wohin wollte er wohl so eilig.
Yuki sah Shin an, „Ach du hilf mir mein Spangen zu finden“ sagte sie nur und rannte weiter wirr durch die Gegend. Shin sah dem Kaninchen verwirrt nach und ging nach oben, wo konnten den die Spangen sein? Shin ging die Treppe nach oben und sah sich um.
Dort fand sie eine Keksdose. Sie nahm einen heraus und sah sich nachdenklich um, ehe sie hinein biss. Schnell wuchs sie wieder, in dem Haus, des Kaninchen. Yuki geriet in Panik, als ihr Beine entgegen kamen. Er rief um Hilfe und um die Ecke kam kein anderer als Onizuka,
dieser sah sich das Missgeschick und dachte sich einen Plan aus wie man den das Monster aus dem Haus bekam, aber wen wir ehrlich sind, wie einfach ist einen Menschen dessen arme aus dem Fenster raus schauen aus einem Haus zu bekommen?
Er grinste und versuchte ein Feuer zumachen doch da war Yuki strickt dagegen.
Also sah Onizuka sich um und sah von weitem Richard die Eidechse, und rief sie zu sich.
„Richard versuche das Monster von oben raus zu Locken.“ Sagte Onizuka und war sehr von sich überzeugt. Richard richtete die Leiter und kletterte auf diese doch als der Shin so vom nahen sah, rannte er schreiend weg.
Shin sah sich um, als sie in den Garten sah, sah sie die Möhren, vielleicht sollte sie was essen? Sie versuchte einen Möhre zu ergattern was sie auch schaffte und aß sie. Schnell schrumpfte sie und versuchte dem Hasen zu folgen doch dann landete sie in einem Blumenfeld.
Verwirrt sah sie sich um die Blumen waren groß und schön.
„Na wen haben wir den da“ hörte sie eine Stimme. „ Wer spricht da?“ fragte Shin und sah sich um, „Na ich“ sagte dieselbe Stimme wieder. Doch dieses mal sah Shin wo die stimme herkam, es war eine Blume. „Eine sprechende Blume?“ fragte Shin dann und die Blume nickte, „Natürlich, wir können alle reden. Ich bin Mike.“ Sagte sie dann. Shin sah sich verwirrt um, sie hat wirklich schon einiges gesehen, aber sprechende Blumen?
Sie sah sich um und eine Blume nach der anderen richtete sich auf. „Ich bin Chester.“ Sagte die Tiger Lily. „Ich bin Joe.“ Sagte die Daisy. „Ich bin Brad.“. sagte das Stiefmütterchen.
„Und mich nennen alle Phönix.“ Sagte die Morning Glory „Ich bin Rob.“ Sagte die Tulpe als letztes. Und zusammen stimmen sie ein Lied an. `One Step Closer.´
Shin fing an mit zu singen, Mike die Rosa war beeindruckt von Shins Stimme. Als das Lied zu ende war. „Ich bin Shin Schwester von Ty und suche das Kaninchen Yuki.“ Erklärte sie.
Und die Blumen sahen sie verwirrt an. „Was hat sie den für komische Stängel?“ fragte Chester und zupfte an ihr rum. Joe nahm sich ein Beispiel an ihm und sah sie sich genau an. „Und diese Blüten erst. Schrecklich.“ Sagte er dann. „Was soll das? Ich bin keine Blume ich bin ein Mensch.“ Sagte Shin dann. „Unkraut“ schrie Phönix und alle machten mit Jagden das Mädchen weg.
Sie sah von weiten komische Wolken aufsteigen und ging auf den Urheber zu.
Der Urheber war eine Wasserpfeife Rauchende rote Raupe.
Es dauerte eine weile bis Dai die Raupe merkte das jemand bei ihr war.
„Hallo wer bist denn du?“ sagte die Raupe und qualmte Shin voll.
„Ich bin die Shin und wer bist du?“ fragte sie dann. Dai sah auf, „Errate es doch.“ Gab sie von sich. Shin sah sie nachdenklich an. „Ich weiß es nicht.“ Sagte Shin dann.
„Na gut. Ich bin Dai die Raupe.“ erklärte Dai dann. „Komm trag ein Gedicht vor.“ Sagte die Drogen Raupe dann. Shin trug dann ein Gedicht vor. „Das ist doch kein Gedicht.“ Maulte die Raupe und trug dann selber eins vor. „Aber das ist doch traurig“ sagte Shin dann und wollte weg. „Komm zurück.“ Rief Dai dann. Und Shin kam tatsächlich brav zurück.
„Ich will endlich normal groß sein, ich bin viel zu klein.“ jammerte sie dann.
„Wen es nur das ist, eine Seite des Pilzes macht dich groß die andere klein.“ Erklärte Dai dann und verwandelte sich in einen großen roten Schmetterling und flog davon. Shin kletterte auf den Pilz und brach ein Stück von der linken und ein Stück von der rechten Seite ab.
Sie biss von der einen Seite ab und wurde wieder GANZ groß. Doch das wollte sie nicht, dann biss sie von dem andere stück ab und schrumpfte wieder. Sie dachte einen Moment nach und leckte an dem Stück das sie wachsen lässt, dadurch nahm sie ihre normale größer wieder an.
Sie sah sich um, irgendwo musste es ja lang gehen, als sie endlich einen Weg gefunden hatte folgte sie ihm, doch verwirrten sie die ganzen Wegweiser. Sie sah sich verwirrt um.
„Was irrst du hier rum.“ ertönte eine stimme. Shin sah sich um doch sie sah niemanden.
„Ich bin hier,…“ sagte die stimme wieder und als Shin sich umdrehte ertönte die stimme wieder aus einer anderen Richtung. „Wer bist du zeige dich“ rief Shin und die Tigerkatze Lisa wurde sichtbar und ein Mädchen in einem Katzen Kostüm das grau war und blaue streifen hatte. „Sag weißt du wo das Kaninchen ist?“ fragte Shin dann und sah sich um.
„Immer der Nase nach.“ Sagte Lisa nur. Und lies sich wieder unsichtbar werden.
„Weißt du nicht wo es ist?“ fragte sie wieder und Lisa zeigte in eine Richtung,
„Frage den Hutmacher Tooru aber sie ist verrückt.“ Sagte Lisa dann „Welche Richtung ist es.“ Fragte Shin und Lisa zeigte nur nach Links. „oder zum Märzhasen nur ist dieser ebenso verrückt.“ Fügte sie hinzu. „Und wo finde ich ihn?“ fragte Shin wieder und Lisa zeigte wieder in die Richtung. „Ebenfalls beim Hutmacher.“ erklärte Lisa nur grinsend. Da es anscheinend keinen anderen weg gab machte sich Shin auf den weg zum Hutmacher.
Es dauerte etwas bis sie endlich ankam, leise öffnete sie das Türchen und betrat den Garten.
An einem Großen Tisch saßen drei gestalten. Die kleinere war weiblich und trug einen Komischen Hut auf dem Kopf, sie hatte eine Tasse in der einen Hand und in der anderen Hand hatte sie den Löffel mit dem sie sich mehr als genug Zucker in die Tasse machte, das schien der Hutmacher Tooru zu sein. Die zweite Gestalt, hatte ebenfalls ein Hut an, an dem waren allerdings Hasen Ohren, auch er Hatte eine Tasse in der Hand, doch in der anderen Hatte er einen kleinen Kerl, beim zweiten blick sah sie das es ein Junge im Mäusekostüm war, als schien das der Märzhase zu sein, doch wer war die andere Gestalt?
Er hatte schwarze Haare, saß mit angewinkelten Beinen am Tisch und schlürfte seinen Tee.
Als sie näher hing ging hörte sie, auch was sie sagten.
„Also warum werden wir als Verrückt abgestempelt, wo wir doch nur, Partys lieben“ fragte die kleine Maus. „Ach Taku, wen ich das wüsste,“ sagte der Märzhase Pico und tunkte doch tatsächlich die Maus wie einen Keks in den Tee. Doch dann setze er sie ab und trank seine Tee. Das Mädchen am ende des Tisches sah auf.
„Wir haben Besuch.“ Stellte sie fest und sah zu dem anderen. „Sag L hast du sie eingeladen?“ fragte sie dann. „Nein, ich habe nur Light und Misa eingeladen.“ Erklärte L dann. „Du was willst du?“ fragte der Verrückte Hutmacher,
doch als Shin gerade ansetzen wollte, warf Tooru eine Tasse nach ihr. „Du hast doch durst oder?“ fragte sie dann und grinste als Shin versuchte sich Tee ein zu schenken, doch das klappte nicht und sah die anderen drei verwirrt an. „Also nicht mal Tee ein schenken kann sie.“ Seufzte Pico und nahm die Kanne schüttete sich was ein. Bei ihm Klappte es wenigstens.
Die Maus Taku lächelte nur und schlürfte ihren Tee.
Shin sah sich verwirrt um und versuchte es immer wieder, doch es klappte nicht,
langsam wurde sie nervös. Der Hutmacher sah auf als der Kaninchen rein kam.
„Noch einen Gast“ stellte der Hutmacher fest, doch war dieser wie immer in eile
mit einem Schnellen griff nahm sie Yuki die Uhr weg und sah sie sich an, „Deine Uhr geht vor ich mach das ganz“ sagte sie grinsend und öffnete die klappte und nahm wirklich alles aus der Uhr raus, statt sie zusammen zu setzen setze sich dort, Zucker, Honig und andere Köstlichkeiten hinein und schloss sie wieder. Tooru nahm die Uhr hoch und musste zu sehen wie diese Kaputt ging. „Oh jemine~ die schöne Uhr wie könnte das nur passieren.“ Fragte sie ganz entsetzt und man sah ihr an das, dass alles andere als Zufall war.
Das Kaninchen fing an zu weinen und rannte davon, da es ja nun nicht mehr wusste wie viel Uhr es war. Shin folgte dem Hasen. „Weg sind sie“ stellte die Maus Taku fest und trank weiter ihren Tee.
Shin hatte wieder einmal im Wunderland die Orientierung verloren,
weinend hatte sie sich auf einen Stein gesetzt. Doch lange blieb sie nicht alleine.
„Na, na, wer weint den da.“ Sagte die Tigerkatze Lisa.
„Ich habe den weg verloren, ich weiß nicht wo ich lang muss ich will doch nur nach Hause.“
Weinte sie Lisa das Ohr voll. „Alle Wege sind der Königin.“ Erklärte die Tigerkatze
„Na dann will ich zu Königin welchen weg muss ich nehmen?“ fragte sie dann.
Lisa lachte leicht. „Dann nehme den Direkten weg“. Und unter Ihr öffnete sich eine Tür und Shin ging durch diese hindurch. Am anderen ende war ein Labyrinth, sie ging durch dieses Hindurch, es dauerte etwas bis sie an ende ankam.
Dort sah sie wie drei Pic Karten die weißen Rosen rot malten. „Sagt mal warum malt ihr den die Rosen weiß?“ fragte sie dann leise. „Wir haben aus versehen, Weiße statt Rote Rosen
Gepflanzt aber die Königin wollte Rote Rosen, wen sie das sieht sind wir Tot.“ erklärte eine der Karten. Shin sah sich um und nahm sie ebenfalls einen Pinsel und fing an zu helfen,
lächelnd half sie mit.
Plötzlich ertönte eine Trompete und viele Karten kamen an gerannt, es wurden immer mehr und mehr und mehr. Die nach einem Merkwürdigen Spektakel endlich zur ruhe fanden.
Die drei Karten und Shin knieten nieder.
Das Kaninchen kam vor. „Die Herzkönigin Shizun“ stellte er die Königin vor, der König stupste Yuki an. „Und der König Sakuya Kira.“ Fügte Yuki hinzu.
Shizun die Königin, sah sich den Garten an, was soll das? Wer war das? Wer hat das getan?“ fragte Shizuka entsetzt und schmiss eine der Gefärbten Rosen auf den Boden.
„Er war es.“ „Nein er.“ ;Nein er.“ Riefen die drei Karten durcheinander.
„Köpft sie alle.“ Sagte die Herzkönigin grimmig, doch dann viel ihr Blick auf
Shin, „Wer bist du denn?“ fragte sie entzückt.
„Ich bin Shin und komme aus Spich.“ Erklärte sie „Und ich habe vergessen wo der weg ist.“
„ALLE Wege sind mir“ sagte die Königin sofort, „wen du mit mir Krocket spielst lass ich dich gehen.“ Erklärte die Königin.
Schon waren sie am Krocketfeld, die Schläger waren Flamingos und die Bälle Stachelschweine.
Die Königin war als erstes am Zug, und traf durch eine kleine Schummelei des Balles alle Hindernisse. Als Shin am Zug war muckte ihr Schläger und der Schlag schlug fehl, wer hatte es anders erwartet das Land gehörte der Königin, auch den zweiten schlag der Königin war perfekt, bei Shin konnte man es nicht sagen da er wieder fehlschlug.
Plötzlich erschien Lisa und machte es sich auf der Königin bequem,
durch eine kleine tat der Tigerkatze, schlug die Königin daneben, die Königin kochte vor Wut. „Du warst es,“ sagte sie und zeigte auf Shin, „Aber nein die Tigerkatze war es.“ Sagte das Mädchen leise,. „Lügnerin. Köpft sie“ schrie die Königin.
„Aber nein aber nein. Nicht ohne Prozess.“ Sagte Sakuya der König.
„Wozu ein Prozess sie ist schuldig.“ Schrie die Königin.
„Nur ein kleinen der Form halber.“ Fügte er dann hinzu.
Der Prozess wurde gemacht, mürrisch rief die Königin, den ersten Zeugen,
den Märzhasen. „Der erste Zeuge“ rief sie. Der Märzhase kam nach vorne.
„Ich weiß nichts.“ Sagte er nur, Die Königin lies dies als Wichtigen Beweis aufschreiben.
Nach dem Märzhasen wurde die Maus gerufen, „In einer Band ist der Kühlschrank wichtiger als ein Bassist“ sagte die Maus ehe sie wieder einschlief. Der nächste war der Hutmacher Tooru, „Ich weiß es sie ist Verrückt.“ Sagte Tooru grinsend und lies eine Tasse Tee aus dem nichts erscheinen und trank einen schluck Tee. Mehr sagte sie nicht zeigte nach hinten auf eine Gestalt hinter der Königin, diese Gestalt war kein anderer als die Tigerkatze.
„Du, die kleine Miese Katze wegen dir bin ich hier und muss mich von der Königin beschimpfen lassen.“ Schrie Shin die Königin und wuchs wieder über sich hinaus
und nahm ihre normale Größe an. „Was hat sie gesagt?“ Schrie Shizuka und die Tigerkatze hinter hier wiederholte die Worte. „Seht ihr in meiner normalen Größe kann ich euch ohne weiteres platt machen. „ schrie Shin wieder, doch schrumpfte sie dann wieder. Die Tigerkatze wiederholte die Beleidigungen wieder und wieder. „KÖPFT SIE“ schrie Shizuka wieder.
Plötzlich kam der Dodo Vogel Onizuka wieder aus dem Nichts und wieder rannte die Friedenskonferenz im Kreis und alle folgten ihm, der Hutmacher, die Drillinge, der Märzhase und Königin und König sie alle rannten im Kreis.
Schnell machte sich Shin auf den weg, da sie endlich nach Hause will,
sie war plötzlich wieder an dem Ort wo alles angefangen hatte und stand vor der Tür,
„Bitte lass mich raus ich will nach hause“ sagte sie weinend.
„Aber, du bist zu Hause“ sagte Pako dann und zeigte ihr durchs Schlüsselloch das sie draußen saß und schlief. Er leichtert atmete sie auf.
„Wach auf Shin.“ hörte sie Tys stimme und öffnete verschlafen die Augen,
„Du wirst mir nie Glauben was ich geträumt habe“ sagte sie dann lächelnd.
„Stimmt, werde ich auch nicht, Mama ruft das essen ist fertig“ sagte Ty nur frech.
Und wen die gestalten im Wunderland nicht gestorben sind so
Haben sie wohl immer noch Spaß.
Ende gut alles gut??
na ja sehen wir ja dann.
