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Kaoru Leiden und andere Probleme

(Kaoru versucht sein Leben in den griff zu bekommen)
von

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Kapitel 2

Oben angekommen, schmiss ich mich aufs Bett. Ich weiß auch nicht, aber ich war so müde und schlief auch sofort ein. Ich merkte nicht mal das Dai kam. Als ich wach wurde und ins Wohnzimmer ging sah ich ihn dort sitzen und zogen. Erst mal ging ich in die Küche und holte mir ein Kaffe, dann setzte ich mich neben Daisuke. Er sah mich an, dann wieder zum TV. Ich lächelte leicht und fragte ihn: „Wie lange bist du schon hier?“ „Ne Stunde“ redet er zum Fernseher. „WAS?“ Anscheind viel ihn jetzt wieder ein, das ich nicht hören kann, also sah er mich an und sagte: „Ne Stunde!” Ich nickte und fragte: „Warum hat du mich nicht geweckt?“ „Ich wollte ja, aber dann habe ich mir überlegt was du heute alles durchmachen musstest da hab ich dich schlafen lassen.“ Ich lächelte und nickte. Ich sah zum Fernseher und trank mein Kaffee. Er spielt mal wieder Final Fantasy X. Ich schüttelte den Kopf und fragte ihn sarkastisch: „Wie oft hast du dieses Spiel schon durch 4 bis 5 Mal.“ Ich grinste, denn ich fand das belustigend wie ein Mensch so süchtig nach ein Spiel war. Er sah mich schmollend an und meinte: „Ich spiel das Spiel das 10 mal und das weißt du.“ Ich musste lachen sein Gesicht war herrlich. Ich schüttelte den Kopf und sah zum Fernseher.

Nach einer weile stand ich auf und machte essen. Ich wollte was besonderes machen zum Einstand. Selbst den Nachtisch. Nach ca. 1 Stunde rief ich Daisuke. Er kam und sah das ganze essen. Er kuckte nicht schlecht und fragte: „Wer soll das alles essen.“ Ich lächelte ihn an und meinte: „ Du!!“ Er sah mich an und schüttelte lächelt den Kopf. Wir fangen an und ich beobachtete ihn. Ich sah ihn an und fragte: „Schmeckt es dir?“ Dai nickte und aß weiter. Ich sah ihn die ganze zeit an. Seit wann sieht Dai so gut aus? Wieso bemerke ich es erst jetzt. Sein markantes Gesicht, das aber wiederum wärme, Zärtlichkeit und liebe aus. Ich sah ihn weiter an und bemerkte seine Lippen. Sie sahen zu zart und unschuldig aus. Ich schüttelte den Kopf und dachte mir was ich gerade denke. Ich konzentrierte mich auf mein essen. Als wir beide mit der Hauptspeise stand ich auf um den Nachtisch zu holen. Ich bemerkte auch wie Dai mir hinterher sah, aber ich ignorierte das. Ich holte den Nachtisch. Ich habe sein Lieblingseis gemacht Schoko und Kirsche. Als ich wieder zu ihn kam sah er das Eis und lächelte. „ Hab ich selbst gemacht,“ nuschelte ich und wurde ein wenig rot. Er sah mich an, lächelte und aß sein Eis. Ich setzte mich hin und aß ebenfalls mein Eis. Als ich mein Eis aufgegessen habe, würde mir total komisch. Ich sah auf und Dai sah mich wieder so komisch an. Ich stand auf, den ich konnte diesen Blick nicht ertragen. Ich räumte alles ab und ging einfach, ließ ihn da sitzen. Was sollte ich auch tun? Ich kann zwar mit ihn reden, aber er nicht mit mir. Und ihn fragen was los is, ging ja nicht: Ich fühlte mich in Dai’s Gegenwart so komisch, anders. Ich weiß auch nicht wie ich es beschreiben soll. Ich fand mich auf den Balkon wieder, warum weiß ich nicht, ich war kurz davor in Bad. Ich genoss die frische Luft und schloss meine Augen. Der Wind tat mir gut und ich vergaß alles. Den Stress alles. Ich wollte nur noch weg, weg von diesen Ort, raus aus die Stadt, aber ich ging nicht. Ich bin gefangen. Ich merkte wie meine tränen liefen, ich ließ es zu, den so fühlte ich mich gerade. Ich merkte wie jemand mich von hinten umarmt: Ich wusste das es Dai war, deswegen machte ich meine Augen nicht auf. Ich wusste nicht was er wollte, aber das war mir egal. Er tat mir auf einer Art gut, denn ich dachte über mein verhalten nach,. Es tat mir weh, so sehr. Ich wollte ihn nicht weh tun, aber ich habe es getan. Wo diese Erkenntnis war, find ich noch mehr an zu weinen, drehte mich zu ihn um. Er nahm nich fest in den Arm. Ich bemerkte wie meine Beine schlapp machten und ich zusammensagte. Ich merkte, dass Dai mich hält und trug mich dann in mein Schlafzimmer. Er wollte mich los lassen, aber ich wollte nicht. „“Bleib hier,“ sagte ich weinerlich., denn ich wollte mich nicht alleine lassen. Er sah mich verwirrt an, dann lächelte er mich leicht an und nickte. Er lag sich neben mich und streichelt mich. Mir liefen immer noch die tränen , sah aber zu Dai. Er strich mir die tränen weg. Ich kuschelt mich an ihn und sagte mit rauer Stimme: „ Er tut mir Leid.“ Er nahm mich fest ihn den Arm und streichelte mich. Ich schloss die Augen und genau es einfach.
 

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Ich weiß nicht wie lange ich so lag, aber nach einer Weile machte ich meine Augen auf, denn es bewegte sich was. Ich machte die Augen auf und bemerkte, das Daisuke aufsteht. Er bemerkte mich nicht und ging einfach raus. Ich blieb liegen und dachte mir wie lange ich geschlafen habe. Ich stand auf und ging ans Fenster. Es war schon dunkel und als ich auf die Uhr sah, zeigte sie mir 00:30 Uhr an. Ich seufzte, ging dann raus und sah Dai eine rauchen und was trinken. Ich saß mich zu ihn und nahm mir auch eine Kippe. Als sie an machte, erschrak sich Dai und lächelte. Ich sah ihn an, lächelte und fragte: „ Wo möchtest du schlafen?“ Ich musste diese Frage stellen, auch wenn es unpassend is. Er zuckt mit den Schultern und meinte: „ Mir egal!“ Ich lächelte und beschloss: „ Also bei mir.“ Ich kannte Dai ziemlich gut um zu wissen, das er ungern auf meiner Couch schläft und total kuschelbedürftig is. Er sah mir an, wurde leicht rot und nickte. Als ich aufgeraucht habe, machte dann richtig das Bett und ging ins Bad. Als ich raus kam, war Dai schon in Bett und lag auf ‚seiner’ Seite. Ich lag mich zu ihn und wusste nicht so recht was ich machen sollte. Normalerweise würde ich ja schlafen, aber ich konnte nicht. Ich war nicht der einzigste. Ich merkte es und so stand ich auf. Es war ein typischer Nacht, wenn Dai bei mir war, das wusste ich. Also ein typischer Abend mit Herrn Andou bestand darin, kein schlaf, will zu knabbern und blöd rum labbern ... na ja und Alk. Und das wird ein Problem, das blöd rum labbern geht irgendwie nicht, also muss eine alternative her und das heiß blöd rumschreiben und das mit den Alkohol is auch so eine Sache, da ich keins im Haus habe. Ich seufzte als mir die Erkenntnis kam. Also tauchte ich wieder mit viel Knabberzeug, Block und Stifte wieder in Zimmre. Als Dai mich sah runzelt er die Stirn und dann viel ihn wieder ein, was wir sonst machen und grinste. Ich schmiss das Knabberzeug aus bett und schmiss ihn den block hin. Er sah mich verdutzt an und ich meinte zur Verteidigung: „ Ich bin taub und so ist das besser, für uns nicht zu anstrengend.“ Er verstand, nickte und saß sich richtig hin. „ Und wir haben noch ein Problem,“ meine ich ernsthaft. Er sah mich an und fragte: „ Und was?“ Ich zog weinend sie Schnute und meine: „ Ich hab kein Alk im Haus.“ Dai sah mich erst normal an und dann spielt er mit: „ Oh mein Gott, wie kannst du nur Kao-chan kein Alk in haus haben.“ Ich schmollte, musste innerlich lachen: „ Kann ich ahnen, das ich zusammenbreche und du mein Babysitter wirst.“ Dann Fiel mir ein das er mich Kao-chan genannt hatte. Ich hackte noch mal nach, krabbelte vorher zu ihn, sah ihn in den Augen und fragte blöd: „ Du hast mich gerade nicht Kao-chan genannt oder?“ Er sah mich unschuldig an, nickte aber. Ich drohte mit den fingern und sagte: „ duuuuuuuuuuuuuu ....“ Ich verlor den faden und meinte dann: „ach auch egal“ Dai sah mich erst mit großen Augen an und fing dann an zu lachen. Ich brauchte nicht hören und sah ihn lächelt an. Auch wenn ich momentan nichts hören kann fand ich es toll, das Dai wieder lachen kann. Er sah mich an und runzelt die Stirn. Ich lächelte nur und meinte: „ Es is schön dich wieder lachen zu sehen.“ Er lächelte und nickte.



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