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You´r not Alone

Manchmal kommt es anders
von

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Erkanntnis und die suche beginnt

Ich möchte mich bei allen herzlichst bedanken die so nett waren und mir ein Kommi. Hinterlassen haben. Und nochmal sorry das dieses Kapitel so kurz ist, und wieder so wenig von Naruto handelt. Aber ab dem nächsten Kapitel wird Naruto wieder die Hauptrolle spielen, ich brauchte nur eine Einleitung für die Hauptgeschichte. So und jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim lesen.
 

Erkanntnis und die suche beginnt
 

~ Rückblick Anfang ~

Als Kitaro weg war, seufzte Sayo und sah sich erst einmal um, doch zu ihren bedauern konnte sie Naruto nicht mehr war nehmen. „Mist ich hoffe ich finde ihn schnell“ murmelte sie leise vor sich her. So schnell Sayo konnte lief sie in Richtung des Dorfes um den jungen abzufangen, denn sie wollte so schnell wie möglich mit ihm verschwinden. Da heute sein Geburtstag und gleichzeitig der Todestag des 4 Hokage war, konnte sie sich schon vorstellen dass die Leute eine regelrechte Hetzjagd auf Naruto veranstalten würden.

~ Rückblick Ende ~
 

Naruto hatte gerade erst einmal die Hälfte des Weges geschafft, noch immer traf ihn die Erkenntnis das er kein Geld mehr hatte schwer. Er hoffte nur dass er es dieses Mal ohne weitere Probleme bekommen würde. Betrübt schritt er langsam den Weg entlang der in das Dorf führte, beeilen brauchte er sich schließlich nicht, denn niemand würde sich Sorgen um ihn machen, wenn er nicht auftauchen würde. Naruto fühlte sich einfach nur schrecklich einsam und allein gelassen. Immer mehr wurde er von seinen Schulgefühlen zerfressen, die unaufhaltsam und langsam seine Seele Stückchen für Stückchen zerfraßen, und tiefe Wunden hinterließen. Schon seit einiger Zeit schenkte er den Worten der Dorfbewohner und des Hokagen glauben, immer wieder hallten ihre Worte in seinem Kopf. „Du bist doch nur ein wertloses Monster“ oder „Es wäre für alle besser gewesen du wärst nie Geboren worden“ Je öfter ihm diese Worte durch den Kopf gingen desto langsamer wurden seine Schritte, denn er kam immer wieder nur auf eine Lösung. Wenn er damals nicht das Licht der Welt erblickt hätte, würden seine Eltern noch leben und vielleicht wäre es dann auch nie zu einem Angriff von Kyuubi gekommen. Wieder fragte er sich ob die Verachtung und Einsamkeit der Preis für sein Leben war, und ob er nicht doch lieber seine Vergangenheit hinter sich lassen sollte.
 

Naruto war nun stehen geblieben und die ersten tränen suchten ihren Weg aus seinen Augen und liefen ihm die Wangen runter, vergeblich versuchte er sich seine Augen mit den Ärmel seines zerschlissenen orangen Anzugs zu trocknen. Denn so oft er es auch versuchte, seine Tränen versiegten nicht, eher das Gegenteil war der Fall, sie liefen ihn stärker denn je über seine Wangen. Schon lange hatte Naruto solch einen schmerz nicht mehr wahrgenommen, doch die Ereignisse der letzten Tage zeigten deutlich ihre Wirkung. Er fühlte sich einfach nur leer, einsam und ausgebrannt, unfähig auch nur einen klaren Gedanken zu fassen. So beschloss Naruto zu dem kleinen See zurückzukehren, langsam drehte er sich auf der Stelle an der er stand um, und ging mit gesenktem Kopf zurück. Als er an dem kleinen See angekommen war setzte er sich wieder auf den einzelnen Stein am Ufer, zog seine Beine an und umschlang mit seinen Armen seine Knie. Immer wieder wurde sein kleiner Körper von heftigen Schluchzer zum beben gebracht, und immer verzweifelter krallte er seine Fingernägel in seine Beine. So als wollte Naruto seinen Seelischen Schmerz durch Körperlichen Ersätzen.
 

In der Zwischenzeit waren auch Sakura und Hinata Händchenhaltend auf dem Weg zum Dorftor. Kaum hatten die beiden Sakuras Haus verlassen wurden sie auch schon von den Dorfbewohnern mit verachtenden und kühlen Blicken angesehen. Doch wie schon so oft, ließen sie solche Blicke und das verachtende Gerede hinter ihren Rücken einfach nur kalt. Als die zwei gerade auf die Hauptstraße bogen, wurden sie überrascht angesprochen. „Guten Morgen ihr zwei Süßen, na was macht ihr den heute schönes?“ Vernahmen sie eine helle freundliche Stimme hinter ihnen, als sich die beiden umdrehten erblickten sie eine strahlende Ino. Sie hatte heute einen Knielangen Blauen Rock und dazu ein weißes Top an, ihre blonden Haare trug sie zur Abwechslung mal offen. Hinata lächelte sie freundlich an ehe sie etwas schüchtern erwiderte. „Guten Morgen Ino, wir wollten in den Wald gehen und uns einen gemütlichen Tag mit Picknick machen.“ Zur Bestätigung hielt Hinata den Picknickkorb hoch, und ehe Ino noch was erwidern konnte fügte Sakura noch in weiser Vorahnung hinzu. „Nur wir zwei.“ Etwas beleidigt guckte Ino jetzt die beiden an, da sie gehofft hatte mal wieder etwas mit ihnen unternehmen zu können. Aber auf der anderen Seite konnte sie die beiden auch gut verstehen, es war ein wunder schöner Tag der sich einfach nur hervorragend für ein romantisches Pickknick eignete. „Okay… Aber mal was anderes, habt ihr zwei schon das neueste von dem kleinen Naruto gehört?“ Fragte Ino, wobei ihr Blick und ihre Stimme gegen Ende immer trauriger wurde. Das junge Pärchen ihr gegenüber war nun hellhörig geworden, was konnte es nur dieses mal wieder sein das Ino plötzlich so traurig wirkte? Sakura aber vor allem Hinata tat der kleine einfach nur Leid und sie machten sich große sorgen um ihn, denn der jungen Hyuuga war schon seit einiger Zeit aufgefallen das er seine wahren Gefühle hinter einer Maske versteckte. So wie sie es früher getan hatte, bevor sie die Aussprache mit Sakura hatte, und so erinnerte sich Hinata an eine Begegnung mit Naruto vor gut zwei Wochen.
 

~ Flashback Anfang ~

Hinata schlenderte gerade gemütlich durch Konoha, da sie heute seit einer Woche mit Sakura zusammen war, wollte sie ihrer Freundin eine kleine Überraschung kaufen. Sie ließ ihren Blick über den Hauptplatz schweifen, als sie plötzlich einen kleinen Blondschopf erspähte. Hinata konnte nicht anders und so lächelte sie überglücklich, denn der kleine Naruto strahlte trotz seiner schweren bürde immer Freundlichkeit und eine gewisse wärme aus. So als konnte ihm nichts was anhaben, doch beim zweiten Blick verstummte ihr lächeln. Als sie sah wie sich eine einzelne Träne ihren Weg über sein Gesicht bahnte, und er noch immer überglücklich lächelte, wagte Hinata es, ihren Blick etwas anzuheben und ihm genau in die Augen zu schauen. Doch was sie in seinen Seelenspiegeln sah, ließ die Hyuuga erschrocken auf keuchen, noch nie hatte sie bei einem Menschen solch einen Schmerz und so viel Trauer in den Augen gesehen wie bei dem kleinen Jungen. Im nächsten Augenblick nahm sie nur noch Naruto war, vergessen waren die ganzen Dorfbewohner am Hauptplatz und auch wieso sie hier her gegangen war. Ihre Gedanken und Sorgen galten ganz alleine Naruto, den je länger sie ihn betrachtete, desto klarer wurde ihr. Das vor ihr ein völlig verängstigter und einsamer kleiner Junge stand, der seine ganzen Gefühle hinter einer Maske der Fröhlichkeit versteckte. Gerade als sie den Entschluss gefasst hatte zu ihm zu gehen, wandte er sich ihr ab und verschwand schnell in der Menschenmenge. Noch immer völlig aufgelöst von der Erkenntnis, wie schlecht es Naruto doch in Wirklichkeit geht, machte sich die junge Hyuuga auf den nach Hause weg.

~ Flashback Ende ~
 

Gerade als Hinata antworten wollte stießen Ayame mit ihrem Freund Kiba Inuzuka zu der kleinen gruppe der wie immer Akamaru auf seinen Kopf hatte, Teuchis Tochter Ayame die Inos letzten Satz gehört hatte fragte sofort besorgt. „Was ist mit Naruto Ino? Ihm ist doch nichts passiert oder?“ Die drei drehten sich sofort zu der Stimme um, und begrüßten die beiden freundlich aber auch angespannt. „Er war gestern ziemlich Traurig und aufgelöst, als Naruto bei uns zum Essen war.“ Fügte Ayame noch hinzu, und schaute nun wie alle anderen gespannt zu Ino. Diese seufzte nur und fing leise an zu sprechen. „Naja mein Vater hat mir erzählt das der Rat sowie der Hokage es ablehnten das Naruto zum Ninja ausgebildet wird, und als ich heute zum Hokagen gehen wollte sah ich das Narutos Wohnhaus in Trümmern liegt. Es sah fast so aus als wurde das Haus einfach abgerissen, doch von dem kleinen fehlte jede Spur.“ Jetzt konnte sich auch Teuchis Tochter einen Reim auf sein gestriges verhalten machen, doch dieses Mal war nicht sie es die sprach sonder Kiba. „Hm… Als ich gestern Abend Ayame abholen ging, sah ich wie Naruto durch das Tor verschwand und in den Wald ging. Die Wachen sahen irgendwie glücklich aus und riefen ihm noch etwas hinterher, das ich aber leider nicht verstanden habe.“
 

Nun waren die restlichen sprachlos und zugleich schockiert, und brauchten erst einmal ein paar Minuten um ihre Gedanken zu sortieren. Fast alle der jüngeren Generation und deren Sensei kannten das Schicksal des kleinen Blondschopf und wie schlecht er behandelt wurde, doch hielten die meisten ihm nicht für das Monster als welches er dargestellt wurde. Gerade der Sensei von Team 7 Kakashi Hatake erzählte seinen Schülern Sakura, Hinata und Sasuke viel über Naruto und seinen Eltern. So erfuhren die drei auch das ihr Meister von dem 4 Hokagen Minato Namikaze unterrichtet wurde, und das er ein guter Freund von Minato und seiner Verlobten Kushina war. Auch sagte er ihnen immer wieder dass sie zwischen Gefängnis und Gefangenem unterscheiden sollten, doch es gelang den zwei Mädchen einfach nicht mit Naruto ins Gespräch zu kommen. Denn immer wenn sie ihm näher kommen oder ihn ansprechen wollten, unterband er den Versuch schon im Vorfeld indem er ihnen gekonnt aus dem Weg ging.
 

Hinata die sich als erstes wieder halbwegs gefangen hatte, überlegte fieberhaft wie sie Naruto helfen konnte. Doch so sehr sie auch überlegte, ihr viel nichts ein. Nur eines wurde ihr immer deutlicher bewusst, dass er an dem gestrigen Tag wohl alles auf einen Schlag verloren hatte. <Dem armen muss es schrecklich gehen, er wollte ja immer ein Ninja werden umso seiner Familie Respekt zu zollen, und dann verliert er auch noch seine Wohnung. Wir hätte nicht so schnell aufgeben sollen, und uns mehr bemühen müssen um sein Vertrauen zu erlangen.> Dachte Hinata niedergeschlagen. Auch die anderen schienen sich Gedanken zu machen wie sie ihm helfen konnten, doch wie schon Hinata viel ihnen auch nichts ein, und jeder in der Gruppe machte sich vorwürfe, das sie nicht früher auf ihn zugegangen waren. Sakura die ahnte wie sehr diese Information ihre Freundin mitnahm, umarmte sie Liebevoll von hinten und flüsterte ihr sanft ins Ohr. „Ganz ruhig Hina-chan, wir werden ihn bestimmt finden, und dann sehen wir weiter. Okay?“ Hinata nickte nur stumm, und Sakura wandte sich nun an den Rest der Gruppe. „So Ayame, Kiba ihr geht zum Ramenstand und wartet ob er vielleicht dort auftaucht. Ino du suchst in Konoha nach ihm, und Hinata und Ich werden im Wald suchen. Durch Hinatas Byakugan sollte es leichter sein ihn zu finden, ich hoffe ihr seid damit einverstanden?“ Jeder in der kleinen Gruppe nickte ihr zu das sie verstanden hatten, und so machten sie sich auf den Weg um Naruto zu suchen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  red_moon91
2010-03-30T14:23:20+00:00 30.03.2010 16:23
Klasse Story!! Ich frag mich wanns weiter geht. Ich freu mich schon drauf ;) PS: Ich frage mich welche Rolle Moka in deiner FF spielt, die is ja immerhin noch nicht vorgekommen, aber in deiner Charakterbeschreibung drin
Von: abgemeldet
2009-10-05T11:20:06+00:00 05.10.2009 13:20
wenigstens eine paar leute die sich srgen um ihn machen. freu mich schn aufs nächste kappi

lg
Von: abgemeldet
2009-10-04T17:31:52+00:00 04.10.2009 19:31
Irgendwie kommt es immer anders als ich denke^^
Aber gut zu sehen das sich zumindest ein paar Leute sich um ihn Sorgen
machen.
Wer wird ihn nun zuerst finden? Hinata/Sakura oder Sayo.

Mfg.
Bond
Von: abgemeldet
2009-10-03T13:33:19+00:00 03.10.2009 15:33
fand des kapitel gut,
aber leider zu kurz,
aber man hatt mal was von den anderen konoha leuten gehört,
mir ist erst eben aufgefallen das die alle älter sind,
als naruto, hoffe du schreibst bald weiter,
mfg.
Von:  narutofa
2009-10-03T11:27:05+00:00 03.10.2009 13:27
ich hoffe sie finden naruto. mach weiter so. ich bin gespannt wie es weiter geht
Von:  Kain666
2009-10-02T22:39:19+00:00 03.10.2009 00:39
mh bin ja gespannt ob sakura und hinata auch aus konoha abhauen wies woll naruto bald tuen wird aber das werden wir ja sehn fürs erste weiter so
Von:  fahnm
2009-10-02T22:30:55+00:00 03.10.2009 00:30
Hach Klasse das Naru doch Menschen hat die sich um ihn sorgen.
Saku und Hina werden fast genauso verachtet.
Ich hoffe mal das sie mit Sayo aus diesem Verräter kaff verschwinden werden. Hoffe ich jedenfalls.
Ich freue mich schon auf das nächste kapi.

mfg
fahnm


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