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Japan meets Spain

in brazil
von

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noveno

Er klingelte an der Haustür. Er hatte Flo gegooglet. So hatte er ungefähre erfahren wo sie wohnte. „Guten Tag Señor“, sagte er zu dem älteren Mann. „Ich suche eine gewisse Florentina Fernadez. Wohnt sie hier oder in der nähe?“, fragte er. Es war die 10 Tür an der er klingelte. „Sí, Sí... sie wohnte direkt neben an“, sagte der Mann freundlich und zeigte auf das Haus neben an. Er bedankte sich und ging zu dem Nachbarhaus. Er klingelte dort. „Guten Tag Señora, Ich suche eine gewisse Florentina Fernadez. Wohnt sie hier oder in der nähe?“, fragte er wieder. Die Frau sah ihn überrascht an. „Genzo Wakabayashi“, sagte die Frau mit starkem spanischen Akzent. „Ja, der bin ich“, sagte Genzo überrascht und verwirrt zu gleich. „Sie ist meine Tochter und sie ist zur Zeit in Deutschland. Bei ihrem Bruder“, sagte die Frau auf deutsch mit Akzent. „Was?“, fragte er entgeistert. „Ja, mein Sohn möchte heiraten und hinzu kommt das dort wohl der beste Sportarzt Europas ist“, sagte Sophia. „Ich bin extra her geflogen“, sagte er seufzend. „Ich werd zum Flughafen fahren... Könnten sie mir vielleicht die Adresse ihres Sohnes geben?“, fragte Genzo höflich. Die Frau lächelte und ging einen Moment hinein. „Hier das ist die Karte meines Sohnes. Er wohnt in Hamburg“, sagte sie. „Hätte ich auch direkt nach Hause fliegen können. Viel, vielen danke“, sagte Genzo, verbeugte sich wie es die japanische Art war und verabschiedet sich. Er buchte den nächsten Flug nach Hamburg. Der zu seinem Glück nur weniger Stunden später abflog. Er ließ sich in den Sitz im Flugzeug fallen. Man das flog er extra nach Spanien und sie ist Hamburg, er seufzte.

„Wir könnten in den nächsten Tagen operieren“, sagte der Arzt während Flo sich die Hose wieder an zog. „Wie ist das nach der OP?“, fragte sie. „Sie werden erst mal ein oder zwei Wochen auf einen Rollstuhl angewiesen sein, da das Bein erst mal keiner Belastung ausgesetzt werden darf. Danach bekommen sie Krücken“, erklärte der grau haarige Arzt und setzt sich hinter seinen Schreibtisch. Flo nahm ihr Krücken und humpelt zu dem Stuhl ihm gegenüber. „Es ist so. Mein Bruder wird in zwei Wochen Heiraten. Ich bin sein Trauzeuge und soll mit ihm zum Altar gehen, wissen sie, GEHEN und nicht rollen“, sagte Flo. Der Arzt lachte leicht. „Wir können die Operation auch erst in drei Wochen machen“, sagte er und Flo sah begeistert aus. „Das wäre super“, sagte sie begeistert. „Nun muss ich ihn aber doch mitteilen das sie danach ihren Beruf, als Leichtathletin, nicht mehr ausüben können. Sie werden joggen, Rad fahren oder Fußball spielen können, doch nur in einem gewissen Masse, verstehen sie?“, fragte der Arzt. „Ja, aber das reicht mir“, sagte Flo froh drüber, überhaupt Sport machen zu können. „Es gibt aber auch Dinge über die ich sie in Kenntnis setzten muss“, sagte der Arzt. „Es können immer Komplikationen auftreten“, Flo nickte. „Im aller schlimmsten und auch seltensten Fall müssen wir das Bein abnehmen“, Flo wusste das, aber sie vertraute dem Arzt. „Wenn es nicht anderes geht“, sagte Flo. „Aber wie gesagte, dies ist der seltenste Fall“, sagte der Arzt. Flo nickte. „Also wenn sie sonst keine weitere Fragen haben...“, sagte der Arzt. Flo schüttelte den Kopf. „Gut, ich werde einen Termin machen und mich dann bei ihnen melden“, sagte er Flo nickte und verabschiedete sich. Sie verließ das Behandlungszimmer des Arztes.

Draußen vor der Klinik wartet Paula, die Verlobte von Ernesto. Flo humpelte lachend auf sie zu. „Er wird mich operieren, nach der Hochzeit“, sagte sie. „Das ist ja super“, freute sich Paula. Sie hatte kurz Blonde Haare, sie war eine moderne Frau und arbeitet seit kurzer Zeit in der Kanzlei ihres Vaters. „Na komm, wir müssen meine Kleid noch anprobieren gehen“, sagte sie und Flo

nickte. In der kleine aber sehr nobeln Boutique setzt sich Flo auf einen der drei Samtsessel. Paula sah aus wie ein kleines Kind an Weihnachten, Flo grinste. „So Frau Schäfer“, sage die Verkäuferin und holte aus dem Langer das wunderschöne Brautkleid. Paula zog das Neckholder Kleid an. Sie sah wunder schön aus. Das Kleid wirkt sehr extra Vagant aber an ihr sah es in keine Fall arrogant oder der gleich aus. Es hatte eine Hof-Schleppe, der Rock fiel im Princess-Stil hinunter. „Für in der Kirche würde ich ihnen diese Tuch empfehlen“, sagte die Verkäuferin und legt ihr das Tuch im selben Ton wie das Kleid um. Paula begutachte sich im Spielgel. „Wollen sie einen Schleier oder ehr ein Gesteck?“, fragte die Verkäuferin. „Ich hab eine Haarreifen bei meinem Friseur“, sagte Paula. „Gut, soll ich ihnen das Kleid mit Geben?“, fragte die Verkäuferin. „Gerne“, sagte Paula und verschwand mit der Verkäuferin in der Umkleide. „Vielen Dank!“, sagte Paula aufgedreht und verließ mit Flo die Boutique. „Hast du Hunger?“, fragte Paul und ging etwas langsam mit dem Kleider Sack in dem ihr Brautkleid war. Sie sah zu Flo die ihr zu nickte. „Dann gehen wir jetzt schick Essen“, sagte Paula begeistert. Paulas Familie war Reich. Ihr Vater war der Anwalt der Stars und ihr Mutter war Immobilienmaklerin. Trotz des enormen Vermögens war Paula keines Wegs abgehoben. Flo mochte ihr Schwägerin sehr. Gemeinsam betraten sie das nobel Restaurant. „Frau Schäfer“, sagte der Oberkellner begeistert und führte die beiden Frauen an einen Tisch. Er nahm Paula ihr Kleid ab und musste versprechen es mit seinem Leben zu beschützen. Paula lebte nie auf der Tasche ihr Eltern. Mit 14 hatte sie angefangen Baby zu Sitten, mit 16 hatte sie in einem Kino gejobbt, mit 18 hatte sie gekellnert und während des Studiums hatte sie in einer Boutique gearbeitet. Jetzt arbeite sie für ihren Vater wurde jedoch nicht bevorzugt, auch wenn das viele meinten.

Er klingelt. Ein junger Mann in einem weißen Hemd, einer lockern gestreiften Krawatte machte die Tür auf. „ Genzo Wakabayashi “, sagte dieser überrascht, Genzo sah zu ihm. Spanier. „Ernesto Fernadez?“, fragte Genzo. „Sí“, sagte Ernesto überrascht. „Gott sei Danke“, sagte Genzo und seufzte erleichtert. „Ich suche Flo“, sagte Genzo. „Sie ist mit meiner Verlobte unterwegs“, sagte Ernesto. „Willst du vielleicht rein kommen und auf sie warten?“, fragte Ernesto. „Gerne“, sagte Genzo und betrat das modern Loft. „Willst du was trinken?“, fragte Ernesto und zog seine Krawatte ganz aus. „Ja, bitte“, sagte Genzo und setzte sich auf die Couch. Draußen wurde es schon langsam dunkel. „So mein Schatz ich hab das Kleid und wenn du es dir anguckst muss ich dich leider Umbringen“, sagte Paula als sie in die Wohnung kam. „Du bist nicht Ernesto“, sagte sie und sah zu Genzo, der auf der Couch saß. Dieser Stand auf. „Genzo“, sagte Flo und humpelte an Paula vorbei. „Ich stand im Stau, ich hab es nicht rechtzeitig geschafft. Ich hatte auch keine Nummer von dir oder so und Tsubasa sollte besser in einem schwarzen Loch ein weil wenn ich ihn sehen bekommt er erst mal was von mir zu hören. Dann war ich in Spanien bei deiner Mutter und die hat gesagt du wärest bei deinem Bruder in Hamburg. Dann war ich eben kurz zu Hause und dann bin ich direkt hier her gekommen“, erklärt Genzo aufgeregt. „Du warst in Spanien?“, fragte Flo und kam etwas näher. „Ja, ich hab lange gebraucht um deine Mutter zu finden“, sagte Genzo. „Und dann bist du her geflogen?“, fragte sie. „Ich wäre auch nach Brasilien geflogen“, sagte er. „Und das nur wegen mir?“, fragte sie als sie direkt vor ihm stand. Er bekam ein rot Schimmer und nickte nur. Flo ließ die Krücken fallen und schlang die Arme um ihn. „Meine Schwester umarmt Genzo Wakabayashi in meinem Wohnzimmer“, sagte Ernesto aufgeregt. Paula sah ihn an. „In unserem Wohnzimmer“, verbesserte sie, er legte eine Arm um sie. „Und jetzt zeigst du mir das Kleid“, sagte er Neugier. „Vergiss es!“, sagte sie und ging in ihr Schlafzimmer.



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