Zum Inhalt der Seite

Red Clouds

Hikaris Lament
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Wo bist du?

Hikari stand einfach nur da. Hidan hatte sich ebenfalls wieder erhoben. Die Frau trat in den Raum ein, erblickte Zabosa, stürmte zu ihm, ignorierte den Rest und heilte ihn. Eigentlich hätte man sie umbringen können, doch keiner tat es.

Jen stand einfach nur da, ballte die Hände zu Fäusten und schien irgendetwas zu unterdrücken - zumindest war sie ziemlich angespannt.

Hidan schien irgendwie verwirrt. Doch er zückte ein Kunai und schlich auf „Tiffany“ zu. So, schnell, dass Hikaris Augen beinahe nicht folgen konnten, stach er ihr in den Rücken - nun, zumindest hatte er es vor. Aber Tiffanys Hand, die nicht mit Heilen beschäftigt war, hielt das Kunai einfach nur in der Luft fest. Hidan versuchte, es zurückzuziehen, doch es bewegte sich kein Stückchen. Die Frau heilte einfach weiter.

Hikaris Zug. Tiffany konnte nicht beide Hände wegtun.

Sie zückte ein Kunai und… - hatte Henry vergessen, der bei ihr stand, bevor sie es bemerkte und sie umarmte.

„Wird da deine Verlobte nicht eifersüchtig?“, fragte Hikari genervt. Genervt, weil sie den Oberidioten vergessen hatte, von diesen gefangen gehalten wurde und er gerade ihr Kunai stibitzte, um sie damit zu bedrohen. Yi-Ha.
 

Die neue Gegnerin heilte Zabosa fertig - es blieb keine Wunde mehr übrig, unter dem weißen, zerrissenen Hemd des Mannes. Erstaunlich… Überflüssigerweise wischte sie nun auch noch das Blut ab, das um die ehemalige Verletzung herum verteilt war. Dann rieb sie sich selbstzufrieden die Hände, erhob sich und sah sich um. In ihren Blick lag etwas wie Arroganz, Selbstzufriedenheit, Freude, Überlegenheit, Stärke… Ja, alles, das man brauchte, um den Gegner einzuschüchtern und ihm zu übermitteln, wie klein und schmächtig er gegen sie war. Solch eine Persönlichkeit…
 

„Nun? Wo ist die Bundeswehr?“, fragte sie spottend. Dann wandte sie sich zu Jen um: „Hachibi hat es also wirklich zu den Gegnern verschlagen?“, sie grinste amüsiert, „Das kann ja nur einfach werden.“

Man bemerkte, dass Jen sich eindeutig eine bissige, giftige, böse Bemerkung verkniff.

„Hat es ihr auch noch die Sprache verschlagen? Tja, würde es mir auch, wenn ich wie angewurzelt neben einem stehen müsste, der nicht einmal sein eigenes Kunai aus den Klauen einer schönen Frau reißen kann“, sie machte eine wegwerfende Handbewegung mit ihrer freien.

Sie hatte recht, was Hidan betraf: Er versuchte noch immer, Tiffany das Kunai zu entreißen. Er schien versessen darauf zu sein, ihr diese - wahrscheinlich seine letzte - Waffe nicht einfach zu übergeben.

Doch sie schien sich nicht einmal anzustrengen, dieses Kunai zu halten. Es war einfach zwischen ihren Fingern und blieb dort. Wenn sie einen Schritt nach hinten machte, dann würde sie Hidan einfach nur mitreißen…

Die Stärke…
 

„Halte die Klappe, Terrortusse. Dir fallen da Worte raus“, fauchte Hidan ihr entgegen.

Hikari hätte gerne darüber gelacht, doch die Umstände ließen das leider nicht zu - Henry wurde auch als „Die Umstände“ bezeichnet.

„Weißt du, wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, dass du ein alter, hässlicher Greis bist“, meinte Tiffany ruhig, auch wenn man ihr ansah, dass diese Beleidigung ihr gerne mehr Worte entlockt hätten, „doch dank meiner einzigartigen Kräfte weiß ich, dass du ein junger, hässlicher Knabe bist, der nichts drauf hat und auch keine schöne Zukunft mehr!“

„Tja, ich kann auch keine schöne Zukunft haben, nachdem ich dich erblicken musste.“

Diese Bemerkung war zu viel für Tiffany. Also hatte Hidan gerade ihre Schwachstelle herausgefunden - ihre Schönheit.

„DU! ELENDER WICHT DU!“ Aus Unvorsichtigkeit oder aus was-auch-immer ließ Tiffany das Kunai los, Hidan nutzte den Moment, grinste kurz und wich zurück. Ja, Hidan!

Henry tat nichts, außer sie umarmt halten und ihr den Mund zuzuhalten. Wahrscheinlich wollte er nicht, dass sie ebenfalls auf die Schönheit seiner Verlobten losging und er deshalb zur Zielscheibe wurde. Ob er wirklich Angst vor ihr hatte? Sie schien stärker zu sein als er - und auch als Jen.
 

Tiffany und er wurden noch immer nicht trainiert. Sie mussten noch auf ihr drittes Teammitglied warten. Zabosa hatte ihnen endlich ihren Namen verraten - Jennifer. Henry gefiel dieser Name nicht, doch er konnte nichts daran ändern.
 

Lúi hatte die Aufsicht, als Zabosa von dannen ging. Er sagte, er habe etwas zu erledigen und Lúi würde ihnen wieder das Kunaischießen lehren. Sie hatten festgestellt, dass Tiffany ein Talent für das Werfen und Zielen hatte und immer ins Schwarze traf, wenn sie konzentriert war. Henry fand das erstaunlich. Sie war so viel jünger als er und konnte so viel mehr… Doch dafür konnte er viel bessere Pläne entwickeln und war auch viel kreativer als sie. Sogar Zabosa war es schon aufgefallen, dass sie beide, wenn sie eine Person wären, PERFEKTE Ninja wären. So waren sie nur zwei Teile eines Ganzen. Doch auch das war ihm Recht. Er fragte sich, ob sie mit Hachibi zusammen drei Teile eines Ganzen werden würden, oder ob Hachibi sie beide übertraf- Er war sehr gespannt.
 

Tiffany war zwei Wochen hier und er war sehr glücklich darüber, dass sie viel aushielt und man mit ihr sogar ein wenig klug reden konnte. Auch wenn sie noch nicht dazu bereit war, Schreiben und Rechnen zu lernen - so wie er in der Schule, die er jeden Tag besuchte, bis er zum Ninja wurde, dass er danach Tiffany und Jennifer beibringen konnte, was er gelernt hatte -, deshalb wartete er noch. Sie war eher für praktische Übungen zu haben und er war sich sicher, dass sie eine schlechtere Schülerin sein würde, als er.
 

„Wieso zielst du so gut? Wie machst du das?“, wollte Henry von ihr wissen. Sie hatte nun sechs Kunai auf einmal geworfen und bei allen fehlerlos und perfekt getroffen, „Das geht doch gar nicht!“

„Oh doch… Aber ich weiß nicht, wie ich das mache. Das ist einfach so. Ich konzentriere mich auf das Werfen und auf die Kreise und - BUM.“

„Und BUM?“

„Und. BUM.“

„…Das hilft mir auch nicht weiter…“

„Ich glaube, dass du zu unkonzentriert bist“, kritisierte sie.

„Ja, das könnte sein…Lúi?“

Der Koch las eine seiner Kochzeitschriften. Er hatte sich wirklich dem ganzen „Ninjaquatsch“ - wie er es zu bezeichnen pflegte - entsagt und fokussierte sich lediglich auf die Kochkunst und ihre Geheimnisse. Er konnte das nicht nachvollziehen.

„Ja?“, der Mann schaute auf und sah Henry an, wobei er seine einzelne Augenbraue - was mit der anderen passiert war, wollte er nicht verraten - in die Höhe zog.

„Bin ich zu unkonzentriert?“

Er zuckte mit den Schultern. „Woher soll ich das wissen? Das musst du selbst herausfinden. Du darfst nicht an das Universum und die Welt denken, sondern nur dein Ziel und die Kunai dürfen in deinem Kopf Platz haben. Lass all die tausend Pläne, die du hast, um den Baum, den Gegner, zu umzingeln sein und WIRF.“

Henry tat wie befohlen - traf allerdings nur mit drei. Er traf immer nur mit drei. Egal, wie viele er warf. Nur drei erreichten das Ziel.

Lúi schüttelte den Kopf und wandte sich wieder ab.

Tiffany ließ sich auf den Boden fallen.

„…Du musst ja gar nicht so gut zielen können…Hauptsache du triffst irgendetwas vom Gegner… wenn du auf den Magen zielst, dann triffst du eben das Bein. Das macht den Gegner langsamer… Oder du wirst einfach nur Teamführer und sagst den Schützen dann, wohin sie zu zielen haben - leise natürlich, dass der Gegner es nicht hörte“, murmelte sie.

„Also…soll ich die Übung sein lassen?“

Sie nickte. „Übe du lieber das Schreiben und Zeichnen und was du alles machst… und die ganzen Aufstellung und so weiter. Da bist du viel, viel sinnvoller unterwegs.“

„Holt Zabosa eigentlich nur kluge Kinder oder sind wir beide einfach nur Zufall?“

„Was meinst du?“

„Na ja, wir denken viel, viel weiter, als andere in unserem Alter.“

„Ach ja?“

„Jap.“

„Finde ich lustig! Hoffentlich wird Jennifer auch so ein Genie wie wir sein und hoffentlich verstehen wir uns! Dann werden wir das optimale Team sein!“

„Kennst du dich mit Hachibi aus?“

Tiffany sah ihn fragend an und ihre gute Laune verging ein wenig.

„…Weißt du etwas darüber?“

„Nur, dass es sehr stark sein soll und dass man sich vor den …Schinschuriken… in Acht nehmen muss.“

Henry beging zu lachen: „Schinschuriken? Meinst du Jinchuuriki?“

Sie nickte. „Genau die!“

Auch mit Namen und Bezeichnungen hatte sie es nicht so.

„Hm. Aber vor ihnen muss man sich gar nicht in Acht nehmen. Weißt du, ich habe den Jinchuuriki vor Jennifer gekannt und sie war eine der nettesten Personen dieser Welt!“

„Bin ich denn auch eine der nettesten Personen dieser Welt?“, fragte sie unvermittelt.

Mit dieser Frage hätte er jetzt nicht gerechnet. Darüber hatte er noch gar nicht nachgedacht. Es war klar, dass sie sehr nett war und er sie mochte. Doch ob sie auch eine Bezeichnung wie Giselle verdiente…?

Er wusste nicht, wie er antworten sollte - und es blieb ihm auch erspart, da Lúi sie darauf hinwies, dass der Meister wieder eingetroffen war.
 

Tiffany erhob sich und sie liefen zusammen zu Zabosa.

„Meister! Ich treffe alle sechs!“, verkündete sie ihm. Henry blieb still - er war schließlich schlechter als sie - und beobachtete die Neue. Sie sah traurig aus und man bemerkte leicht, dass sie kürzlich noch geweint hatte. Ob etwas Schlimmes passiert war? Oder ob sie sich nur nicht von ihren Eltern trennen konnte?

Zabosa lobte Tiffany für ihre Leistung und stellte dann Jennifer vor. Ihr ganzer Name war Jennifer Joanna Kurobureyo und sie kam von einem Ort, den Henry nicht kannte. Ihr Vater war eine Art Bürgermeister dort, verstarb allerdings kürzlich.

Henry erfuhr von Jen dieselben Informationen, die er auch schon von Tiffany erhalten hatte - und andersherum genauso.

Er wollte, dass die drei sich gut kannten und dass sie voneinander wussten - dies sollte den Anfang einer Freundschaft vereinfachen. Außerdem verkündete er - Henry war nun richtig aufgeregt - dass das Training morgen bei Sonnenaufgang beginnen würde, da sie nun vollzählig waren. [/i.]
 

Jen zückte nun ein Kunai, als Hidan und Tiffany mit einer kleinen Kindergartenrunde „Ich beschimpfe dich schlecht und bekomme es um einiges schlechter zurück“ fertig waren. Es war offensichtlich, dass sie sich niemals vertragen würden.

Hidan selbst hielt wirklich nichts von der Terrortussi und es war ihm viel lieber, als sie noch nicht da war. Sie war so nervig und eingebildet und alles, was Hidan an einem Menschen einfach nur störte. Er hatte immer daran gezweifelt, dass er ein Abbild seiner Abneigungen jemals begegnen würde - gut, in einer Ewigkeit, konnte einen schon einmal jemand unterkommen… aber doch nicht so früh! -, doch Tiffany hatte ihm mit freundlichen Grüßen das Gegenteil bewiesen. So etwas nannte man gekonnte Antipathie.

Er beobachtete seine Freundin und wartete ab, was sie nun tun würde. Vielleicht kannte sie den Trick, mit der diese Frau arbeitete. Schließlich schienen die beiden sich schon länger zu kennen.

Er hatte sich eigentlich nie als schwach befunden - und auch sonst keiner, sonst wäre er nicht lange bei Akatsuki geblieben -, allerdings war er scheinbar schwächer als Tiffany. Aber das konnte nicht sein. Sie wirkte schmächtig und war alles andere als muskulös. Es musste einen offensichtlichen Trick bei der Sache geben - er hatte ihn nur übersehen.

„Gut! So sei es. Kämpfen wir!“, rief Tiffany unvermittelt aus. Hidan wusste nicht genau, mit wem sie sprach - und warum sie „So sei es“ sagte oder eine andere Art der Bestätigung, etwa ihr Nicken, von sich gab, doch es war so -, doch als Jen dann verschwand und die andere ihr folgte, erkannte es Hidan.

Henry - plus Hikari - und Zabosa verschwanden ebenfalls. Nun war er alleine. Er riet einfach nur und befand, dass es irgendwo hier einen Kampfsaal oder etwas Ähnliches geben musste, also machte er sich auf die Suche danach. Toll.
 

Er kam an etwas vorbei, das wie eine Küche aussah und darin saß ein Mann, der nur eine Augenbraue hatte und irgendein Magazin las. „Entschuldigen Sie?“, versuchte Hidan seine Aufmerksamkeit zu erregen. Der Koch - oder was auch immer - schaute desinteressiert auf und nickte.

„Wissen Sie zufällig, ob es hier eine Kampfarena gibt, in der sich eine Verrückte und Hachibis Jinchuuriki bekämpfen könnten?“, fragte er. Er mochte diese Umschreibung für „Jen“ nicht, doch er wusste nicht, ob dem Herrn ihr Name etwas sagte - auch wenn er hier bei Zabosa war. Er wirkte nicht, wie einer von ihnen und er ging auch nicht wie ein Durchgeknallter auf ihn los. Im Gegenteil - er antwortete sogar! „Ja. Gleich drei Stockwerke runter, den Gang entlang, dann links einbiegen und Sie kommen zu einer Holztür auf der ‘V.L.G-G+L+E‘ steht. Dahinter ist dann ein großer Raum mit drei Türen. Nehmen Sie einfach die mittlere. Dann kommt eine Veranda und wenn sie von dieser nach unten sehen, können sie die beiden kämpfenden Damen wahrscheinlich sehen.“

Das war eine ordentliche Beschreibung. „Vielen Dank!“

„Ach, keine Ursache“, meinte er und las sogleich weiter.
 

Hidan hingegen folgte der Wegbeschreibung und alles geschah, wie es der Koch vorausgesagt hatte. Er hatte keine Zeit, sich Gedanken darüber zu machen, was ‚V.L.G-G+L+E‘ bedeuten sollte, sondern sah dem Kampf neugierig zu. Es sah etwa nach Gleichstand aus: Jen schwankte bereits ein wenig - nein, nicht Jen, Hachibi; sie war zum Greifen geworden - und die Terrortussi atmete schwer und wies diverse Kratzwunden auf. Hidan wusste nicht, ob er einschreiten sollte. Schließlich schien Jen diesen Kampf gefordert zu haben - ein Einschritt wäre eine zugegebene Niederlage für sie. Er blieb oben stehen und schaute sich nach Hikari, Henry und Zabosa um. Unten war nur Zabosa. Er hielt sich in sicheren Abstand von den beiden Frauen auf. Henry war allerdings nicht hier.

Wo er wohl war? Nun, die Chance, dass er das Rumpelstilzchen irgendwo in diesem riesigen Gebäude fand, war eins zu einer Million. Also nicht rentabel. Hikari konnte sich wehren, davon war er überzeugt. Aber da Jen und Tiffany in etwa gleich stark waren, sollte er lieber hier bleiben und Acht auf Zabosa geben, falls dieser dieselben Pläne verfolgte, wie er selbst: Auch wenn es unfair und gegen aller Würde war - aber die einzige Möglichkeit, die er in Betracht ziehen konnte -, er würde, sobald Jen Tiffany genug abgeschwächt hatte, sie töten, also Tiffany. Diese Frau war eine neue Gegnerin und vielleicht noch stärker - und vor allem NOCH nerviger als Henry und vielleicht Sasori zusammen. Das konnte er einfach nur nicht riskieren.

Aber falls Jen verlieren sollte - was er nicht hoffte -, würde Zabosa diese Gelegenheit bestimmt beim Schopf packen und ihr hinterrücks ein Kunai hineinjagen. Ja… Auch wenn er sich somit auf Zabosas niedriges - aber wirkungsvolles - Niveau herablassen musste… Es musste sein.
 


 

„Bella!“, rief Chizuru. Wieso machte sie hier eigentlich mit? Kakuzu wollte doch das Geld haben.

Na gut, er wirkte „etwas“ angsteinflößend, als er ihnen gedroht hatte „Wenn ich wegen euch, ja genau, EUCH, mein Geld nicht mehr bekomme, dann wird nicht viel mehr als ein Sandkorn in der Wüste von euch, meine LIEBEN, übrig bleiben“. Es war wahrscheinlich besser, dass sie mitmachte.

Außerdem stand Kakuzu neben ihr. Es war sicherlich produktiver, so zu tun, als würde sie sich ernsthaft Sorgen um das Tier machen.

Die anderen riefen ebenfalls. Sie alle warteten noch auf das Eintreffen des Retters: Deidara.

Doch er kam nicht… Wo war Mizuki mit den beiden nur hingegangen?
 

_______________
 

So, wo bist du? xD
 

Ich muss mich WIEDER kurz fassen, weil ich WIEDER in der Schule bin. Wow, ich bin aber oft in der Schule. xD
 

Nun ja, danke fürs Lesen! ^^

Vielleicht bin ich beim nächsten Kapitel ja nicht mehr in der Schule und kann euch volltexten xD
 

lg. ein kleiner Autor



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Herzblutrose
2010-04-11T20:15:14+00:00 11.04.2010 22:15
..o__o Man ist das kurz geworden.. o_____o
Von:  Herzblutrose
2010-04-11T20:14:53+00:00 11.04.2010 22:14
Und hier das NOCH LÄNGER versprochene Kommi! xDD

Man bringt ja auch nicht einfach wahllos Leute um, nur weil sie den Erzfeind heilen! >o< ...He, moment!
xDDD Ich finde Hidans Kommentare witzig.. o___o xDDD
3 treffen immer? Und was wenn er nur 2 wirft? ôo
"Aber doch nicht so früh!" xDDDD Genial! xD
xDDDDD "und ging auch nicht wie ein Durchgeknallter auf ihn los"
"V.L.G-G+L+E"? Viele liebe Grüße - Giselle + Lui + E (wie auch immer die hieß, aber die hat doch mit E angfangen oder? xDD) xDDDDD

Tolles Kap wie immer! xDD
LG, Sir DrDrDrDr Undefinierbarer


Zurück