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Zack returns

von

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Kapitel 3

Kapitel 3
 

„Ich informiere die Turks“, murmelte Physephina grinsend, „Das sind auch nur ein paar Nichtsnutze von Shin-Ra.“ Sie schüttelte den Kopf. Was hatte sich ihr damaliger Vorgesetzer nur gedacht? Sie war eine Kämpferin, Sephiroth gleich und er schickte ein paar Kinder der Rufus Spezialeinheit. Was hätten die schon ausrichten können? Sie hatten einfach keine Chance gehabt, das war schon vor dem Kampf klar gewesen…
 

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Sie war schon ein Stück vom Gebäudekomplex weg, dich er war noch in Sichtweite.

„Physephina! Halt! Bleib auf der Stelle stehen!“

„Reno…“ Sie drehte sich um und sah den Rotschopf an. Er schlug den Schlagstock in seine Hand. Neben ihm stand eine Handvoll Turks.

„Weißt du, ich will kein Blut vergießen, wenn ich schon gehe und euch in eueren Tod laufen lasse“, sie lächelte ihn an.

„Quatsch nicht, wir haben unseren Auftrag!“, sagte einer von ihnen.

Sie ließ den Blick über die Personen schweifen, da entdeckte sie jemanden. „Cissnei, interessant. Dass du noch bei Shin-Ra bist, wo sie doch Zack getötet haben. Oder war das Klopfen in deiner Brust nicht echt?“ Das Mädchen biss sich auf die Lippe und schleuderte ihr Shuriken nach Physephina. Diese fing es locker mit zwei Fingern. „Süß“, sagte sie lächelnd und warf es zurück, „Das wird kein langer Kampf.“

Reno stürmte auf sie zu. Er holte aus, da rammte bereits ihr Ellenbogen in seinem durch die Luft. Im selben Moment fielen mehrere Schüsse und das Shuriken flog wieder auf sie. Leicht wich Physephina allem aus und schleuderte das Shuriken erneut mit einem Lächeln zu seiner Besitzerin zurück.

„Bin ich jetzt dran?“, fragte Physephina grinsend und trat einen Schritt auf die Gruppe zu. Sofort wurde wieder auf sie geschlossen. Mit breitem Grinsen wich sie aus und sprang durch die Luft hinter einen der Gruppe. Ganz vorsichtig legte sie die rechte Hand an den Revolver den er trug und packte mit der anderen Hand grob sein linkes Handgelenk. „Du zitterst ja, Kleiner“, hauchte die Frau, „Komm beenden wir das hier.“ Sie zielte auf einen Kämpfer nach dem anderen und schoss, so dass er zu Boden ging. Nach einiger Zeit stand nur noch Cissnei und Reno stütze sich vom Boden ab. Der Kämpfer, der vor Physephina stand, konnte nichts dagegen tun. „Letzte Patrone“, lachte sie und zielte auf das Bein des Turks. „Byebye!“, hauchte sie und schoss durch die Kniescheibe in sein Bein. Er schrie auf und als sie von ihm wegtrat brach er zusammen.

„Dann zu dir, meine Freundin“, ihr kalter Ausdruck war zurückgekehrt, als sie auf Cissnei zuging, „Du bist mir eine süße Verräterin Aber ich kann nicht glauben, dass du Zack so einfach sterben gelassen hast.“

„Ich habe was?“, empört sah sie Physephina an, doch diese stand bereits direkt vor ihr und packte sie genau an der Kehle. Mit Leichtigkeit hob sie sie in die Luft.

„Ihr verdammten Turks habt doch auf ihn geschossen“, Cissnei schnappte panisch nach Luft, „Warum hast du Zack verletzt?“

„Es… war nicht… meine… Schuld…“, keuchte das rothaarige Mädchen.

„Nicht meine Schuld? Das ist alles, was ihr Menschen sagen könnt! Eure Schuld ist es nie!“, sagte sie und starrte dem Mädchen kalt in die Augen.

„Nein…“, keuchte Cissnei, „… Zack… ich wollte… nicht… nicht meine… Schuld….“ Sie wehrte sich und strampelte hilflos mit den Beinen, die Luft ging ihr aus.

„Und wer ist dann Schuld? Ihr dummen Menschen müsst es endlich einsehen! Du bist Mitglied der Truks. Die Turks haben Zack angeschossen und Shin-Ras Infanteristen haben ihn daraufhin erledigt. Wenn du nicht im Helikopter saßt, dann hast du es wenigstens nicht verhindert. Cissnei, du bist mit an Zacks Tod Schuld.“

„Nein“, keuchte das Mädchen. Physephina sah ihr noch einige Zeit kalt in die Augen, dann warf sie sie einfach zu Boden. „Dummer Mensch“, murmelte sie und drehte sich zum Gehen. Cissnei streckte die Hand kraftlos nach ihrem Shuriken aus.

„Cissnei! Nein!“, rief Reno und lief von der Seite auf sie zu, „Es hat keinen Sinn! Sie will uns nicht einmal töten! Sie will nur gehen!“ So vernünftig klang Reno noch nie.

Willst du als Angsthase leben oder als Held sterben?“ Physephina drehte sich noch einmal um und sah wie Cissnei erschöpft die Augen schloss. „Du hast nie zu Zack gepasst, Angsthase…“, flüsterte sie.
 

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Sie seufzte und stand dann auf. Man sollte die Zeit sinnvoll nutzen. Ein kurzer Blick zu Zack, dann ging sie auf die Liege zu und griff nach der Mappe. „Das wird nicht besonders leicht…“ Es war eine andere Art der Wiederbelebung, schneller aber kraftaufwendiger. Sie schlug die Mappe auf und betrachtete das Bild.

„Na, Lebensstrom, wie schwer ist es wohl, dir dein geliebtes Kind zu entreißen?“, lächelnd legte sie die Mappe auf den Boden. „So meine Süße, dann komm zu mir, zurück ins Leben“, sie lachte und legte die Hände an die Liege. Ein Blitz und ein starker Schmerz durchzuckten ihren Körper, als die Kraft ihren Körper verließ und sich mit der Energie des Lebensstroms verband. Es zog an ihrem Körper, aber langsam bildete sich der menschliche Körper nach. Physephina biss sich auf die Lippe um den schmerz zu verteilen, der Mensch nahm immer mehr Gestalt an.

Leicht stöhnend und mit Schweiß auf der Stirn löste sie nach einiger Zeit den Versuch und starrte auf ihre Erschaffung. Es hatte funktioniert. Sanft hatte die Liegende die Augen geschlossen und es sah so aus als würde sie friedlich schlafen. Physephina lächelte und strich dem Mädchen eine braune Strähne aus dem Gesicht. „Sehr schön, schlaf gut, Aerith, du wirst mir helfen Zack zu überzeugen. Immerhin bist du doch sein größter Schatz…“ Sie seufzte verträumte.
 

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„Zacki, wie ist deine kleine Freundin so?“, fragte Physephina und grinste ihn an.

„Sag das nicht so abwertend!“, meinte Zack.

„Tu ich gar nicht. Du verbringst nur viel Zeit mit ihr…“

„Eifersüchtig?“, mit breitem Grinsen legte er den Arm um sie.

„Nein“, sgte sie und stieß ihm dafür den Ellenbogen in die Rippen.

Enttäuscht sah er sie an. „Tja, so groß ist deine Wirkung auf Frauen wohl doch nicht“, sagte sie und lächelte frech.

„Ich bin nun mal nicht Sephiroth…“, seufzte Zack und schielte interessiert auf ihren Gesichtsausdruck. Physephina wurde leicht rot.

„Wie meinst du das?“, fragte sie und wich seinem Blick aus.

Lachend drückte er sie, da er sie noch im Arm hatte, an sich. „Na, wenn der gute Sephiroth selbst dich rumkriegt, dann“, er grinste sie an und bekam wieder den Ellenbogen der Frau in die Seite.

„Das ist was völlig anderes, Zack!“, meinte sie schnaubend und biss sich auf die Lippe.

„Ist es das?“, fragte Zack immer noch grinsend, „Deshalb ist es auch das erste Mal, dass ich sehe, wie du rot wirst!“

„Das hat damit nichts zu tun!“, wehrte sich Physephina sich.

Doch er ließ nicht locker: „Nein? Und warum nicht? Komm schon, mir kannst du es doch sagen, wenn du verknallt bist!“

„Haben wir am Anfang dieses Gesprächs nicht noch über Aerith gesprochen?“, fragte sie und sah ihn an. Er zuckte nur mit den Schultern und sie schüttelte dazu den Kopf.
 

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„Ich wollte schon immer mal eine Cetra wiedererwecken“, sagte sie lächelnd, „Wir warten aber noch ein bisschen, bis Zacki ausgeschlafen hat…“
 

Das ist nicht wahr, oder?“, Nails starrte die braunhaarige, schlafende Schönheit an.

„Doch“, Physephina lächelte, „Das geliebte Blumenmädchen, Aerith.“ Sie drehte sich zu Zack, der langsam die Augen öffnete. „Na Zacki hast du über mein Angebot nachgedacht?“, sie grinste ihn an.

Einwenig verschlafen sah Zack sie an. „Ich werde Cloud nicht töten! Ich werde meinen besten Freund nicht töten!“ Er sah sie entschlossen an.

„Das habe ich mir gedacht“, seufzte sie und schüttelte den Kopf.

„Warum muss Cloud sterben?“, fragte er ruhig.

„Er steht im Weg.“

„Wenn du es mir nicht näher erklären willst, gut, aber ich werde dir auch nicht helfen!“, er sah sie ernst an.

„Richtig. Aber sag mir bitte, ob Cloud wirklich so ein guter Freund ist.“ Physephina lächelte ihn schwach an.

„Was willst du damit sagen? Cloud ist mein Freund und ich bin für ihn gestorben!“

„Ja, Zacki, das sagst du immer wieder, aber ich persönlich glaube, du machst dir selbst etwas vor, mein Freund“, Mitleid lag in ihrem Blick.

„Warum? Und sag nicht so etwas, wenn du mich `mein Freund` nennst. Die Physephina, die ich früher kannte, hätte so etwas nie gesagt. Sie hat ihren Freunden vertraut! Meine Physephina hat MIR vertraut!“ Zack schlug verzweifelt gegen das Glas und spürte, wie sich Tränen in seinen Augen sammelten.

„Freundschaft? Zacki, war ich wirklich so menschlich?“, fragte sie und sah ihn an, als könnte sie sich nicht erinnern.

„… Ja! Wir waren Freunde! Wie Cloud und ich! Warum verurteilst du mich jetzt deswegen? Und was heißt hier menschlich?“, er sah sie verwirrt an und seine Hände sanken kraftlos nach unten.

„Ach Zacki. Du hast Recht, wir waren Freunde und du hast mir viel bedeutete, aber ich kann nicht so Freundschaft empfinden wie du. Ich bin kein Mensch.“ Seufzend senkte sie den Blick.

„Kein Mensch? Physephina, was soll das bedeuten, du bist doch ein Mensch so wie ich!“, wehrte er sich.

Sie seufzte erneut. „Nein, nicht so wie du, Zacki…“
 

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„Was ist das für ein Gefühl? Eine Veränderung… Was bin ich… Ich fühle mich schwach… Ich bin werder tot, noch lebendig… Was bin ich also? Es fühlt sich an, als würde mein Körper verschwinden…. Löse ich mich wieder auf? Aber mein Körper hat sich doch gerade erst aufgebaut.

Wo bin ich? Was bin ich? Wer bin ich?

Mein Herz schmerzt. Sterbe ich bevor ich lebe?“, Physephinas Gedanken drehten sich im Kreis, sie konnte nicht richtig denken, es war ein paar Stunden nach ihrer „Geburt“ und das neue Gefühl zerriss sie fast…

„Ihr Körper löst sich auf! Tut doch was!“, schrie eine aufgebrachte Männerstimme.

„Und was sollen wir tun? Das Experiment ist fehlgeschlagen… vielleicht kann man einfach keine Menschen aus dem Nichts erschaffen… Ihr Körper ist zu instabil…“, meinte eine Frau ruhig.

Physephina traute sich nicht die Augen zu öffnen, bald war sie sowieso wieder weg…

„Nein! Sie muss hier bleiben!“, schrie ein Mann, „Spritzt ihr mehr Zellen der Jenova!“

„Aber der Anteil von Jenovas Zellen ist in ihrem Körper schon über 40%!“

„Na und? Die werden sie stabilisieren! Macht schon!“

„Sie erschaffen dieses Monster neu!“

„Monster? Bin ich ein Monster?“, dachte Physephina, langsam öffnete sie die Augen und sah die aufgehetzten Menschenmaßen an. Erschrocken sah eine Frau sie an.

„Sie… hat die Augen geöffnet… Sie sieht uns an…“, entsetzt taumelte sie zurück.

„Sie lebt. Wollen wir sie sterben lassen? Dieses gottesgleiche Geschöpf darf nicht sterben „, lachte der dunkelhaarige Mann und blickte die Physephina an.

„Sie ist ein Kind. Ein kleines Mädchen. Wie können wir das so einem Kind antun?“, fragte die Frau zitternd.

„Sie ist kein Mensch, sie ist ein Experiment, aber sie hat Lebenswillen, deshalb muss sie leben!“, sagte der Professor, „Spritz ihr mehr Zellen!“

„Kein Mensch… Ich bin kein Mensch…“, das Mädchen formte mit den Lippen die Worte und sah in das Gesicht der Frau.

„So ein kleines Mädchen. Sie ist so süß…“, flüsterte die Frau, „Und ihr haben wir das angetan. Wir haben sie aus diesem Monster gebaut…“

Das junge Mädchen in der Kammer spürte wie ihr Körper fester wurde. Sie streckte die Hand aus und die umstehenden Forscher traten ängstlich zurück. Ihre Hand berührte das Glas. Nur der dunkelhaarige Mann mit der Brille, der anscheinend das Projekt leitete, stand noch dicht vor ihr. „Du bist wunderschön. Ich habe keine Angst vor so einer göttlichen Schönheit.“ Ein dreckiges Grinsen schlich sich auf seine Lippen.

„Wir haben ihr ihr Leben genommen, sie hat keine Familie, sie wird keine Liebe erfahren, wie konnten wir nur so etwas tun? Beende es!“, sagte die Frau und trat mutig an den Dunkelhaarigen heran.

„Brecht die Vermehrung der Zellen noch nicht ab!“, sagte dieser nur.

Physephina sah die Menschen an. Erschrocken sahen sie zu dem Mädchen hoch, das sich leicht bewegte und ihren Körper stumm betrachtete: „Ich bin kein Mensch. Ich bin ein Monster und die Menschen haben Angst vor mir. Bin ich so schrecklich? Mein Körper lebt, aber ich fühle mich tot… Was ist los mit mir?“

Der Mann mit der Brille grinste sie an. Ihr Körper fühlte sich merkwürdig an, die fremden Zellen breiteten sich aus und schmerzten leicht überall auf und unter der Haut. Doch genau das fühlte sich gut an… lebendig.

Geboren aus dem Nichts, niemals Liebe erfahren, erblickte ein Mädchen die Welt, von solcher Macht und Grausamkeit, wie es keinen anderen Menschen gab… Und als die Welt sie sah, hielt sie die Luft an und erzitterte, denn durch ihre Adern floss so viel Gift, dass kein Mensch es ausgehalten hätte.
 

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„Wieso? Was meinst du?“, fragte Zack verwirrt. Seine Freundin schweig einen Moment.

„Ich bin eine Kreatur, von Shin-Ra erschaffen, ein Experiment… Und ich bin kein Mensch. Ich bestehe zu über 60% aus Zellen der Unheilbringerin Jenova. Ich bin eine Kopie dieses Monsters…“; traurig sah sie ihn an. Zack starrte sie erschrocken an. „Physephina… Es…“, flüsterte er.

„Es ist völlig bedeutungslos.“

„Du hattest keine Eltern, oder?“

„Nein.“

„Aber…“

„Zacki? Du warst mir der wichtigeste Mensch in meinem Leben, aber damals war damals und heute ist heute. Und heute zählt nur noch mein Ziel und Schritt eins ist, Cloud zu töten“, erklärte Physephina.

„Ich werde es nicht tun!“, sagte Zack und schluckte.

„Meinetwegen, aber erst mal möchte ich dir eine alte Freundin vorstellen.“ Sie trat zur Seite und ging langsam auf das Schaltpult zu.

Zacks Augen wurden immer größer.

„Aerith!“, schrie er…



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kureimeiji
2009-11-09T10:35:02+00:00 09.11.2009 11:35
Hui! Okay ich hab Zeit zum Lesen gefunden♥ Hey ich find das Kapi total toll♥ (abgesehen von ein paar Rechtschreib fehlern xP)
Armer armer Reno! :´( Böse Physi ihn einfach nieder zu schlagen... tzk^^
Ich mag den Wiederbelebungs Abschnitt und Physis Geburt♥ Tipp den Rest ab, ja^^?♥

Luv ya
Von:  Purrgatory
2009-09-30T16:29:17+00:00 30.09.2009 18:29
yay ich bin die erste! *freu*
tolles kapi^^
ich mag das mit den rückblenden voll gerne^^ und abgesehen davon, dass ich aerith nich kenne ist das auch alles sehr verstndlich...
freu mich aufs nächse kapi^^
HDGDL Sinje ♥


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