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Figthing Family

The Dark Organisation
von

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Veliza´s Auftritt!

Kapitel 8 - Velizia´s Auftritt!
 


 

Celynda nahm ihre Brosche und steckte sie sich an ihr Oberteil. Tiger sprach mit Celynda noch leise über den Brief, damit Joséph nichts mit bekam. "Wir sollten solange wir nicht wissen wo das Geheimnis ist, nach hause fahren und uns das Tonband anhören, villeicht haben wir dann mehr Informationen drüber!" Celynda stimmte mit ein nicken zu! Ohne das José was sah, steckte er sich das Tonband in die Hosenkrempel der Jeans, den Brief in seine Innentasche und den Schlüssel gab er Celynda. Tiger ging zu José. "Vielen dank für deine Hilfe, wenn du uns nicht mehr helfen willst kann ich es gerne nachvollziehn, wie schon im Brief stand hast du deine Arbeit erledigt, und wir sind sehr froh darüber schneller voran gekommen zu sein." José schaute zum Tor. "Ich habe nur das getan was ich versprochen habe." Er drehte sich um und schaute immer noch zu Tür. Tiger war irgendwie beunruhigt und ging zu Celynda rüber, seine Schwerter lagen noch auf der Kiste.

Am Großen Tor begangen sich merkwürdige Geräusche auf zu tun. Tiger und Celynda fragten sich nur, was sich nur dort verbirgt? "Ich hoffe uns sind die Männer nicht doch gefolgt!" Da brach auch schon das Große Eisentor auf und hervor kamen 20 Schwarze Männer mit Katana und Pistolen, als Anführerin eine kleine Blonde, etwa in Celynda´s Alter. Fünf Männer postierten sich am Tor und 2 Große Gorilla Muskel Protze standen nun auch dort. Die anderen 15 machten sich Kampfbereit gegen Tiger und Celynda, auf Joséph hatten sie es scheinbar nicht dem geringsten abgesehn, denn der stand irgendwie Seelenruhig da und schaute zu was sie machen! Zehn der Männer schnappten sich mit Gewalt Celynda, während 5 Tiger in Schach hielten und nun ging die Blonde zu Celynda und hielt ihr ein Messer am Hals. "Hi Tiger, wenn ich mich vorstellen darf ich heiße Veliziá, und wenn du nicht jetzt ganz ruhig bleibst, wird meine Hand auch sehr unruhig und das will doch keiner oder?" Tiger ließ seine Shuriken fallen und die Hände hoch. Fünf der Männer gingen zu Tiger und fesselten ihn am Stuhl fest, sogleich Veliziá die Hände von Celynda fesselte. // Du elendige schlampe//, dachte sich Ceylinda. "Ich danke dir Onkel Joséph, dass du sie bis hier her gebracht hast, gute Falle oder Tiger, dachte mir schon ihr entkommt mir immer, da musste ich zu Trick reicheren Waffen übergehn. Joséph nahm seine Schwerter und übergab sie einem der Männer. Sie brachten zusammen Celynda raus und die restlichen Männer mit Joséph gingen , als José sagte auf die schnelle: "Tut mir Leid", ging auch er durch das Tor. "Was habt ihr mit ihr vor, und warum auch meine Schwerter?" "Tiger, denkst du ich bin so dumm und lasse dir die Schwerter hier liegen, und Celynda, nja sie hat 2 Sachen die mir wichtig sind, den Schlüssel und den Green Garden." Sie kam näher zu ihm, und gab ihm einen Kuss auf den Mund. "Weißt du ich finde dich ganz süß, und ich mag deine Stärke, warum gibst du dich mit dieser Person ab, und nicht mit mir, denk doch mal dran wie mächtig wir wäre und du kannst alles von mir verlangen", zwinkert ihm zu. "Ich will nichts von dieser Organisation haben, ich will auch nix von dir und deinem Getue, ich bleibe bei Celynda, daran wird auch nichts dran hindern mich hier zu fesseln!" "Na den, darum als Pfand wird sie mal mitgenommen, nur so aus Sicherheit", sie küsste ihn auf die Wange, doch er spuckte sie an, sie wischte sich die Spucke aus dem Gesicht und pfefferte ihm eine, doch seine Black Pearl leuchtete auf und ließ Veneziá nach hinten fallen, von der leicht grün schimmerden Schutzwand. Sie stand auf, wischte sich Dreck von den Beinen und meckerte ihn an, "DU wirst schon sehn was du verpasst, aber versuch erstmal deine Freundin zu befreien wenn wir weit weg sind und du immer noch hier gefesselt am Stuhl sitzt!" Wütend und mit hämischen Gelächter lief sie aus dem Lager und die Männer folgten ihr, die Gorillas schlossen noch mit Großer Wucht die Tore und es wurde still. Draußen derweile stieg Veneziá in einem Daimler Chrysler ein und fuhr direkt los, neben ihr saß José und schaute unruhig aus dem Fenster. Hinter ihnen Fuhren die 2 Gorillas mit einen Van mit Fünf Männern drin und vor dem Daimler noch ein Van mit Celynda und Acht Männer 3 vorne 4 hinten bei ihr drin. Drei weitere noch auf Motorräder neben bei und die restlichen 5 hielten Wache auf dem Gelände zur Sicherheit, fals es doch zu einem Zwischenfall kommen sollte!

Tiger suchte gleichzeitig in seinem Ärmel nach etwas spitzem, und er fand sein Klappmesser, er versuchte nun diese kleinen Clipse auf zuschneiden die, die Fesseln stramm hielten und ihm langsam ins Hautfleisch drückten. Nach etwa paar Sekunden hatte er sie auf, nun die Fesseln selber noch auf schneiden doch die wahren kein Problem mehr. Als er befreit war und außer sich vor Wut, dachte er schnell nach was er tun könnte. "Ich hab noch die Schlüssel vom Van, und den hoffe ich haben sie hier gelassen. Zum Tor kann ich nicht raus, dass haben die Dicht gemacht, aber die Falltür ist noch da"! Er lief zu ihr, klappte sie auf und kletterte hinunter, auf den Boden lag ein Zettel und Katana. "Was soll das bedeuten"? Er nahm beides auf und lass den Zettel. "Sorry das ich euch im Stich lassen musste, ich hatte keine Wahl, diese Karte wird dich zu uns Führen und das Katana , als kleine Entschädigung helfen." Er rannte den Gang entlang, den Zettel in der Brusttasche und dem Katana in der linken Hand kletterte er die andere Treppe wieder hoch und schaute sich um. Dort hinten war die Tür, wo sie rein kamen, und er sah direkt einen der Schwarzen Männer dran vor bei laufen." Ah sie hat Vorsichtsmaßnahmen getroffen, aber die schaff ich mit Leichtigkeit. Er lief raus und direkt kam ihm der Typ entgegen gelaufen mit gezücktem Katana. Er zog sein Katana und schlug ihn mit solcher Wucht nach hinten, das der Mann in Schwarz blutend gegen die Wand flog, nun lief er weiter zum Van, denn er durfte keine Zeit verlieren. Am Van standen 2 weiter, doch dies lies ihn unbekümmert und auch gegen sie kämpfte er schnell und bündig, sodass beide am Boden lagen, er nahm noch eine Pistole ab und stieg in den Van ein und fuhr hastig los. Doch ihm folgten auf einmal 2 Motorcross Räder, die er nicht so leicht abschütteln konnte, er trat einfach auf´s Gas und preschte mit 140 Kmh über die Landstraße. Die Verfolger zückten ihre Pistolen und versuchten ihm die Räder zu zerschießen , doch mit seinem intuitiven Handling weichte er immer passend aus, doch der Van blieb von Einschusslöchern nicht verschont. Er nahm die nächste Kurve um wenigstens einen aus der Bahn zu schleudern, doch sie waren nicht dumm und fuhren, geschickt hinter dem Van nach. Tiger blieb nichts anderes mehr übrig als mit der Pistole auf beide zu zielen. Er schiesste Wahllos nach hinten, traf dabei einem der Tanks von den Motorcross-Räder und der eine Mann flog mit dem Gefährt in die Luft, der andere Wisch schnell der Explosion aus und fiel mit dem Motorcross hin, mitten in den Straßengraben. "Gut die werden mir erstmal nicht auf den Geist gehen", mit voller Entschloßenheit fuhr er nun 150 kmh und folgte genau der Karte von José. Da Veliziá eine großen Vorsprung hatte, und auch nicht ahnte, das José Tiger geholfen hatte, nahm sie sich gelassen zurück im Auto trank ein Glas Sekt und fragte José: "Was ist mit dir mein Onkelchen, bereust du es , das du mir geholfen hast deiner Familie, hihi! Das wird dir eh nichts nützen wir werden seine kleine Freundin ins Verließ sperren und ich werde mir das Green Garden krallen, achja und mit dem Schlüssel nehm ich mir doch Glatt das ganze Vermögen muhahaha!" José sah mießmutig aus dem Fenster auf die nasse Straße zum Horizont, wo leicht die Sonne hinter den Wolken hervor schien. "Sei dir mal nicht so sicher meine Nichte, denk nicht Er hat nichts auf dem Kasten, er wird unsere fährte auf nehmen und dich verfolgen bis er alles wieder hat was ihm gehört!" "Jaja alter Mann rede du nur, ich weiß unterschätzen sollte man keinen, aber er hat nichts womit er uns finden wird, schließlich konntest du ihm auch nichts sagen, hab dich ja Haargenau mit dem Mikro abgehört, dass du ja dicht hälst, sonst wird deine Geliebt Frau, meine Tante das Leben kürzer genießen als du denkst!" Im Van wo Celynda saß, machte sie sich starke Sorgen um ihm," wie konnte José und nur so verarschen, was haben sie nur mit ihm gemacht, und was wird aus mir, bringen sie mich doch um, oder was wollen sie Überhaupt, wir haben ja noch gar nicht, das gefunden was unser Vater angeblich versteckte oder doch?" Sie wurde von viele Plagen und Sorgen umwimmelt, das kaum Hoffnung bestand gerettet oder auf ein Wunder zu hoffen!



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