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Ich bereue nichts

Edward/Harry
von

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Biologie für Anfänger

Hey^^,

ich weiß, ich werde mich gnadenlos wiederholen, aber ihr seid echt der HAMMER *virtuelle Glühwein- und Punschtassen verteil (habe ich in alkoholfrei und light für euch ;D)* Ich hoffe sehr, dass es euch auch weiterhin so gut gefällt und ihr mich wissen lasst wie euch die Story auch weiterhin zusagt =)!

Danke NephilimAriel für deine klasse Arbeit.

Und jetzt viel Spaß!
 

Kapitel 7: Biologie für Anfänger
 

Edward Cullen war kurz davor einen Mord zu begehen. Hier. Vor der gesamten Schule. Und das obwohl er erst vor zwei Tagen jagen gewesen war. Er wollte sie nicht töten, doch während sie sich so zögerlich neben ihn setzte und wie jeden Tag scheu seinen Blick suchte, nur um dann kopfschüttelnd den Kopf zu senken, lag es eigentlich über dem was ein vegetarischer Vampir verkraften konnte, sie nicht appetitlich zu finden. Fast als würde sie einsehen, dass er sie wieder nicht beachten würde, ließ sie ihre dunklen Haare wie einen Vorhang vor ihr Gesicht fallen und quälte ihn damit nur noch mehr, auch wenn sie das nicht beabsichtigt hatte. Es kostete ihn jegliche Beherrschung, die er zusammenkratzen konnte, Isabella Swan Tag für Tag am Leben zu lassen.
 

Warum konnte ihr Biologielehrer nicht endlich diesen verdammten Ventilator ausmachen? Und, was ihn im Moment noch viel mehr interessierte: wenn in diesem Kurs nur noch ein Platz frei gewesen war, wo Bella sich hätte hinsetzen können, warum stand dann ganz unschuldig in der letzten Reihe urplötzlich eine zusätzliche Arbeitsbank?
 

Er ahnte schon für wen die zwei zusätzlichen Plätze waren, auch wenn es ihn wunderte, warum einer der drei Blacks in einen anderen Kurs ging. Immerhin hatten sie bisher alle Stunden zusammengehabt, aber bei einem würde das Interesse für Biologie wahrscheinlich nicht so groß sein.
 

Und während Edward so vor sich hinbrütete und versuchte das Brennen und Reißen in seiner Kehle zu ignorieren, traten Harry und Luna Black ein.
 

„Guten Tag Mr. …“, wurde er von Harrys Stimme aus seinen Gedanken geholt. Er drehte seinen Kopf in Richtung der Stimme und blickte auf den Jungen, der eben gesprochen hatte. Die Augen des Jungen faszinierten ihn noch genauso sehr wie heute Morgen…
 

„Ah, Sie sind die Schüler von denen mir der Direktor erzählt hat?“
 

Beide nickten mit dem Kopf und Edward kam nicht umhin zu bemerken, dass Harry in einem seltsamen Winkel eher neben dem Lehrer als vor diesem stand. Wahrscheinlich wollte er der Klasse nicht seinen Rücken zukehren. Die würden sicherlich, sobald sie sich unbeobachtet fühlten, wieder quatschen was das Zeug hielt, so wie in den ersten Stunden. Immerhin wusste man immer noch nicht, warum die Blacks in der Mittagspause nicht in der Cafeteria gewesen waren. Von Alice wusste Edward jedoch, dass die drei nach dem Sportunterricht einfach an der frischen Luft geblieben waren, um dem Trubel in der Cafeteria zu entgehen. Er konnte sie verstehen.
 

„Mein Name ist Mr. Porter. Ich habe mir für ihr kleines Problemchen schon eine Lösung überlegt, da ich mich über ihr Interesse natürlich sehr freue. Mr. Cullen?“
 

Überrascht schaute Edward zu seinem Lehrer. Er hatte sich so sehr darauf konzentriert etwas aus Harrys Kopf herauszubekommen, der genauso schweigsam war wie vorhin, dass er nicht auf die Gedanken seines Lehrers geachtet hatte und deswegen gerade tatsächlich nicht wusste, was auf ihn zukam.
 

„Ja, Mr. Porter?“ Swan zuckte neben ihm zusammen, was ihr eine hochgezogene Augenbraue von Harry einbrachte und ein gedankliches muss schwer sein, dass sie natürlich nicht wahrnahm und das Edward nicht ganz verstand. Hatte er Mitleid mit Swan oder mit ihm? Aber warum sollte er Mitleid mit Swan haben? Er wusste ja, dass der Grünäugige ihn sympathisch und … hinreißend fand. Edward konnte sich immer noch nicht richtig verstehen, aber es gefiel ihm, in den Augen des Blacks so da zu stehen. Vielleicht, weil er den Wuschelkopf so interessant fand.
 

„Wären Sie so freundlich, sich mit Mr. Black in die letzte Reihe zu setzen?“
 

„Natürlich, Sir“, sagte Edward erfreut. Er durfte von Swan weg. Heute war sein Glückstag! Jetzt musste nur noch der doofe Ventilator ausgestellt werden!
 

Harry zuzwinkernd ging er diesem voran in die letzte Reihe und ließ sich dann auf den Fensterplatz sinken, bevor er Harry erneut ein Lächeln schenkte. Gott, war er dem Neuen gerade dankbar!
 

Harry grinste ihn frech an.
 

„Gleich freust du dich bestimmt nicht mehr. Ich hatte nämlich noch nie in meinem Leben Biologie“ naja außer Kräuterkunde, ließ Harry ihn wissen.
 

Na das hatte er jetzt nicht erwartet. Noch nie Biologie? Wobei ihm auffiel: wo kamen die Blacks eigentlich her?
 

„Ach so, dann hat der Lehrer euch also auf seine zwei besten Schüler verteilt, damit ihr einen leichteren Einstieg habt?“
 

„Jop. Mum hat ihn darum gebeten, weil sie so stolz darauf war, dass Luna und ich es überhaupt probieren wollen.“ Merlin sei dank hat sie nicht darauf bestanden, dass wir wie Draco den Chemiekurs wählen!
 

„Was hat Draco denn jetzt“, fragte Edward derweilen den Schein wahrend.
 

„Chemie.“ Harry verzog während er das sagte leicht angewidert den Mund. So sehr ich Snape auch schätze: NIE WIEDER arbeite ich mit Flüssigkeiten, die explodieren können!
 

Die Schulklingel läutete zum Unterricht und die Köpfe der Klasse gingen ruckartig nach vorne. Der Neue verstand sich also wirklich mit einem der Cullens? Sie hatten sich heute Morgen nicht getäuscht?
 

Edward und Harry kicherten fast lautlos über das hirnrissige Verhalten der … Normalos.
 

Mr. Porter begann ihnen eine Einführung in das Thema Photosynthese zu geben, da sie die Zellspaltung das letzte Mal abgeschlossen hatten, und fasste grob zusammen, was sie aus den vergangenen Schuljahren bereits darüber wissen sollten.
 

Oh bei Gryffindor‘s Eiern, das kapier ich doch nie! Von was redet der da? Chlorirgendwas? Hab ich dieses Zeug nicht immer in den Pool der Dursleys geschüttet?
 

Schlagartig wurde Edward klar, dass sein neuer Sitznachbar nicht übertrieben hatte. Er hatte tatsächlich keinen Schimmer von Biologie. Edward kam blitzartig die Idee, dass dies eigentlich eine perfekte Steilvorlage war, um den Anderen näher kennen zu lernen. Und die Frage wie er an das Thema rangehen sollte, nahm ihm Harry auch noch ab.
 

„Kann ich mir deine Aufzeichnungen aus dem letzten Schuljahr zu dem Thema mal ausleihen“, fragte Harry flüsternd ohne den Blick von der für ihn wirren Skizze an der Tafel zu nehmen.
 

„Klar“, gab Edward noch leiser zurück. „Ich kann Sie dir morgen mitbringen oder wenn du willst bringe ich sie dir auch einfach heute nach der Schule schnell vorbei.“
 

Draco wird sich freuen, kicherte Harry in seinen Gedanken bevor er Edward antwortete.
 

„Das wäre nicht mal schlecht, aber ich kann dir beim besten Willen nicht beschreiben wo wir wohnen“, selbst wenn ich heute Morgen auf den genauen Weg geachtet hätte…wie hat sich Draco überhaupt in die Stadt gefunden?
 

In die Stadt?
 

Die Blacks schienen wie seine Familie außerhalb von Forks zu wohnen. Ihr Gespräch wurde kurz unterbrochen als Mr. Porter an ihren Tisch herantrat und ihnen Arbeitsblätter austeilte.
 

„Kommen sie zurecht, Mr. Black?“
 

„Nein, noch nicht, aber ich werde so schnell wie möglich das Thema nacharbeiten“, lächelte Harry entschuldigend, aber der Lehrer winkte nur ab.
 

„Der erste Test zu dem Thema kommt frühestens in zwei Wochen, also gehen Sie es langsam an. Sie werden ihm doch für Fragen zur Verfügung stehen, Mr. Cullen?“
 

„Natürlich“, versicherte er dem Mann, der nun auch die restliche Klasse mit dem Arbeitsblatt versorgte.
 

Eigentlich wäre das eine gute Gelegenheit ihn ins kalte Wasser zu werfen und wenn Luna meint es wäre okay…
 

Der Black biss sich auf die Unterlippe und schien mit sich zu hadern. Leider waren die Gedanken genauso knapp, wie bisher und Edward konnte nicht wirklich erfassen, über was der Junge nachdachte bis er es dann aussprach und Edward mit einem Blick und einem Lidaufschlag ansah, der Polareis hätte schmelzen können und das Reißen in seiner Kehle zu der nebensächlichsten Sache der Welt zu machen schien. Er musste sich konzentrieren, seine Brust weiterhin gleichmäßig zu heben oder zu senken, während er den Blick aus leuchtenden Smaragden fragend erwiderte.
 

„Du gibst nicht zufällig Nachhilfe für total hilflose Mitschüler, oder?“
 

„Normalerweise nicht, aber für dich würde ich glatt eine Ausnahme machen“. Seine eigene Stimme klang seltsam weit weg und fasziniert beobachtete er wie sich auf den weichen Zügen Harry‘s ein Lächeln bildete.
 

Ihm fiel auch die netzartige Narbe wieder auf, zu blass um von Menschen auf den ersten Blick entdeckt zu werden und für ihn doch so deutlich, als wäre es Hautmalfarbe. Er ließ seinen Blick schnell auf das Arbeitsblatt vor ihm gleiten. Er wollte nicht das Harry sich begafft fühlte. Es war über den Tag immer deutlicher gewesen, dass Luna sich etwas mehr herausgeputzt hatte als sonst, auch wenn er aus den Gedanken seiner Schwester und denen von Harry herausgehört hatte, dass das Mädchen sich sonst nicht viel anders kleidete. Ihm war sofort klar gewesen, das diese Narbe nicht der einzige Grund sein konnte, warum die anderen beiden versuchten jegliche Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen - außer die von seinen Geschwistern und ihm. Alice hatte gemeint Sie wären den Blacks gleich sympathisch gewesen, was er seltsam fand. Sie schienen überhaupt keine Angst in ihrer Gegenwart zu verspüren und Harry schien sich auch jetzt nicht bedroht zu fühlen, sondern einfach unsicher und irgendwie auch leicht abwesend, mit der Situation überfordert. Er schien krampfhaft vermeiden zu wollen, dass seine Gedanken zu den gaffenden Mitschülern glitten. Und jetzt wo Edward ihn gerade nicht ablenkte, verspannte er sich auch merklich.
 

Während der „jüngste“ Cullen ihre Aufgabe in einer Millisekunde betrachtete fiel ihm eine weitere Narbe auf der linken Hand auf und er zog zischend die Luft zwischen seine Zähne ein, nur um es sofort zu bereuen, als Harry zusammenzuckte und schnell seine Hände unter dem Tisch verschwinden ließ. Aber nicht schnell genug, als das Edward die Bedeutung der Worte nicht hätte erfassen können:
 

Ich soll keine Lügen erzählen.
 

„Sorry, ich wollte nicht… “, doch Harry unterbrach ihn sofort mit einem seltsam resigniertem Blick. Und wieder keine Gedanken, bevor der Junge seine Worte aussprach.
 

„Es ist okay. Ich muss damit klar kommen und ich weiß, dass du jetzt nicht gleich tausende von Fragen stellst oder anfängst zu gaffen. Reine Abwehrreaktion“, lächelte er am Ende entschuldigend.
 

„Verständlich.“ Er fühlte sich mies wegen seiner Reaktion, hatte aber das Gefühl die Sache für Harry nur schlimmer zu machen, wenn er jetzt darauf bestand sich zu entschuldigen. Darum griff er ihr eigentliches Thema wieder auf. „Wenn du nichts dagegen hast, werde ich Draco fragen, wo ihr wohnt. Hast du heute Nachmittag Zeit?“
 

Würde Edwards Herz noch Blut durch seine Adern pumpen, wäre es jetzt wahrscheinlich in der ganzen Schule zu hören. Er hatte noch keinen Menschen getroffen, der so ein schönes Lächeln hatte wie Harry. Es erschien ihm sogar noch schöner als das von Rosalie, aber ähnlich dem von Esme - so warm, so herzlich, so dankbar. Doch Edward entdeckte auch, dass die Seelenspiegel Harry‘s nicht so tief waren, wie sie sein sollten. Man konnte sich in den Augen nicht gänzlich verlieren, weil man nach einer Weile auf eine stumpfe Mauer traf, eine Art Schutzwall.
 

Was war nur mit dem Jungen los?

Hatte er eine Krankheit?

Eine schlimme Vergangenheit oder sogar zur Zeit Probleme, während er hier neben ihm saß?
 

Diese unbeantworteten Fragen machten Edward fast wahnsinnig.
 

„Ja, ich habe Zeit und ich bin dir wirklich dankbar, dass du dich meiner annimmst!“
 

„Dann komm ich also nach der Schule vorbei?“
 

„Jop, aber erst so gegen Vier, damit Mum uns erst mal ausführlich verhören kann.“
 

Beide lachten leise und dachten: Mütter eben.
 

Es fühlt sich gut an das zu denken.
 

Und während Harry in Gedanken über Narcissa schwelgte und Edward feststellte, dass die Frau, die Harry Mum nannte eigentlich nur Dracos leibliche Mutter war, wurde das Begehren mehr über Harry zu erfahren für den Vampir fast unerträglich.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  V-Lynn
2009-11-18T17:53:09+00:00 18.11.2009 18:53
Hallo!
Der erste Gedanke, der mir durch den Kopf geschossen kam, als ich gelesen habe, um wer es sich hier handelt, war, das kann nichts Vernünftiges geben.
Mann muss nur bedenken, dass verschiedener die zwei Welten hätten nicht sein können. Auf der einen Seite Zauberer, Hexen, magische Wesen, die, sozusagen, in einer Parallelwelt hausen, und auf der andern Seite Vampire, die sich in der `Realität` befinden. Tatsächlich habe ich geglaubt, dass das alles sich wieder auf ein Reinfallen beläuft. Doch genau das Gegenteil ist eingetroffen!
Ich bin überwältigt, wie du alles zur Schau bringst. Du hast beide Welten, diese verschiedenen Charaktere, so gut zusammen geführt. Außerdem hast du es geschafft, alles auf einer Ebene zu halten. Es ist einfach bezaubernd.
Dein Schreibstil ist ebenso einfach hinreißend. Dieser nämlich wickelt einen Leser gerade zu in der Welt der Charaktere ein und es kommt raus, dass du vielleicht sogar wieder etwas Neues erschaffen hast.
Faszinierend!
Die Kapitel sind gut nachvollziehbar und stellen keine Hürden da, obwohl so wenig gesprochen wird. Ich meine es ganz einfach so: Man verliert das Interesse am lesen nicht. Welches eine ausgezeichnete Eigenschaft ist.
Es ist schon etwas länger her, sehr lange um genau zu sein, dass ich Harry Potter gelesen habe, denn ich habe keine Ahnung von diesen Narben, die du schilderst. Ich weiß leider nicht, ob es im Buch genauso war, oder ob du es erfunden hast.
Ich werde natürlich diese FanFiktion weiterverfolgen und bin sehr gespannt auf das neue Kapitel, welches hoffentlich bald kommt, obwohl du ein neues bereits gestern hochgestellt hast.
Ein großes Lob, noch ein Mal.
Lg
V-Lynn

Von:  DimitriBelikov
2009-11-18T12:02:49+00:00 18.11.2009 13:02
Wow hammer Fanfic muss ich schon sagen. *-*
Finde die echt super.
Ich hoffe du schreibst schnell weiter.
Wäre nett wenn du mir eine ENS schicken würdest wenn ein neues Kapitel draussen ist.
Lg: Angel-of-theDevil
Von:  Merylex
2009-11-17T23:14:22+00:00 18.11.2009 00:14
also haben die 2 ihr ersts fast date.
Mich nimmt es Wunder warum sich keiner fragt ob sie was mit Jakob zu tun haben, immerhin heisst er auch Black.
Ich hoffe doch stark die kommen auch drin vor, immerhin ist Jakob warm, für Harry kalte Füsse XD.
Und ich mag die Wölfe.
Von:  Shaura
2009-11-17T22:13:50+00:00 17.11.2009 23:13
ja, das gefällt mir, definitic.
wie edward verzweifelt, weil er mehr wissen möchte.
und harry bleibt da ganz unscheinbar und locker.
ohh wie spannend es sein wird,
wenn edw. alles herausfindet... :DD

schööö~
Von:  Judith-Snape
2009-11-17T20:12:15+00:00 17.11.2009 21:12
oh, das war zu kurz. :(
Ich hab echt gehofft noch etwas am Ende des Kapitels von dem Nachmittag mitzubekommen.
Naja, warte ich einfach bis nächstes mal.
Tolle Story!
Gefällt mir! ;D
Schreib schnell weiter.
Von:  sann
2009-11-17T19:53:53+00:00 17.11.2009 20:53
tolles kapi
wenn harry so weiter macht ist edward ihm ja gleich verfallen
ich fand es total süß
schreib schnell weiter
Von:  tsume87
2009-11-17T18:24:59+00:00 17.11.2009 19:24
Gefällt mir...wie gehts weiter
hoffe das nächste kapi kommt genauso flott oder
vielleicht etwas schneller
weiter so...


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